Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Jana (fm:Lesbisch, 3809 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 14 2021 Gesehen / Gelesen: 6817 / 5112 [75%] Bewertung Teil: 8.50 (12 Stimmen)
Die junge Mia erlebt ihre ersten heißen Sexgeschichten. Mittlerweile schreibt sie regelmäßig Erotikgeschichten. Ihre beste Freundin Jana weiß derweil davon und findet das total interessant. Mia wohnt inzwischen mit ihren Kumpel Pell

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wir vor dem Felsen nebeneinander auf dem nassen Sand mit ausgestreckten Beinen und warteten auf die Brandung. Jana griff meine Hand, verhakte ihre Finger in meine und sah mich an, indem wir beide unsere Köpfe zueinander gedreht hatten. Unsere Nasen berührten sich fast. Dann kam wieder eine Welle und überspülte unsere Beine. Ich hatte mich voll erschrocken und packte ihre Hand mit festem Griff. Als das Wasser wieder von unseren Körpern lief, sagte Jana: "Du musst die Beine etwas spreizen! Das fühlt sich total geil an!" Ich lachte und Jana hob unsere Hände führte sie zu ihrem Mund und setzte mir einen Kuss auf die Hand. "Bereit?", fragte sie. Ich nickte. Dann warteten wir auf die nächste Welle. Es war ein irres Gefühl, wie dass Wasser zwischen meine Gespreizten Beine lief und meine Scheide und das ganze Schambein überspülte.

"Das ist ja heftig schön!", seufzte ich. "Habe ich dir doch gesagt!", meinte Jana. Dann kam die nächste Welle und noch eine. Es bereitete mir eine sehr angenehme Lust zwischen den Beinen. Jana setzte sich auf und sah mich an. Dann setzte ich mich auf und winkelte die Beine an. Jana rollte sich noch einmal durchs Wasser und kniete dann vor mir. Ihre weiße Bluse lebte an ihrem nassen Körper. "Toll! Jetzt sind unsere Blusen nass!", sagte ich. Jana grinste mich an und krabbelte auf mich zu. Alleine, mich so sitzen zu sehen, muss sie wirklich angemacht haben. Sie krabbelte auf meine Beine zu und schob sich mit einem Bein zwischen meine Beine und stützte sich neben mir im Sand ab. Ich dachte, sie wollte mich küssen, aber sie traute sich nicht. Ich lehnte mich wieder runter in den Sand. Nun lag sie mit ihrem nassen Oberschenkel auf meinem Schambein. Das Bein, welches zwischen ihren lag, hatte ich schon runter gelegt.

"Und nun?", fragte ich sie. Sie lächelte und sank mit ihrem Oberkörper auf meinen runter, wir kippten auf die Seite und ließen uns ein weiteres Mal vom Wasser überspülen, das langsam kälter wurde. Dann rollte Jana von mir weg ins Wasser. Ich stand auf. Als Jana wieder hoch kam, warf sie ihre Haare nach hinten und ging zum Felsen. Sie lehnte ihren Rücken an und winkelte ein Bein an, so dass ihr Fuß auf dem nassen Stein saß. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich stellte mich vor sie und fragte: "Sag mal? Flirtest du hier gerade mit mir?" Janas Lippen bewegten sich zu seinem Grinsen. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Ich beugte mich nach vorne zu ihr und spürte ihr angewinkeltes Bein zwischen meinen Oberschenkeln. Ich stand schon fast auf Zehenspitzen, als ich meine Füße halb in den Sand bohrten. Ich stützte mich mit den Händen neben ihr an den Felsen ab und Jana hob den Kopf. Da fehlte nicht mehr viel und unsere Lippen hätten sich berührt. "Du flirtest mit mir!", sagte ich. Sie wich meinem Blick aus und legte stattdessen ihre Arme um mich. Ich stellte mich wieder aufrecht hin. Jana schob meine nassen Bluse hoch und zog sie mir über den Kopf aus. Dann zog sie ihre Bluse aus und fasste mich sanft am Arm an. Sie hob ihren Po von den Felsen und kam näher.

Ich hatte meinen Kopf schon leicht zur Seite geneigt und war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund weg. Ich konnte schon ihren Atem auf meinen Lippen spüren. Unsere Brüste lagen aufeinander. Ich spürte ihren pochenden Herzschlag. Sie legte die Arme um meinen Hals und zog mich an sich. Ich hatte meinen Kopf gehoben und traute mich selbst nicht, sie zu küssen. "Und wenn es so wäre? Schlimm?", flüsterte Jana. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging mit mir rein ins Wasser. Ich ging rückwärts und sie trieb mich ins kühle Nass.

