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Meine läufige Hündin (fm:Schlampen, 2851 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2021 Gesehen / Gelesen: 8947 / 6460 [72%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
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© Olty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es hingen 3 Spritzriemen aus den Öffnungen, die noch nicht bearbeitet wurden. Zwei Frauen vergnügten sich bereits mit dem vorhandenen Ständerangebot. Und das Angebot war immer größer als die Nachfrage, so dass jeder sich etwas nach seinem Geschmack aussuchen konnte.

Zwei von den angebotenen Pimmeln waren sehr interessant, denn sie waren absolut gegensätzlich: Einer Normallänge aber auffallend dick und der andere sehr lang aber recht dünn. Beide waren sie steif und zuckten voller Hoffnung auf ein geiles Vergnügen. Der Dritte baumelte nur so rum und es war nicht zu vermuten wie er sich entwickeln könnte. "Ich muss mal eben" hörte ich sie neben mir murmeln, ich tat als hätte ich nichts verstanden und sagte laut "Wie bitte? Was möchtest du?" und darauf erscholl es vernehmlich durch den ganzen Raum: "Ich muss mal. Ich muss mal schnell einen geilen Ständer lutschen und dann abmelken. Und dann lass ich mir seinen Schwanzsaft auf die Euter spritzen, ist besser als meine Pflegecreme." Na bitte, ich wusste doch wie ich es aus ihr rauslocken konnte. Alle Aufmerksamkeit war jetzt auf uns gerichtet. "Und wie ich dich so kenne möchtest du auch gerne ein wenig Ständersaugen, oder etwa nicht, mein Eheschwanz?" " Ja klar, ich will auch einen Ständer im Mund wie du, meine geliebte Schlampe, genau wie du will ich einen Lutschriemen haben." Spätestens jetzt schaute der letzte zu uns her.

Ich merkte wie mein Pimmel in der Hose anfing zu zucken. So mochte ich mein Fötzchen: Geil, vulgär und versaut, eine Schlampe wenn wir unterwegs waren, eine Hobbynutte, eine Geilsau, eine ordinäre Fotze auf 2 langen Beinen mit 2 hängenden Geileutern, eine spermageile Ehesau, die ich fremdbesteigen lassen konnte.

Wir mussten uns nur noch einigen wer welchen von angebotenen Schwänzen kriegen sollte. Ich würde ihr natürlich die Auswahl überlassen und sie entschied sich mit 2 kurzen Kontrollgriffen für die beiden steifen Spritzriemen und ich bekam den noch! schlaffen für mich. Ohne mich jetzt lange um mein geiles Eheweib zu kümmern nahm ich den kleinen, faltigen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und schob ihn mir ohne Hin und Her in den Mund. Mhm, das war angenehm und hatte ich schon lange nicht mehr. Ich muss zugeben dass ich es liebe ab und zu einen Männerschwanz zu bearbeiten, sei es durch wichsen oder auch gerne einen zu lutschen. Ich bin nicht nur tittengeil sondern liebe auch Schwänze - eben eine klassische Bi-Sau!

Ich saugte und biss vorsichtig hinein und schon merkte ich eine Reaktion - er schwoll an, wurde schwerer und dicker. Ich wusste nicht ob ihm klar was, dass ein Mann an seinem Schwanz saugte und wenn dann war es ihm wohl recht, aah wie ich es liebe einen Schwanz leicht zu kauen wenn er noch so schön weich ist. Ihn auf die Zunge legen, ein wenig saugen und dabei das weiche Schwanzfleisch genießen. Und dann mit der Zunge das Spritzloch suchen und die Öffnung mit der Zungenspitze reizen. Noch war er weich und konnte einiges an Steife gewinnen. Bei mir ging es schneller und heftiger, mein eigener Kolben war steinhart und schmerzte langsam durch sein Gefängnis der Hose. Ich war soo geil, das machte mich soo geil den Fremdschwanz zu lutschen! Den Halbsteifen ließ ich aus meinem Mund gleiten und fing an ihn etwas kräftiger zu wichsen. Die Eichel umschloss ich mit den Lippen und meine Zunge spielte weiter an dem kleinen Pissloch.

