| Für England, James! (fm:Schlampen, 2891 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 17353 / 15673 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (142 Stimmen) | 
| Jungunternehmer versucht, seine Probleme mit einem betrügerischen Konkurrenten zu lösen und trifft dabei auf dessen heisse Frau. | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
"Wenn ich mich mit einem anderen Mann eingelassen hätte", gab sie leichthin zurück. Meine Fresse, die Kleine war ja eiskalt. Sie ließ  sich nicht anmerken, dass sie gerade einen Einbrecher überrascht hatte,  sie drückte sogar ihren Arsch in meinen Schoß. Sich mit ihrem Mann zu  streiten, hatte eindeutig Priorität für sie und sie schien die  Situation tatsächlich zu genießen.  
 
"Das wäre ja auch nicht schwer gewesen", rief er mit beißender Stimme zurück, "so, wie du deine Möpse präsentiert hast, die wären beinahe  rausgesprungen."  
 
"Ach, du hast bemerkt, dass ich Titten habe?" blaffte sie zurück, "das wäre mir gar nicht aufgefallen."  
 
"Meine Güte Ina, du weißt doch, dass ich deine Titten mag", kam es aus der Küche.  
 
"Also ich find sie ja einfach nur den hellen Wahnsinn", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie presste ihren Arsch noch fester an mich.  
 
"Das ist die richtige Antwort", schnurrte sie leise.  
 
"Was hast du gesagt?" fragte ihr Mann.  
 
"Das war die falsche Antwort!" rief sie lauter. "Du magst sie? Ich bitte dich! Man kann Pizza mögen oder schnelle Autos, aber meine Titten sind  ein verdammtes Ereignis!" Ich kicherte und nahm meine Arme von ihr,  aber sie blieb einfach vor mir stehen. "Was bist du eigentlich für ein  Gangster?" fragte sie leise.  
 
"Wie?" antwortete ich etwas verständnislos.  
 
"Na, wenn das keine Taschenlampe ist, die du da an meinen Arsch drückst, hätte ich erwartet, dass du auch nach meinen Möpsen grapscht", kicherte  sie.  
 
"Ich bin ein Gentleman-Einbrecher" flüsterte ich lächelnd.  
 
Sie drehte sich langsam um und sah grinsend zu mir auf. "Dann hast du ja Glück, dass ich ein böses Mädchen bin", raunte sie heiser, schon ihr  Kleid herunter und legte ihre gigantischen Titten frei, nach denen ich  dieses Mal sofort Griff und die ich gierig knetete. Hm, warm, weich und  groß, auf solche Möpse stand ich total.  
 
"Meine Güte Ina, du weißt doch, dass ich dich heiß finde", kam es wieder aus der Küche, "besonders in diesem Minikleid und deinen  Fick-mich-Stiefeln." Ich knetete weiter ihre Titten und wiegte sie  schließlich in der Hand, was sie sichtlich zu amüsieren schien.  
 
"Fick-mich-Stiefel?" schnarrte sie böse, aber grinste mich dabei weiter an, "jetzt bin ich auch noch eine Schlampe für dich?"  
 
"Dreh mir nicht das Wort im Mund rum!" bellte er sauer. "Aber, wo wir schon dabei sind: ich wette, du hast wieder kein Höschen an, was?" Sie  sah mich neckisch an, ich trat etwas zurück und schaute an ihr  herunter.  
 
"Und wenn?" antwortete sie leichthin. "Ist ja nicht so, als würde ich für einen anderen Mann mein Kleid hochziehen und ihm meine nackte Möse  zeigen." Sprachs und tat genau das. Sie schob ihr Kleid hoch und ich  hatte beste Sicht auf ihre rasierte Spalte, den getrimmten dunklen  Flaum und die verdächtig glänzenden Schamlippen. Während sie entspannt  weiter plauderte, ging sie vor mir auf die Knie und öffnete mit flinken  Fingern meine Hose. "Weißt du, was dein Problem ist, mein lieber  Göttergatte?", fragte sie laut. "Du hältst dich für Gottes Geschenk an  die Frauen." Mein Schwanz war natürlich schon längst bretthart und so  hatte sie einige Schwierigkeiten, mir den Slip auszuziehen, aber  schließlich schnellte er doch heraus und mein Prügel stand wie eine  Eins.  
 
"Was soll das denn heißen", tönte es verständnislos von nebenan.  
 