Dann tobten wir in den Fluten. Nach einer weile krabbelte Jana wieder an den Felsen und saß so, wie ich vorhin mit gespreizten Beinen. Sie ließ sich wieder die Wellen zwischen ihre Beine klatschen. Ich krabbelte von der Seite heran und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. "Das ist wirklich schön hier!", sagte ich. "Jaaa!", seufzte Jana und legte sich zurück. Ihre Beine waren immer noch angewinkelt. Ich beugte mich über sie und sah ihr in die Augen. Sie traute sich tatsächlich nicht, mich zu küssen und auch ich schaffte es nicht. Nun lag ich seitlich zu ihr. Meine Hand lag auf ihrem Bein. Sie hob den Kopf noch mal zu meinem Gesicht und zischte: "Komm lass uns gehen! Es wird kühl!" Wir schnappen unsere Klamotten und kehrten ins Hotel zurück. Wir hatten ein Doppelzimmer im Vier-Sterne-Hotel. Allerdings standen die Betten auseinander und dazwischen ein Nachttisch. Wir waren duschen, also Jana zuerst. Sie hatte mittlerweile den Nachtschrank weg geschoben und die Betten aneinander gestellt. Ich war so froh, dass der ganze Sand aus meinen Haaren und vom Körper weg war. Das fing nämlich an zu kleben von dem Salzwasser.

Jana brauchte schon fast eine Ewigkeit mit dem alten Fön, der kaum noch Leistung hatte. Nun hatte ich dasselbe Problem, meine Haare trocken zu bekommen. Zu Hause hätte ich meine Haare einfach zusammen gebunden. Irgendwann waren nur meine Spitzen etwas feucht. Ich zog mir einen dünnen weißen Slip an und ein enges Unterhemd. Jana lag mit grauem Strickpulli und schwarzen Slip auf dem Bett, dass nun doppelt so groß war. Sie hatte die Augen geschlossen. Man hätte glauben können, dass sie schlief, aber sie war im Grunde wach. Ich kniete mich aufs Bett und krabbelte zu ihr.

Dann legte ich mich seitlich neben sie und sah sie an. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Meine Haare fielen ihr ins Gesicht, als ich mich über sie beugte. Mit einem Puster aus ihren Lippen blies sie sich die Haare vom Gesicht.

"Das kitzelt!", zischte sie. Ich wusste doch, dass du noch nicht schläfst, lachte ich und schob mein Bein über ihren Oberschenkel. Meine Hand für über ihren grobmaschigen Strickpulli und lag an ihrer Brust. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und mein kleiner Schmetterlingsanhänger, der mit einer Silberkette um meinen Hals hing, kitzelte ihren Hals. Ihre Lippen öffneten sich ganz leicht. Ihr warmer Atem fegte über meine Lippen. Dann kam ich näher, bis sich unsere Lippen berührten. Sie rutschten übereinander, dann lösten sie sich wieder. Sie leckte sich über den Lippen und schloss sie. Dann setzte sich noch einen sanften Kuss auf ihre warmen weichen Lippen, während meine Hand unter ihren Strickpulli ging und ihre Brust ganz zärtlich streichelte.

Sie drehte ihren Kopf zur anderen Seite. "Ich wusste gar nicht, dass du so schüchtern bist!", flüsterte ich. "Dabei hast du doch damit angefangen! Du kannst noch viel mehr küsse haben!", schnaufte ich und setzte einen Kuss auf ihren Hals. Dann knabberte ich an ihrem Ohrläppchen. Ich konnte Jana laut atmen hören. Ihre Beine öffneten sich und sie ließ sich den Strickpulli ausziehen. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen. Dann setzte ich ein paar Küsse auf ihre nackten Brüste, bevor ich ihre Brustwarze ableckte. Ein leise Seufzen kam aus ihrem Mund.

Ich küsste mich weiter runter zu ihrem Bauch und Jana spreizte die Beine. Dort kniete ich zwischen und setzte einen Kuss auf ihren schwarzen dünnen Slip. Den schob ich zur Seite und setzte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Ich hörte, wie sie ausatmete. Beim Einatmen schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und zog sie ein paar male durch die nasse Furche. Danach kam ich wieder hoch und hockte mich über sie. Jana schlug die Augen auf. "Ach! Sie lebt ja doch noch!", grinste ich und senkte meinen Kopf wieder, um sie zu küssen.

