Christa und Werner (2) (fm:Bisexuell, 2513 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Steffi1971 | ||
| Veröffentlicht: Jan 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 13196 / 9354 [71%] | Bewertung Teil: 9.47 (72 Stimmen) | 
| Die Nacht war noch jung und unsere Lust noch nicht befriedigt ! | ||
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meine Zunge ihr Feuchtgebiet. Es dauerte nicht lange, bis auch sie  unter einem intensiven Orgasmus erzitterte."  
 
Christa hatte die Schenkel leicht geöffnet und ich konnte erkennen, dass ihre Schamlippen feucht glänzten.  
 
"Ja, was wollt ihr noch wissen ? Rita wurde mir nicht nur eine leidenschaftliche Liebhaberin, sondern auch eine gute Freundin. Ich war  nicht die erste Frau, mit der sie ein Liebesverhältnis einging, aber so  konnte ich noch einiges von ihr lernen, was Liebe unter Frauen anging.  "  
 
Auch ich war durch Christas Schilderungen wieder in Stimmung gekommen und hatte das dringende Bedürfnis nach weiterem intimen Körperkontakt  mit Christa und Werner. Werner hatte seinen stattlichen,  Einsatzbereitschaft signalisierenden Penis, den er so meisterhaft zu  gebrauchen verstand, in der Hand. Ich konnte an nichts anderes denken,  das ich diesen Prachtständer in meinen 3 dafür geeigneten  Körperöffnungen abermals spüren und Christas Mösenhonig nochmals  schmecken wollte.  
 
"Mich macht das total an, wenn Frauen Sex miteinander haben," bekannte Werner, sah mich und Christa an. Er erhob sich um Wein nachzuschenken.  Dabei behielt er problemlos seine stattliche Erektion. "Ich geh mal auf  den Balkon eine rauchen", verkündete er.  
 
Ich betrachtete rauchend durch die geöffnete Balkontür seinen auf die Balkonbrüstung gelehnten, sich schemenhaft abzeichnenden Körper.  Christa entschuldigte sich, sie müssen kurz mal für "kleine Mädchen".  Unweigerlich musste ich mir ihren warmen Strahl vorstellen, der  zischend aus ihrer Spalte schoss.  
 
Ich war wieder total scharf auf die Beiden und spielte an meiner klatschnassen Lustspalte. So gut es in der Dunkelheit ging, bewunderte  ich Werners knackigen Arsch und seine muskulösen, behaarten Beine. Er  war einfach ein attraktiver Mann.  
 
Als ich meine Zigarette zu Ende geraucht hatte, stellte ich mein Weinglas ab, ging auf den Balkon und trat hinter Werner. Ich küsste  seinen Nacken, und streichelte seine behaarte Brust, während ich meine  feuchte Muschi an einer seiner Pobacken rieb. Während meine linke Hand  seine Brustwarzen zwirbelten tastete meine rechte nach seinem harten  Riemen. Ich zog seine Vorhaut zurück, feuchtete meine Hand mit Speichel  an und fuhr über seine glatte Eichel. Ich spürte seine Erregung und  küsste ihn abermals in den Nacken, während ich seinen pulsierenden  Penis in meiner Hand hielt.  
 
"Fick mich !" flüsterte ich mit zitternder Stimme," ich bin so geil auf Dich !" "Oh, Steffi, es gibt nichts, was ich lieber täte mit so einer  sinnlichen Frau wie Dir !" Er drehte sich herum und sah mir tief in die  Augen. Ich spürte, wie er meine Pobacken fasste, mich anhob und mit  seinem Harten so weit es ging in mich eindrang. Es war ein herrliches  Gefühl von ihm völlig ausgefüllt zu sein. Nach ein paar Fickstößen,  bugsierte er mich - ohne dass sein Penis aus meiner Scheide rutschte -  ins Hoteldoppelbett. Ich lag auf dem Rücken und präsentierte ihm  schamlos und einladend mit weit gespreizten Beinen meine saftglänzende  Fotze. "Fick mich, Du potenter geiler Bock, fick mich ! Ich will Dein  geiles Lustfleisch spüren. Zeig mir Deinen Harten, zeig mir wie geil Du  auf mich bist. Bums mich durch, fick mich so hart wie Du willst. Ich  will Deine verdorbene Fickhure sein !"  
 
Werner schienen meine Worte anzumachen, sein Riemen pflügte wie ein Dampfhammer meine Lustgrotte. "Du verfickte Schlampe," erwiderte er  meine Worte,"ich werde Deine Fotze durchvögeln, wie Du es noch nie  erlebt hast." Wir beide stöhnten und keuchten vor Lust, während Werner  mich hart fickte und unsere Schenkel aufeinander klatschten. Ich wurde  immer schärfer, stand auf, kniete mich auf's Bett und streckte Werner  meinen nackten Hintern entgegen.  
 
