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Die Beziehung - Mitten im Leben (fm:Ältere Mann/Frau, 1990 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2020 Gesehen / Gelesen: 9900 / 7322 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (39 Stimmen)
Corinna und ich genießen unsere Beziehung in vollen Zügen

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© T. Mollert Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinein.

"JJAAJJAAAJJAAAAAAAAAAAAAA" Corinna schien es zu gefallen auch mal auf diese Art genommen zu werden, denn ich spürte ihre Lust förmlich. Dann jedoch wendete sich das Blatt. Corinna stieß mich von sich, drehte sich um und setzte sich auf die Kühlerhaube. "FICK MICH!!!!" Ihr Schrei mußte überall zu hören gewesen sein, während sie ihre Beine spreitzte und mir den Eingang zu ihrem Schoß präsentierte. Nur Narren können Versuchungen widerstehen, und ein Narr war ich gewiss nicht.

Mein Rücken fühle sich an, als hätte man mich ausgepeitscht, doch ich nahm diesen süßen Schmerz, und das war er tatsächlich für mich, als Trophäe an, denn schließlich waren es die Fingernägel von Corinna, die ihn mir beschert hatten. Corinna erging es nicht anders, denn als ich in ihr gekommen war, da hatte ich ihr so in die Schulter gebissen, dass es tatsächlich leicht zu bluten anfing. Dieser Akt, dem wir uns hingegeben hatten, war der härteste, den wir bis dahin hatten. Und uns war klar, dass es noch nicht zuende war. Im Augenblick gönnten wir uns lediglich eine kurze Verschnaufpause, mehr aber nicht. Nackt wie wir waren, unsere Klamotten bestanden nur noch aus Fetzen, saßen wir auf einer Bank neben dem Feldweg und küßten uns Zärtlich. Wir hielten uns dabei an den Händen fest und ich spürte den Ring, die Corinna trug. Da ich das Gegenstück dazu trug verbanden uns diese Ringe ohne das wir deswegen auch nur jemals ein Wort verloren hätten. Und doch fühlte ich mich nur durch diesen Ring so eng mit Corinna verbunden wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und ganz bestimmt war das auch der Grund, weswegen der Sex bei uns so einmalig war, denn wir wußten beide was wir füreinander empfunden und brauchten deswegen auch keine Rücksicht nehmen.

Unsere Küsse wurden inniger, und schließlich gab es für uns keinen Weg zurück mehr. Ich küßte zärtlich ihren Busen, als sich Corinna auf meinen Schoß setzte und wir sofort wieder eins wurden. Dieses Gefühl, wenn mein Schwanz zunächst nur die Lippen nerührte und diese schließlich teilte, war schon damals für mich unbeschreiblich und es hat bis heute an seiner Faszination nichts verloren. Es kommt zusammen was zusammen gehört, dieser Satz trifft es genau.

Aks ich am nächsten Morgen aufwachte, war es Corinnas Körper neben mir was ich als erstes wahr nahm. Wir hatten es tatsächlich geschafft ungesehen in meine Wohnung zu kommen, denn die Fetzen, die wir anhatten, hatten nun wirklich nichts mehr bedecken können. Ja, es waren tatächlich nur noch Fetzen, denn Corinna und ich waren in dieser Nacht absolut unersättlich gewesen.

Noch ein weiteres Mal hatten wir uns der gemeinsamen Lust hingegeben. Das wir uns vorher notdürftig wieder angezogen hatten, das spielte dabei absolut keine Rolle,und so waren es lediglich Rock und Hose, die diese Nacht einigermaßen unversehrt überstanden hatten. "Guten Morgen" flüsterte Corinna, drehte sich um und schaute mich mit müden Augen an. "Guten Morgen, mein Schatz" Sie hob ihren Kopf und küßte mich zärtlich. Dabei drängte sie sich noch enger an mich, und augenblicklich waren wir wieder in einer wilden Knutscherei verloren, die wir lediglich durch ein Aufstöhnen unterbrachen als wir, wieder einmal, uns vereinten. Später, sehr viel später, saßen wir in der Küche und frühstückten. "Ich liebe dich", sagte Corinna und blickte mich über die Kaffeetasse hinweg an.

