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Ein Abend im November (fm:Lesbisch, 1280 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2020 Gesehen / Gelesen: 15254 / 9982 [65%] Bewertung Geschichte: 9.25 (77 Stimmen)
Eines meiner Erlebnisse mit meiner Freundin

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hi, ich bin nach einiger Zeit mal wieder hier mit einer Geschichte. Eigentlich wollte ich mich etwas zurückziehen. Aus verschieden Gründen. Aber meine Erlebnisse mit meiner Freundin hat mich animiert doch was aufzuschreiben.

Ich nenne sie mal hier neutral ANNA. Sie ist nämlich selber hier Autorin und ich weiß nicht ob ihr das dann so recht wäre. Anna ist wie ich Mitte 40. Groß, braune, lange braune und leicht lockige Haare, tolle sexy Figur, ein Schmollmund mit Lippen die man einfach küssen muss. Ein kleiner süßen Busen und ein sexy Hintern.

Ich war mit Anna bereits vor einigen Jahren mal zusammen. Nicht lange, vielleicht ein halbes Jahr. Wie hatten viel Spaß miteinander. Waren zu dieser Zeit Singles und für jede Schandtat zu haben. Als wir uns dann aber doch wieder jeder in einen Typen verguckt hatten trennten sich unsere Wege.

Seit einem halben Jahr bin ich mit Jörg zusammen. Glücklich, harmonisch und geborgen. Leider sehen wir uns nur an den Wochenenden. An einem der Wochenenden waren wir an einem See hier in der Nähe und trafen dort auch auf Anna. Wie quatschten und ich merkte schnell wie wir beide wieder zueinander fanden. Anna und Jörg auch, zu meinem Entsetzen. Diese Dreiecksgeschichte landete dann auch tatsächlich einmal im Bett. Eher zufällig, aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall sind Anna und ich seitdem wieder öfters zusammen.

Ich könnte jetzt so allerhand Geschichten und Erlebnisse von uns erzählen aber ich will es bei einem ganz bestimmten Abend belassen. Ein Abend im November.

Mit Anna hatte ich also wieder richtig guten Lesbensex. Wie verwöhnten uns gegenseitig, zappelten, zuckten und schrien unsere Lust nur so heraus. Einmal, als sie mich mit ihrer Zunge ins Paradies schickte und wir anschließend eng umschlungen im Bett lagen, weinte sie leise. Ich dachte erst ich hätte etwas falsch gemacht und fragte sie. Es dauerte, sie druckste schüchtern herum bis sie mir zu verstehen gab dass sie mich um meine Orgasmen so beneide, Sie selber tut sich schwer los zu lassen, sich fallen zu lassen, ihre Lust zuzulassen und zum Orgasmus zu kommen. "Klar habe ich hin und wieder einen Höhepunkt", meinte sie, "und mit dir schon eher, aber oft verlässt mich das Zucken im Unterleib kurz bevor ich komme". "Und du spielst mir dann was vor"? "Mmmmhhhh, schon auch, ja" flüsterte sie. Ich war verdutzt und irritiert. Das hätte ich nicht gedacht, aber wahrscheinlich war ich mit mir selber so beschäftigt und weggetreten dass ich es bei Anna gar nicht so wahr nahm.

Ich öffnete eine Flasche Rotwein und fragte ihr ein Loch in den Bauch. Jetzt wollte ich es genau wissen und klar wollte ich sie glücklich machen. Wir redeten, lachten, tranken, schäkerten und betatschten uns. Aus dem rumgealber wurde immer mehr ein zärtliches Spiel. Aus Berührungen wurde ein Streicheln, aus einem Kuss wurde Leidenschaft. Die Atmosphäre wurde immer prickelnder und ich spürte, wie sich meine Lust und Gier immer mehr steigerte. Ich wollte Anna alles geben und schenken und ihr das Gefühl des Fallenlassens geben.

Ich drehte sie auf den Bauch, nahm eine Körperlotion vom Nachttisch und massierte ihre Rücken. Meine Hände glitten über die sanfte Haut, vom Nacken bis zum Poansatz, von den Oberarmen bis zu ihren Hüften. Anna genoss die Ruhe und die Langsamkeit. Sie entspannte sich zunehmends. Ich meinte sogar ein leises Schnurren zu hören. Als ihre Haut die Lotion aufgenommen hatte streichelte ich ihren Rücken sanft mit den Fingerkuppen und den Fingernägeln.

Anna wollte mehr, streckte mir ihren süßen kleinen Popo entgegen und wackelte erwartungsvoll. Ich zögerte nicht lange, nahm von der Körperlotion und verteilte die Creme auf Hintern und Schenkel und begann mit meinen Streicheleinheiten. Ich sagte ihr wie wunderschön sie ist, was für ein erotischer Anblick das für mich ist. Es stachelte sie immer mehr auf, und mich auch. Ich wurde feucht und wollte dort berührt werden wo es am meisten Lust macht.

Aber ich riss mich zusammen und ließ meine Geilheit und Lust in meine Finger gleiten. Anna spürte diese ganz besondere Spannung und genoss mein Spielchen. Ich selber liebe es an den Füßen liebkost zu werden. Bei Anna war ich mir unsicher, aber ich versuchte es. Ich setzte mich

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