Ina schnappte nach Luft und starrte mit großen Augen auf meine dicke Latte. Zugegeben, wenigstens in dieser Hinsicht hatte mich die Natur  mal begünstigt. "Das heißt, es gibt auch andere Männer", sagte sie  beinahe andächtig und griff nach meinem Schwanz. "Ich meine, du bist  ganz gut ausgestattet aber ich habe schon bedeutend größere Schwänze  gesehen."  
 
"Ach ja?" kam es gehässig zurück. Sie schob meine Riemen langsam mit fester Hand.  
 
"Oh, ja" schwelgte sie langsam, "so dick, dass du ihn kaum mit einer Hand umfassen kannst!" Sie grinste mich augenzwinkernd an. "Und wenn du  beide Hände hintereinander dranhältst, guckt noch ein ordentliches  Stück raus." Das stimmte, zumindest, bis sie ihren gierig geöffneten  Mund über meine Eichel schob und mich heftig blies. Sie schleckte an  meiner prallen Eichel und meinem Schaft und schob ihn dabei weiter.  
 
"Ja, ja, ich habe schon verstanden", antwortete ein hörbar genervter Jens Wiedmann, während seine Frau mich nach allen Regeln der Kunst  weiter blies. Sie kraulte meine Eier, schob sich meinen Prügel so weit  wie möglich in den Rachen und gab leise schnaufende Geräusche von sich.  "Ina?" hörten wir bald, aber sie lutschte mich einfach hemmungslos  weiter und bald war mein Riemen komplett mit ihrem Speichel  verschmiert. "Ina hörst du mich?" fragte er drängender.  
 
Widerstrebend löste sie sich von meinem Prügel für ein kurzes geschnauftes und genervtes "Jaha!", nur um mich danach umso heftiger zu  blasen. Dann hörten wir Schritte näherkommen und Ina stand auf und  brachte ihr Kleid bemerkenswert schnell wieder über ihren Titten und  ihrer Möse in Position, schob mich neben die Tür außer Sicht und  stellte sich vor mich, um ihrem Mann die Sicht zu versperren. Der  wollte aber gar nicht ins Schlafzimmer, sondern blieb im Flur stehen.  
 
"Hör mal Ina, das Ganze tut mir echt leid" sagte er mit einer Stimme, die offenbar als Friedensangebot gedacht war.  
 
"Da kannst du gar nichts machen", schnarrte sie kalt und wichste dabei völlig unverfroren hinter der Tür meinen Schwanz.  
 
"Na gut", resignierte er, "aber ich muss dringend noch was arbeiten. Waffenstillstand?" Sie zuckte gelangweilt mit den Schultern und nickte  dann ziemlich desinteressiert. Er drehte sich um, aber dann schien ihm  noch etwas einzufallen. "Schatz, könntest du mir vielleicht einen  deiner tollen Kaffees machen, damit ich durch die Nacht komme?"  
 
"Ich fasse es nicht", rief sie ungläubig aus, "du hast ja Nerven! Strapaziere dein Glück nicht, das hier ist noch nicht vorbei!"  
 
"Natürlich nicht" beschwichtigte er. "Bitte, Schatz!"  
 
"Oh verdammt, du kleines Kind" sagte und rollte mit den Augen, du kriegst deine blöden Kaffee!" er ging zurück in die Küche und Ina  folgte ihm, sah zu mir zurück und bedeutete mir grinsend, ihr zu  folgen. Das tat ich und mit wippendem, voll versteiftem Prügel traf ich  in der Küche ein, sah Ina hinter der langen Küchenzeile hantieren und  ihren Mann mit dem Rücken zu uns am Tisch sitzend, offenbar schon in  seine Arbeit vertieft. Ich stellte mich sofort hinter sie, schob ihr  Kleid auf ihre Hüften und rieb meine Finger durch ihre nasse Fotze. Sie  seufzte leise, während sie klappernd mit Tassen und Kaffeemaschine  hantierte. Als die Maschine schließlich geräuschvoll arbeitete, hob ich  eines ihrer Beine auf die Arbeitsplatte, streichelte kurz über Stiefel  und heiße Schenkel und setzte meine pochende Eichel an ihrer voll  gespreizten und aufnahmebereiten Spalte an. Mein Riemen flutschte  sofort in ihre willige Möse und ich fickte sie mit tiefen, harten  Stößen. Nun wird im echten Leben ja meistens leiser gefickt als in  Pornofilmen, aber trotzdem war es eine verdammte Anstrengung, bewusst  leise zu poppen. Das gelang uns, denn Jens Wiedmann nahm keine Notiz  davon, dass ich seine Frau im wahrsten Sinne des Wortes hinter seinem  Rücken fickte. Dass wir keine drei Meter von ihrem ahnungslosen Mann  entfernt hemmungslos vögelten, machte uns natürlich nur noch geiler.  Meine Stöße wurden schneller und ihre Fotze noch nasser und enger.  Meine harten Klunker drückten sich bei jedem Stoß an ihrer Möse platt,  aber als die Maschine fertig war, verringerte ich das Tempo und  bereitete mich darauf, hinter der Küchenzeile in Deckung zu gehen. Ihr  Mann drehte sich jedoch nicht um und so fickten wir genüsslich weiter,  bis er schließlich über die Schulter hinweg sagte: "und bitte mit viel  Sahne, Schatz, ja?"  
 
