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Jacques Sexerlebnisse Teil 1 (fm:1 auf 1, 1692 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2020 Gesehen / Gelesen: 12688 / 9947 [78%] Bewertung Teil: 8.69 (42 Stimmen)
Jacques ist Fitnesstrainer und Architekt. Auf seinen nationalen beruflichen Reisen widerfährt ihm dabei so manch erotisches Abenteuer.

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freundlich in die Augen und bat ihn mitzukommen, da es eine Unstimmigkeit mit seinem Fahrausweis gegeben hätte. Als er dies hörte, war er noch einen Moment perplex, bis er begriff, dass er wohl etwas eingenickt sei. Er erhob sich und folgte ihr. Sie führte ihn in ein Schlafabteil, in dem sich ein grosses Doppelbett befand. Kaum hereingekommen, schloss sie die Tür ab, packte ihn an den Schultern und schmiss ihn auf das grosse Bett. Er liess es zu obwohl er sie mit Leichtigkeit hätte aufhalten können. Mit einem Grinsen richtete er sich halb auf, öffnete sein Jackett, Krawatte und Hemd, zog sie aus und schmiss sie auf den Boden. Sie stand nach wie vor am Fussende des Bettes, ein Bein angezogen und auf dem Bettgestell abgestellt. Langsam zog sie dabei ihren Rock hoch, damit er schon nach kurzem erkennen konnte, dass sie darunter weder Slip noch sonst etwas trug. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass er sich aus dem Bett hochhievte, sie ebenfalls an den Schultern packte, drehte und ihren oberkörper herunterbeugte. Kurzerhand öffnete er seinen Gurt und seine Hose. Sie begriff seinen Plan, stellte sich breitbeinig hin und raffte den Rock bis zu ihrem Bauch. Er setzte seinen mächtigen Prügel, kurz an und glitt sofort in ihre heisse und feuchte Grotte. Er verharrte einen Moment, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte, doch sie presste bereits ihr Becken gegen seines um auch noch den letzten Zentimeter seines Penisses aufnehmen zu können. Ein Stöhnen entrang ihr als sie spürte wie er sie komplett ausfüllte. Er bewegte sich nicht, sondern legte seine rechte Hand an ihre rechte nackte Pobacke und griff kräftig zu. Erneut entwich ihr ein Stöhnen und sie drückte ihr Becken gegen seines. Er gab ihr daraufhin einen sanften, jedoch bestimmten Klaps auf den Arsch und wies sie an still zu halten, da er sie sonst erst züchtigen musste. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um, funkelte ihn an und stiess sich mit den Händen an der Wand ab. Sie landeten auf dem Bett, er immer noch komplett in ihr versenkt. Sie drehte sich um 180 Grad, öffnete mit fliegenden Fingern ihre Bluse und befreite ihre grossen Brüste mit den sichtbar erregten Nippeln. Dann legte sie ihre Hände auf seine Brust, krallte ihre Fingernägel in ihn und begann ihn zu reiten. Mit jeder Bewegung auf seiner erigierten Stange entwich etwas von ihrem Lustsaft aus ihrer heissen Höhle. Im Nu war er auf Wolke 7. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie über seine Brust und hinterliess lange Striemen auf seiner Haut, während sie ihn weiter heftig ritt. Er schrie leise auf, vor Geilheit und Schmerz. Plötzlich richtete er sich auf, griff mit beiden Händen an ihren Arsch und gab ihr 4 starke Hiebe darauf. Sie schrie leise auf. Mit seinen muskulösen Armen, hob er sie hoch und drückte sie an die Wand. Mit ihren Schenkeln presste sie sich an ihn und wies ihn an, sie hart und heftig zu ficken. Ihre Hände legte sie von der Brust um seinen Hals. Er legte los und gab ihr kurze und kräftige Stösse in ihre immer stärker auslaufende Muschi. Als sie begann ihn am Hals zu würgen, weiteten sich seine Augen für eine Sekunde, bevor er sie erneut hochhob, am Boden absetzte, umdrehte und ihr weiter den Arsch mit harten Schlägen versohlte. Genau so magst du es doch oder? Fragte er sie. Als Antwort wies sie ihn an, den Gürtel zu benutzen. Er gehorchte, nahm den Gürtel von seiner Hose und bearbeitete damit ihren Knackarsch. Als ihre Arschbacken feuerrot glühten, legte er ihr den Gürtel um den Hals, zog ihn etwas an und hielt ihn mit der linken Hand fest. Er führte 4 Finger in ihr nasstriefendes Fickloch und begann sie hart damit zu vögeln. Sie schrie vor lauter geilem Schmerz auf und bettelte um seinen Prügel. Bevor er ihn ihr gab, wollte er, dass sie seine Hand säuberte, die vor ihrem Lustsaft nur so triefte. Als auch der letzte Tropfen weggeleckt war, setzte er seine mächtige Eichel an und drückte ihr seinen Lustkolben in einem Stoss rein. Von der ersten Sekunde an, fickte er sie hart und schnell. Er begann zu keuchen und Schweiss rann ihm die Stirn runter. Immer stärker näherte er sich dem Höhepunkt. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, löste den Gurt, drehte sie erneut und liess sie vor sich knien. Sie kam der Aufforderung nach und er konnte seinen Penis in ihrem heissen Mund versenken. Nach ein paar Stössen, versprühte er auch schon seine mächtige Ladung in ihr. Bis zum letzten Tropfen, nahm sie alles in sich auf. Nachdem er versiegte, leckte sie sich genüsslich über ihre sinnlichen Lippen. Sie stand auf und begann sich bereits wieder anzuziehen, während er noch einen Moment auf dem Bett liegen blieb. Sein Penis war immer noch auf Halbmast, wie sie schmunzelnd feststellte. Ein paar Minuten später kam eine Durchsage, dass der Zug in wenigen Minuten In Amsterdam eintreffen wird. Jacques stand nun definitv auf, zog sich an und betrachtete sich prüfend im Spiegel. Zufrieden stellte er fest, dass man ihm die kurze Nummer nicht ansah. Er ging aus dem Abteil heraus, kehrte zu seinem Sitzplatz zurück und begann seine Sachen einzupacken. Gerade als er damit fertig war, fuhr der Zug im Amsterdam Centraal ein. Beim Aussteigen stand auch die Kontrolleurin im Gang. Als er vorbei ging, steckte sie ihm unauffällig ihre Visitenkarte zu.

Er stieg aus dem Zug, wo ihn heller und warmer Sonnenschein erwartete. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Das nächste Abenteuer konnte kommen....



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