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Der Grillabend (fm:Cuckold, 6008 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 14 2021 Gesehen / Gelesen: 26087 / 19193 [74%] Bewertung Geschichte: 9.09 (146 Stimmen)
Der erste Fremdfick meiner Frau

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ergäbe, oder mal einen anderen Mann beizuziehen, indem ich ihr, während sie meinen Schwanz blies, einen Dildo in ihre Möse schob, wobei sie tierisch dabei abging. Dabei sagte ich ihr dann immer wieder, dass es sich so anfühlen könnte, wenn sie jetzt, während sie mich blies, von einem anderen gefickt werden würde. Wäre doch geil. Leider war es dann zumeist mit der Geilheit vorbei und sie meinte "fängst du schon wieder damit an". Also, gab ich mein Vorhaben gezwungener Massen irgendwann auf und malte mir bei unseren frivolen Ausflügen immer wieder die geilsten Fantasien aus. Leider eben nur Fantasien. Irgendwann dann im Sommer beschlossen wir, Freunde zu uns zum Grillen einzuladen. Wir besitzen ein Haus, mit Garten, eigener Sauna und einen schönen Swimmingpool im Garten. Auch haben wir einen schönen, großen Grillplatz, wo wirklich eine Menge Leute Platz haben. Wir waren an diesem Abend (es begann um 17:00 Uhr) 9 Personen (mit uns beiden eingerechnet). Es waren drei befreundete Pärchen da, sowie ein Arbeitskollege von mir, welcher erst kürzlich die Trennung mit seiner Lebensgefährtin hinter sich hatte. Peter, so war sein Name, war 36 Jahre alt, knapp 190 cm groß, sehr sportlich und attraktiv (wenn ich das als Mann sage.....). Ich hatte ihn eingeladen, da ich wollte, dass er mal wieder raus kommt, auf andere Gedanken und nicht die ganze Zeit nur frustriert, über die Trennung grübelnd, zu Hause sitzt und Trübsal bläst. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt garantiert keine Hintergedanken. Das Thema mit einem zweiten Mann für meine Frau war eigentlich abgehakt und ich hatte es eigentlich bereits aufgegeben, dass es irgendwann einmal Realität werden könnte. Also, ehrlich, ich hatte keinerlei Hintergedanken. Jedenfalls war es ein sehr heißer Sommertag. Alle waren mehr oder weniger leicht bekleidet, wie es an so einem Tag normal war. Es wurde auch unser Pool genutzt (wir hatten schon bei der Einladung mitgeteilt, dass die Gäste Badesachen mitnehmen sollten). Wir lachten viel, aßen und tranken viel (auch viel Alkohol) und hatten den ganzen Abend mächtig Spaß zusammen. Dann irgendwann, so gegen 22:00 Uhr brachen die ersten Pärchen dann auf, um nach Hause zu fahren. Ich denke mal, dass so gegen 00:00 Uhr das letzte Pärchen gegangen war und nur noch Peter, mein Arbeitskollege, meine Frau Sandra, welche schon einiges an Alkohol getankt hatte und ich übrig blieben. Ich hatte im Vorfeld Peter vorgeschlagen, die Nacht bei uns zu verbringen. Da wir ein eigenes Gästezimmer hatten, war das kein Problem und Peter musste nicht darauf achten, vielleicht zu viel zu trinken. Da war das dann egal. Natürlich geschah das in vorheriger Absprache mit meiner Frau. Peter willigte freudig ein, bei uns zu übernachten, da zu Hause ja sowieso niemand auf ihn warten würde. Die Stimmung war nach wie vor ausgelassen, um nicht zu sagen, auch schon ein wenig frivol. Sandra neigt dazu, wenn sie ein wenig zu viel getrunken hat, ein wenig, sagen wir, herausfordernd zu wirken. Da provoziert sie dann immer gerne. Sie fragte Peter über seine Verflossene aus, ihr bevorzugten sexuellen Praktiken. Immer wieder Gelächter dazwischen, Anspielungen seitens meiner Sandra auf seinen sportlichen Körper (Peter saß mit freiem Oberkörper da und man konnte seinen gut gebauten, muskulösen, mit Sixpack ausgestatteten Body sehen). Es war also eindeutig zu erkennen, dass ihr Peter