"Jaja", schnaufte sie, scheinbar genervt, "du kriegst deine Sahne!" Damit löste sie sich von mir und ging mit dem teuflischsten Grinsen,  das ich je gesehen hatte vor mir auf die Knie. Ihre Augen blitzten, als  sie meinen Riemen nahm und heftig wichste. Sie schob ihn sich in den  Mund und kraulte dabei meine harten Messingklunker. Die ganze  Situation, der harte Fick, aber hauptsächlich das, was sie  offensichtlich vorhatte, brachten mich praktisch sofort zum  Explodieren. Meine zuckenden Eier entleerten sich durch meinen  pochenden Riemen in ihren Mund, der bald vollständig abgefüllt war. Mit  übermenschlicher Anstrengung unterdrückte ich mein Stöhnen und sah  grinsend zu, wie sie mir ihren vollgeschleimten Mund präsentierte, den  Kaffeebecher nahm und doch tatsächlich mein Sperma aus ihrem Mund in  den frischen Kaffee gleiten ließ. Sie verrührte alles mit etwas  herkömmlicher Kaffeesahne, brachte ihr Outfit erneut in Ordnung und  brachte ihrem Mann den Kaffee.  
 
"Bitte sehr, Sir", sagte sie steif, als sie den Becher vor ihm abstellte. "Wenn das dann alles wäre, Sir?" Er schüttelte nur  resignierend den Kopf und probierte den Kaffee.  
 
"Hm, der ist wieder super", sagte er anerkennend und Ina und ich grinsten uns diebisch hinter seinem Rücken an und konnten uns unsere  Lacher gerade noch verkneifen. "Ich schätze, der Gute-Nacht-Kuss fällt  heute aus", setzte er noch hinzu. Ina zeigte ein weiteres diabolisches  Grinsen und drückte ihrem überraschten Mann ihre nur dürftig von meiner  Sahne gereinigten Lippen fest auf den Mund und verabschiedete sich.  Während er sich wieder in seine Arbeit vertiefte, verschwanden wir so  schnell wie möglich ins Schlafzimmer, schlossen die Tür und lachten  heftig. Allerdings nur kurz, denn dann sahen wir uns in die Augen und  küssten uns gierig. Wir streichelten uns wild und sie schien regelrecht  in mich hineinkriechen zu wollen. Der bisherige Abend hatte uns  gnadenlos geil gemacht, so geil, dass mein Schwanz schon wieder zuckte  und in Rekordzeit erneut bretthart war. Wir rissen uns die restlichen  Klamotten vom Leib. Ina behielt nur ihr Stiefel an, deren  Fick-mich-Aufforderung ich jetzt sofort und hemmungslos nachkam. Uns  bisher so kontrollieren zu müssen, hatte uns mehr als nur wild gemacht  und endlich ließen wir uns völlig gehen.  
 
Ich drängte sie an die Wand, sie legte ihre Arme um meinen Hals und sprang mich förmlich an, tatsächlich direkt auf meinen stahlharten  Prügel, auf dem sie sich glatt aufspießte. Ich erstickte ihr erregtes  Keuchen mit einem schlabbernden Kuss und sie klammerte ihre Stiefel und  ihre Schenkel um mich. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch und  hämmerte sofort mit meinem Riemen auf ihre enge Fotze ein. Das konnte  natürlich nicht wirklich geräuschlos vonstattengehen und tatsächlich  hörten wir bald sich nähernde Schritte. "Schatz?" hörten wir von  draußen, während wir mit einiger Mühe unseren Fick unterbrachen.  "Schatz, alles in Ordnung?" fragte Jens Wiedmann erneut. Ina sammelte  sich etwas, aber ihr schwerer Atem und ihre geröteten Wangen würden  ihrem Mann kaum entgehen können. Sie öffnete die Tür einen Spalt und  streckte nur den Kopf hinaus.  
 