Nur kurz musste ich ich nach unten greifen und ließ meinen schmerzhaft-harten Schwanz endlich aus der Hose raus. Auch wenn der Stoff nur dünn und leicht war, war es unerträglich ihn so eingesperrt zu haben. Endlich Freiheit für meinen gequälten Steifen. Wie oft stand ich heute schon kurz vor der erlösung und dann wieder Frust. Mein Weib war gnadenlos mit meinem/ihrem Schwengel. "Du lässt aber die Finger davon." hörte ich sofort ihre Stimme neben mir, sie klang sehr gedämpft - hatte sie doch den Mund voller heißem Schwanzfleisch. Ich schaute kurz zu ihr hin: Sie war gerade dabei zu wechseln und sich den zweiten in ihren Mund zu stopfen. -

Meine schwanzgeile Frau stopfte sich zuerst den dickeren in den Mund und befummelte den dünnen mit der linken Hand. "Mmh der Dicke wird noch dicker!" stöhnte sie schwer verständlich mit vollem Mund. Sie kaute regelrecht auf dem Schwanzfleisch um es endgültig hart du steif zu bekommen. Das war wortwörtlich genau nach ihrem Geschmack: Dick müssen sie sein, die Länge ist zweitrangig.

Ich entließ meinen kurz aus dem Mund, holte aus meiner Utensilientasche die kleine Lumix und machte ein paar Bilder von meinem Schatz mit den gefüllten Backen. Wir versuchen fast immer unsere Ausflüge auch zu dokumentieren und geilen uns zuhause immer gerne an den Erinnerungen auf. Die besten werden von mir auf DVD gebrannt, als handliches Album. Sie kaute, sie lutschte, sie schmatzte vor oraler Lust mit dem Teil im Mund, ihrer Begeisterung entnahm ich, dass er den Umfang erreicht hatte, der schon fast von allein bei ihr einen Orgasmus auslösen konnte. Selbst schlürfende Geräusche vernahm ich, obwohl ich sicher war, dass ihre Spermastange noch nicht abgespritzt hatte. Bisher hatte sie den dicken Riemen im Mund aber jetzt musste der dünne aber lange Ständer hinein. Zu dumm, dass nicht beide gleichzeitig gingen weil die Abstände zu groß waren aber sie hatte ja wenigstens einen noch in der Hand. Oh Gott macht mich das immer geil wenn meine läufige Hündin andere Schwänze hat, egal ob sie rumwichst, Fremdschwänze lutscht oder sich ficken lässt. Und jetzt ganz besonders: Einen zwischen den Backen und einen in der Hand. Sie genoss Schwanzfleisch wirklich in vollen Zügen. Vor allem wenn sie vollgespritzt wird ist das für mich der absolute Genuss an ihr. Ich liebe es ungemein wenn fremdes Sperma aus ihren Mundwinkeln tropft oder wenn z.B. im Park wildfremde Kerle ihr die geliebten Hängetitten vollwichsen und natürlich wenn ihre Fotze abgefickt tropft. Bei ihrem Kleid war sie schneller gewesen als ich mit meiner Hose - die letzten Knöpfe hatte sie geöffnet und ihre Titten hatten die Freiheit bekommen und hingen aus ihrer Hebe.