Dann zog sie mir das Unterhemd aus und ich setzte mich wieder auf. Jana kam hoch und sagte keinen Ton. Sie sah mich mit richtig verliebtem Blick an und küsste meinen Bauch. Ich beobachtete sie dabei. Plötzlich spürte ich, wie ihre Finger meinen Slip zur Seite schoben und sie mich zwischen den Beinen streichelte. Schnell waren ihre Finger nass und sie drang mit zwei Fingern in mich ein. Ihre andere Hand lag an meinem Rücken. Ich fing leise an zu seufzen. Jana sah zu mir auf und sagte: "Ich will, dass du mich dabei ansiehst!" Ich sah sie an und ließ es einfach geschehen. Ich legte meine rechte Hand auf ihrer Schulter ab und suchte ihren Blick. Janas Augen sprachen Bände. Sie machte es mir mit zwei Fingern und ließ mich spüren, wie schön so etwas sein konnte.

Ich wusste gar nicht, wo ich hin sehen sollte. Ich sah auf ihre leicht geöffneten Lippen und fing leise an zu stöhnen. Dann zuckte es in mir und sie hatte einen Punkt getroffen, der mich tatsächlich zum Orgasmus brachte. Sie hing an meinem Blick. Ich riss meinen Mund auf und dann kam es, dieses rhythmische "Aaaa ... Aaaa ... Aaaa". Sie sah es in meinen Augen, wie ich einen Orgasmus bekam.

Zwischen meinen Beinen fühlte es sich an, als würde ich auslaufen. Fast zwei Minuten lang konnte ich Kontraktionen in mir spüren, bis sie dann ihre nassen Finger aus mir zog. Geschafft legte ich mich an ihre Seite. "das war schöööön!", schnaufte ich und kuschelte mich an Jana, die mir mit den Fingern durchs Haar fuhr und anfing zu erzählen ...

Also, das ist nicht das erste Mal, dass ich etwas mit einer Frau hatte. Ich war damals gerade volljährig und hatte meinen ersten Freund verloren. Er machte einfach Schluss ohne Grund. Da lernte ich Mirja kennen. Sie war schon fast Ende Dreißig und hatte gelocktes schulterlanges blondes Haar. Mirja war total nett zu mir. Ich erzählte ihr alles, natürlich auch das mit meinem Freund. Sie war wie eine beste Freundin oder eine Schwester. In ihrer alten Dachgeschosswohnung auf dem großen Bett passierte es dann.

Ich saß auf dem Bett und Mirja stand vor ihrem großen Kleiderschrank. Sie kam gerade aus der Dusche und hatte ihre Haare nur leicht getrocknet. Das weiße Badetuch, welches um ihre Brust geknotet war, ging bis zu den Knien. "Machen wir ein Dessousspiel?", fragte Mirja. "Dessousspiel?, fragte ich nach. Mirja drehte sich um und sagte: "Jana, entspann' dich! Ist nur ein Spiel! Du brauchst doch keinen Freund um etwas aufregendes zu erleben, oder?"

Ich nickte und dann ließ Mirja ihr Handtuch fallen. "Also Dessousspiel!", sagte sie und sah an sich herunter. "Oder meinst du, ich kann auch so auf die Straße gehen?" Da fing ich an zu lachen: "Wohl eher nicht!" dann sah sie mich an und meinte: "Entspanne dich! Ich suche uns etwas zum Anziehen heraus! Und nun strecke mal deine Beine aus!" Mit meinen damals noch dunkelbraunen fast schwarzen Haaren und dem pinken Minirock, dem engen gelben T-Shirt und den grau geringelten Kniestrümpfen sah ich schon echt frech aus.

