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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9725 Wörter) [28/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2021 Gesehen / Gelesen: 4959 / 4479 [90%] Bewertung Teil: 9.44 (9 Stimmen)
Mein Leben ist abwechslungsreich. Viel Sex, Geburtstage feiern und ein Popkonzert besucht.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verschwand. Ich beobachtete ihn. Er stöhnte: "Oh ja, das ist geil. Das gefällt mir." Während ich ihm einen blies, wichste ich meine Pflaume. Dann fiel mir ein, dass ich neben dem Ficken auch schon lange nicht mehr geleckt wurde. Matthias weigerte sich, so meine Annahme, meine Muschi zu lecken. Denn es könnte ja noch einen Rest Sperma von ihm selbst oder jemand anderem in meiner Möse sein. Obwohl Adam auch gerne meine Muschi leckt. Allerdings weiß ich nicht ob noch ein Rest Sperma in meine Möse vorhanden war.

Mein Kopfkino ratterte.

Ich fragte den Installateur: "Willst du meine Möse lecken?" Er sofort ohne nachzudenken: "Na klar. Ich finde es geil eine Möse zu lecken. Den Duft einer feuchten Muschi einzuatmen. Da bin ich sofort hin und weg." Ich richtete mich auf. Der Installateur rutsche aus dem Schrank. Breitbeinig stellte ich mich über ihn. Stützte mich leicht nach vorne gebückt an der Spüle ab. Er richtete sich auf und leckte sofort meine Möse. Beide Hände von ihm an meinem Arsch festgeklammert. Einmal um sich fest zu halten, damit er nicht rückwärts umkippt. Und zum anderen, dass er seine Zunge tief in meine Muschi stecken kann. Ich schaute nach unten und sah zu, wie gierig er meine Muschi mit der Zunge bearbeitete. Oh Mann, war das geil, wieder einmal geleckt zu werden. Ein schönes Gefühl.

Ich wichste meine Möse und Klit noch schneller.

Der Installateur leckte mit Wollust sehr lange meine Möse. Als er aufhörte war seine Mundpartie drum herum sehr nass. Aber jetzt wollte ich gefickt werden. Was ich ihm auch sagte. Er rutschte noch weiter weg vom Schrank und legte sich rücklings flach auf die Fliesen. Da ich noch breitbeinig über ihn stand machte ich nur einen kleinen Schritt nach hinten. Mein Oberkörper senkte sich langsam. Ich erfasste seinen Pimmel und führte ihn zu meiner fickbereiten Muschi. Langsam verschwand sein dicker Prügel in meine gierige Möse. Ein tolles Gefühl wieder gefickt zu werden. Zuerst ritt ich ihn nur langsam. Und je fortgeschrittener und länger der Fick dauerte, desto schneller ritt ich auf seinem Schwanz. Der Installateur stöhnte immer lauter. Ganz nach meinem Geschmack. Je schneller ich ihn in Gedanken ritt umso schneller bearbeitete ich meine Möse. Bis es in meiner Lendengegend zuckte und vibrierte. Ich bekam einen Orgasmus. Meine Möse lief regelrecht aus. Schnell nahm ich mein Kopfkissen und drückte ihn gegen mein Gesicht. Nicht das jemand herein kommt und denkt ich brauche Hilfe. Wäre peinlich. Mein Orgasmus ließ nach und ich konnte wieder klar denken. Ich schlug meine Zudecke zurück und schaute meinen angerichteten Schaden an. Eine kleine Pfütze bildete sich im Laken. Pfütze wäre eigentlich der falsche Ausdruck. Das Laken saugte meinen Mösenschleim schnell auf. Der nasse Fleck wurde immer größer.

Ein lächeln in meinem Gesicht: "Ein böses Mädchen bist du. Machst eine Sauerei in deinem Bett. Ich richtete mein Krankenhauskittel und bedeckte mich wieder. Schaute kurz zu Vanessa. Sie schlief. Ich legte mich wieder hin und schlief irgendwann ein. Dann wurde ich unsanft geweckt. Die Krankenschwester fragte mich, was ich zum Frühstück haben möchte.

Zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.

Die ganze Zeit war meine Mutter bei uns Zuhause anwesend. Sie half mir im Haushalt. Sobald Matthias von der Arbeit kam, verschwanden die beiden gleich in unser Schlafzimmer. Zwischen 45 Minuten bis einer Stunde kamen sie wieder. Beide sahen glücklich aus. Matthias konnte und durfte mich nicht ficken. Meine Möse musste sich regenerieren. Natürlich hätte Matthias auch in den Arsch ficken können. Aber das wollte ich nicht. Denn im Eifer des Gefechts, könnte Matthias es vergessen haben und aus versehen in meine Möse stoßen. Und das wollte ich nicht riskieren. Deswegen musste meine Mutter herhalten. Und sie machte für Matthias gerne ihre Beine breit.

Kurz nach der Geburt von Vanessa veranlasste ich zwischendurch einen Gentest. Man brauchte nur einen Tropfen Blut. Den holte man sich aus ihrem desinfizierten Ohrläppchen. Man hätte auch in den Finger stechen können. Ein Piekser und schon hatte man den Tropfen. Jetzt wollte ich wissen, wer der Vater von Vanessa war. Nachdem von jedem der anwesenden Männer beim Arzt, nämlich Adam und Matthias eine Speichelprobe genommen wurde, wartete ich auf das Testergebnis.

Meine Mutter war, wie bei meinen Zwillingen, wieder kurz vor der Geburt, während der Geburt und diesmal etwas länger nach der Geburt bei mir, um mich zu unterstützen. Das hatte eine Bewandtnis. 2 Tage bevor sie wieder heimfahren wollte, passierte es. Ein Glück, dass sie da war. Ich stillte gerade Vanessa. Nach dem Stillen und ihr Bäuerchen legte ich sie in ihr Bettchen. Plötzlich wurde es mir schwindelig. Alles drehte sich und mir wurde schwarz vor Augen. Ich wachte erst auf, als ich im Krankenwagen auf dem Weg zum Krankenhaus war. Meine Mutter schnappte sich Vanessa und fuhr hinterher. Meine Mutter erzählte mir alles im Krankenhaus, dass ich plötzlich umgefallen war. Im Krankenhaus wollten sie mir ein Kontrastmittel spritzen, was ich aber ablehnte. Denn ich stillte meine süße kleine Vanessa.

Ich las einmal in der Zeitung, dass, wenn man Kontrastmittel in den Körper spritzt, aus einem schwach radioaktiven flüssigen Material sein konnte. Das hatten die Ärzte ein paar Mal mit einem Patienten gemacht. Mehrmals innerhalb eines Jahres hatten sie ein Kontrastmittel gespritzt. Jetzt ist der arme Kerl ein Pflegefall. Er hat einen Dachschaden, weil das Kontrastmittel das Gehirn und andere Organe angriff.

Ohne Kontrastmittel schoben sie mich in den CT und scannten meinen Kopf. Fanden aber nichts. Dann wurde der Blutdruck gemessen. Den hatten sie schon im Krankenwagen gemessen. Alles in Ordnung. Also wollten sie mir Blut abzapfen um meine Blutwerte zu ermitteln. Aber dafür durfte ich mindestens 24 Stunden vorher nichts gegessen haben. Was aber passierte. Denn ich hatte schon gefrühstückt. Also schoben sie mich in ein Krankenzimmer für 3 Personen. Wasser trinken ja, aber nichts essen. Sonst verfälscht es die Testergebnisse. Im Krankenzimmer wartete ich auf bessere Zeiten. Die 2 anderen Betten waren belegt. Es waren 2 ältere Frauen. So um die 70. Wir unterhielten uns. Mein Gedanke war später: "Diesmal kann ich meine Möse nicht massieren. So wie bei und nach der Geburt von Vanessa. Da lag ich alleine im Zimmer.

Am nächsten Tag kam eine Krankenschwester und misste wieder den Blutdruck. Alles bestens. 2 Stunden später schoben sie mich in ein anderes Zimmer. Dort wollten sie mir Blut abnehmen. Wollten sie zumindest. Ich machte natürlich einen Spaß daraus. Aber nur um meine Unsicherheit zu verbergen. Eigentlich war es ein Kraus für mich, wenn ich mit der Nadel gepiekst wurde.

