Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Monika, die frisch geschiedene Milf (fm:Ältere Mann/Frau, 14403 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 28 2020 Gesehen / Gelesen: 38187 / 35653 [93%] Bewertung Geschichte: 9.41 (196 Stimmen)
Ich lernte in jungen Jahren die frisch geschiedene Monika in einem Café kennen und bekam die Chance jede Menge sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Sie wollte das nachholen, was sie während ihrer Ehe verpasst hatte.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wohlbefinden erkundigte. Ich bestellte mir noch einen Cappuccino. Erst jetzt widmete sich mein Blick wieder der unbekannten Frau. Schnell stellte ich eine Veränderung fest - Ihre Bluse war nun deutlich weiter aufgeknöpft als noch vor ihrem Toilettenbesuch. Ihre üppige Oberweite formte sich zu einem atemberaubenden Dekolleté. Dieser Anblick verbesserte die angespannte Lage in meiner Hose keineswegs. Im Gegenteil! Mein inzwischen harter Schwanz wehrte sich mit aller Kraft gegen sein Hosengefängnis. Ihre Titten fest im Blick nahm ich plötzlich eine Bewegung unter ihrem Tisch wahr. Zögerlich wanderte mein Blick bis unter den Tisch, woraufhin ich beinahe vom Glauben abfiel. Schockiert blickte ich ihr ins Gesicht, dann sofort wieder unter den Tisch. Sie saß mit blankem Hintern und leicht gespreizten Beinen auf dem Holzstuhl und präsentierte mir ihre rasierte Muschi. Ihre etwas in die Jahre gekommenen, aber durchaus sinnlichen Schamlippen grinsten mich förmlich an. Ungläubig wechselte mein Blick ständig zwischen Gesicht und Muschi. Erst verschwand ihre Hand unter der Tischplatte, dann zogen ihre Finger vorsichtig ihre Lippen auseinander und begannen damit ihre Knospe zu liebkosen. Schnell wurde ihre Geilheit wegen der auffällig glänzenden Schamlippen offensichtlich. Durch ein wiederholtes Kopfnicken und einen auffälligen Blick zwischen meine Beine, fühlte ich mich von ihr dazu aufgefordert meinen harten Schwanz endlich in Freiheit zu entlassen. Zögerlich schaute ich mich um, doch da waren meine Hände bereits unter dem Tisch verschwunden und öffneten den Reißverschluss. Freudig sprang mein Penis heraus und präsentierte sich in voller Größe, was die mir unbekannte Dame grinsend zur Kenntnis nahm. Wie ferngesteuert begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die ersten Lusttropfen ließen meine Eichel glänzen. Im Augenwinkel erkannte ich plötzlich einen Mann der das Café betrat. Panisch schnellte meine Hand nach oben und ich versuchte mich unauffällig zu verhalten. Die Frau schloss ihre Beine und legte ihre Hände auf den Tisch, als sie den Gast bemerkte. Der Mann nahm an einem Nebentisch mit dem Rücken zu uns Platz, sodass er für uns erstmal keine Gefahr mehr darstellte. Sofort setzten wir unsere Selbstbefriedigung fort. Ihre nass glänzenden Schamlippen zogen mich sofort wieder in ihren Bann. Die Frau wiederum konnte ihren Blick nicht von meinem Schwanz lösen. Plötzlich brach sie das Spiel völlig unerwartet ab!

Sie setzte sich wieder vernünftig hin und korrigierte ihren Rock so gut es ging in die richtige Position. Hilflos und verwirrt suchte ich Blickkontakt, doch sie würdigte mich keines Blickes mehr. "Was ist denn hier bitte los?" schoss es mir durch den Kopf. Sie wühlte erst aufgeregt in ihrer Tasche, dann erhob sich von ihrem Stuhl. Fragend starrte ich sie an. Erst als sie auf mich zukam, schaute sie mir wieder in die Augen. Sie blieb neben mir stehen und beugte sich zu mir herunter, dabei konnte ich ihr nun aus nächster Nähe tief in ihr pralles Dekolleté schauen, was sie erfreut zur Kenntnis nahm. Wir schauten uns tief in die Augen, dann spürte ich wie sie mir etwas auf die Hand legte. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, schaute sich kurz meinen Schwanz an, dann ging sie kommentarlos weiter zu den Toiletten. Diesmal schaute ich ihr hinterher. Ich schaute gespannt auf meine Hand und stellte fest, dass mir die Frau ein Kondom gab! Was das zu bedeuten hatte war mir in dem Moment natürlich vollkommen klar. Die Frage ob ich das auch wollte stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn mein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins. Notdürftig versuchte ich meinen steifen Prügel wieder in der Hose zu verstauen um dann zögerlich der Frau zu folgen. Ich bekam noch mit dass sich die Tür zur Herrentoilette langsam schloss, also ging ich davon aus dass sie dort hinein ist. Langsam öffnete ich die Tür und betrat den Vorraum. Niemand da. Dann ging ich ein paar Schritte weiter zu den Pissoirs und den Kabinen. Niemand da. So laut wie nötig, aber auch so leise wie möglich flüsterte ich "Hallo?" Auf einmal sprang die Kabinentür auf und die Frau schaute mich gierig an. Sie packte mich mit beiden Händen an meinem Jackett und zog mich unsanft zu sich in die Kabine. Sofort stürzte sie sich auf mich wie ein ausgehungertes Tier...

Sie presste ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Diesen stürmischen Zungenkuss erwiderte ich nur zu gerne. Ich zog ihr den Rock nach oben und fasste ihr ungeniert in den Schritt. Lustgesteuert spielte ich grob an ihrer Knospe und drang mit meinen Fingern in ihr nasses Fickloch ein. Ihre Hände wanderten daraufhin auch hinunter zu meinem halbsteifen Penis, der meine Hose schier zum Platzen brachte. Gekonnt massierte sie meine dicke Beule. Ungeduldig knöpfte ich ihre Bluse auf. Nur noch der BH trennte mich vom Anblick ihrer nackten Brüste. Sie kniete sich vor mich nieder und öffnete hastig meine Anzughose. Sofort sprang ihr mein kleiner Freund freudig entgegen. Nach einem prüfenden Blick leckte sie den Lusttropfen ab, welcher sich an der Eichelspitze ansammelte, dann stülpte sie ihren Mund über die bereits glänzende Eichel und begann gierig daran zu saugen. Genüsslich schmatzend verwöhnte sie meine Latte, während ihre andere Hand meinen Sack massierte. Ich begann schon bald schwer zu schnaufen und leise zu stöhnen. Das uns andere Personen erwischen könnten, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Ich war triebgesteuert. Nach einer Weile richtete sie sich vor mir auf, schaute mir tief in die Augen und befahl mir "ich möchte dich jetzt endlich in mir spüren! Fick mich endlich!"

Sie drehte mir ihren Rücken zu, beugte sich vorne über und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Dabei bot sie mir willig ihre Lustlöcher an. Ich kontrollierte mit meinem Finger ob sie auch ausreichend feucht war, indem ich über ihre prallen Schamlippen streichelte und dabei den Mittelfinger zwischen ihre Lippen drückte. Selbstverständlich war sie bereits richtig feucht, um nicht sogar zu sagen, nass. Etwas anderes hatte ich eigentlich auch nicht erwartet. Ich hielt meinen Schwanz vor ihre Pforte und ließ meine Eichel langsam ihre warmen und pochenden Schamlippen spalten. Mühelos drang ich tief in sie ein, dabei konnten wir uns beide ein erleichtertes stöhnen nicht verkneifen. Dieser kurzzeitig sinnliche Moment nahm ein jähes Ende als ich begann sie wild zu ficken. Wie ein Stier rammte ich meinen Lustkolben wieder und wieder in sie hinein, sodass sie große Mühe hatte nicht umzufallen oder sich den Kopf an der Wand zu stoßen. Ich half ihr, indem ich sie kräftig an der Hüfte anpackte und sie bei jedem harten Stoß fest an mich heran zog. Diese kräftezehrende Aktivität hatte zur Folge, dass wir beide allmählich zu schwitzen begannen. Bei einem meiner festen Stöße, verlor sie plötzlich das Gleichgewicht, da ihre Hand von der Wandfliese rutschte. Da halfen auch meine kräftigen Hände an ihrer Hüfte nichts.

Unbeirrt richtete sie sich wieder auf, klappte den Toilettendeckel herunter und befahl mir mich hinzusetzen, was ich auch umgehend tat. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Schoß, hielt meinen Schwanz aufrecht und pfählte sich, als sie sich auf mein Schoß setzte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Ich packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Auf diese Weise gab ich ihr das Tempo und den "Reitstil" vor. Ich schloss vergnügt die Augen und blendete nun alles um mich herum aus. Ich genoss diese warme Muschi, die sich sehr geschickt anstellte und sich ebenso gut anfühlte. Vor allem die kreisenden Bewegungen ihres Beckens brachten mich schier um den Verstand. Als ich meine Augen wieder öffnete blickte ich direkt auf ihre im BH wippenden Titten. Neugierig zog ich ihr ihre bereits weit geöffnete Bluse aus, wobei sie mich willig unterstützte. Wie hypnotisiert starrte ich ihre wippenden Möpse an, was ihr sofort auffiel.

Was nun folgt, kam mir tatsächlich vor wie in Zeitlupe: Ohne gänzlich ihren Ritt zu unterbrechen, ließ sie weiterhin langsam ihr Becken kreisen. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Körper. Der BH verlor an Spannung. Sie nahm die Hände wieder nach vorne, dabei rutschten die BH-Träger von ihren Schultern und der BH fiel zu Boden. Ich hatte nun uneingeschränkten Blick auf ihre großen, dem Alter entsprechenden, leicht hängenden Titten. Nun konnte ich nicht anders, wie mein Gesicht zwischen ihre Titten zu pressen und genüsslich ihren Geruch einzusaugen. Natürlich beschäftige ich mich im Anschluss daran ausgiebig mit ihren Nippeln, die ich liebevoll mit meiner Zunge umspielte und vorsichtig anknabberte. Dabei streichelte sie mir fürsorglich über den Hinterkopf.

Ihr Ritt nahm nun wieder deutlich an Tempo zu und ihre Titten wippten im Takt ihrer Bewegungen. Zufrieden lehnte ich mich zurück und genoss die mir gebotene Vorstellung. Allerdings spürte ich wie sich allmählich mein Samenerguss anbahnte. Ihre Motorik wurde derweil unrunder und zittriger. Bahnte sich etwa auch bei ihr der Orgasmus an? Plötzlich riss sie mir mein Hemd auseinander, sodass sogar ein paar Knöpfe wegflogen und krallte rücksichtslos ihre Fingernägel mit aller Gewalt in meine Brust. Mit Mühe und Not konnte ich einen Schrei unterdrücken. Ihr Körper begann zu beben und ihre Schamlippen verkrampften dermaßen, dass ich das Gefühl hatte sie wollten meinen Schwanz regelrecht ausquetschen. Sie klappte zuckend auf mir zusammen und erlebte einen gewaltigen Orgasmus. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und pumpte mein warmes Sperma in mehreren Schüben in ihre gierige Möse hinein. Erschöpft blieb sie für einen Augenblick auf mir liegen. Es war nun wie wenn für sie der Rausch endete. Sie kam sozusagen wieder zu Sinnen.

Hastig erhob sie sich von mir, dabei rutschte mein halbsteifer Penis aus ihr heraus. Das Sperma tropfte auf den Boden, es schien ihr fast schon peinlich gewesen zu sein. Sie machte sich mit Klopapier notdürftig sauber, dann zog sie ihren Rock wieder an Ort und Stelle. Überfordert mit der nach dem Sex entstandenen Situation blieb ich schweigend sitzen und beobachtete sie. Sie zog sich ihre Bluse über und verließ panisch die Kabine ohne auch nur ein Wort zu sagen. Es hörte sich so an, wie wenn sie sich die Knöpfe ihrer Bluse im Vorraum zuknöpfte, dann fiel die Tür zu. Ich sammelte mich noch einen Moment lang, dann säuberte ich mich notdürftig und richtete meine Klamotten. Auf dem Boden entdeckte ich ihren BH, den ich sofort einpackte. Ein prüfender Blick in den Spiegel der im Vorraum hing und ich verließ die Toilette.