Mit gespreizten Beinen kniete sie vor den beiden Lutschriemen, eine Hand wichsend oben neben ihrem Mund, der wiederum saugte wie besessen an dem langen der beiden Lustapparate, ihre andere massierte sich ihre Pralltitten. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass sie ausgelastet war. Die Saftspalte hatte dann mal eben Pause. Obwohl ich hätte ihr da liebend gerne was reingesteckt, bloß um endlich abzuspritzen, es grenzte bei mir ja schon an echte Schwanzfolter. Ihre Finger griffen hart und tief in ihr heißes Lustfleisch und sie stöhnte keuchend mit dem Steifen in ihrem Mund. Plötzlich entließ sie den Mundschwanz und ließ auch ihre Titten alleine rumhängen, die schweißnass glänzten. Von hinten kam eine Frau, der auch die Euter frei rumhingen und griff genussvoll in die Hänger meiner Frau, ja sie griff wirklich richtig tief rein, wie es nur tittengeile können. Für mich ist sowieso erstaunlich, dass die Schmerzgrenze bei Titten sehr weit weg ist. Die meisten scheinen weitestgehend unempfindlich zu sein. Bei meiner konnte ich so einiges veranstalten, dass ich selber schon dachte, dass sie gleich schreien müsse - aber nichts außer Genuss und Wollust. Sie nahm in jede Hand einen steifen Ständer, umschloss sie wie mit einem Schraubstock und begann die beiden wie in Zeitlupe extrem langsam zu wichsen.

Haut runter - rauf - runter - rauf - runter, sie hielt inne und betrachtete ganz genau die beiden blau-rot gefärbten Schwanzspitzen. Aus beiden quoll langsam ein kleines Tröpfchen, sie lächelte. Dann wiederholte sie das quälende Spiel mehrmals mit langen Pausen dazwischen. Sie schob die Haut so weit nach unten wie irgend möglich, beide zuckten. Vor Schmerz? Vor Geilheit? Sie ruckelt an den straff gespannten Schwänzen als wolle sie sehen ob es nicht auch so rauszubekommen sei, diese Schwanzsadistin. Plötzlich ließ sie beide frei nur um in beide Holes reinzugreifen und holte die beiden Beutel auch nach vorne. Welch ein Anblick wie alles vorne aus dem Loch ragte. Sie drückte die beiden Beutel ab bis sie völlig prall waren, zog dran, dass ich dachte sie reißt sie ab. Völlig selbstvergessen spielte sie mit den beiden Geschlechtsteilen und ein leises Lächeln war zu sehen. Dann wie der ein kleine Ewigkeit keine Bewegung, nur das Abdrücken der beiden Säcke. Und dann änderte sie schlagartig ihre Taktik, es war als sei sie wachgeworden.

Mit enormer Geschwindigkeit wichste sie plötzlich die beiden Ständer und schob ihre Euter nach vorne. Die Frau, die immer noch ihr Euterfleisch durchwalkte begriff was sie vorhatte und hielt beide Milchtüten hoch und den beiden Melkschwänzen entgegen damit die ihr heißes Sperma richtig plazieren konnten.

Und sie schaffte es, nach wenigen Sekunden schossen beide tatsächlich gleichzeitig ihre Ladung auf ihre vorgestreckten Euter ab. Sie spritzten und spritzten 5-6 mal einen vollen Strahl bis es weniger wurde, ein lautes Aufstöhnen war hinter der Wand zu hören. Vielleicht war es der Orgasmus ihres Lebens. Meine Frau machte melkende Bewegungen um auch das letzte aus ihnen rauszuholen. Von ihren Eutern liefen lange Spermaschlieren, die Tittenhebe war durchtränkt, an jeder Zitze sammelte sich tropfender Schwanzsaft - sie strahlte mich an!

Ich machte schnell wieder ein paar Fotos von ihren Spermaeutern, ich kann nicht genug davon in meiner Sammlung haben. Immer wieder Bilder nachdem sie bespritzt, bewichst und vollgespermt wurde. Im Gesicht, tropfend aus dem Mund, schmierige Euter, dicke Spritzer auf ihrer Fickpflaume, volle Ladungen über die Arschbacken - alles Posen meiner Geliebten, die mich vor Geilheit manchmal fast verrückt machen. Meine vollgewichste Frau ist meine Obsession!

Im Hintergrund klatschte ein Pärchen, welches alles genau verfolgt hatte, leise Beifall. Und ich? Ich sah neidisch auf die beiden tropfenden Wichsriemen, die so langsam ihr Härte verloren und dann auch leider von ihren Eigentümern zurückgezogen wurden.