Ich streckte meine Beine aus und wie Mirja sich nackt, wie Gott sie schuf, zum Schrank drehte. Sie holte Unterwäsche aus dem Schrank. Dann drehte sie sich wieder zu mir und sagte: "Hebe mal deinen Rock!" Ich hob meinen Mini und sie rollte mit den Augen: "Beine auseinander!" Ich stellte meine Beine auf und sah sie fragend an. "Heißer Slip!", sagte Mirja mit Blick auf meinen gelben leicht durchsichtigen Slip. Damals war ich unten noch nicht rasiert. Lichtes dunkles Schamhaar schimmerte durch den Slip. "Slip Lassen wir also weg! Schieb ihn mal zur Seite!", sagte Mirja. Bereitwillig zog ich den Slip zur Seite und Mirja warf einen Blick auf meinen entblößten Schoss. Dann kramte sie noch mehr Dessous aus dem Schrank. "Ich bin ja schon nackt!", sagte sie. "Nun musst du dich noch ausziehen! Lass dir ruhig Zeit!", fuhr sie fort. So zog ich Stück für Stück meine Klamotten vor ihr aus und setzte mich wieder aufs Bett. Die Kniestrümpfe hatte ich noch an. "Strümpfe stehen dir! Du hast wirklich schöne lange Beine!", machte Mirja mir ein Kompliment. Ich stellte meine Beine wieder auf und sah Mirja an. "Und nun?", fragte ich.

"Berührst du dich oft selbst zwischen den Beinen?", wollte Mirja wissen. "Du meinst, wenn ich mich selbst befriedige?", fragte ich nach. Mirja grinste: "Natürlich, was für eine Frage! Zeigst du es mir?" Da wurde mir leicht mulmig. "Du willst, dass ich es mir selbst mache?", fragte ich weiter. "Nein! Du sollst es dir nicht vor meinen Augen machen! Ich will nur sehen, wie du dich selbst berührst!" Etwas seltsam war das schon, aber ich spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und schob von oben einen Finger dazwischen. Dann hob ich meine Beine an und griff mit der einen Hand unter meinem Bein durch. Ich schob zwei Finger von unten in meine warme Muschi und zog sie wieder heraus. Mirja grinste und kam zu mir. Sie gab mir rote Nylonstrümpfe, einen schwarzweiß getigerten kurzen Rock mit rotem breiten Bund und einen roten total coolen BH. Dann setzte sie sich aufs Bett und schickte mich vor den Schrank.

Dort zog ich mir die herausgesuchten Sachen Sachen an, während Mirja mir auf dem Bett zeigte, wie sie es sich mit einem Finger von oben oder mit Zweien von unten machte. "Siehst du? Du brauchst dich nicht schämen. Alle Frauen machen das!" In den wirklich tollen Dessous "ohne Höschen" stand ich vor dem Bett und sah Mirja zu, wie sie sich langsam in den roten Zweiteiler hüllte. Das sah toll an ihr aus. "Kommst du zu mir?", fragte sie.

Ich setzte mich neben sie aufs Bett. Sie drehte sich zu meiner Seite und fing mit mir das Küssen an. Auf den Mund geküsst hatten wir uns schon oft. Der Zungenkuss mit ihr war neu, aber es war geil. Ich legte mein Bein über ihres, so dass sich meine Schenkel spreizten. Sie hob den kurzen getigerten Rock, während ihre Zunge an meiner züngelte. Die dünnen Träger des Bhs waren noch nicht eingestellt. Sie rutschten von meinen Schultern. Mirja zog an der Seite, wo sie lag an dem BH und widmete sich meiner Brust, während ihre Hand zwischen meine Schenkel fuhr und mich dort zärtlich streichelte.

"Den einen Strumpf musst du wieder ausziehen!", sagte sie und ich hob mein Bein, um mir den roten Nylonstrumpf vom Bein ziehen zu lassen. "Jana, Rot steht dir wirklich gut! Mit dem Strumpf verbinde ich dir deine Augen!" Nachdem sie mir die Augen verbunden hatte, legte ich mein Bein wieder runter. Sie fing an, mich zu streicheln. "Was siehst du?", fragte sie. "Nichts!", antwortete ich und ließ mir das Spiel mit ihren Fingerspitzen auf meinem Körper gefallen. Ich schnaufte wohlig vor mich hin. Dann spürte ich ihre Finger wieder zwischen meinen Schenkeln. "Versuche einfach nur zu fühlen!", sagte Mirja. Dann kniete sie wohl vor mir und schob meine Schenkel weit auseinander. "Was machst du mit mir?", fragte ich aufgeregt. "Entspanne dich einfach!", antwortete Mirja und gab mir dann einen sanften Kuss auf mein Schambein. Dann wurde es warm auf meinen Schamlippen. Etwas warmes schob sich zwischen sie.