Im Gastraum angekommen fehlte von der Frau jede Spur. Die Kellnerin war gerade dabei ihren Tisch abzuräumen als ich wieder an meinem Tisch Platz nahm. Niemand schien etwas davon mitbekommen zu haben. Ich trank zügig meinen Cappuccino leer, dann stellte ich mich an den Tresen um meine Rechnung zu begleichen. Als ich fast am Ausgang angekommen war, rief mich die Kellnerin nochmals zurück. Mir stockte kurz der Atem. "Du hast deinen Geldbeutel vergessen" rief sie mir zu. Etwas erleichtert kehrte ich um, die Kellnerin kam mir ein paar Schritte entgegen, sodass wir uns nicht am Tresen, sondern mitten im leeren Gastraum trafen. "Danke" sagte ich ihr als sie mir meinen Geldbeutel in die Hand legte, woraufhin sie mir frech zuzwinkerte und dann sagte "ich hoffe ihr habt ein Kondom benutzt..." Mir verschlug es die Sprache. Es fühlte sich an wie damals, als meine Mutter mich beim wichsen erwischt hatte. Peinlich berührt verließ ich schnurstracks das Café. Auf der Straße kontrollierte ich die Vollständigkeit meiner Taschen und fand dabei das Kondom in meiner Hosentasche. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich die fremde Frau ohne Gummi gefickt hatte. Es war mein erstes Mal ohne. Ich grinste zufrieden und flanierte entspannt nach Hause.

Seit dem unglaublichen Sex mit der fremden Frau sind bereits 2 Monate ins Land gegangen. Ich hatte seitdem einige unbedeutende One Night Stands, doch es fühlte sich alles anders an. Langweiliger. Weniger intensiv. Oft musste ich an die unbekannte Frau denken, an ihre großen Titten, an ihre warme und sinnliche Möse. Ich erwischte mich dabei wie ich an ihrem BH roch und den Geruch aufsaugte, als ich eines Abends alleine im Bett lag und mir einen Porno anschaute.

Jeden Morgen holte ich mir in meinem Lieblings Café einen Cappuccino to Go als ich auf dem Weg ins Büro war. Ich hatte immer die Hoffnung, dass ich sie irgendwann dort antreffe. Doch sie war nie da. Seit dem Vorfall verstand ich mich außerdem mit der Kellnerin sehr gut. Wir hatten auch ein gemeinsames Date, doch wir stellten schnell fest dass daraus nichts werden konnte. Wir sind mit der Zeit gute Freunde geworden. Sie bestätigte mir auch immer wieder, dass die Frau seit dem Tag nie wieder zu Gast war.

Bei meiner Ausbildung lief es super. Mein Chef war sehr zufrieden mit mir und lobte mich über Maßen. Er nahm mich zu den Besichtigungsterminen mit und überließ mir gelegentlich sogar das Ruder. Den ersten großen Abschluss hatte ich auch schon in der Tasche, was mich sehr stolz machte.

An einem Montagmorgen kam ich wie immer pünktlich mit meinem Cappuccino in der Hand im Büro an. Mein Chef kam an meinen Schreibtisch und wünschte mir einen Guten Morgen. Dann sagte er "Paul, wir haben heute Vormittag zwei wichtige Termine, die leider zeitgleich stattfinden. Ich kann bedauerlicherweise nicht mehr absagen... Hör zu, du übernimmst den Termin mit Frau Schmidt alleine und ich den anderen Termin mit Herr Götze. Du schaffst das auf jeden Fall. Ich habe vollstes Vertrauen in dich..." Ich fühlte mich stolz und sehr geehrt. Sofort studierte ich die Unterlagen des Objekts, um mich bestmöglich auf den Termin vorzubereiten. Ich wollte auf jeden Fall einen Abschluss erreichen und damit meinem Chef das entgegengebrachte Vertrauen zurückzahlen.

Die Besichtigung sollte um 10.30 Uhr stattfinden, also erschien ich wie üblich 10 Minuten früher. Das zu besichtigende Objekt war eine 80 Quadratmeter große Eigentumswohnung mit 3,5 Zimmern in einem Mehrparteienhaus in ruhiger Lage. Die Wohnung wurde voll möbliert angeboten und stand bereits seit einem Monat leer.

Ich begann mich allmählich zu ärgern, da die Kundin Frau Schmidt um 10.45 Uhr immer noch nicht da war. In den Unterlagen stand ihre Telefonnummer, also holte ich mein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer. Aber als das erste Freizeichen ertönte, hörte ich hinter mir eine weibliche Stimme rufen "Hier bin ich. Entschuldigung für die Verspätung..." Ich beendete den Anruf, steckte mein Handy wieder in die Hosentasche und wendete mich der Stimme zu. Ich konnte es nicht glauben - Frau Schmidt war die unbekannte Frau mit der ich auf der Toilette Sex hatte! Sie erkannte mich auch sofort und blieb fassungslos stehen.

Ich gab mir Mühe professionell zu bleiben, also begrüßte ich sie höflich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Guten Morgen Frau Schmidt. Die Verspätung ist kein Problem für mich. Gerne zeige ich Ihnen die Wohnung für die Sie sich interessieren. Wenn Sie mir jetzt bitte folgen würden..." Sie nickte verlegen. Wir betraten nacheinander das Haus, dabei hielt ich ihr zuvorkommend die Türe auf. Die Wohnung befand sich im zweiten Obergeschoss, welches wir nur über das Treppenhaus erreichen konnten. Einen Fahrstuhl gab es hier nicht. Ich öffnete die Wohnungstür und bat Frau Schmidt hinein. Sie schaute sich sofort interessiert um. Ich blieb professionell und begann umgehend mit einer detaillierten Präsentation der Wohnung, ließ dabei kein relevantes Detail aus. Aber schon als wir den zweiten Raum besichtigten fiel sie mir abrupt ins Wort. "Wir sollten reden..." platzte es förmlich aus ihr heraus. "Das ist, glaube ich, keine schlechte Idee..." gab ich ehrlicherweise zu. "Ich möchte mich bei dir entschuldigen, für das was passiert ist und weil ich danach einfach abgehauen bin... Das ist mir alles furchtbar unangenehm...An dem Tag im Café... Ich kam direkt von meinem Scheidungstermin...nach 30 Jahren Ehe und 2 gemeinsamen Kindern hat mich mein Mann wegen einer jüngeren verlassen... Der Sekt sollte eigentlich nur meinen Schmerz lindern..." Aufmerksam hörte ich ihr zu, während sie mir ihr Herz ausschüttete. Sie musste sich die ersten Tränen verkneifen und ihre Stimme wurde zerbrechlicher. "Mein Mann und ich hatten die letzten Jahre sehr wenig bis gar keinen Sex mehr. Deshalb hatte sich wohl etwas in mir angestaut" ging sie nun unerwartet offen ins Detail. Sie begann zu weinen. Tröstend erklärte ich ihr "Sie brauchen sich nicht bei mir zu entschuldigen. Ich fand es wunderschön mit Ihnen..." "Nenn mich bitte Monika" fiel sie mir erneut ins Wort. "Mein Name ist Paul" antwortete ich ihr. Es herrschte für einen kurzen Moment peinliche Stille. "Sollen wir die Besichtigung fortsetzen?" versuchte ich von der unangenehmen Situation abzulenken. "Ja, gerne" bestätigte sie mir erleichtert.

Das Wohnzimmer mit direktem Balkonzugang war das letzte Zimmer welches ich ihr bei unserem Rundgang durch die Wohnung vorstellte. Sie betrat neugierig das Zimmer und schaute sich interessiert um. Ich lehnte mich lässig an die Türzarge und beobachtete sie. Sie trug eine hautenge Jeanshose und knöchelhohe Stiefeletten. Obenrum hatte sie ein knappes kurzärmeliges T-Shirt an. Ich musste schon zugeben, dass sie sexy aussah und ich nicht ganz verstehen konnte wieso ihr Mann sie verlassen hatte. Vor allem ihr Hintern sah in dieser Jeans zum Anbeißen aus.

Sie erwischte mich dabei wie ich ihren Körper aus der Ferne musterte. "Ist irgendwas?" fragte sie mich. "Du bist schon verdammt sexy..." platzte es unüberlegt aus mir heraus. Erschrocken schaute sie mich an. "Wie bitte?" fragte sie irritiert nach. "Du hast mich schon richtig verstanden. Du bist verdammt sexy...Wenn ich so an unseren Sex zurückdenke..." Abwehrend antwortete sie "wir dürfen das nicht machen, Paul. Ich bin 51 Jahre alt, ich könnte deine Mutter sein!" Ich ging ein paar wenige Schritte auf sie zu und sagte "und wenn schon. Der Sex war geil und sei mal ehrlich, wann hattest du deinen letzten Orgasmus?" Peinlich berührt schaute sie zu Boden und flüsterte verlegen "das ist viele Jahre her. Vielleicht sogar Jahrzehnte..." Ich stand nun direkt vor ihr. Da sie ein Kopf kleiner war wie ich, blickte sie zu mir hoch und wir schauten uns tief in die Augen. Dann drückte ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf, welchen sie zögerlich erwiderte. "Wir dürfen das wirklich nicht machen..." versuchte sie noch ein weiteres Mal sich zu wehren, doch als ich ihr erneut meine Zunge in ihren Mund schob ergab sie sich ihren Gefühlen.

Ich zog ihr ungeduldig das T-Shirt über den Kopf und schubste sie rücklings auf die Couch. Sofort stürzte ich mich auf sie und setzte den leidenschaftlichen Kuss im Liegen fort. Spitzbübisch knetete ich, so gut es durch den BH möglich war, ihre großen Titten und streichelte über ihren Bauch und ihre Taille. Monika versuchte unterdessen mein Hemd und meine Hose zu öffnen, was ihr beides nicht wirklich gelang. Kurzerhand stellte ich mich vor sie hin und zog mein Jackett selber aus, dann begann ich mein Hemd aufzuknöpfen. Neugierig beobachtete sie mich dabei. "Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragte ich sie neckisch. Ihre Antwort war lediglich ein zufriedenes Grinsen. Mit einem geübten Griff öffnete sie ihren BH und legte diesen zu ihrem Shirt. Dann zog sie sich Schuhe und Socken aus, um sich dann aus ihrer hautengen Jeans zu pellen. Aus dem Tanga schlüpfte sie als letztes und legte ihn sorgsam zu den restlichen Klamotten. In der Zwischenzeit hatte ich mich ebenso entkleidet, nur meine Boxershorts fehlte noch. Als auch meine Shorts zu Boden fiel, musterte mich Monika von Kopf bis Fuß. Auch ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers.

Ich drängte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, welche sie mir umgehend bereitwillig spreizte. Ihr leicht behaartes Lustzentrum direkt vor Augen ließ meinen Schwanz allmählich hart werden. Es war natürlich kein jugendlich, knackiger Intimbereich mehr, schließlich hatte sie unter Anderem zwei natürliche Geburten hinter sich. Trotz allem hatte diese reife Frau durchaus ihre Reize.

Genüsslich leckte ich ihr einmal die gesamte Spalte entlang, was ihr ein kurzes Aufstöhnen entlockte. Liebevoll und zärtlich streichelte ich ihre Schamlippen und saugte gefühlvoll an ihrer Knospe. Monika wurde zunehmend unruhiger und ihre Atmung veränderte sich auffallend. Jedoch versuchte sie ihre Lust durch konzentriertes und angestrengtes Atmen zu unterdrücken. Den Fotzensaft, welcher unten in Massen zusammenlief, konnte sie wiederum nicht verheimlichen. Sachte spalteten meine Finger ihre Schamlippen und drangen in sie hinein. Geschickt verwöhnte ich sie nun auch noch eine Weile mit meinen Fingern. Inzwischen war mein Schwanz vor lauter Vorfreude voll arbeitsfähig und startklar. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an.

