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Die Beziehung - Vom Himmel in die Hölle und wieder zurück (fm:Ältere Mann/Frau, 2249 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2020 Gesehen / Gelesen: 8591 / 5804 [68%] Bewertung Teil: 8.95 (41 Stimmen)
Der letzte Teil meiner kleinen Geschichte von Corinna und mir

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Tja, und damit wäre ich auch am Ende angekommen, der Kreis wird sich schließen. Doch ist das Ende lediglich ein neuer Anfang. Ein Anfang, über den ich vielleicht auch mal schreiben werde.

Ich möchte mich bedanken bei euch allen für die zahlreichen Mails, die ich bekommen habe. Lasst es euch gut gehen, und vielleicht liest man sich ja mal wieder.

Jeder freute sich für uns als wir die Neuigkeiten erzählten, doch zunächst änderte sich nichts bei uns. Lediglich die Pille nahm Corinna nicht mehr, denn ihr tiefster Wunsch war auch der Meine gewesen. Und damit nahm unser Liebesleben eine völig neue Wendung, denn nun trieben wir es tatsächlich noch hemmungsloser als es eh schon der Fall war. Auch die Orte wurden immer ausgefallener, denn nun kannten wir überhaupt keine Grenzen mehr. Auch hier war es fast ein Wunder, dass wir niemals erwischt wurden Egal ob in einer Kirche, der Bahn oder sogar auf einem Friedhof - wenn wir es wollten, dann schliefen wir miteinander.

Am ausgefallensten jedoch war es in einem altem leerstehendem Haus. In meinen Semsterferien hatten wir spontan einen Kurzurlaub in das Weserbergland unternommen und beim Spaziergang völlig die Zeit so dermaßen die Zeit vergessen das uns die einbrechende Dunkelheit völlig überraschte und wir den Weg zurück zum Parkplatz einfach nicht mehr fanden. Wir hatten uns nicht verlaufen, aber es war einfach zu gefährlich, so dass wir uns in eben dieses Haus einquartiert. Zu unserem Glück hatten wir eine Decke dabei, die wir auf dem Boden ausbreiteten. Das Haus war klein und stand schon offensichtlich lange leer, denn im Inneren lagen Schuttberge übereinander, aber wir hatten für diese Nacht ein Dach über den Kopf und nur das zählte. An Schlaf dachten wir eh nicht, denn kaum hatten wir die Decke auf Boden, da küßten wir uns schon wieder. Doch dieses mal war es anderes als sonst. Es herrschte zwischen uns eine andere Stimmung, denn nun wußten wir beide das alles möglich war. Corinna hatte schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt und unser Sex diente nicht mehr dem eigenen Spaß und den eigenen Gelüsten. Nein, wir wollten ein gemeinsames Kind. Zärtlich küssend zogen wir uns gegenseitig aus und als ich mich hingebungsvoll um Corinnas Busen kümmerte, mit meiner Zunge diese wundervollen Spitzen abwechselnd verwöhnte, da durchzog ein leises Stöhnen dieses leerstehende Haus.

Corinna zog mich auf sich, umklammerte mich mit ihren Beinen und drängte mich in sich hinein. Und dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach. Noch langsamer als sonst füllte ich Milimeter um Milimeter ihren Schoß. Wir küßten uns voller Liebe als wir schließlich vollständig eins waren, und dann übernahm das Natürliche die Regie des Handelns. "JJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAA" Corinna schrie auf, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Damit hörte jede Art von Anstand auf und wir gaben uns ganz der alles verzehrenden Lust hin. Rasch fanden wir unseren gemeinsamen Takt, der uns immer weiter der Welle der Leidenschaft entgegen trieb. Immer wieder wechselten wir die Stellungen und nahmen uns gegenseitig so wie es uns gerade in den Sinn kam. Irgendwann war es jedoch mit der Zurückhaltung vorbei, und unsere Schreie vereinigten sich zu einem einzigen als ich mich in Corinna ergoß.

Unser Zusammensein in dem alten Haus sollte letztlich den Beginn eines neuen Abschnittes in unserer Beziehung darstellen, denn von nun an gingen wir noch herzlicher miteinander um als es eh schon der Fall war.

Auch Denise lernte die Liebe und den Sex mittlerweile kennen. Corinna und ich kamen eines Abends nach Hause und staunten nicht schlecht, als wir bekannte Geräusche aus dem Wohnzimmer hörten. Corinna wollte eingreifen, aber ich hielt sie zurück und zog meine Freundin ins Schlafzimmer. "Sie ist 15" meinte Corinna und ich nickte. "Und in zwei Tagen 16" entgegnete ich, womit alles gesagt war was es zu sagen gab. Nachts kuschelte sich Corinna an mich und streichelte über meine Brust. "Ich liebe dich" flüsterte sie leise und küßte mich zärtlich.

Die Wochen gingen nur so dahin, und unsere Liebe nahm keinen Abbruch - im Gegenteil. Doch wo auch Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten. Und der Schatten kam immer näher. Wir waren verabredet. Eine Woche lang war ich auf Exkursion, und nun sehnte mich dem Wochenende entgegen. WIr wollten mal wieder in die Berge, diesmal in den Harz, und das Wochenende so richtig genießen. Doch Corinna kam nicht. Ich wartete den

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