Denn als Kleinkind wurde ich von einem Schäferhund in die Hüfte gebissen. Und die Ärztin, die damals die Nadel an meinem Po ansetzte, dachte ich sei ein Kochtopf mit Suppe. Denn die Ärztin konnte die Spritze nicht stillhalten. Sie rührte die Spritze wie ein Kochlöffel hin und her. Natürlich tat es damals sehr weh und ich bewegte mich vor Schmerzen noch mehr. Ich weinte und schrie. Weil es eben wehtat. Und es war nicht nur eine Spritze, sondern gleich 3, die sie mir in den Arsch jagte. Einmal gegen Tetanus, Tollwut und ein Antibiotika. Einen Monat später bekam ich erneut eine Spritze gegen Tetanus. Und wieder einen Monat später erneut gegen Tetanus. Damit ich die nächsten 10 Jahre gegen Tetanus immun war. Heute fragte ich mich: "Was tat mehr weh? Der Biss vom Hund oder damals die 5 Spritzen." Seitdem hatte ich Respekt und viel mehr Angst vor Spritzen.

(So einen ähnlichen Absatz hatte ich schon in einem der vorhergehenden Geschichte, ich glaube es war die Geschichte "Mein verficktes junges Leben" geschrieben. Solche schlechte Vorfälle bleiben halt besser im Gedächtnis. Anmerkung der Autorin.)

Die Krankenschwester sagte zu mir: "Machen sie eine Faust." Ich fragte sie: "Muss das sein? Ein Piekser mit der Nadel tut doch immer weh." Die Schwester: "Ja! Aber nur kurz." Also machte ich eine Faust. Mit einem Gurt schnürte sie mein Oberarm ab. Sie desinfizierte mit einem Spray die Einstichstelle. Die Schwester klopfte mit mehreren Fingern mein Unterarm ab um eine Vene zu suchen. Sie setzte die Nadel an. Noch ehe sie zu stach, sagte ich: "Aua!" Die Schwester: "Aber ich habe noch gar nichts gemacht." Ich: "Ich weiß. Es war nur ein Probelauf. Falls es doch weh tut." Jetzt stach sie mit der Nadel in den Unterarm. Doch von mir kam kein Ton. Dann fragte ich zu der Schwester: "Was sagt die Krankenschwester wenn Blut läuft?" Die Schwester schaute mich an und sagte: "Keine Ahnung!" Ich sagte dann lächelnd: "Ozapft is." Sie lächelte. Zusammen warteten wir auf das Blut, dass aus meiner Vene fließen sollte. Doch ich war zu voreilig mit meinem "Ozapft is." Denn es kam kein Blut. Die Krankenschwester hatte wohl neben der Vene gestochen.

Also zog sie die Nadel wieder heraus und stach an einer anderen Stelle wieder zu. Wieder kam nichts heraus. Noch mal von vorn. Ein drittes Mal piekste sie mich. Und wieder kam nichts heraus. Ratlos und verdattert, für ein paar Sekunden, stand sie vor mir. Dann kam der Befehl: "Den anderen Arm." Also streckte ich ihr den anderen Arm entgegen. Wieder dieselbe Prozedur. Der Befehl von der Krankenschwester: "Faust machen." Arm abbinden usw. Apropos Faust. Die Krankenschwester machte auch eine Faust und blieb so. Ich musste schmunzeln. Mit der rechten Hand stach sie in den Unterarm. Aber die Schwester stand immer noch mit einer Faust vor mir. Also fragte ich sie: "Wollen sie noch mit mir boxen?" Die Schwester: "Warum? Nein!" Ich: "Weil sie auch eine Faust machen." Jetzt öffnete sie ihre linke Hand und hielt sie offen. Die Nadel verschwand in meinem Unterarm. Wieder kam kein Blut heraus.

Also wurde die Prozedur wiederholt. Ein zweites Mals und ein drittes Mal. Sie traf die Vene nicht. Ratlos stand sie wieder vor mir. Zu ihrer Verteidigung muss ich schreiben, dass trotz Abbinden des Oberarmes und Rückstau des Blutes, meine Vene nicht richtig zum Vorschein kam. Man sah zwar eine blaue große Vene. Aber aus ihr kam nichts heraus. Dann sagte ich zu ihr: "Vielleicht kam doch was heraus? Denn ich trinke jeden Tag mindestens 3 Liter Wasser. Vielleicht ist mein Blut etwas verwässert und durchsichtig?" Die Schwester: "Gibt's nicht. Glaub ich nicht." Sie zog die Ampulle aus der Verbindung zur Kanüle, schüttelte und schaute tatsächlich auf die Ampulle. Sie war leer. Ich musste schmunzeln. Ich kann es einfach nicht lassen, die Leute zu verarschen. Dann sagte ich zur Schwester: "Wenn ich ein Oktopus (Krake) wäre, dann hätten sie 8 Arme zur Auswahl." Sie lächelte. Dann machte ich einen Vorschlag: "Statt in den Unterarm zu stechen, lieber in die Faust zu pieksen." Denn da waren die Venen besser zu sehen. Gesagt, getan. Ein Stich in den Handrücken. Jetzt lief Blut. Es war doch nicht verwässert. Es war blutrot. So wie es sein sollte. Die Schwester füllte 3 Ampullen. Die Schwester: "Ist mir noch nie passiert. Denn ich mache das doch fast jeden Tag. Ist mir ein Rätsel." Dann sagte ich zu ihr: "Irgendwann gibt es ein erstes Mal. Vielleicht bin ich auch ein medizinisches Wunder." Komischerweise hatte ich von den Nadelstichen kaum was gespürt. Außer einen kleinen Piekser. Aber eines hatte ich vergessen zu sagen, als das Blut lief: "Ozapft is."

Am späten Nachmittag bekam ich wieder Besuch von meinen Töchtern, Claudia und Matthias. Adam kam etwas später. Sie blieben eine Stunde.

Ich blieb wieder über Nacht im Krankenhaus. Am nächsten Tag wurde vorm Frühstück wieder der Blutdruck gemessen. Alles OK. Nach dem Frühstück kam der Stationsarzt mit meinen Blutwerten. Alles in Ordnung. Danach schickten sie mich nach Hause. Mir ging es auch wieder gut. Mir ging es schon im Krankenwagen wieder von Vorgestern wieder gut. Sie vermuteten eine Thrombose oder einen leichten Schlaganfall, die sich nach einer Geburt entwickeln konnte. Es könnte auch sein, dass das Blutgerinnsel sich von alleine auflöste. Sie gaben mir vorübergehend ein blutverdünnendes Medikament. Später holte meine Mutter mich vom Krankenhaus ab. Mein Vater kam später zu uns. Er besuchte uns Daheim.

Meine Mutter erzählte mir später, dass Manu und Micha aufgebracht waren und weinten, als sie erfuhren, dass ich im Krankenhaus lag. Sie fragten mich, was mit Mama los war.

Um diese Zeit im August war auch Volksfeststimmung in Nürnberg. Wie jedes Jahr gingen wir am Wochenende dort hin. Erst schlenderten wir an den Wägen der Schausteller vorbei. Riesenrad, Geisterbahn, Autoskooter usw. Bis wir an ein Kinderkarussell kamen. Für die Kinder war das Kinderkarussell das Highlight. Mehrmals fuhren sie mit diesem Gefährt. Schräg gegenüber war eine kleine Manege mit Pferden aufgebaut. Ich fragte auch Micha und Manu, ob sie einmal auch reiten wollten. Aber sie hatten Angst auf die Ponys zu steigen. Sie wollten nicht. Auch ließ ich es mir nicht nehmen, den Besitzer zu verarschen. Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich fragte den Besitzer, wo bei den Pferden die Bremsen sind? Der Besitzer schaute mich entgeistert an. Matthias schüttelte den Kopf und lachte. Wir gingen weiter. Für Matthias war das Bierzelt das non plus ultra. Einmal wegen der Stimmung in einem Bierzelt. Dann hauptsächlich das Bier und dem Essen.

Kurz vor meinem Geburtstag kam ein Anruf von meinem Arzt. 2 1/2 Wochen dauerte es diesmal. Das Ergebnis des Gentestes war da. Am nächsten Tag ging ich zu meinem Hausarzt. Ich betete zu Gott, dass diesmal Matthias der Vater meiner Vanessa war. Diesmal wurden meine Gebete erhört. Es fiel mir wie ein Stein vom Herzen als mein Hausarzt sagte, dass Matthias zu 99,99 % der biologische Vater war. Ich jubelte. Umarmte meinen Hausarzt vor Freude. Die verdeckte Essensumstellung und der Alkoholentzug, die ich monatelang praktizierte, trugen die ersten Früchte. Was war ich froh.