Es genügte ein leichter Druck meinerseits und ich drang langsam Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Dabei schloss sie zufrieden die Augen und hielt für einen Moment die Luft an bis ich vollständig in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Sie hielt ihre großen Brüste fest und massierte diese gefühlvoll. Das war aber nicht was ich sehen wollte. Ich wollte ihre großen Titten im Takt meiner Stöße wippen sehen, also beugte ich mich über sie, entfernte ihre Hände von ihren Brüsten und hielt sie mit meinem Körpergewicht auf der Matratze fixiert. Immer energischer rammte ich meinen Schwanz in sie, um ihre Titten wippen zu sehen. Ich ließ sie nicht mehr aus den Augen. Allmählich atmete sie schneller und verkrampfter und sie begann zu schwitzen. Wieder erkannte ich Schweißtropfen, die sich zwischen ihren Brüsten bildeten und ihre Brüste wundervoll glänzen ließen. Meinen Schwanz ließ ich aus ihrer Fotze rutschen, dann kniete ich mich über ihren Bauch. Ihre Hände ließ ich selbstverständlich los, denn diese bekamen eine wichtige Aufgabe. Monika ahnte ganz offensichtlich was ich vorhatte. Sofort als ich meinen Schwanz auf ihr Brustbein legte presste sie gekonnt ihre Titten zusammen und erschuf für mich damit einen Ficktunnel. Irre, wie geil sich das anfühlte. Immer, wenn mein Schwanz durch den Ficktunnel rauschte und die Eichel vor ihrem Gesicht auftauchte, streckte sie ihre Zunge raus und leckte genüsslich meine Lusttropfen von der Eichelspitze. Dieser enge und geile Tittenfick hatte allerdings einen erheblichen Einfluss auf meine Standfestigkeit. Schnell merkte ich, dass ich mich mit großen Schritten meinem Samenerguss näherte. Monika sah mich währenddessen so gierig an, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr mein ganzes Sperma ins Gesicht schoss. Genüsslich leckte sie an dem Sperma welches sie mit der Zunge erreichen konnte. Zufrieden blieb ich kniend über ihr und betrachtete die spermaverschmierte Brust und das spermaverschmierte Gesicht. Ich legte mich neben Monika und nahm sie in den Arm.

"Mein Leben verlief nicht immer so wie ich es mir gewünscht hatte. Vor allem sexuell konnte ich nie wirklich das ausleben was mich erregte. Mit meinem Mann hatte ich all die Jahre nur 0-8-15 Sex in Missionarsstellung. Maximal! In den letzten Jahren hatten wir gar keinen Sex mehr und auch kuscheln wollte er nicht. Ich fühlte mich alleine und ungeliebt. Ich denke durch die Scheidung habe ich eine zweite Chance bekommen. Sex auf der Toilette, Tittenfick, Blowjob. Ich habe bei zwei Treffen mit dir mehr erlebt wie mit meinem Mann in 30 Ehejahren..." platzte es völlig unerwartet aus ihr heraus als wir aneinander gekuschelt auf der Couch lagen. "Wir sollten uns lieber wieder sauber machen und anziehen" schlug sie irgendwann vor und durchbrach damit den vertrauten und intimen Moment.

Monika ging in das Badezimmer um sich das getrocknete Sperma aus dem Gesicht zu waschen. Ich schaute ihr nachdenklich hinterher, als sie das Zimmer verließ. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zurück. Dabei versuchte sie ihre Brüste mit ihrem Unterarm zu bedecken. Ich hatte mir währenddessen bereits mein Hemd und meine Hose wieder angezogen. "Möchtest du die Wohnung kaufen?" versuchte ich wieder meinem Job nachzugehen. "Ich würde die Wohnung sehr gerne kaufen" meinte sie und fügte dann neckisch hinzu "du hattest unschlagbar gute Verkaufsargumente..."

Wir hatten uns nun wieder vollständig hergerichtet, da beschlossen wir die Wohnung zu verlassen und damit die Besichtigung zu beenden. "Ich gebe meinen Chef Bescheid dass du an einem Kauf interessiert bist. Er wird sich dann baldmöglichst bei dir melden." Monika nickte zustimmend. "Darf ich dir einen Kuss geben?" fragte ich sie zum Abschied nahezu eingeschüchtert. Sie grinste mich an und nickte erneut. Ich ging einen Schritt auf sie zu und gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund, den sie erwiderte. Wir verließen die Wohnung und dann auch das Haus. Auf dem Gehweg vor dem Haus verabschiedeten wir uns noch einmal, diesmal aber nur professionell per gespieltem Handschlag. Sie drehte sich um und ging wortlos. Ich schaute ihr noch kurz hinterher, dann machte ich mich wieder auf den Weg ins Büro.

Mein Chef war unglaublich Stolz auf mich als er erfuhr, dass ich Monika von einem Kauf überzeugen konnte. Sie lobte mich in höchsten Tönen, als sie mit ihm telefonierte und die weitere Vorgehensweise abklärte. In den folgenden Tagen bekam ich durch diverse Unterlagen mit, das der Kauf sehr schnell über die Bühne ging und Monika in die Wohnung einzog. Dennoch war ich enttäuscht, da ich seit der Besichtigung nichts mehr von ihr gehört hatte. Mir kam es so vor, wie wenn ich sie tatsächlich vermissen würde.

Nach langem hin und her entschloss ich mich dazu ihr eine Nachricht zu hinterlassen. Durch die Unterlagen im Büro hatte ich ihre Handynummer und ihre Email Adresse. Außerdem wusste ich wo sie wohnte. Ich schrieb "Hallo Monika. Ich fand unser letztes Treffen sehr schön und ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich dich sehr vermisse. Ich würde mich sehr freuen wenn wir uns nochmal treffen könnten. Liebe Grüße Paul." Ab sofort schaute ich nervös im Fünfminutentakt auf mein Handy, doch sie antwortete mir tagelang nicht.

Am Freitagmorgen verließ ich gerade samt Cappuccino das Café als mein Handy vibrierte. Ich schaute aufs Display und erkannte dass Monika mir endlich geantwortet hatte. Damit hatte ich fast nicht mehr gerechnet. Ängstlich und zögerlich öffnete ich die Mail. Kurz und knapp schrieb sie "Heute Abend um 19 Uhr bei mir. Du kennst die Adresse." Das konnte nun wirklich alles bedeuten. Dennoch war ich froh dass sie sich bei mir gemeldet hatte.

Da ich am späten Nachmittag noch einen Termin hatte, ging ich von dort aus direkt zu Monikas Adresse. Aufgeregt stand ich vor ihrem Haus und zögerte ein wenig die Klingel zu betätigen. Ich gab mir einen Ruck und klingelte einmal. "Hallo?" ertönte es aus der Gegensprechanlage. "Paul" antwortete ich ihr nervös. Als ich das Summen der Schließanlage hörte, betrat ich den Hausflur und ging die Treppe hoch. Ich stand vor ihrer Wohnungstür und mein Herz klopfte gewaltig. Es war ein Mix aus Vorfreude und Angst. Monika öffnete die Tür und begann zu grinsen als sie mich sah. "Hallo Paul, schön dass du da bist" sagte sie und bat mich herein.

Sie sah mal wieder umwerfend aus, obwohl sie nur eine gemütliche Hose trug und ein Langarmshirt. Allerdings fiel mir sofort auf, dass sie auf einen BH verzichtete. Ich kam mir in meinem Businessanzug overdressed vor.

Ich zog mein Jackett und meine Schuhe an der Garderobe aus und folgte ihr in die Küche. Sie hatte für uns gekocht und der Tisch war auch schon gedeckt. "Das riecht wirklich sehr lecker" lobte ich sie. "Danke, ich hoffe es schmeckt dir" antwortete sie. Es herrschte eine äußerst angespannte Stimmung.

Sie hatte für uns Spaghetti Bolognese gekocht. Es schmeckte wirklich lecker. Dazu gab es italienischen Rotwein. Ich war absolut kein Weintrinker, jedoch schmeckte dieser sehr gut. "Erzähl mir etwas über dich" forderte sie mich während des Essens auf. Ich gab meinen Lebenslauf vom ersten Kindergartentag bis zu unserem ersten Treffen im Café in Kurzfassung wieder. Interessiert hörte sie mir zu und stellte gelegentlich eine Frage. Als ich ihr alles Erwähnenswerte erzählt hatte, forderte ich sie nun auch dazu auf mir alles über sich zu erzählen. Sie zögerte kurz, doch dann legte sie los. Ein kurzer Schwenk über ihre Schulzeit, die Hochzeit, die Geburten ihrer Kinder, das Eheleben und natürlich auch ihre berufliche Laufbahn. Ich hörte ihr sehr gerne und aufmerksam zu.

Nach dem Hauptgang hatte sie noch ein leckeres Dessert für uns vorbereitet. Während sie es aus dem Kühlschrank holte, öffnete ich uns bereits die zweite Flasche Rotwein.

Ich half ihr den Tisch abzuräumen und das schmutzige Geschirr zu spülen, beziehungsweise es in der Spülmaschine zu verräumen. Währenddessen unterhielten wir uns sehr angeregt und die Stimmung wurde immer besser. Im Anschluss daran setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und drehte mich zu ihr, da sie noch angelehnt an der Arbeitsplatte, mir gegenüber stand. "Und was machen wir jetzt?" fragte ich sie. "Auf was hättest du denn Lust?" antwortete sie mir grinsend.

"Ich will Sex mit dir!" gab ich ehrlich und direkt zu. Ihr Grinsen wurde frecher und es zeigte mir dass ich richtig lag. Sie trank noch einen großen Schluck Rotwein und stellte das Glas auf der Arbeitsplatte ab. Dann kam sie einen Schritt auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Neugierig schaute ich sie an. Mit einem Mal zog sie ihr Langarmshirt über den Kopf und setzte sich barbusig und breitbeinig auf meinen Schoß. Meine Hände umschlangen ihre Taille und meine Augen fixierten ihre Brüste. Monika legte ihre Arme um meinen Hals und umarmte mich.

Sie presste ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es entstand ein inniger und leidenschaftlicher Kuss. Um mein Hemd aufzuknöpfen unterbrach sie die Knutscherei für einen Moment. Gespannt schaute ich ihr dabei zu. Sie zog mir das Hemd aus und setzte den Kuss fort. Ich streichelte ihr entlang der Taille und über den Rücken.

Mein Schwanz zeigte sich äußerst vorfreudig, indem er eine beachtliche Beule formte. Monika streichelte immer wieder vergnügt über diese. Sie kniete sich dann vor mich auf den Boden und öffnete langsam meine Hose. Sie bat mich darum aufzustehen, damit sie mir die Hose runterziehen konnte. Dieser Bitte kam ich natürlich schnellstmöglich nach. Bei der Gelegenheit zog sie auch gleich meine Boxershorts aus. Nackig setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Monika drückte meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Genüsslich nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Gierig beobachtete sie wie mein Penis zu voller Größe anwuchs, dann stülpte sie ihren Mund darüber und begann kräftig daran zu saugen. Interessiert schaute ich ihr dabei zu.

Sie stellte sich vor mich hin und gab mir ein Zeichen es auch zu tun. Dann hielt sie mich am Schwanz fest und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her. Nur dass in meinem Fall mein Schwanz die Leine war. Wir betraten nacheinander ihr Schlafzimmer. An der Türschwelle ließ sie meinen Schwanz los, woraufhin ich gehorsam stehen blieb. Sie legte sich rücklings auf ihr Bett und zog ihre gemütliche Hose aus. Überraschenderweise trug sie darunter keinen Tanga. Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte auseinander und bot sich mir quasi auf dem Präsentierteller an. Für einen Moment genoss ich den Anblick der reifen Frau, die sich vollkommen nackt einem 18-jährigen anbot. Langsam kam ich ihrem Bett näher und legte mich zwischen ihre Beine.

