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Der Anfang - Willkommen im Alltag (fm:Ältere Mann/Frau, 2159 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2020 Gesehen / Gelesen: 13041 / 8787 [67%] Bewertung Teil: 9.21 (76 Stimmen)
Der dritte und letzte Teil der kleinen Anfangsreihe

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hier ist er nun, der dritte Teil. Es wird gleichzeitig der letzte Teil der kleinen Reihe sein, denn ich habe beschlossen, dass ich meine Geschichte mit Corinna in unterschiedliche Abschnitte teilen werde. Die Jugendfreizeit ist vorbei, und damit endet auch der Anfang.

Bevor ich mit der eigentlichen Geschichte fortfahre, möchte ich mich aber wie an euch direkt wenden, denn was ich an Kommentare und Mails bekommen habe, das ist einfach unglaublich. Ja, es waren auch komische Mails dabei (schickt ihr eigentlich gerne Schwanzbilder an fremde Menschen? ), aber der größte Teil war positiv - und dafür bin ich einfach nur dankbar. Es ist wundervoll zu lesen, wie gut meine Geschichte bei euch ankommt, aber es ist auch eine Bürde. Eine Bürde deswegen, denn ich weiß nicht, ob ich den Schreibstil, das Spiel mit den Worten, auch weiterhin so hoch halten kann wie in dem ersten Teil. (der zweite Teil ist zu dem Zeitpunkt, an dem ich diese Einleitung schreibe, noch nicht online).

Ich möchte mich aber auch an dieser Stelle für eine ganz besondere Mail bedanken, in der mir ein Leser seine eigene Geschichte kurz dargestellt hat, und ich gebe hiermit öffentlich das Versprechen, dass ich den direkten Inhalt dieser Mail für mich behalten werde. Sowas versteht sich von selbst.

Tja, und nun wünsche ich euch viel Spaß bei diesem dritten Teil...

Es war ruhig. Um genauer zu sein - es war zu ruhig. Seit zwei Tagen befand ich mich wieder zuhause, und wie jedesmal nach einer Freizeit verbrachte ich die erste Zeit daheim mit viel Schlaf, denn genau den bekommtman auf solchen Freizeiten einfach zu wenig. Bei mir kam hinzu, das ich in dieser Freizeit noch weniger geschlafen hatte, denn schließlich wollte ich die Zeit mit Corinna aunsnutzen. Und das hatten wir. In der letzten Nacht hatten wir überhaupt nicht geschlafen sondern uns geliebt bis die Sonne aufging. Und nun war ich wieder zuhause.

Ich hatte mich in den letzten vier Wochen verändert, das merkte auch mein soziales Umfeld, und hier allen voran meine Familie. Nein, Corinna hatte mich nicht zu einem Mann gemacht, denn das war ich ja schon vorher. Aber die Zeit mit Corinna hatte mein Selbstwertgefühl gesteigert, und nicht wenige Leute runzelten darüber die Stirn. Das es in meiner Familie zu einem Eklat kommen würde, das stand fest, denn sobald sie Corinna kennenlernen würden,würde die Hölle über uns herinbrechen. Am vorletzten Tag der Freizeit waren Corinna und ich noch in der Stadt um Vorräte für die Rückfahrt zu kaufen. Dabei kamen wir eher zufällig an einem Juwelier vorbei und sahen zwei Ringe im Schaufenster. Nun, um es kurz zu machen - wir kauften diese Ringe und gaben uns dabei abends, nachdem wir völlig erschöpft in meinem Bett lagen, ein Liebe versprechen. "Ich liebe dich" sagte Corinna und küßte mich Zärtlich. "Ich will nur noch dich. " Und erneut gaben wir unserer Leidenschaft hin.

Tja, und nun saß ich in meinem Zimmer und schaute diesen Ring an. Ja, ich liebte Corinna. Das wußte ich schon während der Freizeit, und das wurde mir jetzt noch bewußter. Aber da war noch mehr, noch viel mehr. Damals konnte ich es mir einfach nicht erklären, aber heute, im 30 Jahre später, weiß ich es. Ich war wie ein Junkie auf kalten Entzug; ich war abhängig von dem Sex. Ich machte es mir selbst, doch das war nie das Gleiche.

Im Laufe dieser ersten Woche kam ein Anruf von der Organisation der Jugendfreizeit. Man bat mich zu einem Gespräch für den kommenden Tag, und ich fragte mich was das zu bedeuten hatte, denn eigentlich ließ man die Betreuer nach den Freizeiten fürmindest drei Wochen in Ruhe. Nun, ich möchte auch diese Episode abkürzen. Als ich am nächsten Tag dort war, eröffnete man mir und Corinna, dass man auf eine weitere Zusammenarbeit in Zukunft verzichtete. Die Freizeit verlief super, es gab keine Beschwerden und die Kinder waren alle glücklich. Doch Corinna und ich hätten gegen moralische Werte verstoßen, denn immerhin lag bei uns ein nicht unerhbelicher Altersunterschied vor. Ja, Corinna war ebenfalls dabei, und als ich sie vor der Geschäftsstelle sah, da machte mein Herz vor Freude einen riesen Sprung. Viel Zeit zum Reden hatten wir nicht, und als das Gespräch beendet war, da konnte ich draußen nichts anderes als Lachen. Die Jugendgruppenleiter arbeiteten alle ehrenamtlich, auch ich, undeine solche Argumentation wie eben war mir noch nie untergekommen. Heutzutage ist ein Altersunterschied kein Thema, aber damals runzelte man halt über so

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