Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2614 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Siggi Gross | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 22449 / 16009 [71%] | Bewertung Teil: 8.83 (63 Stimmen) | 
| Geplant war, ein gemeinsames langes Wochenende während des Pandemie Lockdowns, mit viel Quatschen, gepflegt Essen und Trinken und Nichtstun. Schon an der Wohnungstür war uns beiden klar, dass das ganz anders werden würde. Aber so, wie es si | ||

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Besuch bei meiner "Cousine" oder ein Wochenende voller Überraschungen  
 
Zusammenfassung: Geplant war, ein gemeinsames langes Wochenende während des Pandemie Lockdowns, mit viel Quatschen, gepflegt Essen und Trinken  und Nichtstun. Schon an der Wohnungstür war uns beiden klar, dass das  ganz anders werden würde. Aber so, wie es sich dann entwickelte...  
 
Die Hauptfiguren:  
 
Bea, meine Cousine, Anfang 50, moderne mittellange Frisur, dunkelblond, etwas über 1,75m groß, ca. 85kg, üppiger Busen, ist eine gebildete,  weltoffene Frau mit sehr viel Kontaktfreude, Humor, Tatendrang, Scharm  ... lebt schon seit vielen Jahren in München und seit mehr als 20  Jahren glückliche Junggesellin. Eigentlich ist sie nicht meine Cousine,  sie ist die Tochter von Freunden meiner Eltern. Da sie selbst weder  Cousinen noch Cousins hat, erklärte sie an ihrem 3. Geburtstag mich zu  ihrem Cousin. Alle lachten darüber aber seit damals bin ich der große  Cousin. Sie ist Controllerin in einem großen, globalen Unternehmen, war  immer weltweit unterwegs aber auch viel im Homeoffice und jetzt nur  noch Homeoffice. Ihre Titten sind schön geformt, große und schwer, die  Warzenhöfe dunkel, die Nippel groß und prall. Außer dem dichten, wilden  Dreieck hat sie keinerlei Körperbehaarung.  
 
Britta, Beas Freundin, Mitte 60, elegant, etwa gleich groß wie Bea, 65kg, mittellange blonde Haare, die sie meist offen trägt, hat eine  super Figur. Bereits während ihres Studiums erkannt sie, dass es nicht  ihre Lebenserfüllung ist als Zahnärztin am Behandlungsstuhl zu  arbeiten. Sie nutzte ihre Facharztausbildung, um gemeinsam mit ihrer  jungen Chefin ein Unternehmen zu gründen, das sich die Optimierung der  Arbeits- und Abrechnungsabläufe in Zahnarztpraxen zum Ziel gesetzt hat.  Die aufstrebende Digitalisierung war von Anfang an im Mittelpunkt.  Heute beschäftigt sie mehrere Mitarbeiter und betreut Arztpraxen in  ganz Deutschland. Sie lebt in Tübingen, zusammen mit einem Architekten.  Beide sind sehr viel unterwegs und haben im Laufe der Jahre eine sehr  offene und respektvolle Beziehung entwickelt. Sie hat sehr schönen  Brüste, die leicht überarbeitet sind, gepflegte, kurz und akkurat  rasierte Schambehaarung.  
 
Alex, Beas Freundin, so um die 40, etwa gleich groß wie Bea, vielleicht 60kg, lange dunkle Haare, meist als Zopf, tolle, sehr sportliche Figur.  Sie ist selbstständige Physiotherapeutin, hat zwei feste und mehrere  freie Mitarbeiter/innen, lebt allein in einer schicken Wohnung, ganz in  der Nähe von Bea, über ihrer Praxis und ist locker mit einem  Fitnesstrainer liiert. Ihre Brüste sind klein, fest, schön geformt mit  kleinen festen Knospen, sehr erogen. Außer dem langen Zopf ist kein  einziges Haar an ihrem Körper.  
 
Ich bin Sven, Anfang 60, 1,85 und ca. 90kg, recht sportlich, ansonsten ein ganz normaler Mann mit vollen, dunkelblonden, an den Schläfen  helleren Haaren. Nach 35 Jahren meist als Manager in der Großindustrie  habe ich zu meinem 60ten gekündigt und bereits vorher eine  Unternehmensberatung gegründet, die kleinere bis mittlere  Familienunternehmen beim Generationenwechsel und auch Strukturwandel  unterstützt. Mit an Bord habe ich immer mehrere hochmotivierte  Ingenieurstudenten, weiblich und männliche, die mich lokal bei der  Betreuung meiner Kunden unterstützen. Neben einer guten Bezahlung sind  sie, genau wie ich, über ein Bonussystem am Erfolg und an der  Nachhaltigkeit beteiligt.  
 
Teil 1 Freitag 6.11. Mit Bea bin ich immer in Kontakt geblieben. Nicht, dass wir ständig telefonieren oder Chatten, aber immer mal wieder.  Letzte Woche telefonierten wir eine Weile, gesehen hatten wir uns etwa  2 Jahre nicht, unterhielten uns so über Dies und Jenes und über den  schrecklichen Umstand, dass sie jetzt schon seit März im Homeoffice  arbeitet und keinerlei Reisen unternommen hatte. Sie hörte sich echt  nicht gut an und nach wenigen Minuten hatten wir uns für ein schönes,  langes Wochenende bei ihr verabredet. Freitagnachmittag war ich im Auto  Richtung Süden unterwegs, sie lebte in der Peripherie von München, in  einer schönen Wohnung im obersten, 7. Stock, mit einem riesigen Balkon,  teilweise überdacht mit einem Wahnsinnsausblick in die Natur. Es lief  gut auf der Autobahn und ich hing meinen Gedanken nach. So alt bin ich  schon? Ich freue mich auf ein langes Wochenende mit unendlichem  Gequatsche, Essen, Trinken und Nichtstun mit einer Frau, für die ich  kein sexuelles Verlangen habe. Das war doch so gar nicht mein Fall.  Aber ich mag sie sehr und wir hatten immer viel Spaß miteinander.  
 
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  Siggi Gross hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Siggi Gross, inkl. aller Geschichten  Email: sgrieder@gmx.de | |
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