Ich wurde positiv überrascht, denn Monika hatte sich untenrum komplett rasiert. Genüsslich leckte ich ihr über ihre frisch rasierten Schamlippen. Mit meinen Fingern folterte ich ihre Knospe und drang vorsichtig in ihre Möse ein. Monika wurde unruhiger und begann sich zu winden. Mir schien es wie wenn sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie entzog sich unerwartet meiner Zunge und rutschte ein Stück zurück. "Leg dich hin" wies sie mich schnaufend an. Gehorsam kam ich der Anweisungen nach. Monika kniete sich nun über mein Schoß, setzte meinen harten Schwanz an ihrer Pforte an und ließ mich in sie eindringen. Durch kreisende Bewegungen ihrer Hüfte stimulierte sie mein Glied. Aus den kreisenden Bewegungen wurde innerhalb kürzester Zeit ein wildes auf- und ab Hüpfen. Ihre Titten wippten wie verrückt, immer wieder ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen. Genüsslich warf sie ihren Kopf in den Nacken und schloss vergnügt die Augen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie tobte sich nach Herzenslust an meinem harten Prügel aus. Da wir bereits zwei Mal Sex miteinander hatten und ich sie jedes Mal zum Höhepunkt brachte, kannte ich die Vorzeichen. Ihr Unterkörper zuckte und ihre Bewegungen wurden unrunder. Wieder umklammerte ihre Möse gierig meinen Schwanz, als Monika einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Sie sackte über mir zusammen und blieb auf meiner Brust liegen. Ich hielt sie fest indem ich sie umarmte, dann fickte ich sie gnadenlos weiter, indem ich mein Becken kräftig anhob und wieder auf die Matratze fallen ließ. Dies hatte Zur Folge dass sie bereits kurze Zeit später einen weiteren Höhepunkt erreichte. Ich ließ nun von ihr ab und legte sie behutsam neben mich. Sie brauchte ein paar Minuten um wieder zu sich zu kommen. Dass ich noch nicht zum Abschuss gekommen war, störte mich nicht, da ich hoffte, dass wir noch nicht fertig waren.

Nackt wie ich war ging ich in die Küche und holte die Weinflasche und beide Gläser. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam lag Monika unverändert rücklings auf dem Bett und hatte alle Viere weit von sich gestreckt. Ihre Atmung hatte sich wieder beruhigt und ihre Augen waren geschlossen. Ich stellte mich an die Bettkante und nippte genüsslich am Rotwein, während ich Monika ungeniert beobachtete. "Willst du auch einen Schluck" fragte ich sie zuvorkommend. Erst jetzt öffnete sie wieder ihre Augen und das Erste was sie zu sehen bekam, war mein harter Schwanz, welcher immer noch wie eine Eins stand. "Du geiler Hengst bekommst wohl nie genug oder?" kommentierte sie das Gesehene. "Von dir ganz bestimmt nicht.." antwortete ich ihr keck. "Es tut mir leid dass es für dich nicht gereicht hat um zu kommen..." meinte sie dann schuldbewusst. "Das ist nicht so schlimm. Ich bin ja auch noch nicht fertig mit dir..." kündigte ich ihr an. Sie nahm es leicht gespielt schockiert zur Kenntnis.

Ich legte mich neben sie und wir tranken genüsslich den Wein, dabei ließ ich sie nie aus den Augen. Ihre nackten Brüste und ihr gut erhaltener Körper waren eine Augenweide. "Weißt du was?" platzte es plötzlich aus ihr heraus. Sie nahm mir das Weinglas aus der Hand und stellte beide Gläser auf ihren Nachttisch ab, außerdem suchte sie irgendwas Bestimmtes in einer der Schubladen. Schnell wurde fündig, also drehte sie sich wieder zu mir und legte eine kleine Tube zwischen uns. Dann fuhr sie fort "... Jetzt blase ich dir erstmal deinen Schwanz wieder hart und dann sollst du mich Anal ficken. Einverstanden?" Entgeistert schaute ich sie an. Als sie jedoch in diesem Moment meinen Schwanz in den Mund nahm und diesen mit ihrer Zunge zu verwöhnen begann, wusste ich, dass sie es ernst meinte. Allein der Gedanke an den bevorstehenden Analsex reichte aus, um meinen Schwanz in Rekordtempo hart werden zu lassen. Monika holte ein großes Kissen und legte es in die Mitte des Bettes. Dann legte sie sich bäuchlings auf das Kissen, sodass ihre Körpermitte erhöht war und zog ihre Arschbacken einladend auseinander.

Ich öffnete die Gleitgel Tube und drückte ein walnussgroßes Häufchen auf ihre Rosette. Kniend positionierte ich mir über ihren Oberschenkeln und nahm meinen Schwanz in die Hand. Gewissenhaft umkreiste ich ihre Rosette mit meiner Eichel und verteilte das Gleitgel sorgfältig. Meine Eichel setzte ich dann zentral an ihre Rosette. Aufmerksam wartete ich ab, bis sich der Widerstand ihres Schließmuskels reduzierte. Das Loch entspannte sich und bereits ein leichter Druck reichte um einen oder zwei Zentimeter tief einzudringen. Das entlockte Monika ein erleichtertes Stöhnen. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus um ihn gleich wieder rein zu schieben, nur diesmal etwas tiefer. Nochmal zog ich ihn etwas raus um ihn umgehend noch tiefer in Monikas Darm zu bohren. Dies tat ich bis mein Schwanz vollständig in ihrem Darm steckte. "Warte bitte kurz" bat sie mich mit schmerzverzehrter Stimme. Nach einigen Sekunden in denen ich einfach nur in ihr steckte, gab sie mir das ok um loszulegen. Nach einer kurzen Aufwärm- beziehungsweise Eingewöhnungsphase, in der ich langsame und tiefe Stöße tätige, legte ich bald los und durchpflügte ihren Darm wie ein wildgewordener Berserker. Schnell stellte ich fest wie geil sie Analsex fand, denn im Handumdrehen erreichte sie ihren Orgasmus. Dabei schrie sie lauthals in die Matratze und versuchte mich wie beim Rodeo abzuwerfen, was ihr aber nicht gelang. Lediglich mein Schwanz rutschte dabei heraus. Doch als Monika für einen kurzen Moment erschöpft und zuckend liegen blieb, stopfte ich meinen Schwanz wieder in ihren Darm und fickte einfach weiter. Wieder dauerte es nur wenige Minuten und einige harte Stöße bis sie der nächste Orgasmus überrollte. Erschöpft keuchend bittet sie um Nachsicht und eine kurze Pause, doch ich hatte einen anderen Plan. Noch zwei weitere Orgasmen bescherte ich ihr, indem ich ihr Poloch heftig mit meinem harten Schwanz malträtierte. Fix und fertig blieb sie zitternd auf dem Bauch liegen als ich zu guter Letzt meinen warmen Samen tief in ihren Darm pumpte. Liebevoll gab ich ihr einen Schmatzer und einen Klaps auf den Hintern, dann kuschelte ich mich an sie und wir schliefen befriedigt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und stellte fest dass ich alleine im Bett lag. Außerdem war ich immer noch nackt. Ich hörte dass Monika im Badezimmer war und das Wasser laufen ließ. Ich begab mich also mit einer gewaltigen Morgenlatte ins Badezimmer. Als ich das Bad betrat, schaute mich Monika erfreut an. "Das gibt es doch gar nicht" sagte sie, als sie meine Latte entdeckte. Ich wünschte ihr einen Guten Morgen und gab ihr am Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern. Dann setzte ich mich auf die Toilette und entleerte meine volle Blase. Ich beobachtete Monika, die nur im Tanga bekleidet, frisch geduscht am Waschbecken vor dem Spiegel stand und sich die Haare stylte. "Haben wir heute was vor?" fragte ich sie interessiert. "Ich treffe mich nachher mit meinen Kindern in der Stadt" antwortete sie mir. "Wie alt sind die beiden eigentlich?" fragte ich sie. "Leon ist 28 und Julia ist 24" ließ sie mich wissen. Ich beendete mein Geschäft und stellte mich im Anschluss daran unter die Dusche.

Nachdem ich mich kurz geduscht hatte, trat ich hinter Monika und trocknete mich ab. Sie nutzte die Reflexion des Spiegels um mich zu beobachten, da sie wohl vermutete dass ich etwas im Schilde führte. Womit sie auch sowas von Recht hatte!

Sie war gerade im Begriff sich, wie seit der Scheidung üblich, dezent zu schminken, da stellte ich mich unmittelbar hinter sie und drückte meinen halbsteifen Schwanz an ihren Hintern. "Was wird das denn bitte?" fragte sie. Ohne darauf zu antworten begann ich sie zu streicheln. "Hörst du bitte auf, ich kann mich nicht mehr konzentrieren und ich habe außerdem keine Zeit..." erklärte sie mir, was ich aber gekonnt überhörte. Unbeeindruckt fuhr ich fort. Ich versuchte nun ihr den Tanga vom Hintern zu ziehen, da entzog sie sich meinem Griff, unterbrach das Schminken und drehte sich zu mir um. "Hast du nicht gehört, ich habe keine Zeit mehr!" sagte sie eindringlich. Grinsend packte ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch. Reflexartig umklammerte sie mich mit ihren Armen, was einer Umarmung gleichkam. Ich trug sie zur Waschmaschine und setzte sie oben drauf. Ich stand nun zwischen ihren gespreizten Beinen und schaute ihr tief in die Augen. Dabei streichelte ich über ihren bedeckten Venushügel. "Das geht jetzt wirklich nicht..." ermahnte sie mich erneut, jedoch wirkten ihre Abwehrversuche gespielt. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand zog ich ihren Tanga etwas zur Seite. "Paul, bitte... Ich habe wirklich keine Zeit und außerdem schmerzen meine Löcher noch von letzter Nacht... Mein alter Körper ist so viel Sex nicht mehr gewohnt..." war nun das letzte was sie zu ihrer Verteidigung zu sagen hatte, denn sogleich setzte ich meinen Schwanz an ihrer Pforte an und drang genüsslich langsam in ihre Spalte ein, was sie mit einem stöhnen quittierte. "Na schön, aber jetzt beeil dich gefälligst!" keifte sie mich an. Ich begann sie langsam zu stoßen. Genüsslich durchpflügte meine Latte in langsamen, aber tiefen Stößen ihre Fotze. Schnell wurde ihre Atmung schneller und sie begann wie ein Schwein zu quicken. Ein paar kräftige Stöße später, pumpte ich bereits einen Schwall meines warmen Samens tief in ihre Muschi. Ich zog mich umgehend aus ihr zurück, sodass mein Sperma auf die Waschmaschine floss. "Das machst du sauber" neckte ich sie. Dann verließ ich das Bad wieder.

Nachdem ich mich wieder vollständig bekleidet hatte, setzte ich mich auf ihr Bett und wartete. Sie kam nur mit einem Tanga bekleidet ins Schlafzimmer und grinste mich an. Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und holte frische Kleidung heraus. Diese legte sie neben mich aufs Bett und begann sich anzuziehen. Neugierig starrte ich sie ununterbrochen an.

"Sehen wir uns heute nochmal?" fragte ich sie. "Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Je nachdem wie lange meine Kinder heute für mich Zeit haben. Wir wollten eventuell noch ins Kino gehen. Das geht natürlich vor." erklärte sie mir. Ich hatte Verständnis dafür. "Meldest du dich ansonsten?" hakte ich nach. "Natürlich" bestätigte sie mir grinsend. Sie gab mir zum Abschied einen innigen Kuss auf die Wange, dann verließ ich die Wohnung und ging zufrieden nach Hause.

Ich saß in meinem Zimmer und dachte durchgehend an die vergangene Nacht mit Monika. Meine Eltern waren nicht zu Hause. Unten an der Haustür klingelte es unerwartet, also ging ich ins Erdgeschoss und öffnete die Tür. Es war Tobi, ein sehr guter Kollege aus meiner Realschulzeit. Spontan kam er vorbei um mit mir zu zocken.

Als wir gerade eine kurze Unterbrechung hatten, da das Spiel neu laden musste, vibrierte mein Handy. Ich bekam eine SMS.

21:25 Uhr Monika: Hallo Paul, Kino hat leider nicht geklappt, Film war ausverkauft. Möchtest du vielleicht jetzt noch vorbei kommen? ;-)

Ich freute mich riesig dass sie mir schrieb, also antwortete ich ihr sofort, obwohl ich keine guten Nachrichten hatte.

21:28 Uhr Paul: Hi Monika. Ich würde ja soooo gerne, aber vorhin ist mein Kumpel Tobi spontan vorbei gekommen und jetzt zocken wir an der Konsole. Tut mir echt leid.

Sie antwortete mir nicht mehr, also hatte sich die Sache für heute (leider) erledigt und wir zockten weiter.

Einige Minuten später vibrierte mein Handy erneut und da es mich brennend interessierte ob es wieder eine Nachricht von Monika war, drückte ich sofort das Spiel auf Pause. Ich schaute auf mein Handy und las folgende Nachricht:

21:45 Uhr Monika: Ist überhaupt kein Problem. Bring ihn doch einfach mit? :-P

Schockiert starrte ich mein Handy an.

21:46 Uhr Paul: Wie meinst du das?