gefiel. Somit kam ich auf die Idee, vielleicht die Situation ein wenig anzuheizen. Als Sandra dann wieder mal auf die Toilette musste, folgte ich ihr und machte ihr den Vorschlag, ob sie nicht Peter auch ein wenig reizen wolle, so wie wir es immer machten, wenn wir ausgingen. Sandra trug ein leichtes Sommerkleid, welches ca. zwei Handbreit über den Knien endete. Es hatte ein recht tiefen Ausschnitt und war im Ganzen schön anzusehen und sehr leicht. Ich schlug ihr vor, sie solle doch den BH und das Höschen ausziehen und so wieder zu uns zum Grillplatz kommen. Einfach nur, um Peter ein wenig zu reizen. Eigentlich rechnete ich nicht damit, dass Sandra dem Vorschlag zustimmen würde, was mich dann aber doch sehr überraschte, als sie Feuer und Flamme darauf reagierte und meinte, dass wäre eine super Idee. Ich solle doch schon mal wieder raus gehen, sie käme gleich nach. Wow, dachte ich. Macht sie das wirklich? Ich war gespannt und ging wieder zu Peter, nahm mir ein weiteres Bier und prostete ihm freundschaftlich zu. Peter meinte mir gegenüber, was ich doch nicht für ein tolles zu Hause und eine sehr beneidenswerte, offene Frau hätte. Sie habe keine Bedenken über alle Themen zu sprechen, auch nicht über sexuelle. Er würde mich beneiden. "Wenn du wüsstest" dachte ich bei mir, aber bedankte mich freundlich für seine Komplimente. Jetzt muss ich sagen, dass wieder der Gedanke, meine Frau Sandra mit einem zweiten Mann zu ficken, voll präsent war. Und da kam sie auch schon. Zuerst viel einem der Unterschied gar nicht so richtig auf, erst bei genauerem Hinsehen konnte man bemerken, dass Sandra keinen BH mehr trug. Ihre steifen Nippel (sie ist so gebaut und hat eigentlich immer steife Nippel) sah man jetzt sehr aufreizend durch den dünnen Stoff und wenn sie so gegen das Licht stand, konnte man sogar ihre Brüste erkennen. Sandra setzte sich wieder zu uns auf einen Sessel, Peter gegenüber zog ihre Knie an die Brust und stellte ihre Beine ebenfalls auf den Sessel. Und wir unterhielten uns weiter, lachten, scherzten, einige erotische Bemerkungen.... mal von Sandra, dann von mir, oder auch von Peter. Wie z.B. sagte er einmal "geh Sandra, kannst mir noch etwas zu trinken einschenken, ich seh´ so gerne deine schönen Titten unter dem Kleid wippen, wenn du dich bewegst" Sandra tat empört, stand aber sofort, recht umständlich auf, sodass Peter unter Garantie sehen musste, dass Sandra unter dem Kleid blank war, da sie auf dem Sessel mit angewinkelten Beinen saß. Als sie aufstand, drehte sie ihre Knie so zu Peter, dass der Blick auf ihre Möse voll frei sein musste. Nur kurz, aber ausreichend, damit er ihre Nacktheit unterm Kleid erkennen konnte. Sandra brachte Peter noch ein Bier und schenkte in sein Glas ein. Dabei beugte sie sich vor ihm hinunter, um besser einschenken zu können. Durch den recht weiten Ausschnitt, welcher sich jetzt durch das herunterbeugen öffnete, konnte Peter mit Sicherheit ihre Brüste und die harten Nippel genau sehen. In meiner Hose wurde es plötzlich verdammt eng........... Wir scherzten und lachten weiter, bis es mittlerweile so 01:00 Uhr wurde. Ich machte den Vorschlag, dass wir doch noch eine Runde im Pool machen könnten. Da es noch sehr warm war, auch das Wasser im Pool sehr warm ist, würde doch nichts dagegen sprechen. Alle fanden meine Idee toll und stimmten dem zu. Sandra aber machte eine sehr interessante Bemerkung. "Ok, aber nur, wenn ihr Männer nackt baden geht" Peter und ich schauten uns erstaunt an. Da stellte ich an Sandra auch eine Bedingung "aber nur, wenn du den gelben Bikini trägst" Dazu muss ich bemerken, dass wir gemeinsam vor einiger Zeit einen Bikini für sie gekauft hatten, welcher völlig transparent ist. Wo man schon, wenn er