Aber ich hielt diese freudige Nachricht zurück bis ich meinen Geburtstag feierte. Ich erzählte niemanden, wer der Vater von Vanessa war. Auch nicht meiner anwesenden Mutter. Ich machte ein Geheimnis draus. Dabei lud ich Adam extra mit ein. War zwar überflüssig, denn Adam war bei meinen letzten Geburtstagsfeiern immer dabei.

Seitdem ich wusste, dass Matthias der Vater war, plante ich schon die Hochzeit. Nur virtuell. Also in Gedanken. Natürlich hatte ich hinterher alles aufgeschrieben. Nämlich die geschätzten Kosten, die anfallen, wie ein Hochzeitskleid, wie viele Personen werden eingeladen, Catering, Hochzeitsreise, ob wir Daheim feiern oder einen Saal mieten, und, und, und.

Inzwischen war es Ende August. Zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh weckte Matthias mich. Er gratulierte mir zu meinem Geburtstag. Dann weckte er meine Mutter. Noch etwas müde und auf die Uhr schauend, gratulierte auch meine Mutter mir. Matthias meinte, weil ich heute Geburtstag hatte, dass ich ihm seinen Pimmel steif blasen durfte. Ich: "Oh, durfte blasen. Wie galant." Also hatte ich ihm einen geblasen und seinen Schwanz steif gewichst. Ficken durfte er mich nicht. Meine Möse sollte sich nach der schweren Geburt noch weiter etwas erholen. Nachdem ich seinen Schwanz steif geblasen hatte, fickte er meine Mutter. Ich schaute zu, wie er meine Mutter fickte. Und dabei verschiedene Stellungen praktizierten. Während ich zuschaute, machte ich es dabei mir selbst. Ich rubbelte wie eine Gestörte meine Möse und Klit. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ich lief aus. Kurze Zeit später war es bei Matthias auch so weit. Als Dank für meine Mühe, ihm seine Nudel für einen geilen Fick aufzurichten, spritzte er seinen Samen in meinem Mund. Sein erstes Geburtstagsgeschenk für mich. Das richtige Geschenk übergab er kurz vor der Feier.

Danach wurde weiter geschlafen. Um 7 Uhr wollte ich aufstehen. Doch Manu und Micha hatten sich was ausgedacht und überraschten mich bzw. uns im Schlafzimmer. Ich sollte Frühstück im Bett machen. Deswegen standen die beiden etwas früher auf und gingen in die Küche. Kochten einen Früchtetee und schmierten 2 Brote für mich. Das Essen trugen sie auf einem Tablett die Treppe hoch und überraschten uns in unser Schlafzimmer. Ein Glück war, dass Matthias und Claudia nicht miteinander fickten. Dafür schmusten sie miteinander. Ich: "Danke meine Lieben. Das ist aber nett von euch." Ich wandte mich an Matthias und Claudia: "Habe ich nicht liebe Kinder? Beide nacheinander: "Glückwunsch zum Geburtstag." Nachdem ich beide nacheinander auf die Wange geküsste hatte, überreichten sie das Tablett. Ich stellte es auf dem Bettschränkchen. Denn das Tablett hatte keine Beine um es auf dem Bett zu stellen. Als erstes probierte ich den Tee. Beim ersten Schluck musste ich aufstoßen. Dann fragte ich wie viel Zucker sie in den Tee geschüttet hatten. Manu meinte: "Zwei große Löffel voll." Als ich hörte, dass einer meiner Töchter sagte, dass sie 2 Löffel nahmen, nahm ich an, sie hatten einen Esslöffel genommen. Dann probierte ich meine geschmierten Brote. Einmal mit Marmelade und einmal mit fettarmer Wurst belegt. Beide Brote waren mit sehr viel Margarine geschmiert. Brav aß ich die Brote auf. Aber mit dem Tee hatte ich zu kämpfen. Der Tee war viel zu süß. Normalerweise zuckerte ich meinen Tee nicht. Dieser Tee war kaum trinkbar. Tapfer trank ich meine Tasse Tee leer. Einen großen Rest Zucker war noch in der Tasse zu sehen. Dann bedankte ich mich wieder bei meinen beiden lieben Kindern. Ich umarmte noch einmal beide. Der Geste zählt. Und das war die Hauptsache. Inzwischen war Vanessa auch wach.

Ich trug Vanessa in ins Bad und wechselte ihre Windeln. Nach der Toilette ging es in die Küche. Die Küche sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Schränke ausgeräumt, nur um den Tee zu finden. Ich hatte beide gefragt. Später kam meine Mutter Claudia und deckte den Frühstückstisch. Ich musste erst einmal das Chaos wieder aufräumen. Danach gab ich der Vanessa am Frühstückstisch die Brust. Nach dem Zuckerschock trank ich nur Wasser. Und ich nahm kein weiteres Essen zu mir.

Kurz nach dem Frühstück kamen nacheinander mein Vater Hubert, Paul, unsere Nachbarn Christian, Anja, Thomas und Adam. Und noch rechtzeitig für das Mittagsessen.

Adam hatte ich mir gleich geschnappt und ihn in unser Schlafzimmer gelotst. Adam war ahnungslos. Also fragte er. Ich gab ihm als Antwort: "Na was wohl? Ich habe Hunger nach deinem Schwanz. Ich will dir einen blasen. Ich bin liebesbedürftig." Und schon schubste ich ihn auf das Bett. Widerstandslos ließ er sich das gefallen. Ich folgte ihm und drückte ihn flach aufs Bett. Als er da lag küsste ich ihn auf dem Mund. Er umarmte mich und wir küssten uns lange. Während wir uns küssten, griff ich in seiner Shorts und suchte nach seinem Schwanz. Dann zog ich sein Shirt und Hose aus. Und Adam zog mich aus. In 69er Stellung blies und wichste ich seinen Schwanz und Adam leckte meine Möse. Ich lag obenauf. Es dauerte ein wenig bis sein Schwanz steif wurde. Dafür spritzte er umso schneller ab. Ich schluckte alles. Wir zogen uns wieder an. Ein Küsschen noch und gemeinsam ging es wieder zur Geburtstagsfeier und zum anstehenden Mittagsessen.

Mein Geburtstag wurde gefeiert. Wir feierten zusammen und machten ein Grillfest daraus. Es war sehr warm draußen. Tische und Bänke auf der Terrasse wurden aufgebaut. Matthias hatte sich einen neuen Grill gekauft. Einen mit Gas. Bei Grillkohle gab es immer eine Rauchentwicklung. Und die Nachbarn wurden mitgeräuchert. Falls der Rauch zu ihnen zieht. Deswegen beschwerten sie sich. Also kaufte sich Matthias einen Gasgrill mit Abdeckhaube und mit allen möglichen Schnickschnack. Wie eine Temperaturanzeige. Matthias stand vor dem Grill und legte die Steaks und die Würste drauf. Als Beilagen wurden verschiedene Salate und Weißbrot serviert. Da es schon um die Mittagszeit sehr heiß war, zog Matthias sein Shirt aus. Dafür ließ er seine Schürze an. Mit fast nacktem Oberkörper, kurzer Hose und in Badeschlappen grillte er. Mein Vater Hubert meinte: "Ey Matthias, du musst was missverstanden haben. Als ich dir heute Morgen buon giorno sagte. (ausgesprochen bon tschorno, ist italienisch und heißt "Guten Morgen"). Und nicht John Porno." Alle lachten.