21:47 Uhr Monika: So wie ich es geschrieben habe. Ist er schon Volljährig?

21:49 Uhr Paul: Ja, Tobi ist 19.

21:53 Uhr Monika: Na dann. Worauf wartet ihr? :-P

22:00 Uhr Paul: Bitte sag mir dass das dein Ernst ist!

22:03 Uhr Monica: Ja Paul, es ist mein Ernst. Ich hatte noch nie Sex mit 2 Kerlen gleichzeitig. Beeilt euch lieber bevor ich es mir anders überlege oder jemand anderes meine Löcher stopfen darf... :-P

Nun war es an der Zeit Tobi einzuweihen. In Kurzfassung erklärte ich ihm die Sachlage. Ungläubig starrte er mich mit offenem Mund an. "Kein scheiß?" fragte er, "kein scheiß!" bestätigte ich. "Ist sie heiß?" hakte er neugierig nach. "Sie ist zwar schon über 50, aber ja, sie ist heiß!" antwortete ich ihm. "Na dann. Worauf warten wir noch?" brüllte Tobi. Er sprang auf und klatschte begeistert in die Hände. Grinsend erhob ich mich und wir fuhren schnellstmöglich mit seinem Auto zu Monika.

Zum Glück fanden wir einen Parkplatz direkt vor dem Haus, sodass wir uns etwas Zeit sparen konnten. Nervös betätigte ich die Klingel und wartete ungeduldig auf das erlösende Summen der Schließanlage. Tobi war sich unterdessen immer noch nicht sicher ob dies nur ein Streich war oder Realität. Monika ließ uns ins Treppenhaus.

Wir gingen die Stufen hinauf bis in das zweite Obergeschoss. Monika öffnete uns gleich die Wohnungstür als sie mitbekam dass wir auf ihrem Stockwerk ankamen. Sie trug ein ärmelloses Nachthemd, welches knapp oberhalb der Knie endete und sie hatte definitiv keinen BH darunter. Freudig begrüßte sie mich mit einem Kuss auf den Mund und einer Umarmung. Tobi bekam auch eine innige Umarmung, dann bat sie uns schon mal ins Wohnzimmer zu gehen und auf der Couch Platz zu nehmen. Wenige Sekunden nach uns, kam sie auch ins Wohnzimmer. In ihren Händen hielt sie eine Flasche Rotwein und drei Gläser. "Ist Rotwein ok oder lieber Bier?" fragte sie uns. "Rotwein ist perfekt" antwortete ich ihr. Tobi meinte dann "für mich bitte kein Alkohol, ich muss ja heute noch Auto fahren." Monika grinste ihm ins Gesicht und sagte trocken "Du fährst heute nirgends mehr hin, Schätzchen!" Spätestens dann war Tobi tausendprozentig klar, dass ich ihm keinen Streich spielte. Monikas Couch war L-Förmig, Tobi und ich setzten uns nebeneinander auf den langen Schenkel der Couch, Monika nahm auf dem kürzeren Schenkel Platz und schlug ihre Beine übereinander. Sie begann mir zu erzählen wie ihr Tag mit den Kindern war und was sie alles unternommen hatten. Interessiert hörte ich ihr zu, während Tobi ständig nervös an seinem Rotwein nippte.

Monika erkannte wie unsicher Tobi war, also begann sie mit ihm zu spielen. Auffällig wechselte sie den Beinüberschlag. Für einen kurzen Moment zeigte sie uns was sie unter dem Nachthemd trug, beziehungsweise was sie nicht trug. Tobi sah das und trank sein restliches Glas auf Ex aus. Gierig schnappte er sich die Flasche und schenkte sich nochmals ein. Belustigt nahmen wir das zur Kenntnis, wenngleich ich auch ganz schön nervös war.

Mitten im weiteren Gespräch, als ich gerade erzählte was wir auf der Konsole gezockt hatten, löste Monika ihren Beinüberschlag, winkelte ein Bein an und stellte ihren Fuß auf die Sitzfläche der Couch. Sofort hatten wir uneingeschränkten Blick auf ihre intimste Zone. Obwohl mir der Anblick nicht neu war, wunderte ich mich über ihre neugewonnene Offenheit. Provozierend spielte sie an ihrem Kitzler und ließ ihre Finger in die Möse eindringen, dabei studierte sie Tobis Verhalten genauestens. Mein Schwanz wurde allmählich hart und begann sich gegen die Hose zu wehren, weshalb ich meine Hose öffnete und meinen Pimmel in Freiheit entließ. Ungeniert wichste ich erstmals meinen Schwanz in Anwesenheit eines anderen Mannes. "Zeigst du mir deinen Penis auch?" fragte sie Tobi direkt. Erst jetzt merkte Tobi dass ich meinen ausgepackt hatte. Zögerlich stellte er sich hin, öffnete seine Hose und ließ sie samt Unterhose auf den Boden fallen. Sofort nahm er seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Sein Penis war etwa genauso lang wie meiner, hatte nur einen etwas größeren Durchmesser zu bieten. Auch ich zog mir meine Hose und Unterhose nun vollständig aus. Monika genoss den Anblick, welcher sich ihr bot sichtlich. Ihre Schamlippen glänzten bereits auffällig und sie bekam einen knallroten Kopf.

Monika kniete sich auf dem Boden auf alle Viere, dann krabbelte sie aufreizend auf uns zu. Sie kam zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz genüsslich in den Mund auf. Leidenschaftlich saugte und lutschte sie lautstark an meinem besten Stück. Gespannt beobachtete Tobi uns dabei und wichste unentwegt seinen Schwanz.

Monika wollte jetzt auch seinen Schwanz kosten. Sie krabbelte erneut auf allen Vieren zwischen Tobis Beine. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und inspizierte ihn ausgiebig. Sie nahm auch sein Glied genüsslich in den Mund und saugte intensiv daran. Tobi wurde mutiger und linste frech in ihren Ausschnitt um einen Blick auf ihre Möpse zu erhaschen. Monika bekam die kläglichen Versuche mit die Tobi unternahm und unterbrach ihr Blaskonzert kurzzeitig. "Gefallen dir meine Titten? Willst du sie sehen?" fragte sie Tobi. Gespannt schauten wir ihr zu, Tobi nickte verlegen. Monika zog sich ihr Nachthemd aus und präsentierte uns ihre große Oberweite. Gleich fing Monika an ihre Titten präsentierend zu kneten, sie hob sie leicht hoch und ließ sie wieder fallen und zu guter Letzt zwirbelte sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie in die Länge und ließ sie schnappen.

"Gehen wir ins Schlafzimmer!" forderte sie uns unmissverständlich auf. Monika erhob sich und verließ als erste das Wohnzimmer. Tobi und ich folgten ihr umgehend. Splitterfasernackt blieb sie auf der Türschwelle zum Schlafzimmer stehen und warf uns einen verführerischen Blick zu, als sie uns kommen sah. Unsere harten Schwänze wippten bei jedem einzelnen Schritt. Dann legte sie sich schnell auf ihr Bett, mit Blickrichtung zur Tür. Als wir beide nacheinander hinein kamen und sie auf dem Bett liegen sahen, spreizte sie bereitwillig ihre Beine und präsentierte uns völlig unverhohlen ihr wartendes Lustzentrum. Tobi und ich schauten uns kurz an, nickten zustimmend, dann wandten wir uns wieder Monika zu und zogen zuletzt auch unsere Shirts aus. Nackt legten wir uns neben sie.

Während Tobi umgehend seinen Kopf zwischen ihre Schenkel streckte und genüsslich ihre Muschi leckte, kniete ich mich neben sie und hielt ihr meinen Schwanz fordernd entgegen, den sie auch sofort in den Mund nahm. Lobend streichelte sie Tobi über die Haare. Monika blickte mir dankbar tief in die Augen, um dann voller Hingabe meinen Penis zu blasen. Schmatzend und sabbernd legte sie sich mächtig ins Zeug, gleichzeitig verwöhnte Tobi ihre Perle mir seiner flinken Zunge und drang mit seinen Fingern in ihr feuchtes Lustloch ein. Mein Schwanz stand schon in voller Größe, also gab ich Tobi ein Zeichen zum Stellungswechsel. Tobi kniete sich nun neben sie und ich übernahm seinen Platz zwischen ihren Schenkeln. Gierig packte sie nun Tobis Schwanz und begann ihn zu verwöhnen. Ich hingegen streckte ihrer Muschi nicht meine Zunge entgegen, sondern drängte seinen Lustkolben in ihre feuchte Möse. Sie gab sich keinerlei Mühe auch nur irgendein Geräusch zu unterdrücken, also stöhnte sie lustvoll auf. Nachdem ich ein paar vorsichtig in sie eingedrungen war und sie für unser Liebesspiel ausreichend geweitet hatte, begann ich nun sie kräftig zu Stoßen. Sie hatte große Mühe Tobis Schwanz dabei im Mund zu behalten. Tobi hatte unterdessen nur noch Augen für ihre wippenden Titten. Nun forderte sie einen Stellungswechsel. Endlich wollte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich aufnehmen. "Zeigt Mama mal wie es ist beide Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen..." befahl sie schnaufend.

Tobi legte sich rücklings auf das Bett und Monika in Reiterstellung über ihn drüber. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein. Ich kniete mich in der Zwischenzeit hinter sie, zögerte aber noch. Monika lehnte sich tief zu Tobi hinunter bis ihre Brustwarzen seine Brust berührten, machte außerdem ein Hohlkreuz. Somit bot sie mir willig ihren Hintereingang an. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte ungeduldig "worauf wartest du... fick mich in meinen Arsch...!" Ihre Augen begannen zu funkeln, denn nun würde endlich ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen. Ich sammelte etwas spucke und befeuchtete damit ihre Rosette. Mit meiner glänzenden Eichel verteilte ich den Speichel. Sie wartete nun völlig aufgeregt. Sachte setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und übte leichten Druck aus. Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und mir Einlass zu gewähren. Ich stellte mich wohl äußerst geschickt an, denn es brauchte nicht viel mehr Druck um ihren Schließmuskel zu überwinden und schließlich peu á peu in ihren Darm einzudringen. Im Nachhinein erzählte sie mir, dass sie in dem Moment, als beide Schwänze erstmals vollständig in ihr steckten, eine nie für möglich gehaltene Fülle in ihrem Unterleib spürte. Vorsichtig begannen wir sie zu ficken, Monika ließ es hemmungslos auf der Welle der Lust treiben. Unverhohlen stöhnte sie so laut sie konnte. Das wahrscheinlich alle Nachbarn zuhören konnten war ihr offensichtlich völlig egal. Vor allem mein Tempo wurde nun immer schneller, Tobi hielt eigentlich nur noch seinen Schwanz in ihrer Muschi. Ich durchpflügte ihren Darm nach Herzenslust. Schon bald bemerkte ich, wie Monika sich ins Bettlaken krallte und ihr Körper heftig zu beben begann. Ein gewaltiger Orgasmus durchzog jede einzelne Faser ihres Körpers. Dieses einmalige Schauspiel war zu viel für Tobi. Samt eines lauten Brunftschreies spritzte er in Monikas Möse ab. Ich jedoch, fickte sie unbeeindruckt einfach weiter, was unweigerlich zur Folge hatte das sie kurz darauf einen weiteren Orgasmus erlebte. Nun war es auch um mich geschehen. Mein Schwanz begann zu pochen, also presste ich ihn so tief es mir möglich war in ihrem Darm hinein und verteilte mein Samen darin. Monika blieb unterdessen erschöpft auf Tobi liegen. Wir hielten noch einige Zeit inne und erst als beide Schwänze deutlich an Größe und Härte eingebüßt hatten, rutschten diese selbstständig aus Monikas geschundenen Löchern heraus. Erst jetzt lösten wir die Stellung auf und entließen Monika aus dem Sandwich. Sofort floss das weiße Sperma aus beiden Ficklöchern heraus.

Erschöpft blieben wir auf dem Bett liegen und ich schloss für einen Moment die Augen. Es muss bestimmt eine halbe Stunde vergangen sein, da bekam ich mit wie Monika splitterfasernackt das Zimmer verließ. Ich öffnete die Augen einen Spalt weit und schaute ihr hinterher. Kurze Zeit später kehrte sie mit einem halbvollen Weinglas in der Hand ins Schlafzimmer zurück. Sie blieb vor dem Bett stehen, ihre freie Hand hatte sie lässig in die Hüfte gestemmt und beobachtete uns. "Habt ihr schon genug oder schafft ihr nochmal eine Runde?" fragte sie zu unserem Entsetzen. "Du bekommst wohl nie genug!" stellte Tobi grinsend fest. "Ich habe eine ganz Menge nachzuholen..." antwortete Monika, nachdem sie ihr Weinglas auf Ex ausgetrunken hatte und es auf den Boden stellte. Sie setzte sich im Schneidersitz zwischen uns und wichste vergnügt beide Pimmel gleichzeitig. In jener Nacht besorgten wir es Monika noch ein weiteres Mal nach allen Regeln der Kunst.

"Kaffee ist fertig!" rief Monika aus der Küche. Langsam kam ich wieder zu mir und setzte mich auf die Bettkante. Auch Tobi wurde jetzt erst durch Monikas Stimme geweckt. "Wie spät ist es?" fragte er mich verschlafen. "Schon fast 11 Uhr" antwortete ich ihm. "Mist, ich muss los" stellte er erschrocken fest. Ich ging ins Wohnzimmer und holte unsere Klamotten. Tobi zog sich vollständig an, ich beließ es lediglich bei meiner Boxershorts. "Kommt ihr?" wiederholte sich Monika ungeduldig.

Als Erster betrat ich die Küche und erkannte sofort, dass Monika völlig nackt und mit überschlagenen Beinen auf einem Stuhl saß und genüsslich ihren Kaffee schlürfte. Hätte ich nicht sowieso schon meine obligatorische Morgenlatte gehabt, wäre mein Penis spätestens jetzt aufgestanden. Kopfschüttelnd holte ich mir einen Kaffee. Nach mir betrat auch Tobi die Küche und wollte gerade auch etwas sagen, doch als er Monika sah verschlug es ihm die Sprache. Er brauchte einen Moment um sich zu sammeln, dann sagte er "Paul hat wirklich nicht zu viel versprochen... tut mir wahnsinnig Leid Monika aber ich muss jetzt sofort los. Meine Oma hat heute Geburtstag und sie hat meine Familie zum Mittagessen eingeladen..." Monika kam Tobi entgegen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann sagte sie zu ihm "schon ok. Ich danke dir für die tolle Nacht und ich hoffe wir sehen uns irgendwann mal wieder..." Wiederwillig verließ Tobi die Wohnung, nachdem er sich auch von mir verabschiedet hatte und ein letztes Mal Monikas nackten Körper musterte.

"Und was machen wir heute?" fragte ich sie. "Da wird uns doch sicherlich was nettes einfallen, oder meinst du nicht auch...?" antwortete sie mir süffisant grinsend. Wir unterhielten uns über die vergangene Nacht und frühstückten nebenher gemütlich. Nachdem wir die Küche wieder aufgeräumt hatten sagte Monika zu mir "also ich hüpfe jetzt erstmal unter die Dusche, ihr beide habt mich gestern ganz schön eingesaut..." Auf der Türschwelle stehend wendete sie sich mir wieder zu und fuhr fort "...möchtest du mir Gesellschaft leisten?" Strahlend sah ich sie an, dann antwortete ich" wann bist du eigentlich so ein durchtriebenes Luder geworden?" Laut lachend antwortete sie "genau an dem Tag, an dem ich dich kennenlernte!" Ich folgte ihr ins Badezimmer.

Dort angekommen entledigte ich mich meiner Boxershort und stieg zu Monika unter die Dusche. Das auf uns niederprasselnde Wasser tat unglaublich gut. Monika verteilte großzügig Seife auf ihrem Oberkörper, stellte dann die Tube zur Seite. In dem Moment ergriff ich meine Chance und begann stattdessen ihren Oberkörper einzuseifen. Wohlwollend genoss sie die zärtlichen Berührungen meiner Hände. Besondere Zuwendung bekamen natürlich ihre großen Brüste, die ich ausgiebig einseifte. Tatenlos wollte sich Monika auch nicht verwöhnen lassen, also gab sie sich Seife in die Hand und rieb meinen Oberkörper sorgfältig damit ein. Gegenseitig seiften wir uns ein bis wir wieder gänzlich sauber waren. Unsere nackten Körper eng aneinandergeschmiegt genossen wir am Ende noch den intimen Moment.

Da in meiner Boxershort Rückstände diverser Körperflüssigkeiten der vergangenen Nacht zu sehen waren, verzichtete ich auf Unterwäsche und schlüpfte ohne in meine Hose. Monika zog sich zur Abwechslung mal vollständig an. "Hast du Hunger? Ich möchte dich zum Mittagessen einladen" eröffnete ich ihr. "Nix da. Wenn, dann lade ich dich ein!" konterte sie. "Wie du möchtest..." gab ich nach. "Nach dem Essen fahre ich dich aber nach Hause. Ich brauche noch etwas Ruhe. Die letzten Nächte waren anstrengend und ich bin nicht mehr die jüngste..." verständnisvoll stimmte ich ihr zu. "Gehen wir Pizza essen?" fragte sie mich als wir in ihr Auto einstiegen. Ich nickte zustimmend.

Wir fuhren zu einer Pizzeria drei Ortschaften weiter. Das Essen war ausgezeichnet und meine Begleitung sehr gesprächig. Wir verhielten uns nicht wie ein Paar, wir verhielten uns aber auch nicht wie Mutter und Sohn. Wir waren einfach gute Freunde geworden. Gelegentlich bekam ich die irritierten Blicke der anderen Gäste mit, doch ich ignorierte diese. Nach dem Essen stiegen wir wieder ins Monikas Auto ein, da sie mich nach Hause bringen wollte.

Schon als wir losfuhren seufzte ich unüberhörbar laut, sodass Monika aufmerksam wurde. Sie fragte mich was los sei, also antwortete ich ihr wahrheitsgemäß wie schade ich es fand nun 5 Tage ohne Sex auskommen zu müssen. Monika fühlte sich geschmeichelt. Gerade verließen wir noch die letzte Ortschaft, mussten wir ein kurzes Waldstück durchqueren. Monika bremste völlig unerwartet und verließ die Landstraße. Wir fuhren auf einem Waldweg circa 100 Meter in den Wald hinein. Irritiert schaute ich sie an, allerdings ignorierte sie mich gekonnt.

"Was soll das?" fragte ich Monika, nachdem sie angehalten und den Motor ausgeschaltet hatte. Sie beugte sich weit zu mir rüber und sagte "nennen wir es mal Abschiedsgeschenk, damit du die nächsten 5 Tage ohne mich überstehst..." Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Ich begann zu verstehen was sie vorhatte. "... und jetzt hopp nach hinten!" befahl sie mir. Wir stiegen aus dem Auto aus, um auf der Rückbank Platz zu nehmen. Monika schien nun doch nervös zu werden und hatte es offensichtlich eilig. Mit zittrigen Händen öffnete sie ihre Hose und zog sie sich bis zu den Knöcheln herunter. "Na los, zieh die Hose aus! Worauf wartest du?" wies sie mich bestimmend an. Dieser Forderung kam ich umgehend nach. Da ich keine Unterhose trug, öffnete ich meine Hose und sofort zeigte sich mein halb erregter Penis. Mit einem Ruck landete meine Hose auf der Fußmatte. Monika schlüpfte unterdessen aus einem ihrer Hosenbeine komplett heraus und kniete sich über mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn in Windeseile hart. Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und stellte fest, dass Monika bereits klatschnass war. Auf langes Vorspiel hatten wir weder Lust noch hatten wir Zeit dafür, also setzte sich Monika auf meinen Schwanz und ließ mich eindringen. Sofort begann sie mich wild zu reiten.

Obwohl wir heftig fickten, hörte ich plötzlich männliche Stimmen hinter dem Auto näherkommen. Monika schaute in diese Richtung, also hätte sie die Männer eigentlich sehen müssen, doch sie ritt mich unbeeindruckt weiter. "Schau mal Wolfgang, wie die alte Stute den jungen Bengel reitet! " brüllte der Mann auf der Fahrerseite, "Ist ja der Wahnsinn!" bestätigte der andere auf der Beifahrerseite. Monika und ich schauten uns tief in die Augen. Die beiden älteren Herren, ich würde sie auf Anfang 60 schätzen, waren keine Obdachlose oder Landstreicher, es waren wohlhabende Wanderer, was ich an ihrer Ausstattung erkannte. Ungeniert beobachteten sie uns durch die hinteren Seitenfenster, geilten sich an Monika auf. Aus dem Augenwinkel erkannte ich wie sich die Herren ihre Hosen öffneten und ihre runzligen Pimmel wichsten. Jetzt, ausgerechnet jetzt, zog sich Monika ihr Oberteil aus und auch der BH fiel zu Boden. Ihre Titten wippten heftig, was den beiden Herren sehr gefiel "Alfred, jetzt schau dir mal ihre geilen Euter an!" Mir wurde klar, dass Monika es geil machte, wenn die Herren uns beim Sex beobachteten und auch, dass sie den Herren ihre wippenden Titten mit Absicht zeigen wollte. Monika stieg von mir ab, kniete sich neben mich auf die Rückbank. Ihren blanken Hintern streckte sie dabei dem einen Mann einladend entgegen. Der andere bekam zu sehen wie Monika meinen Schwanz lutschte. "Öffne die Fenster" flüsterte sie mir zu. Irritiert kam ich ihrer Bitte nach. Kaum war das Fenster offen, streckte der alte Lustmolch seine Hand in das Auto und befummelte Monika. Dabei drang er auch in ihre nasse Spalte ein und leckte ihren Fotzensaft von seinen Fingern ab. "Aaaaaaah, schmeckt die gut..." kommentierte er ungeniert. Sein alter, runzliger Schwanz hatte eine beachtliche Größe erreicht. Die Herren tauschten die Seiten. Auch der andere Mann strecke seine Hand ungefragt ins Auto und befummelte Monika an ihrer intimsten Stelle. Sie legte sich rücklings auf die Rückbank und spreizte willig ihre Beine. Sofort kniete ich mich dazwischen und rammte meinen harten Schwanz in ihre Möse. Beide Herren standen auf der Seite des Autos, wo Monikas Kopf lag. Sie konnten aus nächster Nähe beobachten wie mein Schwanz ihr Innerstes durchpflügte. Kurze Zeit später gab es für Monika kein Halten mehr. Schreiend genoss sie einen gewaltigen Orgasmus. Das war für die Herren wohl zu viel des Guten. Lautstark spritzte der erste durch das offene Fenster ab und wenige Momente später dann auch der andere. Monika bekam ein paar Tropfen ab, das restliche Sperma landete auf dem Sitzpolster neben ihr. Sie machten sich ihre Hosen schnell wieder zu, starrten Monika aber weiterhin ununterbrochen an. "Hast du gesehen wie geil die Stute gekommen ist?" fragte der eine, woraufhin der andere antwortete "Die Stute würde ich auch gerne mal decken..." Die beiden bedankten sich recht höflich, gingen dann einfach weiter, nachdem sie einen letzten Blick auf Monikas Körper warfen. Wir blieben kurzzeitig auf der Rückbank sitzen und zogen uns wieder unsere Klamotten an. "Reicht dir das bis Freitag?" fragte mich Monika grinsend. Darauf gab ich ihr keine Antwort, ich zwinkerte ihr vielsagend zu.

Monika fuhr mich im Anschluss nach Hause.

Es war eine äußerst anstrengende Woche, in der ich viele Termine wahrnehmen musste und bergeweise Papierkram abzuarbeiten hatte. Dennoch nahm ich mir die Zeit um Monika zu mailen. Das Verlangen nach ihrem Körper wurde von Tag zu Tag größer. Es war aber keine Liebe die uns zusammenführte, sondern rein körperliche Anziehung und sexuelle Interessen. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass es endlich Freitag wurde, dieses Sex Date hatten wir schon ausgemacht. Am Donnerstag bekam ich eine SMS von Monika: "Hallo mein Süßer, ich kann es kaum erwarten morgen endlich wieder deinen geilen Schwanz zu blasen und ihn danach tief in mir drin zu spüren! Außerdem habe ich eine Überraschung vorbereitet ;-) Liebe Grüße Moni.