trocken war, alles sehen konnte, geschweige, wenn er nass war. Zu meiner Verwunderung, stimmte Sandra sofort zu und machte sich auf den Weg ins Haus. Peter und ich schauten uns an und er meinte "na die ist aber gut drauf" und lachte, während er sein Hose aufknöpfte, Ich sagte nur "vielleicht können wir das ja zu unseren Gunsten ausnutzen". Jetzt sah mich Peter ein wenig fragend an. "Na schauen wir mal, wohin das führt. Lassen wir eben den Dingen ihren Lauf. Vielleicht hat sie ja auch Lust mit uns beiden mehr zu treiben" und zog auch meine Hosen aus. Peter fragte mich "und das würde dir nichts ausmachen" "aber im Gegenteil" antwortete ich. Als wir beide nackt waren und uns auf den Weg zum Pool machten, sah ich, dass Peter völlig glatt rasiert war und ein ganz schönes Gehänge zwischen den Beinen hat. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich zu klein bestückt bin, eher normal, wie ich beim FKK feststellen kann. Meine Maße sind 17x4,5 cm, also, eher der gängige Durchschnitt, oder eben leicht darüber. Aber bei Peter konnte man schon im schlaffen Zustand erkennen, dass er da mehr bieten konnte. Ich war nicht völlig rasiert, nur der Sack und beim Schwanz bis zur Wurzel. Der Schambereich ist kurz gestutzt. Da ich am ganzen Körper relativ stark behaart bin, würde es wirklich eher komisch aussehen, wenn überall Haare wären, nur nicht rund um den Schwanz, also haben wir uns für das Trimmen entschieden, sodass Sandra beim blasen keine Haare in den Mund bekommen würde. Peter und ich, sprangen in den Pool und warteten, bis Sandra in ihrem Bikini erschien. War das ein Anblick. Der braungebrannte Körper nur durch diesen Hauch von Nichts umhüllt, dass mehr preisgab, als es verdeckte. Ihre festen Titten schwangen in dem feinen Stoff bei jedem Schritt verführerisch auf und ab. Jeder konnte sehen, dass sie zwischen den Beinen kein einziges Haar hat und völlig blank war. Sandra hüpfte zu uns in den Pool und wir tollten ein wenig darin herum, bis wir dann außer Atem am Rand des Pools im Wasser leicht erschöpft ausruhten. Sandra hatte sich an mich gelehnt und ich legte meinen rechten Arm um ihre Schulter. Uns gegenüber lehnte Peter an der Pool Wand. Er fixierte Sandra mit forschendem Blick, dann sagte er "also, deine Titten sind eine Pracht, echt toll anzusehen in dem Bikini" Sandra lächelte ein wenig verschüchtert und senkte den Blick. Für mich war das aber wie ein geheimes Zeichen. Ich schob den Bikiniteil über ihren Titten zur Seite und legte sie somit völlig frei. "und was sagst du jetzt zu ihren Titten, wenn gar kein Stoff mehr darüber ist?" Sandra sah erschrocken zu mir auf, wehrte sich aber nicht. Peter schwärmte "na das ist vielleicht ein Anblick, umwerfend". Ich nahm ihre beiden Brüste in meine Hände, wiegte sie ein wenig, drückte sie und zwirbelte ein wenig an ihren Nippeln. "die musst du einmal anfassen, damit du spürst, wie fest und kernig die Titten sind". Das war das Zeichen für Peter und er kam zu uns herüber, stellte sich neben Sandra und begann nun seinerseits die Titten meiner Frau abzutasten, zu drücken, zu quetschen und an ihren harten Nippeln zu ziehen. Sandra drückte sich noch ein wenig mehr an mich, ließ Peter aber weiter mit ihren Titten spielen. Ich konnte es kaum glauben. Meine Frau, die sich immer gewehrt hatte, einen anderen Mann dabei zu haben, ließ sich vor mir ohne weiteres ihre Titten befummeln, ohne jegliche Gegenwehr. Mein Schwanz war so hart, das er mir bereits richtig wehtat. Es war so ein geiler Anblick, ich kann es gar nicht beschreiben. Plötzlich löste sich Sandra von uns und schwamm ein Stück weg von uns. Dann drehte sie sich um und sagte in Richtung zu Peter "jetzt will ich aber auch etwas sehen, sonst wäre