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"Mein" Schwanz hatte etwas wenig abbekommen weil ich doch sehr von dem Geschehen neben mir abgelenkt war. Dennoch hatte er sich zu einem sehr ansehnlichen Exemplar der Gattung Ständer entwickelt. Es machte Spaß das fleischige Teil zu bearbeiten weil er eine sehr üppige Vorhaut hatte, so dass ich ihn ausgezeichnet wichsen konnte. Ich liebe das heiße, pulsierende Gefühle, das einem ein Wichsriemen in der Hand verursacht. Ist doch auch ein schöner Anblick wenn sich die Vorhaut nach unten schiebt und eine hübsche Eichel zeigt. Ist so geil zu fühlen wie hart ein Schwanz werden kann. Ich verstehe mein Weib sehr gut, dass sie immer wieder Schwänze beobachten will, immer wieder das Gefühl in der Hand wenn ER pulsiert und langsam dem Orgasmus immer näher kommt und der Schwanzsaft hochsteigt. Man kann es so genau fühlen, sehen und hören wenn das erlösende Ende naht.

Wir beide sind echte Schwanzbeobachter geworden und kriegen eben nicht genug von männlichen Spritzgeräten. Meine verehrte Gattin schaute nun gespannt zu was ich mit dem Teil vorhatte, von ihrem Gesäuge tropfte weiter Fremdsperma, ihr ganzes hängendes Tittenfleisch war weiß besudelt, so sehr hatte sie es aus den beiden aus den Fickriemen geholt. Ihre Verehrerin hatte noch möglichst viel von den glitschigen weißen Brocken in ihre Schlampeneuter einmassiert und sich dann zurück gezogen. Ich zog mehrmals die lange Vorhaut hoch, fuhr mit der Zunge in die kleine Öffnung rein und genoss dieses Gefühl, zog sie runter und leckte einfach die Eichel wie einen Lolli. Er war steif, er war hart und ich spürte dass er gerne spritzen wollte, das wollte ich ihm gönnen. Ich wusste ja nicht was der Schwanzbesitzer wollte, ich vermutete mal, dass er dringend absamen wolte oder musste. Ich zog die Haut ganz hoch, hielt sie oben mit Daumen und Zeigefinger zusammen und begann kräftig den Schaft zu reiben. Ich spürte den pulsierenden Orgasmus nahen und drückte es ihm oben zusammen als er explodierte, so konnte er seinen Saft nicht weit spritzen sondern pumpte und pumpte sich oben einen kleinen Ballon, den ich dann aber endlich los ließ und sein Samen spritzte rundherum alles voll statt in einem Strahl. Es war eine richtig schöne, geile Spermasauerei. Meine Hand war nass und glitschig, sein Teil war in weiße Sahne getaucht - einfach lecker. "Na dann leck mal schön." mein Weib wusste was sie jetzt sehen wollte. Brav wie ich bin senkte ich den Kopf und nahm seinen kleiner werden Spritzer in den Mund und lutschte und saugte alles wieder ab. Ich kaute wieder sein nasses Schwanzfleisch und spürte wie sich immer noch seine Sacksahne aus der Öffnung ergoss. Mein Geilchen hatte die Lumix in der Hand und hielt die ganze Sauerei im Bild fest. Sauerei wortwörtlich, denndurch meine Methode des wichsens war ja alles rundherum vollgespermt. Für die Hand nahm ich dann ein Kleenex und alles war wieder ok. Der Schwanz verschwand durch die Öffnung und ich sah meine Geliebte fragend an. Sie beugte sich zu mir, ihre Lippen öffneten sich leicht und wir beide gaben uns einen langen, innigen Kuss und ich konnte nur noch stöhnen: "Oh Frau ich liebe dich, mit dir macht das Leben so richtig Spaß." Dabei umfasste ich sanft ihre besamten Brüste und genoss das bewichste, glitschige Tittenfleisch.

Das Problem mit meinem Schwanz blieb also ungelöst!



Teil 3 von 4 Teilen.
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