Ich antwortete ihr sofort:" Hallo meine Sexgöttin! Jetzt bin ich aber gespannt was da auf mich zukommt. Auch ich kann es kaum noch erwarten dich endlich wieder zu ficken!"

Es wurde Freitag.

Den letzten Termin der Woche hatte ich noch zügig über die Bühne gebracht, dann ging es auch schon ab ins wohlverdiente Wochenende. Wie vorab vereinbart klingelte ich um 19 Uhr bei Monika. Sie ließ mich ins Treppenhaus hinein, woraufhin ich ins zweite Obergeschoss eilte und ungeduldig vor ihrer Wohnungstür wartete. Doch sie öffnete mir nicht. Ich klopfte an die Wohnungstür und rief ihren Namen. Keine Reaktion. Mir fiel auf, dass auf dem Fußabtreter ein Briefumschlag lag. Mein Name stand darauf. Ich hob den Umschlag auf und öffnete ihn zögerlich. Darin befand sich nur ein Zettel auf dem stand "Zieh dich nackt aus wenn du in die Wohnung möchtest!" Ungläubig fing ich an zu lachen. "Das kann doch nicht dein Ernst sein?" sagte ich zu ihr obwohl ich sie nicht sehen konnte. "Doch, das ist mein Ernst! Hörte ich Monikas Stimme auf der anderen Seite der Tür. "Und wenn mich ein Nachbar erwischt?" fragte ich unsicher, "mach schnell und es wird dich niemand erwischen" antwortete sie trocken. Ich zog also schnell mein Jackett aus, dann die Schuhe. Ich knöpfte mir mein Hemd auf und legte es auf den Boden zu den anderen Sachen. Zum Schluss zog ich mir noch hastig die Hose herunter und keifte Monika an "also, jetzt lass mich rein. Ich habe gemacht was du von mir wolltest!" sie antwortete nach einer kurzen Pause "ich sagte nackt! Du bist aber nicht nackt..." Mir war klar, dass sie keine Kompromisse akzeptieren würde, weil sie irgendwas vor hatte, also zog ich mir die Socken aus und schlüpfte aus meiner Unterhose. Mit meinen Händen bedeckte ich meinen Intimbereich. Ängstlich schaute ich mich um. "Jetzt wichse deinen Schwanz!" bekam ich einen weiteren Befehl. "Monika spinnst du? Bitte...! " flehte ich sie an, doch es half nichts. "Sobald dein Schwanz mindestens halbsteif ist, lasse ich dich rein. Versprochen" versicherte sie mir. Die Anspannung und Nervosität machte mir einen Strich durch die Rechnung. Mein Pimmel wollte sich partout nicht aufrichten, so sehr ich ihn auch wichste. "Denk doch einfach an vergangenes Wochenende zurück oder an das was dich erwarten wird, sobald ich dich in die Wohnung lasse..." gab mir Monika Schützenhilfe. Es half tatsächlich. Als ich mir die ganzen Bilder wieder ins Gedächtnis rief, wurde mein Glied umgehend steif. Zufrieden hob ich meine Arme hoch, als wollte ich mich ergeben und präsentierte Monika, die mich mit Sicherheit durch den Türspion beobachtete, meinen harten Schwanz. Eine Sekunde später öffnete Monika die Tür und ließ mich in ihre Wohnung.

Die Tür war noch nicht mal ins Schloss gefallen, da fiel Monika über mich her, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Auch mein Schwanz bekam zur Begrüßung einen dicken Schmatzer auf die Eichel.

Monika hielt mich wieder an meiner "Leine" und zog mich bis ins Wohnzimmer hinter sich her. Sie war barfuß, hatte einen nahezu durchsichtigen Tanga an und dazu eine Corsage, welche ihr ein atemberaubendes Dekolleté zauberte. Es sah wirklich hinreißend aus. Im Wohnzimmer war schon alles vorbereitet. Gedämmtes Licht, eine Flasche Rotwein und angezündete Kerzen schufen ein romantisches Ambiente. "Ist das die Überraschung?" fragte ich neugierig. "Alles zu seiner Zeit, mein Kleiner. Jetzt setz dich erstmal" ließ sie mich wissen. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich, tranken den Rotwein und unterhielten uns über die vergangene Woche.

Monika stellte ihr Glas auf den Couchtisch und holte eine Augenbinde hervor. "Ist es jetzt soweit? Ist das die Überraschung?" fragte ich aufgeregt. Monika bestätigte mir dies mit einem einfachen "Ja" und einem frechen Grinsen, dann legte sie mir die Augenbinde an. Es wurde dunkel, ich konnte absolut nichts mehr erkennen. Hilflos blieb ich gespannt auf der Couch sitzen.

Monika setzte sich wortlos direkt neben mich und wichste gefühlvoll meinen Schwanz, bis sich dieser wieder aufrichtete. Genüsslich lehnte ich mich zurück und legte meine Hände auf den Hinterkopf. Sie beugte sich über mich und lutschte lautstark an meinem Pimmel. Mit ihrer Hand massierte sie gleichzeitig meine dicken Eier. Irgendwas kam mir aber seltsam vor. Es war wie wenn sie heimlich geübt oder sie eine effektivere Technik für sich entdeckt hätte. Auf gar keinen Fall schlechter, nur eben anders. Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken deswegen, denn selbst eine fünfzigjährige Frau hat nie ausgelernt und außerdem erkennt man selbst bekannte Lebensmittel bei einer Blindverkostung nur viel schwerer.

Apropos Blindverkostung. Zu dieser sollte es nämlich kommen. Monika ließ mich auf der Couch alleine, dann gab sie mir neue Instruktionen "Leg dich auf den Rücken!" Ich tat wie befohlen. "Jetzt streck deine Zunge heraus." Ich streckte meine Zunge heraus und wartete ab. Monika hockte sich über mein Gesicht und ließ mich ihre Spalte lecken. Meine Arme fixierte sie mit ihren Händen. Als sie wieder von mir abließ, war mein ganzes Gesicht klatschnass. Sie rutschte an mir herunter und setzte sich auf meine Schenkel, die Arme hielt sie weiterhin fest. Umständlich positionierte sie meine Eichel an ihrer Pforte und ließ mich in sie eindrangen. Der Weg in ihr Innerstes gestaltete sich ungewohnt mühsam. So eng hatte ich sie gar nicht in Erinnerung. Es kam mir vor wie bei einer Zwanzigjährigen. Nichtsdestotrotz begann sie mich vorsichtig zu reiten, nachdem sich ihr Fickloch etwas geweitet hatte. "Darf ich die Augenbinde jetzt abnehmen?" fragte ich bereits leicht schnaufend, dann fügte ich hinzu "Ich will endlich deine geilen Titten sehen!" Die Tatsache, dass Monika umgehend die Fixierung meiner Arme auflöste, verstand ich als Erlaubnis die Binde entfernen zu dürfen.

Zögerlich zog ich mir die Augenbinde aus meinem Gesicht. Dank des gedimmten Lichts brauchten meine Augen keine lange Gewöhnungsphase, weshalb ich sofort erkannte, dass es nicht Monika war, die in diesem Moment meinen Schwanz in sich hatte. Es war Jessy, die Kellnerin aus dem Café! Monika saß vergnügt im Schneidersitz neben uns, schaute zu und spielte mit ihrer geilen Fotze.

Ich kannte Jessy bis jetzt nur aus dem Café und von dem einen gemeinsamen Date. Sie war damals 24 Jahre alt und Miteigentümerin des Cafés. Sie war etwa so groß wie ich, hatte schulterlange, blonde Haare und eine sehr schlanke Figur. Ihre Brüste waren eher klein, hatten dafür aber eine sinnliche Form und waren fest. Ihre kleinen Nippel luden förmlich zum ausgiebigen liebkosen ein.

"Überrascht?" fragte mich Jessy. "Überrascht dass du es bist, ja. Ich hatte schon beim Blasen so ein komisches Gefühl..." gab ich ehrlich zu. "Wessen Idee war das?" fragte ich. "Meine. Ich wollte dich mit diesem Dreier für deine Dienste belohnen. Außerdem wollte ich mich auch mal mit einer Frau vergnügen." antwortete Monika. Ich grinste sie dankbar an. "Musste sie dich dazu überreden?" fragte ich Jessy. Sie meinte trocken "überhaupt nicht. Monika kam zu mir ins Café und weihte mich ein. Wir unterhielten uns auch über euren Toilettensex. Ich fand den Plan, den sie hatte spannend. Da ich ebenso noch nie etwas mit einer Frau hatte und du mir auch nicht ganz unsympathisch bist, sagte ich ihr sofort zu." Ich musste laut lachen, fragte Jessy dann "und warum reitest du dann auf mir herum? Lass uns doch gemeinsam Monika verwöhnen!"

Wir drehten den Spieß nun um. Jessy befreite Monika kurzerhand aus der Corsage, ich half ihr aus dem Tanga heraus. In Windeseile lag sie nackt zwischen uns. Jessy kniete sich, wie bei mir zuvor, über Monikas Gesicht und ließ sich von ihr lecken. Ich legte mich zwischen Monikas weit geöffneten Beine und brachte mithilfe meiner geschickten Finger und meiner flinken Zunge genüsslich ihre beiden Ficklöcher auf Betriebstemperatur. Ich hörte Monika schmatzen und Stöhnen. Jessy konnte sich währenddessen an Monikas großen Titten austoben.

Monika war voll auf den Geschmack gekommen, gierig durchpflügte ihre Zunge Jessy's enge Möse und folterte ihre pralle Knospe. Für einen Augenblick kniete ich mich zwischen Monikas Beine und schaute den beiden einfach nur zu. Welch ein himmlischer Anblick sich mir hier bot. Jessy nutzte die Gelegenheit und musterte begeistert meinen harten Schwanz, der auf Monikas Venushügel lag. Ich starrte unentwegt Jessy's Titten an, die mir immer besser gefielen. Es war maximal ein B-Körbchen, also wirklich deutlich kleiner als Monikas Glocken, jedoch fesselte die ungemein erotische Form meinen Blick. Ohne meinen Augen von den Frauen zu lösen, drang ich ungestüm in Monikas Möse ein. Einen spitzen Schrei konnte (oder wollte) sie sich nicht verkneifen. Unter Beobachtung von Jessy's neugierigen Augen fickte ich Monika. Der Unterschied zwischen den beiden Fotzen war klar zu spüren. Während Jessy noch jugendlich eng war, was es Monika eben nicht mehr. Dennoch hatten beide Ficklöcher ihren Reiz. Monika schaffte es tatsächlich auf Anhieb Jessy zum Orgasmus zu lecken! Lautstark genoss sie ihren Höhepunkt und sackte erschöpft zusammen. Genug Anlass für uns um die Stellung zu wechseln. Monika blieb rücklings liegen und Jessy legte sich zwischen ihre Beine, woraufhin sie sich sofort mit Monikas reifen Löchern beschäftigte. Ich kniete mich über Monikas Brüste und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Mit meinen Händen fixierte ich ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Schmatzend, krächzend und würgend ließ sie mich, so gut sie konnte, für einen Moment austoben. Ich rutschte ein wenig an Monika herunter und legte meinen Pimmel auf ihr Brustbein. Da sie wusste was ich wollte, drückte sie ihre Titten zusammen und erschuf meinen geliebten Ficktunnel. Genüsslich fickte ich Monikas große Euter. Ihre Atmung wurde immer schnell und sie verdrehte die Augen. Mir kam es so vor, wie wenn Monika kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Wenn Jessy genauso gut lecken konnte wie blasen, dann war es nicht verwunderlich.

Die Gesamtsituation war für mich dermaßen erregend, dass leider meine Ausdauer darunter litt. Laut grölend spritzte ich Monika meine Ficksahne ins Gesicht. Jessy bekam dies mit und ließ umgehend von Monikas Möse ab. Ich setzte mich erschöpft neben Monika und nahm mein Weinglas in die Hand. Jessy schaute gierig Monikas spermaverschmiertes Gesicht an, legte sich neben sie und leckte ihr genüsslich das Sperma ab. Mit nahezu vollem Mund drückte sie Monika einen intensiven Zungenkuss auf, bei dem die beiden Zungen mit meinem Sperma spielten. Vergnügt schaute ich zu und nippte am Wein. Nachdem der Großteil meines Spermas geschluckt wurde, legten sich die Frauen in 69er Stellung übereinander und folterten sich gegenseitig. Ich beobachtete die beiden eindringlich, stellte deshalb auch sofort fest, dass Monikas Körper sich unruhig zu winden begann. Jessy ließ nicht locker und verschaffte Monika einen erfüllenden Orgasmus.

