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Meine läufige Hündin (fm:Schlampen, 2851 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2021 Gesehen / Gelesen: 8890 / 6405 [72%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Wir schlendern zu den GloryHoles um hier gemeinsam das spritzige Schwanzvernügen zu finden.

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Die Glory Holes

Eine Wand mit diversen Öffnungen, unterschiedlich groß und in unterschiedlicher Höhe war die Attraktion in diesem gemütlichen Raum. 4 Couchen und mehrere Sessel und Tischchen für die Zuschauer an der einen Wand, ein 2-Stufen hohes Podest an der anderen waren die ganze Einrichtung. Einige farbige Punktlichter zeigte das Geschehen an den Holes, nicht grell aber hell genug, so dass der Zuschauer voll auf seine Kosten kommen konnte. Zwei Dutzend Kissen sorgten für weiche Bequemlichkeit für die Knie denn die meisten Öffnungen waren so angebracht dass diese Position die geeignete war. Und überall natürlich Schachteln mit den unvermeidlichen Papiertüchern. Die Zuschauerseite war recht gut besetzt und mehr oder weniger bekleidet vergnügten sich hier einige miteinander; auf einigen Tischen standen Sektkübel.

Es gab Räume in denen auch Getränke serviert wurden, der hier gehörte dazu. Ich drückte den Klingelknopf und kurz darauf erschien Tina meine Servierliebling. Tina ist eine wirklich hübsche und auch sehr freundliche Frau, sie kann vor allem mit Kunden umgehen und im Gegensatz zu vielen anderen, echte Gespräche führen. Abgelenkt wird Mann allerdings sehr von ihrem Vorbau. Mein Gott, das müssen Melonen sein, die sie vor sich herträgt. Sie hat immer eine sehr! Offenherzige Uniform aus der ihre Früchte ständig herauszufallen drohen. Wir schwätzen gerne miteinander und die beiden Frauen sind sich schon mehrmals an die Brüste gegangen. Die beiden haben sich gegenseitig reingelangt und das Brustfleisch pur in den Händen gehalten und die 4 Titten schon recht gut abgetastet.

Ich durfte auch schon aber bisher leider nur von aussen 2 x kurz anlangen. Die Länge ihres Kleidchens ist knapp vor "verboten" und unter dem Saum schauen immer einige Zentimeter Strapse hervor. Ein dunkelroter glänzender Satinstoff, weiße Ränder und ein festes Corsagenoberteil, glockiges Rockteil und das ganze sah mehr als süß aus. Die beiden Cups waren echt XXXL und der Inhalt musste eine mächtige Menge herrlichen Tittenfleisches sein. Der Anblick machte den Mund wässrig. Sie begrüßte uns freudig und fasste gleichzeitig kurzerhand in das Dekolletè meiner Frau, die wie gewohnt ebenfalls an ihre Titten griff um sie zu begrüßen. Tina knetete kurz eine Brust und meinte nur: "Lecker wie immer, wenn ich Zeit hätte würde ich sie dir schön und lange mal saugen." Ich bestellte bei ihr für uns eine Flasche Sekt und meinte: "Ich glaube, deine beiden Süßen möchte ich dir auch saugen oder besser noch soviel wie geht in den Mund stopfen." "Da bist du nicht alleine, an meine Titten wollen sie alle. Bei euch beiden könnte ich aber bestimmt eine Ausnahme machen, nur nicht jetzt."

Bis unser Getränk kam schauten wir in andächtiger Geilheit zu was die anderen so trieben und da gab es genug für die Augen.

Bei den "Glory Holes" ragten die Steifen oder auch Schlaffen aus den Öffnungen und Frau konnte sich bedienen wonach ihr die Lust stand. Hier vergnügten sich die Frauen und Männer anonym mit den Pimmeln, konnten Fremde wichsen und lutschen was die Ständer hergaben. Das war für viele Frauen das Beste, dass sie - ohne von den Schwanzbesitzern erkannt zu werden - ihre Spiele wie eine Nutte betreiben konnten und die freie Auswahl hatten. Einige hielten auch einfach die nasse Spalte vor ein Loch und steckten sich den Riemen rein um sich schön vollspritzen zu lassen.

Auch für die Männer auf der anderen Seite war es sehr erregend, wussten sie doch nie wer an ihrem besten Stück gerade wichste oder lutschte. Mann stellte sich mit heruntergelassener Hose vor die Öffnung und wartete einfach ab was sich so tat, ob ihn jemand wichste oder lutschte. Oder die Bi-Ferkel wie ich vergnügten sich hier ebenfalls mit den angebotenen Lutschern. Mein läufige Hündin liebte es wenn die Wand gut besetzt war und eine hübsche Anzahl von Spritz- Riemen aus den Öffnungen ragte, das machte sie geil und nass.

Es sah ja auch wirklich supergeil aus, nur steife Prügel ohne den Besitzer und alle warteten voller Erregung auf Hände und Münder, die es ihnen besorgen würden bis sie ihren aufgestauten Drang herausspritzen konnten. Mit mir sah es langsam übel aus. Wenn ich nicht bald meinen Drang rausspritzen würde, gäbe es ein Unglück. Wir stärkten uns mit je 2 Gläsern kalten Sekt und waren dann wieder fit für alles was im Angebot war.

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