"Was ist denn?" raunzte sie ihren Mann an und drückte mir dabei ihren Arsch an den pochenden Schwanz.  
 
"Ich habe gedacht, ich hätte Stöhnen gehört", meinte er entschuldigend, "hab mir Sorgen gemacht." Dann fiel ihm doch noch auf, dass seine Frau  sichtlich erregt war. "Was machst du eigentlich?" fragte er mit  gerunzelter Stirn.  
 
"Vielleicht stelle ich mir gerade vor, einen der Männer, die mit mir geflirtet haben zu ficken", schnaufte sie mit kalter Stimme und rieb  langsam ihre Arschbaken an meinem pochenden Prügel.  
 
"Wunderbar, dann brauche ich mir ja wohl keine Sorgen machen", sagte er böse und ging kopfschüttelnd wieder in die Küche.  
 
"Och stell dich nicht so an", rief sie ihm höhnisch nach, "mach dir keine Sorgen. Wenn du nochmal Stöhnen hörst, denke ich vielleicht sogar  an dich!" Sie warf die Tür zu, ich zog sie an mich und hauchte ihr ins  Ohr.  
 
"An ihn denken?" kicherte ich.  
 
"Nicht mal, wenn die Hölle zufriert!" schnurrte sie geil und damit war die Konservation fürs Erste beendet. Ich drehte sie grob um, wir  küssten uns gierig und schoben uns gegenseitig zum Bett. Ich warf sie  auf die Kissen und ihre Beine klappten wie von selbst auf. Sie streckte  ihre Stiefel nach oben und ihre schon arg beanspruchte Fotze klappte  wie von selbst auf und glänzte mich einladend an. Ich stieg zwischen  ihre geilen Schenkel und warf mich schnaufend auf sie. Ich stütze mich  neben ihr auf dem Bett ab, sie dirigierte meine Latte in ihre  tropfnasse Fotze und ich rammte sie sofort wie eine Dampframme. Ich  drosch mit der ganzen Länge meines Riemens hemmungslos in ihre enge  Möse. Sie krallte sich im Bettlaken fest und warf ihren Kopf hin und  her. Meine Hüfte fuhr rauf und runter, mein Prügel schmatzte in ihrer  saugenden Fotze und wir stöhnten und keuchten immer lauter. Das konnte  er nun nicht überhören, aber wenn ihr Mann jetzt hereinkäme, würde uns  das auch nicht mehr stören. Oh verdammt, wenn er sehen würde, wie hart  ich seine Frau knallte, würde er vermutlich auch mehr Liegestütze  machen.  
 
Dann zog sie mich zu sich, ich presste mich an sie, spürte ihre herrliche dicken Titten auf meiner Brust und ihre Stiefel an meinem  Arsch. Wir schnauften uns unsere Geilheit gegenseitig ins Ohr, wenn wir  uns nicht gerade schlabbernd küssten. Dann kochten meine Eier zum  Siedepunkt und ich knallte meinen Riemen noch einmal bis zum Anschlag  in ihre immer enger werdende Fotze. Sie drückte sich mir entgegen, gab  ein wehklagendes Stöhnen von sich und ihre Möse fing an zu zucken und  ich explodierte tief in der Frau des verdammten Dreckkerls, der mich  fertig machen wollte. Einen dicken Schub Sacksahne nach dem anderen  pumpte ich tief in ihren zuckenden Unterleib und das schien endlos zu  gehen. Irgendwann ebbte unsere Geilheit langsam ab und schwitzend und  schnaufend kamen wir wieder zu Atem.  
 
"Was wolltest du eigentlich hier?" fragte sie schließlich, als wir uns wieder etwas beruhig hatten. "Ich meine, außer mich in den siebten  Himmel zu ficken, natürlich", schnurrte sie und kuschelte sich an mich.  
 
 
"Ich sollte seine illegalen Kontakte beschaffen", sagte ich ihr und offenbar hatte sie auch nichts anderes erwartet. Sie drehte sich um,  öffnete einen kleine Safe im Nachttisch, holte ein kleines Büchlein  heraus und gab es mir.  
 
"Alle, die er jemals bestochen und erpresst hat. Mach ihn fertig, den Drecksack!" 
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  xxxsouth hat 32 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für xxxsouth, inkl. aller Geschichten  Email: 777south@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |