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Die Beziehung - Mitten im Leben (fm:Ältere Mann/Frau, 1990 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2020 Gesehen / Gelesen: 9857 / 7295 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (39 Stimmen)
Corinna und ich genießen unsere Beziehung in vollen Zügen

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Und wieder einmal muß ich mich bei euch bedanken. Die zahlreichen Mails, die mich nach meinem zweiten Teil hier erreicht haben, standen den Reaktionen nach dem ersten Teil in nichts nach, und nach wie vor sind es diese Nachrichten, die dafür sorgen, dass ich versuche auf gleichbleibenden Level weiterzuschreiben.

Eine Frage, die immer wieder kam, möchte ich an dieser Stelle allgemein beantworten. Wie schon erwähnt schreibe ich das auf, was ich damals erlebt habe und es kommt immer wieder die Frage wie das denn sein kann, denn immerhin liegt das alles nun mittlerweile 30 Jahre zurück.

Nun, die Antwort ist ganz einfach - Tagebuch.

Ich habe damals tatsächlich Tagebücher geschrieben, und ich habe sie noch alle. Nur deswegen weiß ich so genau welche Begebenheiten es waren an denen Corinna und ich keine Hemmungen hatten. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen des neuen Abschnitts. Der Anfang ist vorbei und ein neues Leben beginnt.

Ich dankte der Wärme, denn nur wegen ihr hatten wir wenig an. Und nur weil wir wenig anhatten, konnten wir uns diesen Quickie auf dem Parkplatz erlauben. Und es war bitter nötig, denn Corinna und ich hatten uns auf der Tanzflächen der Disco gegenseitig so heiß gemacht, dass wir einfach nicht anders konnten. Sie schlang ihre Beine um mich und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schrei auf, und sofort trieben wir uns der Wollust entgegen. Drei Wochen hatten wir uns nicht gesehen, denn die erste Zeit an der Uni hatte mich voll und ganz in Beschlag genommen. Und in drei Wochen kann sich so manches anstauen. "Gott wie habe ich das vermisst" Wir saßen anschließend auf einer Bank und rauchten. "Mehr als vermisst" meinte ich. "Es war die Hölle." Das war es tatsächlich, und es machte mir wieder einmal deutlich wie sehr ich diese Frau nicht nur liebte. Ich begehrte sie förmlich. Corinna deutete auf die Disco. "Wollen wir wieder rein? " fragte sie, doch ich schüttelte den Kopf.

"Ich möchte nicht tanzen" meinte ich. "Ich möchte dich für mich alleine haben." Gesagt, getan. Wir stiegen in mein Auto und fuhren los, doch weit kamen wir nicht. Bereits die nächste Abfahrt war unsere, und kaum hatten wir die Autobahn verlassen, da fuhr ich einen kleinen Feldweg an, stellte den Motor und und losch das Licht, denn ich wollte das Gefühl völlig genießen. Kaum hatten wi nämlich die Autobahn erreicht, da hatte sich Corinna über meinen Schwanz her gemacht und begann diesen ausgiebig zu verwöhnen. Nun konnte ich mich diesem Gefühl ganz hingeben, und kaum stand das Fahrzeug, da legte Corinna so richtig los.

Sie liebstkoste meine Spitze mit ihre Zunge und sorgte dafür, daß ich nur noch laut aufstöhnen konnte. Und dann machte Corinna deutlich, dass sie alles wollte. Mit ihren Lippen liebkoste sie meine Hoden und machte sich dann wieder über meinen Schwanz her. Ich wußte, dass sie es liebte wenn sie mich so zum Höhepunkt brachte, und ich wußte, dass sie meinen Saft genau sehr liebte wie ich den ihren.

In den letzten Wochen hatte ich herausgefunden wie man den Höhepunkt hinauszögern könnte, doch all dieses Wissen half mir in diesem Fall nicht, und so lächelte Corinna anschließend, nachdem sie sich alles geholt hatte und ich wieder einigermaßen klar denken konnte.

Es war jedesmal so. Für kurze Zeit war ich mental wie weggetreten, doch diesesmal war es heftiger als sonst. "Ich liebe dich" sagte Corinna und küßte mich zärtlich. Der Geschmack von meinem Saft in ihrem Mund holte meine Lust sofort wieder zurück, doch diesmal auf eine Art und Weise die so völlig neu war für mich. Ehe Corinna wußte wie ihr geschah hatte ich die Bluse vom Leib gerissen. Und wenn ich schreibe gerissen, dann meine ich es auch genau so. Corinna schaute mich fragend an, doch in ihren Augen war dieses lüsternde Funkeln, das ich nur zu gut kannte.

Ohne was zu sagen verließen wir das Fahrzeug. Corinna wollte mich küssen, doch ich drehte sie um und stellte sie gegen das Auto. Barbusig wie sie jetzt war gab sie ein herrliches Bild ab, und meine Lust auf diese Frau kannte in diesem Augenblick einfach keine Grenzen mehr. Keine Grenzen und keine Hemmungen. Corinna schrie auf, als sie mich plötzlich in sich spürte. Ohne Vorwarnung hatte ich sie tief gepfählt und ich trieb es in dieser Härte weiter. Ihr Busen wurde gegen das Auto gedrückt, und mit jedem meiner Stöße knallte ich förmlich in sie

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