Dieses wundervoll anzuschauende Schauspiel hatte Auswirkungen auf meinen Penis. Nach meinem Samenerguss hatte er sich zu Normalgröße zusammen gezogen, aber nun richtete er sich zaghaft wieder auf, was der scheinbar nimmersatten Jessy gefiel.

Auf allen Vieren krabbelte sie zu mir rüber und nahm unmittelbar vor meinem halbsteifen Glied Platz. Gierig saugte sie sich meinen Hoden in den Mund und stimulierte ihn. Monika gesellte sich zu uns und liebkoste meine Eichel mit ihrer Zunge. Beide Frauen kümmerten sich gemeinsam wirklich rührend um meine Genitalien.

Ich bekam Sehnsucht nach Jessy's enger Möse. Ich wuchtete sie stürmisch rücklings auf die Couch, dabei öffnete sie mir wohlwissend ihre Beine. Ich stürzte mich dazwischen und rammte ihr meinen harten Schwanz in ihre vorgedehnte Möse. Einen lauten Lustschrei konnte sie nicht unterdrücken. Monika knetete beim Zuschauen aufreizend ihre Titten.

Ich fickte mich in einen Rausch. Jessy quittierte jeden einzelnen meiner kräftigen Stöße mit einem quicken. Unsanft kniff ich ihr mit meinen Zeigefingern und Daumen in ihre harten Nippel. Trotz geschlossenen Augen und schmerzverzehrtem Gesicht wusste ich, dass es sie noch geiler machte, da sich ihr Körper unter mir aufbaute, ihre Möse verkrampfte und sie explosionsartig kam. Dabei spritzte jede Menge Fotzensaft aus ihr heraus, mein Schwanz wurde regelrecht rausgespült. Monika legte sich bäuchlings auf Jessy und presste ihre Euter auf Jessy's Tittchen. Es entstand ein wilder Zungenkuss. Ich rammte meinen Prügel wieder in Jessy, bis sie noch ein weiteres Mal kam und um Gnade winselte. Da Monika mir in dem Moment, gewissermaßen, wenn ich unbewusst, ihre Löcher anbot, wählte ich kurzerhand ihr Poloch. Einmal kräftig Speichel draufgespuckt, mit der Eichel verteilt und schon erkundete mein Glied Monikas Darm. Die bereits zurückgelegte Distanz und Monikas enge Rosette führten leider unweigerlich dazu, dass sich meine Ausdauer dem Ende zuneigte. Nur ein paar wenige Stöße später zog ich hektisch meinen Prügel aus ihrem After heraus und spritzte sowohl Monikas, als auch Jessy's Unterkörper komplett voll.

Monika war sehr erschöpft und verabschiedete sich ins Bett. Jessy und ich blieben, nur in Unterwäsche bekleidet, auf dem trockenen Teil der Couch sitzen und tranken Rotwein.

"Was lief bei unserem Date eigentlich schief?" fragte sie mich. "Ganz ehrlich - Ich weiß es wirklich nicht...Vielleicht war es einfach nur der falsche Zeitpunkt... " gestand ich ihr nachdenklich. "Was meinst du damit?" hakte sie nach. "Naja, unser Date fand statt, kurz nachdem Monika und ich eure Toilette entweiht hatten... Es war eine verrückte Zeit...Ich war gefühlstechnisch vielleicht ein bisschen überfordert..." versuchte ich zu erklären. "Liebst du Monika?" fragte sie mich nahezu ängstlich. "Nein, das nicht. Ich mag Monika als Freundin. Hierbei geht es wirklich nur um Sex" stellte ich klar. Ihr Gesichtsausdruck wirkte erleichtert. Es entstand daraufhin eine kurze Gesprächspause, in der eine unangenehme Stille herrschte. "Vielleicht hätten wir beim ersten Date schon ficken sollen?" Wir mussten beide herzhaft darüber lachen und damit schaffte sie es die Situation wieder zu entspannen. Obwohl ich sie schon eine Weile lang kannte und quasi jeden Tag bei ihr einen Kaffee kaufte, bemerkte ich erst bei diesem Gespräch ihr hübsches und liebliches Gesicht. Mit gespielt ernster Miete redete ich frei heraus "Hätte ich vor unserem Date gewusst wie du wirklich bist..." wieder mussten wir laut lachen, "...ich denke ich hätte dich die ganze Nacht lang durchgevögelt!" Ich versuchte ihr diese ernstgemeinte Beichte als Witz zu verkaufen. Jessy sah mich plötzlich ganz seltsam an, stellte ihr Weingläser zur Seite und setzte sich unmittelbar neben mich. Mein Weinglas nahm sie mir nun auch ab und stellte es neben ihres. Mein Herz raste wie verrückt. Sie kam mir ganz nahe, schaute mir dabei tief in die Augen und flüsterte "dann vögel mich doch jetzt!" Wir fielen wie die Tiere übereinander her. Unsere Zungen lieferten sich einen heißen Tanz. Ein geübter Griff reichte mir aus um ihren BH zu öffnen, Jessy schlüpfte aus den Trägern raus und legte den BH zur Seite.

Ich legte sie nun rücklings hin, dabei ließ ich sie aus ihrem Tanga schlüpfen, woraufhin sie mir bereitwillig ihre Beine öffnete. Da wollte ich aber noch nicht hin. Objekt meiner Begierde waren zu allererst ihre harten Nippel, die ich oral liebkosen wollte. Ich umspielte sie zärtlich mit meiner Zungenspitze, dann saugte ich gefühlvoll danach und zu guter Letzt biss ich vorsichtig mit meinen Zähnen hinein. Jessy hatte ihre Augen geschlossen, genoss meine flinke Zunge und streichelte liebevoll über meine frisch geschorene Glatze.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und positionierte meinen Schwanz vor ihrem Eingang. Gerade wollte ich ihre Schamlippen spalten, da stoppte sie mich unerwartet. "Sei bitte vorsichtig...meine Muschi schmerzt ein wenig..." bat sie mich. "Ich kann auch den anderen Eingang benutzen" bot ich ihr süffisant grinsend an. Jessy nickte verlegen. Ich legte ihr ein Kissen unter den Hintern, dann drang ich langsam und vorsichtig in ihren unglaublich engen Darm ein.

Es wurde lediglich ein kurzer, aber sehr intensiver Fick. Tiefe und kräftige Stöße in einem langsamen Tempo sorgten dafür, dass Jessy und ich gleichermaßen auf unsere Kosten kamen. Da ich in der Nacht bereits zwei Samenergüsse hatte, hinterließ ich den letzten Rest meines Spermas in ihrem Darm. "Wie stehen meine Chancen auf ein drittes Date?" fragte Jessy mich zufrieden schnaufend. "Sehr gut, aber heute definitiv nicht mehr..." antwortete ich ihr zwinkernd, dann küssten wir uns erneut. Wir legten uns zu Monika ins Bett und schliefen zufrieden ein.

Die darauffolgende Woche war merkwürdig. Monika meldete sich nicht und auch die Stimmung morgens im Café hatte sich merklich verändert. Jessy machte auf mich einen enttäuschten und unglücklichen Eindruck, war auch nicht so gesprächig wie sonst immer. Ehrlich gesagt hatte sich meine Gefühlslage ebenso verändert. War ich die letzten Wochen noch Feuer und Flamme wegen den sexuellen Abenteuern mit Monika, fand ich den intimen Sex mit Jessy plötzlich gleichermaßen aufregend.

Am Donnerstag bekam ich eine Nachricht von Monika, darin stand dass sie an diesem Wochenende keine Zeit für mich hätte. Als Grund nannte sie ihre Regelblutung. Ich nahm es überraschenderweise fast schon gleichgültig zur Kenntnis, wenngleich mir der Sex fehlte. Verwunderlich war es dann, als ich Jessy um ein drittes Date bat und sie mir ohne Begründung absagte. Diese Antwort tat mir weh. Allmählich wurde mir klar, dass hier Gefühle im Spiel waren, allerdings war für mich bis dato eine Beziehung keine Option für mich. Das Wochenende verbrachte ich alleine, hatte genug Zeit um nachzudenken.

In der Woche darauf schickte mich mein Chef für 4 Tage, von Montag bis Donnerstag, auf ein Seminar, welches in Norddeutschland stattfand. Schon am Dienstagmorgen erhielt ich eine Mail von Jessy, in der sie mich fragte wo ich war und warum ich auf plötzlich auf mein Cappuccino verzichtete. Ich ertappte mich dabei wie ich mein Handy freudig angrinste, während ich ihre Nachricht las.

Am Donnerstagnachmittag nahm ich gerade meinen Platz im ICE ein um wieder nach Hause zu fahren, da bekam ich eine SMS von Monika. Sie fragte mich ob ich am Abend noch Zeit für sie hätte. Da ich in den letzten 2 Wochen keinen Sex mehr hatte und meine Eier dementsprechend prall gefüllt waren, sagte ich ihr zu. "Mein Zug kommt um 21.05 Uhr am Bahnhof an. Du kannst mich direkt dort abholen wenn du möchtest" schrieb ich.

Ich stieg bei ihr auf der Beifahrerseite ein und wir begrüßten uns mit einem Bussi auf die Wange. Wir fuhren vom Parkplatz des Bahnhofs runter, da begann sie mir zu erzählen "Es gibt da etwas über das wir reden sollten. Bei uns ging es von Anfang an nur um Sex und dass war bis jetzt auch vollkommen okay so, doch ich sehne mich wieder nach einer Beziehung..." Panik kam allmählich in mir auf, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wie sollte ich bloß aus der Nummer wieder heraus kommen ohne sie zu verletzen? Nach einer kurzen Unterbrechung fuhr sie fort "...aber sind wir mal ehrlich. Wir verstehen uns super und der Sex ist gigantisch, aber für eine Beziehung ist der Altersunterschied einfach viel zu groß...Du sollst eine Partnerin in deinem Alter finden... Euch ein gemeinsames Leben aufbauen... Ich habe mich in letzter Zeit häufiger mit einem Nachbarn getroffen der auch Single ist und in meinem Alter...Guido aus der vierten Etage... Ich würde es gerne mit ihm versuchen, allerdings können wir uns dann erstmal nicht mehr treffen... Beziehungsweise keinen Sex mehr miteinander haben..." Ihre Stimme wurde immer verunsicherter, da sie wahrscheinlich Angst vor meiner Reaktion hatte. Ich antwortete ihr verständnisvoll "ist schon ok. Mir war immer klar, dass dieses Abenteuer nur zeitlich begrenzt ist..." dann versuchte ich die Stimmung wieder zu entspannen, indem ich mitteilte "... Ich werde deine großen Euter zwar schon sehr vermissen, aber..." lachend schlug sie mit ihrem Ellenbogen gegen meine Schulter "Sag mal...!"

"Du warst den ganzen Tag unterwegs, sicher bist du hungrig. Hast du Lust auf Pizza?" fragte sie mich. Ich dachte einen Moment lang über einen Satz nach, den sie vorhin mal sagte, dann antwortete ich ihr "wäre es ok für dich wenn wir die Pizza auf ein anderes Mal verschieben?" Monika hatte sofort verstanden, grinste mich überglücklich an und fragte "soll ich dich zum Café fahren?" "Ja, bitte!" antwortete ich ihr.

Ich bedankte mich bei ihr, als sie mich vor dem Café aussteigen ließ. "Schnapp sie dir, sie ist ein tolles Mädchen" rief sie mir hinterher.

Jessy war gerade damit beschäftigt den Boden zu fegen, da das Café offiziell bereits geschlossen war. Ich kam zur Tür herein, woraufhin Jessy, die mit dem Rücken zur Tür stand, rief "wir haben schon geschlossen!" Erst danach drehte sie sich um und sah mich auf sie zukommen. "Du?" fragte sie überrascht. Ich blieb vor ihr stehen und fragte "darf ich dich um ein drittes Date bitten?" freudestrahlend fiel sie mir um den Hals und wir küssten uns. Danach verriegelten wir die Tür und verschwanden hinter dem Tresen...



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Anonymous hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Anonymous:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Anonymous"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english