Ich riss den Mund auf und atmete ziemlich schnell. Mirjas Hände schoben sich unter meinen Po. Meine Beine stellten sich wie von selbst auf. Sie hob meinen Po an und es fühlte sich an, als würden ihre Lippen auf meinen Schamlippen sitzen. Dann spürte ich, dass es ihre Zunge war, die sich sanft in mich schob. Am Anfang war es noch ein leises Hecheln, was aus meinem Mund kam, dann ein lautes "Aaaaahhh".

Ihre Zunge flutschte wieder aus meiner nassen Furche. Dann hatte Mirja das kleine Häutchen entdeckt, wo mein Kitzler sich drunter versteckte. Als sie da mit der Zunge dran spielte, wurde aus dem "Aaaahhh" ein leises Quiecken, das kannte ich von mir nun gar nicht. Das machte mich so dermaßen geil, dass es in meinem Unterleib richtig zuckte. Ich setzte meinen Po ganz auf ihren Händen ab und gab mich dem Zungenspiel hin. Mirja ließ von meinem Kitzler ab und ließ meinen Po wieder auf das Bett runter. Ich atmete durch und schnaufte: "Puuuhhh .... Was war das denn?" Dann lag sie seitlich vor meinem Schoss. Ich spürte ihre Hand unten an meinem Oberschenkel. Die andere kam von unten durch mein Bein und ihre Hand schob sich von oben auf mein Schambein. Sie zog meine Schamlippen auseinander und züngelte an meinem Scheideneingang.

Ich war wirklich extrem nass geworden. Dann zog sie das kleine Häutchen mit den Fingern nach oben und lutschte an meiner Klit, die extrem anschwoll. Und wieder kam dieses schrille Quiecken aus meinem Mund, als sie mich mit dem Mund dort berührte. Sie massierte dann mit dem Finger kreisend auf der kleinen Lustperle. Stöhnen, Quiecken und Seufzen hörte man aus meinem Mund, bis sie von mir abließ.

"Einige Frauen mögen es ja nicht besonders, wenn man sie so zum Orgasmus bringt!", zischte Mirja und schmiegte sich an mich. Ich sah Mirja mit verträumten Augen an und legte mich auf die Seite. Ich küsste sie. Dann schob ich meine Hand auf ihren Slip. Wir fingen richtig an zu knutschen, als ich ihren Slip zur Seite zog und bei ihr den Kitzler vorsichtig mit den Fingern suchte. Das war auch etwas, dass ich nur von mir selbst kannte, nasse Finger zu bekommen.

Unsere Lippen lösten sich voneinander. "Ja ja, diese fiese kleine Lustperle!", schnaufte Mirja. "Willst du mich ausziehen?", fragte sie. Ich nickte und zog ihr den heißen Zweiteiler vom Körper. Nun lag sie nackt mit einem Bein über meine gelegt neben mir. Küsse an ihrer Brustwarze und dann intensive Zungenküsse, als mein Finger von oben in sie eindrang. Sie seufzte wohlig vor sich hin ...

Jana und ich waren Arm in Arm eingeschlafen. Am nächsten Morgen wollte Jana mich massieren. So konnte ich die knappe Unterwäsche gleich wieder ausziehen und legte mich auf den Bauch. Das Massageöl, welches sie mit hatte, war auch für den Intimbereich geeignet. Bevor sie auch noch meine intimen Bereiche massierte, fragte ich: "Wie ging es eigentlich weiter mit dir und Mirja? Das war ja sicherlich total schön mit ihr!" Jana lachte und sagte: "Also mit dir ist es schöner, aber Mirja war toll!"

Dann erzählte Jana, wie sie morgens nackt im Bett ihrer älteren Freundin aufwachte. Natürlich war Sex am Morgen fast noch schöner, als zu anderen Tageszeiten. Dass Jana sich nochmal lecken ließ und sich dann über Mirja hermachte, war sicherlich eine total schöne Erfahrung. Das Jana sich überhaupt traute, Mirjas Kitzler zu liebkosen, fand ich schon wirklich gewagt. Aber sie meinte, Mirja hätte es genossen.

Dann wurde es zwischen Jana und mir nochmal richtig schön. Wie hatten uns das erste Mal gegenseitig mit dem Mund verwöhnt. Jana fand die 69er Stellung total toll ...



Teil 4 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Kim Succubus hat 66 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Kim Succubus, inkl. aller Geschichten
email icon Email: kim.succubus@ist-willig.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Kim Succubus:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Lesbisch"   |   alle Geschichten von "Kim Succubus"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english