Es war ein gelungenes Fest. Es wurde viel gelacht und geschlemmt. Aber der Mittelpunkt war Vanessa. Wenn sie wach war, trug sie jeder einmal auf ihren/seinen Arm. Aber die meiste Zeit schlief sie. Sie bekam von dem Tohuwabohu, den wir veranstalteten, nicht viel mit. Alle 3 Stunden gab ich ihr die Brust. Vanessa trank mal viel, mal wenig. Nach dem Festschmaus ließ ich dann die Bombe platzen. Ich gab bekannt, wer der Vater war. Adam hoffte, der Auserwählte zu sein. An seiner Miene sah ich, wie enttäuscht er auf der Bank in sich zusammen sackte. Als er erfuhr, dass er nicht der Vater war. Erst war Matthias überrascht. Man sah es seinem verdutzten und überraschten Gesicht an. Ich zeigte ihm den Wisch. Schwarz auf Weiß. Dann jubelte Matthias. Matthias sprang auf und umarmte mich überschwänglich. Knutschte mein ganzes Gesicht ab. Meine Eltern, Paul und meine Zwillinge freuten sich und gratulierten uns als frischgebackenen Eltern. Obwohl ich bei Manu und Micha nicht sicher war um was es ging. Auch der enttäuschte Adam gratulierte uns. Danach gratulierten unsere Nachbarn.

Nur zwei Personen gratulierten uns nicht. Aber wir nahm es beiden nicht übel. Nämlich Vanessa. Und Thomas, der noch keine 2 Jahre alt war. Vanessa schlief die meiste Zeit und hatte von dem Trubel gar nichts bis wenig mitbekommen.

Jetzt stand eine Hochzeit mit Matthias nichts mehr im Wege. Ich dachte, dass dann Matthias mir gleich einen Heiratsantrag machen würde. Aber dies passierte nicht. So wie es bei Weihnachten letzten Jahres ausgemacht war. Derjenige, der Vater von der kleinen Vanessa wird, sollte mich heiraten.

Am Nachmittag schnappte ich mir Paul. Wieder ging es ins Schlafzimmer. Zogen uns gegenseitig aus und geilten uns gegenseitig auf. Paul wollte mich ficken. Doch mein Argument meiner Ablehnung überzeugte ihn. Wie bei Adam lag ich oben auf und wichste seine Nudel steif. Saugte an seine Eichel bis er seinen Samen in meinen Mund spritzte. Paul leckte meine Möse. Danach zogen wir uns an und ging es wieder zurück zur Feier.

Nach meiner Geburtstagsfeier am Abend fuhren meine Eltern, Paul und Adam heim. Christian und Anja gingen auch. Nur Sohnemann Thomas wollte noch mit uns spielen bzw. mit Manu und Micha.

Wie bei meinen Zwillingen vergingen fast 4 Wochen. Schonzeit für meine Möse. Als Ausgleich für die Enthaltsamkeit massierte ich meine Möse. Beinahe wollte ich schon einen Dildo in meine Möse hineinstecken. Den hatte ich schon in der Hand, als ich mit Vanessa im Schlafzimmer war. Also legte ich ihn wieder weg. Meine Möse juckte schon und sehnte sich nach einem geilen steifen Schwanz. Matthias hatte es dagegen gut. Er konnte mit meiner Mutter jeden Tag vögeln. Ich aber musste meiner Möse nach der Geburt eine Ruhepause gönnen. Schaute zu und nahm nur teilweise aktiv mit. Nämlich wenn Matthias abspritze und er sein Sperma in unsere beiden Münder spritzte.

Endlich war es soweit. Meine Möse juckte wieder und lechzte nach einem Schwanz. Die 4 1/2 Wochen Abstinenz waren endlich herum. Nun musste ich warten bis Manu und Micha im Bett waren und schliefen. Als es soweit war, ging ich in unser Schlafzimmer und zog mich um. Ich zog meinen schärfsten Fummel an. Ich durchstöberte meine Schubladen und suchte nach der passende Reizwäsche. Strapse, Bodys usw. Es musste was durchsichtiges sein. Was Scharfes mit Tüll oder Spitze, was Matthias Schwanz sofort in die Höhe wachsen ließ. Ein Catsuit ouvert wäre nicht schlecht. Also zog ich es an. Dazu High Heels in der passenden Farbe. Nämlich Schwarz. So stöckelte ich zum Wohnzimmer. Kurz vor dem Wohnzimmer fiel mir was ein und machte wieder kehrt. Wieder im Schlafzimmer nahm ich meinen Kajalstift und malte mir Schnurrhaare auf die Wangen. 3 gemalte Haare links und 3 gemalte Haare rechts. Und einen schwarzen Punkt auf die Nasenspitze. Wieder hinunter ins Wohnzimmer. Vor der offenen Tür ging ich auf die Knie und Hände. So krabbelte ich auf allen Vieren zu Matthias. Matthias rieb sich seine Augen, als er mich sah. Als ich vor ihm war sagte ich: "Miau! Miau! Ich brauche jetzt einen geilen Kater." Matthias fing das Lachen an. Er bekam einen Lachkrampf.

Zwischen seinen Beinen angekommen, öffnete ich seine Hose. Erst jetzt hörte Matthias mit dem Lachen auf. Ihm kamen schon die Tränen. Er beruhigte sich. Aber das war mir egal. Ich wollte nur Sex. Zerrte seine Hose mit samt der Unterhose hinunter zu seinen Füßen. Aber dafür musste er sein Becken etwas anheben. Ich griff sofort nach seinem Schwengel. Ich war über 4 Wochen lang untervögelt. Ich war auf Entzug. Es wurde Zeit was dagegen zu tun. Ich wichste und blies seinen Schwanz steif. Während dem Blasen massierte ich meine Muschi. Kaum war sein Schwengel steif, richtete ich mich auf und stieg auf seinen Schoß. Fasste nach seinem Schwanz und führte ihn zu meiner Lustgrotte. Ohne Vorspiel, dass ich den Schwanz entlang meines lechzenden Schlitzes fuhr, steckte ich ihn gleich hinein. Langsam senkte ich meinen Körper und sein Schwanz penetrierte immer tiefer und entlockte mir ein langes "Ahhhh". Als sein Schwanz ganz in mir steckte, verharrte ich in dieser Position und küsste Matthias auf dem Mund. Nach dem Kuss fing ich mich auf und ab zu bewegen. Immer wieder sagte ich: "Oh, ist das geil. So was brauche ich jetzt. Einen geilen Fick."

Matthias machte keinen anstalten aktiv beim Fick mitzumachen. Außer, dass seine Hände sich an meine Arschbacken festkrallte. Matthias wollte jetzt meine Brustwarzen küssen. Denn meine steifen Nippel lugten durch den feinen Stoff. Also hob ich meinen Körper etwas an. Matthias beugte sich etwas nach vorne und saugte abwechselnd meine Nippel. Danach nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Minutenlang ritt ich auf seinen Schwanz. Matthias machte keine Andeutungen, dass er aktiv mitmachen wollte und er seinen Schwanz in mir hämmerte. Also ritt ich weiter und machte praktisch die ganze Arbeit. Dann sagte ich zu ihm: "Wenn es bei dir kommt, dann sag bescheit? Ich brauche deinen Saft." Matthias alles klar. Es dauerte noch eine Ewigkeit bis Matthias abspritze. Mal ritt ich langsam, mal schnell auf und ab. Dann gar nicht. Sondern schob mein Becken nur vor und zurück. Irgendwann war es soweit. Bei Matthias kam es. Sofort stieg ich runter. Verharrte zwischen seinen Beinen und fing das Wichsen an. Stülpte meinen Mund drüber und wartete auf seine geile Sahne. Es dauerte trotzdem noch bis er abspritzte. Aber dann sprudelte es aus ihm heraus. Mit Wonne schluckte ich seine Sahne. Kam kaum mit dem Schlucken hinterher. Seine Quelle versiegte. Dann sagte ich: "Hmmm, lecker." Ich saugte und wichste seinen Wichskolben noch ein wenig um ja den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Leckte zum Schluss noch seinen Pimmel sauber.

Ich: "War das geil. So was habe ich jetzt gebraucht. Einen geilen Fick." Matthias stimmte mir zu. Dann fragte er mich: "Du bis doch eine Katze? Stimmt doch oder?" Ich nickte. Matthias weiter: "Aber eines frage ich mich. Wo ist dein langer buschiger Schwanz?" Dann lachte er. Ich: "Den muss ich wohl im Schlafzimmer vergessen haben. Miau, miau." Ich lachte. Dann sagte ich noch: "Dafür habe ich Krallen, die zupacken können." Dabei zeigte ich ihm meine beiden Hände und hatte alle 10 Finger angewinkelt. Dabei fauchte ich. Matthias: "Da muss ich ja aufpassen." Ich: "Ja, das musst du. Jetzt gehe ich ins Schlafzimmer und schaue nach der Vanessa. Falls sie wach ist, dann gebe ich ihr die Brust. Wenn nicht, dann gleich ins Bad um mich zu waschen. Kommst du auch gleich." Matthias: "Nein! Ich will noch den Film sehen. Danach komme ich." Dabei stand er auf und machte seine Hose zu.