das unfair" und lächelte dabei verschmitzt. Ich war mir in diesem Moment sicher, jetzt ist sie soweit. Jetzt werden wir sie zu zweit ficken können, bis wir alle drei nicht mehr können. Ich schaute zu Peter und meinte nur "naja, wo sie recht hat, hat sie recht. Jetzt bist eben du dran" und grinste ihn herausfordernd an. Peter löste sich von der Wand und tauchte in Richtung der Stufen. Dann ging er langsam auf der Römertreppe hinaus aus dem Wasser. Noch konnte man nur seinen prallen, straffen trainierten Hintern sehen, die nahtlose Bräune. Als er dann nur noch bis zu den Knien im Wasser stand, drehte er sich langsam um. Wow, war das ein Schwanz. Echt beneidenswert, dachte ich bei mir. Was würde Sandra denken. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und die Augen weit aufgerissen. Peters Schwanz war ebenso hart wie Meiner, aber um einiges größer und dicker. Er Maß sicher so um die 19 - 20 cm in der Länge und war gut und gerne 6 cm im Durchmesser. Sein Sack hing prall und schwer herunter, seine Eichel war zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. So stand er vor uns mit hartem, pulsierenden, glatten Schwanz und meinte nur "zufrieden" Sandra meinte nur recht leise, aber doch für jedermann hörbar "das ist ja ein Monster" Peter sagte darauf "ach, nicht so schlimm, bis jetzt hat noch niemand damit Schwierigkeiten gehabt. Sogar in den Mund hat ihn noch jede gebracht. Willst du es mal versuchen?" Ich dachte, ich spritz gleich ab. Jetzt kam´s darauf an. Würde Sandra darauf eingehen, oder fluchtartig den Pool verlassen, Dann wäre mein Traum schon wieder geplatzt. Aber Sandra schaute nur fragend zu mir herüber. Ich nickte ihr aufmunternd zu. So setzte sie sich langsam in Bewegung und schwamm in Richtung Peter, der sich inzwischen an den Beckenrand gesetzt hatte, die Beine leicht gespreizt, welche ins Wasser hingen. Gerade mal soweit gespreizt, das Sandra dazwischen passte. Sandra postierte sich zwischen seine Beine, streichelte mit ihren Händen seine Waden, mit immer weiter nach oben verlaufenden Bewegungen. Dann seine Schenkel. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Als ihre Hände dann bei seinen Eiern angelangt waren, senkte sie ihren Blick und fixierte seinen voll erregierten Schwanz. Mit leichtem Druck begann sie seine Eier zu kneten. Ich musste meinen Platz wechseln, da ich jetzt nicht mehr vollen Einblick hatte. So schwamm ich zu den beiden hinüber und hielt vorerst ein wenig Abstand, um das Geschehen einfach zu beobachten und zu genießen. Sandra hatte inzwischen mit der anderen Hand seinen harten Schwanz umfasst und zog langsam seine Vorhaut zurück, dass seine glänzende Eichel frei vor ihr lag. Ich meinte, ein gieriges raunen von Sandra zu vernehmen, als sie anfing langsam den Schwanz eines Fremden zu wichsen, ganz langsam und bedächtig. Dabei ließ sie sein Stück nicht aus den Augen. Die zweite Hand, kümmerte sich immer noch um seine glatt rasierten Eier. Sie knetete und spielte mit ihnen, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte. Völlig unbewusst, hatte ich plötzlich meinen Schwanz in der Hand und wichste zu dem mir dargebotenem Schauspiel unter dem Wasser. Es war so geil anzusehen, dass ich meinte, ich seh´ einen Pornostreifen, in dem meine Frau Hauptdarstellerin ist. Ein unsagbares Gefühl. Jetzt nahm Peter mit beiden Händen Sandras Kopf und drückte ihn langsam in Richtung seines harten Schwanzes "jetzt wird es aber Zeit, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst und zu saugen beginnst. Ich warte schon sehnsüchtig auf deine warmen Lippen". Sandra öffnete den Mund und stülpte ihre vollen Lippen über den Schwanz meines Kollegen, den sie am heutigen Tag, zum ersten Mal kennenlernte. Ich konnte es nicht fassen. Endlich erfüllte sie mir meine Wünsche, Ich bin mir jedoch bewusst, dass sie das sicher nicht machte, nur um mich zufrieden zu stellen. Sie war offensichtlich zurzeit sowas von geil, dass sie förmlich nach Peters Schwanz lechzte. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab und man hörte sie an Peters Schwanz schmatzen. Sie hatte allerdings nur seine blanke Eichel im Mund und lutschte voll Hingabe daran. Ich wusste, dass Sandra nicht so tief blasen konnte, da sie dabei immer Brechreiz bekam. Es war ein herrlicher Anblick zu sehen, wie meine Frau einen fremden Schwanz mit ihrem Mund bediente. Peter legte mittlerweile seinen Kopf zurück und stöhnte leise. Er genoss die Behandlung meiner Frau sichtlich. Peter richtete sich wieder auf und drückte den Kopf meiner Frau fester gegen seinen großen Schwanz und zwang sie somit, ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Sandra begann zu röcheln, aber Peter hatte kein Erbarmen. Er sagte zu ihr "stell dich nicht so an, schluck in tiefer, rein in deine Kehle, komm mach" Er fickte sie jetzt förmlich tief in ihren Mund. Sandra begann zu husten und Speichel rann aus ihrem Mund, aber sie bemühte sich zusehends mehr und mehr von Peters Schwanz zu schlucken. Ich konnte es nicht fassen. Bei mir hatte sie sich nie soweit überwunden, oder lag es daran, dass ich zu früh aufgab und Peter keine Chance zur Widerrede zuließ. Stand Sandra darauf dominiert zu werden, gezwungen zu werden Dinge zu machen, die sie eigentlich nicht richtig, oder nur unterbewusst wollte? Unterdessen hatte Peter wieder ihren Kopf frei gegeben, denn Sandra tat ihr Möglichstes, soviel Schwanz wie möglich. In ihrem Mund verschwinden zu lassen. Peter massierte unterdessen mit der rechten Hand eine ihrer Titten und meinte "ja, jetzt machst du es hervorragend. Ich spüre deinen Gaumen an meiner Eichel. Sehr gut, weiter so". Ich löste mich von meinem Platz und ging hinter meine Frau, massierte ihre zweite Titte und beobachtete aus nächster Nähe, wie sie Peters Schwanz lutschte. "na, du geiles Stück Frau, gefällt dir sein Schwanz?" Sandra nickte. "Komm ich will es hören. Sag es mir" Sandra ließ von Peters Schwanz ab und hauchte "Ja, mir gefällt sein Schwanz". Das wollte ich hören und drückte ihren Kopf wieder auf Peters Ständer, den sie sofort tief in ihrem Mund aufnahm und heftig zu saugen begann. Peter sagte zu mir "Ist ja voll das geile Stück, deine Sandra. Hätte das nicht gedacht, dass sie so eine geile Schlampe sein kann" Bei dem Ausdruck "Schlampe" zuckte meine Frau leicht zusammen und stöhnte dabei leise auf. Oh, es schien ihr wirklich zu gefallen, so behandelt zu werden, dominiert zu werden. Ich ließ ihre Titte wieder los und streifte ihr langsam ihren transparenten String unter dem Wasser ab, zeigte ihn Peter und meinte "jetzt noch den Oberteil weg, dann ist sie so für uns, wie wir sie brauchen". Peter lächelte. Dann machte ich einen Schritt zur Seite, um Sandra von der Seite beim blasen beobachten zu können. Traumhaft....... Sie erhob ihren Blick und sah mir tief und mit lüsternem Blick in die Augen, während sie an Peters Schwanz innig saugte und ihn immer wieder ganz tief in ihrem Mund verschwinden ließ. "Ich möchte, dass du ihn leersaugst, sein Sperma schluckst, ist das klar?" Sandra nickte nur, aber ich wollte es von ihr hören. "Los, sag es. Was willst du?" Sie ließ seinen Schwanz wieder frei und antwortete völlig geil "Ich möchte, dass mir Peter in den Mund spritz, ich möchte seinen Saft schmecken, ihn trinken. Keinen Tropfen werde ich verschwenden, komm Peter, spritz ab, in meinen Mund". Peter hat unterdessen begonnen seinen harten Schwanz vor dem Gesicht meiner Frau zu wichsen. "Na dann komm, du