So verliefen die meisten unserer Wochenenden, denn es war selten, das wir uns in der Woche sahen. Aber wenn, dann holten wir das nach, was wir in der Woche versäumt hatten. Und dabei gab es Augenblicke, die mehr als nur skurill waren. Augenblicke, die bei so manchem mehr als nur ein Kopfschütteln verursachen würden, und im Nachhinein ist es verwunderlich, dass wir nie erwischt wurden. Beobachtet bestimmt, da waren wir uns sicher, aber nie erwischt. Und vieles war moralisch nicht gerade einwandfrei, das muß ich zugeben. Doch Corinna und ich wurden in diesen Augenblick einzig und allein von unserer Lust gesteuert - und nur das war für uns von Interesse. "Ihr übertreibt es echt" meinte Denise eines Morgens zu mir, als ich mit ihr zusammen in der Küche saß und Kaffee trank während Corinna noch schlief. "Was meinst du?" wollte ich wissen, doch ich ahnte es schon. Denise hatte uns wohl mal wieder gesehen ohne das wir es bemerkt hatten. Ihr Grinsen bewies meine Vermutung, doch mittlerweile wurde ich nicht mehr rot. Zwei Jahre waren Corinna und ich mittlerweile zusammen und meine Freunde hatten sie in unseren Kreis aufgenommen. In diesen zwei Jahren hatten wir es allerdings nicht in Erwägung gezogen zusammen zu ziehen.

Vermutlich hatten wir beide die Angst, dass dann der Reiz unserer Beziehung verloren gehen würde. Und der Reiz beim Sex lag ja eindeutig in der Spontanität. "Du hast einen geilen Arsch" meinte Denise und riss mich so aus meinen Gedanken. "Oh, danke" sagte ich und schaute Denise an. Sie war mittlerweile 13 Jahre alt und mankonnte deutlich sehen, das sie nach ihrer Mutter kam. Ich nahm sie in den Arm, und wie so oft kuschelte sich Denise an mich. Nein, ich war nicht ihr Vater, aber Denise betrachtete mich mittlerweile als ein solchen und kam deswegen wohl mit Themen zu mir, die sie mit ihrer Mutter bestimmt nicht besprochen hätte.

Ja, Corinna und ich führten eine normale Beziehungm nur das wir eben nicht zusammen wohnten.

Schub um Schub jagte mein Saft in den Schoß von Corinna, und wie so oft dauerte es eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Es regnete noch immer wie aus Eimern und ein Blick in den Himmel machte deutlich, dass sich daran auch in den nächsten Stunden nichts ändern würde. Wir waren auf einen Spaziergang völlig überrascht worden davon und hatten völlig durchnässt Zuflucht auf einen überdachten Jagdsitz gefunden. Wie so oft hatte Corinna auf einen verzichtet, und nun, da ihre Bluse absolut durchnässt war, präsentierte sich dieser wunderbare Busen in seiner schönsten Form. Ja, Corinna hatte zwei Kinder, doch man sah es ihr nicht an, und wie jedesmal so war ich auch nun gerade von ihrem prallen Busen fasziniert. "Lüstling" meinte Corinna lachend, nachdem sie meinen Blick bemerkt hatte. "Als wenn dich das stören würde" gab ich zurück. "Nicht im geringsten" sagte Corinna, umarmte und küßte mich. Sofort verfielen wir in eine wilde Knutscherei, die letztlich das Konsequente zur Folge hatte, denn während wir uns immer leidenschaftlicher küssten zogen wir uns gegenseitig aus. Nackt befanden wir uns auf diesem Unterstand, und wir konnten beide einfach nicht anders als unsere Lust auszuleben.

Corinna drehte sich um und hielt sich an der Brüstung fest während ich tief in den Schoß meiner Freundin eindrang. Wobei - Freundin? Nein, eigentlich war Corinna mehr als das. Wesentlich mehr. "Gott wie ich das liebe" stöhnte Corinna auf als ich vollständig in ihr war, und damit waren wir völlig dem Rausch unserer Leidenschaft erlegen.

"Willst du mich heiraten? " Ich war 21 und Corinna feierte in ein paar Wochen ihren vierzigsten Geburtstag, doch das spielte bei uns noch nie eine Rolle. Wir lagen auf dem Hochsitz engzusammen und genossen gemeinsam den abklingenden Rausch.

Es war richtig genau in diesem Augenblick diese Frage zu stellen, denn es war das, was ich mir am meisten wünschte.

Corinna schaute mich an. Sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen und lächelte. "Du verrückter Mann" sagte sie leise. "Du absolut verrückter Mann." Unsere Verlobung besiegelten wir in diesem Augenblick mit einem leidenschaftlichen Kuß. Einen Kuß, der dafür sorgte, dass unsere Lust erneut angefacht würde. "Mein Mann", flüsterte Corinna. "Mein geliebter Mann." Sie schaute mich an "Nimm mich. Bitte nimm mich, Mach mir ein Kind von dir in Zukunft. Ein Kind unserer Liebe."



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