"Fick mich in den Arsch," forderte ich ihn auf, "ich brauch das jetzt !" Wortlos kniete Werner sich hinter mich, zog meine Arschbacken weit  auseinander und leckte meine Arschkerbe, bevor er versuchte, mit seiner  Zunge in meine Rosette einzudringen.  
 
"Steffi. Dein Arsch ist einfach eine Wucht," nuschelte Werner, während er weiter mit seiner Zunge meinen Schließmuskel geschmeidig machte. Ich  wartete darauf, dass er seinen Riemen an meinem Hintereingang ansetzte,  aber plötzlich stand er vor mir und bot mir seinen Schwengel zum  lutschen an. Dennoch fühlte ich, dass etwas  meine Rosette dehnte und  in meinen Darm eindrang.  
 
"Gefällt Dir das, meine geile Steffi ?" Christa hatte den Platz von Werner eingenommen und schob mir einen umgeschnallten Penisdildo in den  Hintern. Deshalb war sie offensichtlich so lange verschwunden. Ich gab  mich völlig erregt dem Gefühl hin, von beiden "benutzt" zu werden.  Werner fickte mich mit seinem richtigen Schwanz in den Mund, Christa  mit ihrem künstlichen in den Arsch.  
 
Um die Stimulation meiner Muschi musste ich mich selber kümmern. Total aufgegeilt wichste ich meine Klitoris und spürte meine Feuchtigkeit  zwischen meinen vor Erregung geschwollenen Schamlippen, während Christa  tief, aber gefühlvoll meinen Hintern vögelte. Jetzt wäre ein Orgasmus  durch Christas Dildo und gleichzeitig ein saftiger Spermaerguss von  Werner in meine Kehle ein würdiger Abschluss dieser geilen "Session"  gewesen.  
 
Stattdessen hörte ich Christa zu Werner : "Wollen wir sie mal gemeinsam in Arsch und Fotze vögeln ?" Noch einmal steigerte sich meine Erregung.  "Ja bitte", bettelte ich,"ich will von Euch Beiden gefickt werden."  "Siehst Du, Steffi weiß, was gut ist," stellte Christa fest und legte  sich auf den Rücken aufs Bett. Ihr schwarzer Kunstpimmel ragte in die  Höhe und ich konnte sehen, dass er zwei ausgeformte Enden hatte, von  denen das andere durch den roten Umschnallgürtel in ihrer Muschi  gehalten wurde.  
 
"Lege Dich auf mich," sagte sie. Ich ließ den aufragenden schwarzen Gummipenis zwischen meine Beine gleiten und und nahm ihn - klischnass  wie meine Lustgrotte war - mühelos in mich auf. Ich legte mich auf  Christa, presste meine Brüste an ihre und ließ meine Zunge ihre suchen.  Es war ein erregendes Gefühl Christa zu küssen, ihre Brüste zu fühlen  und gleichzeitig in leichten Stößen vor ihr gefickt zu werden.  
 
Plötzlich spürte ich zwei kräftige Hände an meinen Hüften. Werner zog meinen Arsch in die Höhe und drückte dadurch Christas Dildo bis zum  Anschlag in meine Möse. Dann drückte er aus eine Tube kaltes Gel in  meinen Hintereingang und verteilte es mit seinem Finger in meiner  Rosette. Ich fühlte wie seine blanke Eichel meinen Schließmuskel dehnte  und in meinen Darm eindrang. Nach kurzer Zeit hatten Christa und Werner  ihren Rhythmus gefunden, mit dem sie mich durchbumsten. Ich gab mich  der körperlichen Nähe der Beiden hin und genoss das ausgefüllt sein in  meinen beiden Ficklöchern.  
 
Mein Orgasmus kam plötzlich und so heftig und intensiv, wie ich es lange nicht erlebt hatte. Ich hoffte nur, dass Werner noch nicht gekommen  war, weil ich sein Sperma noch genießen wollte.  
 
"Das war der Wahnsinn," lobte ich die Beiden, noch außer Atem angesichts des intensiven Höhepunkts."Gibt's noch Wein ?" wollte ich wissen."Ich  will noch eine rauchen." "Ich komm mit." Christa rauchte ein Zigarette  an, gab sie mir und entzündete für sich eine Neue. Es war mittlerweile  weit nach Mitternacht. Wir stand splitternackt an der Balkonbrüstung,  rauchten und sahen über uns den klaren sommerlichen Sternenhimmel.  
 
Mit einem Mal fühlte ich eine Hand, die von hinten zwischen meine Beine griff und über die Innenseiten meiner Schenkel strich. Auch Christa  stöhnte leise. Ich hörte Werners Stimme ."Wenn ihr so verführerisch  dasteht und vier sehenswerte Pobacken im Mondlicht glänzen, braucht ihr  euch doch nicht zu wundern, wenn ein Mann auf dumme Gedanken kommt." Er  hatte wieder eine prächtige Erektion und rieb seinen harten Prügel  abwechseln an unseren Hinterbacken.  
 
