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Jacques Sexerlebnisse Teil 1 (fm:1 auf 1, 1692 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2020 Gesehen / Gelesen: 12657 / 9916 [78%] Bewertung Teil: 8.69 (42 Stimmen)
Jacques ist Fitnesstrainer und Architekt. Auf seinen nationalen beruflichen Reisen widerfährt ihm dabei so manch erotisches Abenteuer.

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Jacques Sexerlebnisse Teil 1

13.5.2000 Jacques sass im Zug von Paris nach Amsterdam. In Gedanken war er bei seinem neusten Projekt. Als Architekt tätig hatte er schon viele Häuser, Bürogebäude, Freizeitparks und etliche andere Arten von Bauten entworfen, um den Menschen ein Zuhause zu geben oder die Möglichkeit sich beruflich oder privat zu entfalten. Er driftete in seinen Gedanken ab und dachte an seine anderen Interessen, die sein Leben bereichern. Nebenberuflich besass er ein Fitnessstudio, das ihm erlaubte, bei den vielen Bürostunden, die ihm die Hauptarbeit einbrachten, ein Ort zu haben, bei dem er sich sowohl entspannen als auch an die körperlichen Grenzen treiben konnte. Die lüsternen Blicke der Frauen genoss er, wenn er mit seinem schweissgebadeten nackten Oberkörper durch das Studio zu den Duschräumen lief. Des Öfteren blieb es nicht bei Blicken und er wurde in der Dusche oder in der Umkleide von einer nackten Frau "überfallen".

Die Stimme der Zugbegleiterin riss ihn aus seinen Gedanken. Er musterte sie bevor er ihr sein gültiges Ticket zeigte. Sie war 170cm gross und hatte einen wohlgeformten attraktiven Körperbau. Als er ihr sein Zugticket aushändigte, berührten sich zufällig ihre Hände. Ein leichtes Knistern bereitete sich zwischen Ihnen aus. Sie kontrollierte das Ticket bedankte sich und gab es ihm mit einem vielsagenden Blick zurück. Sie drehte sich um und entfernte sich. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, kehrte er in seine Gedankenwelt zurück. Er war zurück im Fitnessstudio. Gerade hatte er ein intensives Training hinter sich gebracht. Er stand von der Bank mit den Gewichten auf, nahm sich sein Handtuch und wischte sich über die Stirn. Dabei warf er einen prüfenden Blick durch das Studio. Es waren nur noch wenige Kunden da. 3 Frauen und 2 Männer. Er warf sich das Handtuch über die Schulter und machte eine kleine Runde und erkundigte sich bei allen nach ihrem Befinden. Bei der letzten Frau angelangt, blieb er stehen und runzelte leicht die Stirn. Sie war klein und eher stämmig. Sie sass im Schneidersitz, auf einer auf dem Boden ausgerollten Matte, und hatte in jeder Hand eine kleine Hantel mit je 10 kg Gewicht. Sie war braungebrannt, besass breite Hüften und einen vielversprechenden Oberkörper, der nur minimal von ihrem Oberteil verdeckt wurde, was ihr zu gefallen schien. Ihre Augen waren blau und schauten ihn intensiv während ihres Trainings an. Er musste zugeben, dass er sie sehr attraktiv fand. Mühelos stemmte sie abwechselnd die Gewichte. Sie legte die Hanteln weg und lächelte ihn an. Er stellte sich vor und fragte sie ob sie eine Frage hätte. Sie erwiderte, dass sie Angela heisst, bereits in mehreren Fitnessstudios gewesen sei und sich mit den Geräten gut auskenne. Bei sich, dachte er, dass sie wohl nicht nur den Fitnesszweck der Geräte kannte. Auf die Nachfrage, wo denn die sanitären Anlagen wären, zeigte er ihr die WC`s und die Dusche. Als sie dort ankamen, bedankte sie sich und machte sich, nur mit ihrem Badetuch in der Hand, auf zu einer freien Dusche. Er drehte sich um und machte sich ebenfalls auf den Weg unter die Dusche.

15 min später schlenderte er gemütlich mit um den Bauch geschlungenem Handtuch aus dem Duschbereich. Während der ganzen Zeit, konnte er Angela und ihre Blicke nicht vergessen. Da noch andere Gäste anwesend waren, befriedigte er seine Lust nicht in der Dusche. Bei seiner privaten Umkleidekabine angekommen, staunte er nicht schlecht, denn da stand Angela. Wieder schaute sie ihn mit diesem feurigen Blick an und musterte ihn unverhohlen von oben nach unten. Nur einen Tick länger blieben ihre Augen dabei an seiner leichten Erektion hängen. Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen. Mit einem Lächeln fragte sie ihn, ob er ihr noch ein zweites Handtuch für ihre Haare leihen konnte. Er bejahte die Frage, schloss die Türe auf, liess sie hinein, machte die Türe wieder zu und marschierte zu einem Regal auf dem auf der obersten Kante noch ein Stapel lag. Bei dem Versuch, das oberste Handtuch herunterzuholen, löste sich sein Handtuch, das immer noch um seine Taille geschlungen war, und segelte zu Boden. Mit einem schelmischen Blick drehte er sich um und gestattete Angela somit einen Blick auf sein glatt rasiertes Gemächt. Nur eine Sekunde lang stockte ihr der Atem beim Anblick seines Prügels. Dann hatte sie sich wieder im Griff, lief auf ihn zu, nahm ihm das Handtuch für Sie aus den Händen, legte es auf den Boden und knie darauf nieder. Mit einem entschlossenen Griff an seine muskulösen Pobacken zog sie ihn an sich ran und verleibte sich die Hälfte seines grossen Gerätes. Als Jacques ihre warmen und vollen Lippen rund um seine Eichel spürte, entrang ihm ein Stöhnen.

Er schreckte hoch. Die Zugbegleiterin stand wieder vor ihm, sah ihm

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