geile Schlampe, mach dein Maul auf und trink mich leer" In diesem Moment, kam der erste Schub Sperma aus seinem Schwanz und spritzte meiner Frau mitten ins Gesicht, die hastig ihren Mund öffnete, um die weiteren Schübe in ihrem Mund zu empfangen. Ich dachte, Peter hört überhaupt nicht mehr auf, abzuspritzen. Er muss schon länger keinen Orgasmus gehabt haben. Sandra kam mit dem Schlucken kaum nach, aber sie entließ Peters Schwanz unter keinen Umständen, bis er sich fertig entladen hatte. Dann leckte sie seinen immer noch fest wegstehenden Schwanz genüsslich weiter, bis kein Tropfen mehr aus der Eichel quoll. "Sehr gut gemacht" meinte Peter "also, blasen kannst du. Wenn du beim ficken auch so gut bist, können wir noch viel Spaß zusammen haben" Sandra lächelte ihn verschmitzt an und meinte "na dann probier's mal" Dabei sah sie mich mit geilem Blick und irgendwie flehend an. "Und keine Sorge, ich kann mehrmals hintereinander, das tut meinem Schwanz keinen Abbruch, einmal abspritzen" meinte dann Peter zu uns beiden. "Ich glaube, für weitere Aktivitäten, gehen wir besser ins Haus. Wir wollen doch den Nachbarn nicht eine Gratisvorstellung geben, obwohl die sicher nichts dagegen hätten" lachte ich zu den beiden. Sandra lachte auch und drückte sich an mich. Wir küssten uns innig. Ich konnte noch Spermareste von Peter in Sandras Mund schmecken, aber ich war so geil, dass mir das völlig egal war. Meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Schamlippen. Ich konnte ohne jeglichen Widerstand mit zwei Fingern in sie eindringen, so nass war sie. Und das sicher nicht vom Poolwasser........ Anschließend verliesen wir unseren Pool, trockneten uns ab und verschwanden gut gelaunt und freudig dem entgegen sehen, was da kommen mag, ins Haus. Wir gingen ins Wohnzimmer. Peter und Sandra setzten sich auf die Couch und ich kümmerte mich um frische Getränke. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, küssten sich die beiden innig und Sandra hatte beide Beine aufgestellt auf der Couch. Sie waren weit gespreizt und Peter hatte zwei Finger in ihr und fickte sie langsam mit den Fingern. Als Sandra mich kommen hörte, sah sie zu mir und meinte "dir muss das hier ja wirklich ungemein gefallen, dass Peter mit mir macht, was er will. Du hast so einen Harten, kaum zu glauben" dabei lachte sie. "Tut es auch, kannst dir sicher sein. Es gibt bei mir keine Spur von Eifersucht. Es ist einfach nur irre geil" Dabei stellte ich die Getränke auf den Couchtisch. Peter grinste und sagte zu Sandra "Ich möchte jetzt, dass du aufstehst, dir Halterlose Strümpfe und High Heels anziehst und dann wieder zu uns kommst, damit wir dich so richtig abficken können. Sandra stand auf und kam zu mir "stört dich das hier wirklich nicht? Willst du wirklich, dass Peter mich fickt? Du weißt doch, dass ich keine Pille nehme. Ist dir klar, was passieren kann?" "Ja, ich will unbedingt, dass du dich von ihm ficken lässt. Du willst es ja auch, stimmt's?" "Ja, will ich" sagte sie darauf. "Na siehst du. Und wegen der Pille mach dir mal keine Sorgen. Es gibt die Pille danach, die können wir dann morgen besorgen und es gibt keine Probleme. Jetzt geh und mach, was dir Peter aufgetragen hat. Du wirst heute noch sowas von gefickt, davon hast du noch nicht einmal geträumt" Dabei gab ich ihr einen Klaps auf ihren nackten Arsch. Sandra verschwand flugs aus dem Zimmer und ich ging zu Peter und setzte mich zu ihm. Ich sagte zu ihm "gib mir fünf" und wir schlugen unsere Hände zusammen. "es entwickelt sich alles viel besser, als ich es je erwartet hätte. Jetzt nur nicht nachlassen. Ich glaube, Sandra steht auf deinen Befehlston und deine derbe Sprache ihr gegenüber, also lass nicht nach. Auch ist sie