Inzwischen war es Anfang September geworden. Matthias hatte immer noch nicht um meine Hand angehalten.

Meine Mutter und ich telefonierten viel miteinander und redeten über die anstehende Hochzeit.

Durch Zufall entdeckte ich, dass Shania Twain mehrere Konzerte in Deutschland gab. Eines davon in München. Ich fand ihre Lieder gut. Während unseren vielen Gespräche am Telefon, wollte ich meine Mutter fragen, ob sie für einen Tag und eine Nacht Matthias, Vanessa, Michaela und Manuela aufpasst. Denn ich wollte unbedingt auf eines ihrer Popkonzerte gehen. Dann fiel mir ein, dass wir nach dem Konzert sowieso zu meinen Eltern fahren werden. Um den Geburtstag meines Vaters zu feiern.

Natürlich musste ich auch mit Matthias und mit Micha und Manu reden. Falls sie mitgehen wollten. Aber Vanessa wollte und konnte ich nicht mitnehmen. Ich fragte meine Nachbarin Anja. Sie sagte "Ja". Ihr Sohn Thomas war öfters bei uns und spielte mit uns.

Ich fragte zuerst Manuela und Michaela: "Hättet ihr nicht Lust dazu mit mir nach München zu fahren? Um ein Konzert zu besuchen." Beide sagten sofort: "Au, ja". Beide freuten sich. Danach fragte ich Matthias. Er verneinte. War überrascht, ich hätte wetten können, dass auch er mitgehen würde. "Ok", dachte ich mir. "So sparte ich ein wenig Geld." Einen Tag später war ich bei Adam. Ich fragte ihn, ob er mitgehen würde. Er sagte zwar zu, sagte aber noch hinterher, ob er nicht ein wenig zu alt für eine solche Veranstaltung wäre. Ich wischte mit einer Geste seine Bedenken weg, denn die Interpretin war auch in seinem Alter. Nämlich über 50. Außerdem war es kein Rockkonzert.

Ich bestellte also 4 Karten beim Veranstalter im Internet, per Nachnahme. Als die Postbotin Tage später vor meiner Tür stand und klingelte, öffnete ich diese. Die Botin: "Eine Nachnahme. Das kostet aufgerundet 365 €." (Ich hatte aufgerundet. Natürlich war es ein paar Cent weniger.) Schlagfertig antwortete ich: "Ich kaufe nichts. Aber wenn sie es als Werbegeschenk da lassen wollen, ich nehme es gerne an." Sie schaute mich komisch an und sagte hinterher: "Nein, das geht nicht." Außerdem sah sie schon das viele Geld in meiner Hand. Ich bezahlte. Mein Gedanke war: "Da geht das viele Geld hin und kommt nie wieder. Wieder 100 Jahre weiter in die Ferne gerückt, um eine Millionärin zu werden."

Mitte September wurden Manuela und Michaela eingeschult. Sie freuten sich auf die Schule. Und natürlich auf die Schultüte. Das mit lauter leckeren Sachen, wie mit wenig Süßigkeiten und dafür mit viel Obst, gefüllt war.

Dann passierte es. Ein Unfall kurz nach der Einschulung. Es war ein Sonntag. Ich machte die Wohnung bzw. das Haus im Parterre sauber. Das Mittagessen war gerade vorbei. Matthias drehte noch ein paar Runden mit seinem Rad. Plötzlich rief Michaela: "Mama! Mammmaaa!" Ein Glück, dass ich nicht den Staubsauger benutzt hatte, sonst hätte ich die Michaela gar nicht gehört. Ich rief zurück: "Was gibt es denn?" Micha: "Mammmaaa, komm schnell. Mit der Manu stimmt etwas nicht." Ich rief von unten zurück: "Was sollte nicht stimmen?" Micha: "Sie bekommt keine Luft. Die ist schon ganz rot und blau im Gesicht." Ich: "Hä? Ganz blau?" Sofort lief ich schnell die Treppe hoch ins Kinderzimmer. Tatsächlich. Manu mit aufgerissenem Mund und ruderte mit ihren Händen wild umher. Nach einer Schrecksekunde reagierte ich sofort. Ich legte Manu übers Knie. Ihr Oberkörper hing nach unten und ich schlug so kraftvoll, wie nur eben möglich, auf den Rücken. Das Bonbon fiel aus dem Mund auf den Boden. Ich hörte sie wieder atmen. Dann fing sie das Heulen an. Ich musste sie trösten. Ich tröstete beide. Für Micha war die Situation genauso schlimm wie für mich. Auch ich war mit den Nerven am Ende. Ich zitterte am ganzen Körper. War den Tränen ganz nah. Wäre schlimm gewesen, wenn ich Manu verloren hätte.

Dann fragte ich beide, wie so was passieren konnte. Beide erzählten übereinstimmend, dass sie Bonbon aus der Schultüte naschten. Manu sprang von der Bettkante und da passierte es. Sie bekam das Bonbon in die falsche Kehle. bzw. in die Luftröhre. Als Trost spendierte ich beide ein Eis. Micha fragte: "Bekommen wir auch Eis, wenn wir uns nicht verschlucken?"

Der Hausputz war für mich gegessen. Ich kümmerte mich an diesem Nachmittag nur um meine beiden Kinder. Vanessa natürlich auch. Eigentlich musste ich Matthias dankbar sein. Denn er meldete mich als Ersthelfer ohne meine Zustimmung im unseren Betrieb an. Und das Thema "Verschlucken" bei Kleinkindern wurde zwar angeschnitten. Wenn auch nur kurz. Bei Erwachsenen sollte man die "Heimlich-Methode" anwenden. (So heißt der amerikanischer Arzt mit dem Nachnamen. "Heimlich"). Also sich hinter der Person stellen und kräftig und ruckartig den Brustraum zusammen drücken. Damit in der Lunge ein Überdruck entsteht und das Verschluckte herausgepresst wird. Nur bei Kleinkindern sollte man es nicht anwenden. Wahrscheinlich wegen innere Verletzungen, die entstehen könnten. Nur wurde nicht darüber geredet, ab welchem Alter man diese Heimlich-Methode anwenden sollte.

Als Matthias endlich von seiner Radtour zurückkam, rannte ich ihm im Flur entgegen und überhäufte ich ihn mit Küssen. Verwundert fragte er nach. Und ich klärte ihn auf. Und das ich ihm dankbar war, dass er mich bei diesem Kurs angemeldet hatte. Denn, bis der Notarzt gekommen wäre, wäre Manu schon lange tot gewesen. Wir feierten an diesem Sonntagnachmittag sozusagen eine Wiedergeburt von Manuela. Spielten miteinander viele Spiele zusammen. Aber eines musste ich noch machen. Die Bonbons wurden aus der Schultüte verbannt. Damit es nicht noch einmal passiert. Obwohl, verschlucken kann man auch andere Sachen bzw. Essen.

Ende September feierten wir den Geburtstag von Manuela und Michaela. Und besonders auf die Geburtstagstorte waren beide scharf. An diesem feierlichen Anlass kamen wieder meine Eltern, Paul, Adam und unsere Nachbarn Christian, Anja mit Sohnemann Thomas. Thomas kam fast jeden Tag bzw. nachmittags zu uns. Er spielt gerne Ball mit uns im Garten, wenn schönes Wetter war. Man kann sagen, dass Thomas mein viertes Kind war.

Ich schnappte mir nacheinander Adam und Paul. Ich wollte beide wieder melken. Ich blies beiden den Schwanz und schluckte ihre Sahne. Paul wollte mich in der Missionarsstellung ficken. Doch ich ließ es nicht zu. Aber dafür ritt ich auf seinen Schwanz. Aber ich steckte seinen Kolben nicht in die Möse, sondern in den Arsch. So ritt ich eine Weile auf seinen Pimmel. Ein Glück war, dass ich kurz davor meinen Darm geleert hatte. Sonnst hätte ich es nicht gemacht. Während dem Ritt, massierte ich meine Muschi. Nach dem Abspritzen ging es wieder zurück zur Geburtstagsfeier.

