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Der Anfang - Beginn der Beziehung (fm:Ältere Mann/Frau, 3570 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2020 Gesehen / Gelesen: 13662 / 10758 [79%] Bewertung Teil: 9.37 (73 Stimmen)
Es geht weiter mit mir und Corinna. Und wie es weiter geht. Vorab jedoch eine Bemerkung.

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Bevor ich den nächsten Teil meiner Geschichte hier veröffentliche möchte ich mich für die zahlreichen Kommentare bedanken.

Ja, das, was ich hier niederschreibe, beruht auf Tatsachen. Ich habe es so erlebt, und ich denke nach wie vor gerne an diese Zeit zurück.

Und ja, es wird mehrere Teile geben, denn diese Geschichte ist ja nur der Beginn.

Wie schon bei meinem ersten Teil erwähnt freue ich mich auch hier auf eure Kommentare und Kritiken.

Nun aber zurück in die Vergangenheit, ins Jahr 1990...

Es wurde ruhig. Die Kinder lagen in ihren Betten und schliefen, während wir Betreuer den Tag besprachen und Pläne für die nachsten drei Wochen machten. Eine Woche waren wir bereits hier, und diese Woche hatte mein gesamtes Leben umgekrempelt.

Das Corinna und ich zusammen waren, das wußten die übrigen drei Mitglieder unseres Teams, und sie freuten sich für uns. "Das wurde echt Zeit mit euch", sagte Jürgen, nachdem wir den offiziellen Teil beendet hatten. Jürgen war ziemlich schnell eine Beziehung mit Caroline, ebenfalls ein Mitglied des Teams, eingegangen, doch für die beiden ging es in erster Linie nur um den Sex, denn beide waren in daheim in einer Beziehung.

Ja, so waren die 1990er Jahre. Wer Lust hatte, der lebte sie einfach aus. Jürgen und Caroline war es auch zu verdanken, das Corinna und ich den ersten Tag unserer Beziehung für uns hatten, doch das war eher eine Ausnahme. Das fünfte Mitglied unseres Teams, Jutta, freute sich am meisten, denn sie hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass da etwas zwischen Corinna und mir war.

Der gemütliche Teil näherte sich allmählich dem Ende, und nach und nach verschwanden die anderen auf ihre Zimmer. "Und was ist mit euch?" fragte Corinna Jürgen. "Was macht ihr nach der Zeit hier?" Jürgen zuckte mit den Schultern. "Caroline ist eine Granate", meinte er. "Aber was wird, daswird sich zeigen."

Schöne lockere Zeit.

Ich zündete mir eine Zigarette an und genoß den Rauch. "Lass dich zuhause bloß nicht erwischen", meinte ich dann und mußte grinsen, denn ich stellte mir plötzlich die Reaktion meiner Familie vor, wenn sie von meiner Liebe zu Corinna erfuhren. Weltuntergang war da noch das harmlostete Szenario, das mir einfiel. Meine Familie war erzkonservativ, und immer wieder fragte ich mich, ob es wirklich meine Eltern waren, denn ich war so völlig anders als sie. Corinna küßte mich zärtlich auf die Wange, was bei Jürgen ein Schmunzeln verursachte. "Es ist euch wirklich ernst, was?" fragte er, worauf wir beide nickten. Jürgen gähnte und schaute uns an. "Ich verzieh mich ins Bett. Macht nicht mehr so lang, ihr Beiden. Morgen habt ihr keinen freien Tag. "

Er lachte dabei, stand auf und ging ins Haus. "Irgendwie hat er ja Recht" meinte Corinna. "Aber ich will jetzt noch nicht schlafen. " "Ich schon" sagte ich und schaute Corinna an. "Mit dir. " Dabei griff ich nach ihrer Hand und gemeinsam standen wir auf. Allerdings gingen wir nicht ins Haus; unser Weg führte uns, wieder einmal, zum See. Kaum angekommen zog ich mir die wenigen Sachen, die ich trug, aus und ging ins Wasser. Corinna folgte mir rasch, und kaum hatte siemich eingeholt, da verfielen wir in eine leidenschaftliche Küsserei.

Wir schwammen gemeinsam ein Stück weit hinaus und kehrten dann wieder zurück. "Es ist wunderbar" meinte ich, als wir uns auf die Wiese legten und einfach nur festhielten. Corinna nickte zustimmend und küßte mich dann, was dazu führte, dass es für uns beide nun kein Halten mehr gab Und wir unserer Lust freien Lauf ließen. Ich hatte in den letzten 24 Stunden zwar mehr erlebt als ich es jemals für möglich gehalten hätte, doch das Ende war noch lange nicht erreicht, dessen war ich mir sicher. Küssend wälzten wir uns um Gras hin und her. Unsere gemeinsame Lust steigerten wir und brachten uns immer wieder an den Rand der Leidenschaft, doch diesesmal zögerten wir es hinaus.

Wir hatten uns in den letzten 24 Stunden ausgetobt, und nun genossen wir

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