offensichtlich von deinem Schwanz sehr angetan. Ist aber auch ein Mordsding, was du da hast" lachte ich. "Fickt ihr immer nur mit Kondom, da Sandra ja nicht verhütet?" "Nein, ich hatte vor ca. 3 Jahren eine Vasektomie. Ich wollte nicht mit Kondom ficken und Sandra verträgt die Pille nicht. Da wäre dann noch die Möglichkeit der Spirale, die aber auch nicht jede Frau verträgt, teuer ist und auch alle 5 Jahre erneuert werden muss. Da wir sowieso keine Kinder mehr wollen, war somit die Vasektomie die beste Entscheidung. Also, sprich weiter ein wenig derb mit ihr, das scheint sie sehr geil zu machen" In diesem Augenblick kam Sandra wieder ins Zimmer. Sie hatte schwarze Halterlose Strümpfe mit naht an der Rückseite und schwarze Heels, die aus vielen Bändchen bestehen, an. Die gefallen mir besonders gut. Ich spürte schon wieder, dass sich mein Schwanz meldete. Peter seiner hingegen, war mittlerweile wieder schlaff geworden. Ich machte mir diesbezüglich aber keine Sorgen. Sandra kam zu uns und schaute uns fragend an "ist das so ok?" fragte sie und drehte sich einmal herausfordernd im Kreis. Als ihr Arsch uns zugewandt war, schlug ihr Peter mit der flachen Hand darauf und meinte "sehr schön. Genau so will ich dich haben. Verrucht, geil, ein wenig hurisch. Komm her du Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif. Ich machte ein wenig Platz zwischen Peter und mir, sodass Sandra sich zwischen uns niederlassen konnte. Ohne weiter Aufforderung, beugte sie sich zu Peter und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Meiner stand schon wieder wie eine Eins. Während sie ihn blies, bearbeitete ich ihre nasse Fotze mit meiner Hand und beobachtete, wie sie gierig an Peters Schwanz saugte. Langsam begann sie sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen und stöhnte immer wieder auf. Peter schob sie von sich und stand auf. "Komm, knie dich hin. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz von hinten reinschieben, dass dir Hören und Sehen vergeht" Sandra erhob sich und kniete sich ohne jegliche Widerrede auf die Couch. Auch ich musste aufstehen, da Peter sonst nicht zu ihrer Arschseite käme. So ging ich ein paar Schritte weg und setzte mich vorerst in den zur Couch gehörenden Fauteuil gegenüber. Peter kniete sich hinter Sandra, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn langsam an die Grotte meiner Frau. Als seine Eichel die Schamlippen von Sandra langsam auseinander drängte, entkam ihr ein lautes stöhnen. Sie wollte mit ihrer Hand mithelfen, den Schwanz richtig zu positionieren, aber Peter drückte ihre Hand wieder weg. "du wirst schön warten, bis ich rein will, ist das klar?" "Ja" hauchte sie. Ich mischte mich ein und fragte Sandra "Hättest du gerne, dass Peter dich mit seinem großen Schwanz fickt?" "Ja" hauchte sie abermals. "Nein, meine kleine Schlampe, ich will es hören. Sag es, was willst du?" "Peter soll mich ficken, jetzt und immer wieder" "Nur heute, oder soll er dich immer ficken, wenn es ihm danach ist" "Ja, er soll mich immer ficken, wann immer er will, komm jetzt fick mich" In diesem Moment, schob Peter ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze und begann sofort sie hart zu ficken. Sandra entkam ein Aufstöhnen nach dem Anderen. Ihre Titten schaukelten unter ihr im Takt seiner Stöße. Es war so ein geiler Anblick, dass ich aufstehen musste und an ihre geilen, schaukelnden Titten griff, um sie durchzukneten. Dabei stöhnte Sandra noch mehr. Jetzt begab ich mich an ihr Kopfende und setzte mich vor ihr Gesicht, sodass sie problemlos meinen Schwanz mit dem Mund aufnehmen konnte, was sie sogleich ohne Aufforderung tat. Sie blies mir jetzt meinen harten Schwanz, während Peter sie von hinten hart