Anfang Oktober.

Kurz vor dem Konzert protestierte Matthias. Er meinte, weil ich mit dem Auto nach München fahren möchte, dass es zu gefährlich sei. Wegen meinem Ohnmachtsanfall. Er sagte zu mir, wenn du wieder so ein Ohnmachtsanfall hast und es kommt zu einem Unfall, wird meine Versicherung mich in Regress nehmen. Recht hatte er zwar. Aber mein Ohnmachtsanfall lag schon fast 2 Monate zurück. Und außerdem fuhr ich jeden Tag Manuela und Michaela zur Schule und holte sie ab.

Am 5. Oktober, ein Freitag, fuhren wir zu dem Shania Twain Konzert nach München. Shania Twain ist eine Kanadierin. Ihr Genre ist Country- und Popmusik. Ich fragte damals Anja, unsere Nachbarin, ob sie für einen Tag die Babysitterin machen würde. Sie übernahm für einen Tag gerne diese Aufgabe. Matthias fuhr nicht mit. Er hätte die Aufgabe als Babysitter übernehmen können. Doch ich hatte Angst, dass Matthias als Babysitter überfordert wäre. Wenn man in der Zeitung liest: "Das Baby schreit und der Vater als Babysitter hat es geschüttelt, damit es endlich aufhört." Das Risiko war mir zu groß.

Ich hätte auch meine Mutter fragen können. Wäre aber unsinnig gewesen. Denn am nächsten Tag wären wir sowieso übers Wochenende zu meinen Eltern gefahren. Da feiert mein Vater Hubert Geburtstag. Da können meine Eltern gerne ihre Enkelinnen in den Arm nehmen. Ich holte Manuela und Michaela von der Schule ab. Kaum Zuhause, kam auch schon Adam. Michaela und Manuela sagten immer noch zu Adam "Onkel Adam" oder "Onkel Papa". Und "Onkel Papa" war mir auch schon ein paar Mal herausgerutscht, als ich mich Manu und Micha unterhielt. Ich übergab Vanessa Anja und wir fuhren mit meinem Auto nach München. Unterwegs unterhielten wir uns angeregt über das Konzert und über andere Themen. Dann sagte Adam, dass er die Eintrittskarten bezahlt. Er lädt uns ein. Wenn wir ihn nicht ab und zu, zu Besuch kämen, dann fiele ihm die Decke auf dem Kopf. Alleine in seinem großen Haus war es halt langweilig. Und das Konzert war auch eine Abwechslung vom Alltag. Obwohl er die Interpretin nicht kannte. Wie er sagte. Aber vielleicht schon ein paar Lieder im Radio gehört hatte. Auch ich konnte ihm nicht helfen. Denn ich besaß keine CD von Shania Twain. Sonst hätte ich während der Fahrt im Auto abgespielt. Dann fiel mir doch etwas ein. Ich fragte Adam, ob er sein Handy dabei hatte. Eigentlich eine überflüssige Frage. Dann sagte ich zu ihm, dass er auf You Tube gehen soll und er soll Shania Twain eintippen. Ich musste ihren Vornamen buchstabieren als er ihren Namen eintippte. Was er auch sofort machte. Er wählte das erste Lied aus. "Thank you baby." Er hatte die Interpretin schon einmal gehört. Denn er sagte, dass er das Lied kannte. Auch wenn es schon einige Zeit zurück liegt. Leider wurde dieses schöne Lied beim Konzert nicht gesungen.

Normalerweise fährt man keine 2 Stunden bei gemütlicher Fahrt und man war in München. Aber wir fuhren etwas früher los, um rechtzeitig vor dem Konzert da zu sein und vor allem das Olympiagelände anzuschauen. Freitags war immer so eine Sache, wenn man im Radio hört: "Stau auf der Autobahn". Wegen dem Berufsverkehr oder den Wochenendausflüglern, ein Unfall oder Geisterfahrer auf der Autobahn und, und, und. Aber wir hatten Glück. Nur die Gegenseite, in Richtung Nürnberg, hatte Pech. Vor Ingoldstadt war Stau ohne Ende. Zwischen 5 bis 10 Km lang und kein Ende in Sicht. Nur kurz vor München im Stau gestanden. Oder sagen wir einmal, zähfliesender Verkehr. Während die Autobahn sich teilte und ein Teil in den Frankfurter Ring einmündete, fuhren wir geradeaus weiter. Da ging es wieder flott voran. Ich hielt Ausschau nach einem Hinweis zum Olympiapark. Da sollte das Konzert stattfinden. Ich wurde etwas unsicher. Kein Hinweisschild. Nächste Ausfahrt wieder kein Hinweis. Nächste Ausfahrt wieder kein Hinweis. Adam war keine große Hilfe. Oder vielleicht doch? Er sagte vor den Ausfahrten: "Immer nur gerade aus weiter fahren. Ich sage dir, wann du abbiegen musst." Dabei zeigte er mit der Hand die Richtung an. Vielleicht sollte man sich vorher etwas besser informieren oder vorbereiten. Ich wusste nur, dass der Olympiapark irgendwo in München lag. Endlich kam der Hinweis. Wir verließen die Autobahn und fuhren den auf dem Mittleren Ring in Richtung Westen. Durch einen Tunnel. Der ziemlich lang war. Kaum aus dem Tunnel teilte sich die Straße. Ich fuhr auf der linken Seite der Straße. Doch ein Hinweisschild zeigte an, dass man auf der rechten Fahrspur fahren sollte um zum Olympiagelände zu kommen. Ich: "Verdammt! Hätte mich rechts halten müssen." Ich fuhr langsamer um die Autos rechts von mir vorbei zu lassen. Schaffte es gerade noch, bevor sich die Straße endgültig teilte. Musste die durchgezogene schraffierte Linien überfahren, was eigentlich verboten war. Ich fuhr einem Bus hinterher. Der hatte die gleiche Richtung. Ich schaute nun nach einem Parkplatz. Einfach nur dem Bus hinterher fahren. Der Busfahrer hatte den gleichen Gedanken. Ich suchte einen Parkplatz und parkte. Schaute auf den Preisliste. 5 € für 24 Stunden. Als erstes suchten wir diese Halle, wo das Konzert stattfinden sollte. Wir liefen praktisch drauf zu. Lag gleich neben dem Olympiastadion. Jetzt hatten wir bis zum Konzert viel Zeit. Also spazierten wir erst einmal durch den Olympiapark. Es war viel Trubel auf dem Olympiapark. Es war warm und die Sonne schien. Viele Menschen hatten den gleichen Gedanken wie wir. Schauten uns alles an. Den Olympiaturm. Hatten dort auch etwas gegessen. Das Stadion, die kleine Olympiahalle, das olympische Dorf, den See etc. Nur den hohen Berg ersparten wir uns. Wir sind viele, viele Kilometer gelaufen.

Schließlich standen wir vor der großen Olympiahalle. Hier fand das Konzert statt. Es gab hier 2 Eingänge. Ein Eingang West und ein Eingang Ost. Wir hatten die Qual der Wahl. Wir gingen zum Eingang Ost. Gegen 17 Uhr 30 wurde der Eingang mit rotweißem Absperrband abgeriegelt. Nur zwei Pforten der vielen Eingänge wurde freigehalten. Inzwischen kamen immer mehr Personen und warteten. Die Schlange wurde immer länger. Schließlich kamen die Ordner. Sie zogen ihre gelben Westen, mit der Aufschrift "Security" auf dem Rücken, an. Aber es dauerte noch eine Ewigkeit, bis sie einen rein ließen. Kurz zuvor brachten sie ein Schild an einen Baum an. Ein Verbotsschild. Da listeten sie auf Bildern auf, was man nicht zum Konzert mitnehmen durfte. Ich sagte zu mir, als ich das Schild begutachtete: "Verdammt, jetzt habe ich mein Maschinengewehr vergessen." Auf einem Bild, von vielen, mit roter Umrandung und einem roten Querbalken war das Bild von Pistolen und Messer aufgelistet.