Ich war so befriedigt, dass ich ihn - was bei mir nur äußerst selten vorkommt - freundlich abwies. "Du, Werner, auch wenn Du es nicht  glaubst, ich hab" erst mal genug." Christa mischte sich ein." Aber ich  noch nicht ! Du hast mich heute Abend noch gar nicht gebumst und Dich  immer nur um Steffi gekümmert !" Obwohl ich ihren Gesichtsausdruck in  der Dunkelheit nicht sehen konnte, hörte ich an ihrem Tonfall, dass ihr  beleidigt sein gespielt war.  
 
Ich griff Werner an seinen Harten. "Los, besorg es ihr !" "Na, mein Schatz, heute noch ungefickt ?" Werner beugte sich von hinten über  Christas Schulter,küsste sie und umfasste ihre Brüste. Sie stöhnte  leise. Dann drang er von hinten im Stehen in sie ein. Sie stöhnte  abermals unterdrückt vor Lust. Werner fickte sie mit zärtlichen Stößen  und zwirbelte an ihren Brustwarzen. "Wir sollten doch lieber reingehen.  Hier sitzen sicher noch andere draußen," gab ich zu bedenken. "Nein,  fick mich hier draußen !" entschied Christa,"ist doch egal, was andere  denken."  
 
Ich musste grinsen, auch wenn man es im Dunkeln nicht sehen konnte und sagte in Christas Richtung :"Wie recht Du hast. Sonst wäre ich jetzt  nicht hier." Werner meldete sich : "Wenn ihr mich fragt - es ist zwar  schön hier, aber zum ficken nicht sonderlich bequem. Schatz, lass uns  reingehen. Ich mag es , wenn Du Dich völlig gehen lässt." "Nun macht  endlich mal," maulte ich," ich will Euch endlich mal zusehen, wenn ihr  es miteinder treibt !" Christa hockte sich in Hundestellung auf's Bett.  Ich schenkte mir Wein nach und setzte mich in den einzigen Sessel, der  im Schlafzimmer stand.  
 
Werner schlug Christa auf die Hinterbacken, schob ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre feuchtglänzende Muschi und steckte seinen Daumen in  ihr Arschloch. "Na, gefällt Dir das, Du läufige Hündin ?" "Ja",  flüsterte Christa devot. "Soll ich Dir jetzt gleich meinen Schwanz in  den Arsch stecken oder erst Dein Fötzchen rannehmen ?" ""Wie du willst,  Hauptsache ich spüre, dass Du ein toller Stecher bist !"  
 
Werner stieß ohne weiter etwas zu sagen in Christas Lustspalte und begann sie nach allen Regeln der Kunst durchzupflügen. Wie bei mir  zuvor wechselte er zwischen sanftem Verharren, damit Christa seinen  Schwanz in voller Größe in sich spüren konnte, animalischem Bespringen  und wildem Durchbumsen.  
 
Christa quittierte seine Liebeskunst durch eine schier unglaubliches Repertoire an Lustgeräuschen. Als Werner sie eine Weile geritten hatte  - ich wunderte mich, dass er sein Abspritzen immer noch zurückhalten  konnte -  griff er  nach der Gleitgeltube, drückte eine gehörige  Portion in Christas Anus, verteilte es mit einem Finger und drang in  ihren Hintereingang, den er ebenso gekonnt von wild bis zärtlich  bespielte wie vorher ihr Fötzchen.  
 
Ich war von der Vorstellung doch wieder etwas stimuliert. Während Werner Christa anal nahm, stimulierte er ihre Lustspalte mit den Fingern.  Christa erzitterte nach kurzer Zeit unter einem heftigen Orgasmus und  auch Werner schien kurz vor dem Abspritzen zu sein. Daran wollte ich  Anteil haben ! Christa hatte sich auf den Rücken gelegt und erwartete  Werners Spermadusche. Ich legte mich neben sie. Werner kniete sich  neben mich und wichste sich zum Finale. Ein langgezogenes "Aaaahhh"  begleitete seine enormen Abgang.n. In mehreren Schüben schoß seine  weiße Ficksahne aus seinem Ständer, so dass Christa und ich danach  völlig "besudelt" waren. Werners Glibber zierte unsere Gesichter und  unsere Brüste. Ich konnte nicht anders und musste seinen Schwanz  spermaverschmiert wie er war sauber lutschen.  
 
Dann leckten Christa und ich uns gegenseitig Werners Sperma vom Körper und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Jetzt war es Werner, der  mit einem Glas Wein und einer Zigarette in den Hand zusah, wie wir es  trieben.  
 
Ich weiß nur noch, dass es bereits dämmerte, als wir -alle sehr befriedigt - uns schlafen legten. Christa und Werner in ihrer  Hotelsuite, ich in meinem Zimmer daneben. Gestört wurde ich in dieser  Nacht nicht mehr. 
 
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