Man stand bestimmt eine halbe Stunde vorm Eingang und es wurde nicht aufgemacht. Ich machte Adam drauf aufmerksam, dass er nicht der Älteste bei diesem Konzert war. Die meisten Personen nach ihrem Aussehen, sprich nach ihrer Haarfarbe zu urteilen, waren grau meliert. Zumindest bei den Herren. Schließlich kam eine Frau, die Chefin von der Security, die dann sagte: "Es kann sich noch um 5 bis 10 Minuten handeln, bis die Tore geöffnet werden. Das Problem ist der Soundcheck. Es passt noch nicht." Die Frau wollte wieder ins Gebäude zurück. Dann humpelte eine Frau mit einem Gipsverband am rechten Fuß, eingepackt in einer Kunststoffschutzhülle, an der Schlange vorbei. Ich hörte wie sie fragte ob man sich nicht in die vorderste Reihe stellen könnte. Denn sie konnte nicht so lange stehen. Sie durfte. Was ja auch berechtigt war. Ein Paar hinter mir. Die ältere Frau sagte dann zu ihrem Mann: "So kann man sich auch vordrängeln." Ich drehte mich um und nickte ihr zu. Dann sagte ich zu ihr: "Beim nächsten Mal komme ich mit einem Rollator." Die Frau lachte und nickte mir zu: "Das ist eine gute Idee."

Endlich war es soweit. Die Türen wurden geöffnet. Beim Einlass wurde ich von einer weiblichen Security nach gefährlichen Gegenständen am Körper abgetastet. Ein zweiter Security schaute in meine Handtasche. Beim zweiten Tor wurde die Eintrittskarte gescannt. Endlich waren wir drin. Jetzt mussten wir nur unseren vorgegebenen Sitzplatz suchen. Block J 2, Reihe 5, Platz 1 bis 4. Hinweisschilder mit DCBA links und aufsteigend ab E rechts. "Aha, rechts müssen wir laufen", sagte ich mir. Endlich kam J. Auf dem Schild stand Block J 5 und J 6 links. Block J 3 und J 4 rechts. Wir standen da und wussten nicht weiter. Wo war Block J 1 und J 2? Ratlos standen wir da und schauten uns an. Probieren geht über studieren. Vielleicht kommt man über 3 und 4 zu unserem Block 1 und 2. "Scheiße, falsch gedacht." Man sah kein Hinweisschild. Wieder zurück zum Ausgangspunkt. Adam meinte: "Wahrscheinlich müssen wir die Treppe hinab steigen." Man musste tatsächlich die Treppe hinunter steigen. Dann kam man zum Eingang für den Block J 1 und J 2. Als wir die Treppe hinunter stiegen hing ein Schild über den Eingang. Block J 1 und J 2. Die Komiker hätten ja ein Hinweisschild oben aufstellen können, dass man die Treppe hinunter steigen muss. Wir wussten es ja nicht, weil wir das erste Mal in dieser Halle waren.

Wir setzten uns auf den vorgegeben Plätzen und warteten. Adam, Michaela und Manuela links von mir. Micha und Manu in der Mitte. Langsam füllte sich die Halle. Aber es war nicht ausverkauft. Mehrmals schaute ich mich um. Wir saßen, der Bühne, fast direkt gegenüber. Zwischen 40 bis 50 Meter bis zur Bühne. Der Vorhang war noch unten. Die Tribüne, was rechts von mir war, war mit ca. 80 % ausgelastet. Links von mir mit ca. 70 % ausgelastet. Der einzige Platz, der ausgebucht war, war der Innenraum. Aber für die vordersten Plätze musste man fast 200 € bezahlen. Für die hintersten Plätze im Innenraum musste man immer noch 150 € berappen. Am billigsten waren die obersten Tribünenplätze mit 50 €. Meine Karte kostete nicht ganz das Doppelte. Vielleicht wären noch mehr Zuhörer gekommen. Aber das Oktoberfest war noch voll im Gange. Auch wenn es das letzte Wochenende war.

Endlich ging das Licht aus. Es wurde gejubelt. Ein einzelner Mann mit seiner Gitarre betrat die Bühne. Sein Name war ein Herrn Baker. Den Vornamen hatte ich vergessen. Ich glaube er hieß Stephan. Diesen Interpreten kannte ich nicht. Nie von ihm gehört. Ein Alleinunterhalter und Einpeitscher für die Hauptgruppe. Er erzählte, dass er in der französischen Schweiz geboren wurde und dort lebt. Er erzählte weiter, das seine Mutter eine Deutsche und sein Vater Schweizer war. Er sprach ein gutes Deutsch. Aber mit französischem Akzent. Dann fing er an, sein Repertoire herunter zu spielen. Er spielte auf seiner Gitarre. Zwischen den Liedern hatte er ein paar Witze gemacht. Hatte nicht schlecht gespielt und gut gesungen. Vor seinem letzten Song forderte er das Publikum auf, den Refrain zu singen. Er sagte: "Laut mitsingen." Dann sang das Publikum den Refrain. Er wieder: "Non, non, non, das war nicht gut. Ihr habt gesungen, als hättet ihr nur 2 Maß Bier auf dem Oktoberfest getrunken. Ihr müsst singen, als hättet ihr 12 Maß getrunken." Also sang das Publikum noch lauter. Nach dem Lied verließ er mit großem Beifall die Bühne. Das Licht ging wieder an.

Pause.

Einige standen auf und holten sich für sich was zu Trinken und Essen. Auch ich stand auf um auf die Toilette zu gehen. Manuela und Michaela im Schlepptau. Ich kaufte für die Zwillinge und Adam was zu trinken. Die ganze Zeit saßen wir alleine. Vor uns, neben uns und hinter uns saß niemand. Kurz, bevor Shania ihren Auftritt hatte, gesellten sich 4 Amerikanerinnen, in Reihe 4 voll gepackt mit Essen und Trinken, zu uns. Ich vermutete einmal, dass sie aus den USA stammten. Nach ihrem Dialekt und Englisch zu urteilen. Ich hatte nicht gefragt.

In der Pause wurde Musik von verschiedenen Interpreten gespielt. Dann wurde ein Lied von Shania Twain gespielt. Plötzlich gab es Pfiffe. Nach dem Lied kam wieder Ruhe in der Halle. Im Innenraum wurden 2 Trommeln, eine große und eine kleine Basstrommel, auf ein Podest aufgebaut. Es stieg eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren auf dem Podest. Schließlich wurde ein Song von der Gruppe Queen gespielt. Es hieß" We will rock you." Plötzlich jubelte die Menschenmasse und teilweise wurde der Refrain mitgesungen. Am Ende des Liedes ging dann das Licht aus. Nur der Podest wurde durch einen Spot hell erleuchtet. Es wurde noch lauter gejubelt. Das Publikum jubelte und klatschte. Obwohl Shania noch keine Note gesungen hatte, bzw. noch gar nicht anwesend war. Die junge blonde Frau auf dem Podest spielte das Lied von der Rockgruppe Queen weiter. Bumm, bumm, bamm. Immer wieder bumm, bumm, bamm. Totaler Körpereinsatz. Im Hintergrund wurde leichte Musik eingespielt. Dann wurde ein anderer Spot eingeschaltet. Wie ein Matador oder wie ein Boxer schritt Shania Twain in Block K die Treppe hinunter in den Innenraum. Die Hände auf Schulterhöhe und die Leute am Treppenrand abzuklatschen oder ein Selfie machen. Mit Cowboyhut und ein schönes schwarzes metallic glänzendes Maxikleid, mit langem Gehschlitz auf der linken Seite, das fast bis zur Hüfte reichte. Shania lief durch den Innenraum. Unter großem Beifall und Jubel stand sie nun auf der Bühne und sang ihr erstes Lied. Ich hoffte nur, dass sie kein Playback singt. Denn von ihren Bandmitgliedern sah man auch nichts. Eines fiel mir gleich auf. Dieses Konzert war laut. Viel lauter als bei meinem ersten Besuch bei einem Konzert von Blackmore´s Night, letztes Jahr in Rothenburg ob der Tauber. Ich fragte die beiden wegen der Lautstärke. Michaela und Manuela nickten mir zu. Kurz überlegte ich, was zu tun ist. Kurzerhand kramte ich ein frisches Papiertaschentuch aus meiner Handtasche. Riss es klein. Die Fetzen formte ich zu kleinen Kügelchen und steckte sie in den Ohren der beiden. "Sonst wären bei den beiden, bei dieser Lautstärke, bestimmt die Ohren abgefallen", so mein Gedanke.

Nach ihrem ersten Song ging der Vorhang auf. Zum Vorschein kamen 5 sehr große, von innen beleuchtete, Würfel (ca. 5x5x5 m) mit verschiedenen wechselbaren Motiven und eine verschiebbare Treppe. Die 3 mittleren Würfel waren an Seilen befestigt, die in der Höhe verstellbar waren. Die beiden äußeren Würfel, links und rechts, blieben auf dem Boden und bewegten sich selbstständig langsam hin und her. Die Würfel wurden bei jedem Song anders aufgestellt oder schwebten in verschiedenen Höhen durch die Lüfte. Shania schritt nach ihrem 1. Song die Treppe hinauf, während sie was erzählte. Gleich bei der ersten Stufe blieb sie mit ihrem Kleid am Geländer hängen. Fast hätte sie sich ausgezogen. Da sah man, dass sie nur eine schwarze Strumpfhose anhatte. Aber kein Schlüpfer oder Stringtanga. Zumindest hatte ich keines erkennen können. Das Malheur wurde auf 2 große Videoleinwände links und rechts der Bühne projektiert. Sie stieg die Treppe hinauf nachdem sie ihr Kleid richtete und stand dann auf dem mittleren Würfel. Ihre Band kam auf die Bühne. Geige, Elektrogitarre und Schlagzeug sowie Tänzer, Tänzerinnen und die Backgroundsänger(innen). Die junge Frau, beim Entree an den Basstrommeln, war also die Schlagzeugerin. Shania sang ihren nächsten Song. Nach jeweils 2 oder 3 Liedern zog sich Shania um. Mit jedem Song, das gespielt wurde, war das Schlagzeug wo anders aufgebaut. Mal rechts, mal links auf der Bühne oder auf dem mittleren Würfel in der Höhe.

Nach dem 7. oder 8. Song zog sich Shania wieder einmal um. Um die Zeit zu überbrücken, spielte die Schlagzeugerin (engl.: Drummer) ihr Solo. Sie drosch auf ihre Becken und Trommeln ein. Eine wahre Pracht und wieder ein totaler Körpereinsatz. Ihr blondes Haar wirbelte nur so durch die Luft.

Inzwischen wurde der Podest, im hinteren Zuschauerinnenraum, umgestaltet. Diesmal wurde ein Stuhl hingestellt und eine Gitarre auf dem Stuhl gelegt. Keine 10 m von uns entfernt. Plötzlich eine Unruhe im Innenraum. Shania, mit einem neuen Kleid und langer Schleppe, in weiße hochhackige Plateaustiefel lief sie zu diesem Podest. Gefolgt von einem jungen Kerl, der ihre Schleppe hielt und ihr auf dem Podest half. Während sie was erzählte, setzte sich das Podest in Bewegung. Es drehte sich um die eigene Achse. Nach ihrem Song erzählte sie wieder etwas und holte 5 junge weibliche Teenager auf ihrem so kleinen Podest. Shania fragte wo sie herkamen. Die Erste sagte" Würzburg!" Die Zweite: "Bayreuth!" und der Rest nacheinander München. Natürlich gab es bei München den größeren Beifall. Danach gab es Selfies und Küsschen zum Abschied auf die Wange. Shania schritt zur Bühne zurück.

Unterwegs angelte sie sich einen jungen Kerl. Den nahm sie mit auf die Bühne. Er hatte ein T-Shirt, mit dem Konterfei von Shania auf der Brust, an. Dann fragte sie ihn nach seinem Namen und wie alt er ist. Er sagte, dass er 14 Jahre alt ist. Sie hatte ihn wahrscheinlich älter eingeschätzt, denn er war mindestens ein halben Kopf größer als sie. Schließlich sagte sie überrascht zu dem Publikum: "Oh fourteen? (14). My son is seventeen. (Mein Sohn ist 17.)" Schließlich musste sich der Jungspund hinknien. Sie stieg auf sein angewinkeltes Knie und setzte sich auf dem Flügel. Er ging von der Bühne. Dann sang sie ihr Lied. Danach kam Herr Baker auf die Bühne zurück und beide sangen ein Duett. Beim nächsten Lied begleitete er sie mit seiner Gitarre. Danach ging er wieder von der Bühne. Wieder zog sich Shania um. Als Intermezzo zeigte man Ausschnitte aus Videoclips und Songs von früheren Auftritten. Nach ihren Songs kam ein Trommelwirbel. Auf der Videoleinwand zeigte man ein Pärchen. Umrandet von Blumen. Dann wurden sie aufgefordert sich zu küssen. In großen Lettern stand auf Englisch "Kiss". Aber nichts tat sich. Sich küssten sich nicht. Auch beim zweiten Pärchen passierte nichts. Kein Kuss. Erst beim dritten Pärchen passierte etwas. Die Frau zeigte mit ihrem Zeigefinger in die andere Richtung. Die Kamera schwenkte leicht nach links. Dann küsste sie den Mann links von ihr. Auch das 4. Pärchen küsste sich. Zum Schluss kam Shania dran. Sie küsste jemand. Ob es ein Bandmitglied oder einem aus dem Publikum war, konnte ich nicht erkennen. Ging zu schnell.

Schließlich spielte die Band einen langen Vorspann bevor Shania ihren Song trällerte. Als sie fertig war, ging das Licht an und die Band, unter großem Beifall, verschwand von der Bühne. Die Show war zu Ende. War überrascht. Man hatte nicht einmal Zeit gehabt "Zugabe" zu rufen. Schließlich machte sich das Publikum auf, die Halle zu verlassen. Diesmal verließen wir die Halle durch Eingang West. War der kürzere Weg zum Auto. Die Völkerwanderung setzte ein. Jetzt stand eine lange Schlange vor dem Kassenautomat und wir warteten eine Ewigkeit bis man drankam. Ich bezahlte. Wir gingen zum Auto und fuhren los. Wieder eine Schlange vor der Schranke. Aber eine Person kassierte die Tickets ein. Wenn ich das gewusst hätte, wären wir gleich zum Auto gelaufen und losgefahren. Er schaute gar nicht nach, ob die Parktickets entwertet wurden.

Nach 2 Stunden gemütlicher Fahrt kamen wir in Nürnberg an. Unterwegs unterhielten wir uns angeregt über die Show. Adam gefiel die Show. Natürlich mir auch. Aber eines fiel mir auf. Wir bezahlten einen Haufen Geld für Sitzplätze. Aber wenn ich nachdachte, standen wir fast bei jedem Lied auf, klatschten, jubelten und bewegten uns rhythmisch zur Musik. Ich animierte Manu und Micha mitzutanzen.

Die Kinder schliefen schon im Auto ein. Sie hielten ziemlich lange durch. Während der Fahrt lud ich Adam ein, bei uns (mir) zu schlafen. Als Dankeschön, weil er die Karten bezahlte. Zuerst wollte er nicht. Aber meine Überredungskunst überzeugte ihn. Indem ich während der Fahrt, einfach zwischen seinen Beinen herumfummelte und sein Schwanz unter seine Hose ertastete. Kurz nach Mitternacht kamen wir endlich in Nürnberg an. Adam half mir die Kinder ins Haus und ins Bett zu tragen. Nur die Schuhe und Jacke von den beiden ausgezogen. Nachdem wir uns wuschen und unsere Zähne geputzt hatten, machten wir es uns im Gästezimmer gemütlich. Nackt krochen wir unter die Bettdecke. Sofort ertastete ich seinen Schwanz. Wichste und blies ihn steif. Natürlich dauerte es ein wenig bis er steif wurde. Danach legte er sich auf mich und fickte mich. Der Sex dauerte nicht lange. Adam spritzte seine Ladung in meine Muschi. Wir unterhielten uns noch ein wenig bevor das Licht ausgeknipst wurde. Aber ich lag noch wach im Bett. Adam schlief schon. Also stand ich auf und ging zu Matthias ins Schlafzimmer. Ich machte das Licht an und schaute auf die Uhr. Es war fast 2 Uhr nachts. Matthias lag auf dem Rücken und sägte leise. Ich riss die Zudecke zurück. Und wie vermutet, schlief Matthias ohne Pyjamahose. Sofort machte ich mich über seinen Pimmel her. Kniend saß ich vor seinem Becken und wichste sein Schwanz. Nahm ihn in den Mund und saugte kräftig daran. Langsam wurde er steif. Schließlich wachte Matthias auf.

Fortsetzung folgt



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