durchfickte. Sandra musste meinen Schwanz manchmal aus dem Mund lassen, da sie ein lautes Stöhnen von sich gab, stülpte aber sogleich wieder ihren Mund über meine blanke Eichel, um weiter intensiv daran zu lutschen. Ich war schon so stark erregt, dass ich nicht lange brauchte, ihr meine Ladung tief in den Hals zu spritzen. Sandra schluckte jeden Tropfen gierig auf. Ich muss aber auch sagen, dass ich, seit meiner Vasektomie, nicht mit so viel Saft aufwarten kann, wie es bei Peter der Fall war. Sandra hat da nie Probleme mit der Menge. Das geht bei ihr sehr rasch weg. Peter fickte sie noch immer von hinten und ihre geilen Titten schaukelten so traumhaft. Sandra blickte mir wieder in die Augen und stöhnte unter den heftigen Stößen von Peter. Sie verdrehte die Augen genüsslich. Mir kam sogar vor, als ob ihr Blick irgendwie dankbar schien. Oder war es nur Einbildung? Ich stand auf und setzte mich wieder, mit mittlerweile hängenden Schwanz, gegenüber in den Fauteuil. Plötzlich ließ Peter von Sandra ab zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, die klitschnass war und befahl ihr, sich auf den Rücken zu legen. Sandra tat wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Peter schob sich zwischen ihre Beine und sagte zu ihr "Los, mach schön deine Beine breit, für deinen Fremdficker, deinen Dom" Sandra gehorchte aufs Wort und öffnete willig ihre Schenkel. "wirst du alles tun, was ich von dir verlange?" fragte Peter sie. "Ja" antwortete Sandra leise. Jetzt wollte aber Peter hören, dass sie es richtig ausspricht und Sandra sagte wesentlich lauter "Ja, ich werde alles tun, was du von mir verlangst, oder mir befiehlst" dabei schaute sie mir in die Augen. Ich nickte dazu nur und spürte, wie sich zwischen meinen Beinen, mein Schwanz wieder zu bewegen begann. "Das hast du gebraucht, Sandra, sei ehrlich" "Ich denke, du hast recht, Günter" antwortete sie wieder etwas leiser. Peter setzte sein Rohr wieder an ihre Öffnung zwischen den Schamlippen an, strich mit seinen Schwanz mehrmals auf und ab, stimulierte so ihren Kitzler, der groß angeschwollen hervorragte, bis er dann mit einem kräftigen Stoß, seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze trieb. Sandra schrie auf und machte dabei ein Hohlkreuz. Peter fickte sie wieder im schnellen Rhythmus und Sandra bekam einen irren Orgasmus. Ich hab sie dabei noch nie so laut gehört. Es schien, als ob der Höhepunkt bei ihr nie enden wollte. Peter fickte indes weiter, wie eine Maschine. Er hämmerte in Sandra, als wolle er sie kaputt ficken. Nach geschätzten 10 Minuten, sagte er dann zu ihr "Jetzt werde ich dich abfüllen, so richtig vollpumpen mit meinem Saft, du geile Milf-Schlampe" Bei diesen Worten, stieß er noch härter zu, bis er sich aufbäumte und sich in ihr entlud. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus Sandras Fotze, ging zu ihrem Kopf und forderte sie auf "komm, leck ihn schön sauber. Er soll schön blank und trocken sein" und Sandra begann begierig an seinem Schwanz und seinen Eiern zu lecken und zu schmatzen. Sie leckte solange an ihm, bis keine Reste seines, oder ihres Saftes an ihm hafteten. Dann setzt sich Peter auf die Couch und lehnte sich genüsslich zurück. Eine Hand hatte er auf Sandras innerem Oberschenkel liegen, welche immer noch am Rücken mit weit gespreizten Beinen vor uns lag und tief und schwer atmete. Sie war fertig. Peters Sperma rann inzwischen langsam aus ihrer geschwollenen Fotze, die Arschritze entlang auf die Couch. Nach ca, fünf Minuten bewegte sich Sandra und setzte sich auf. Jetzt lief noch mehr Sperma von Peter aus ihr auf unsere Ledercouch. Es schien sie aber überhaupt nicht zu stören. Wenn wir beide es auf der Couch trieben, war sie immer darauf bedacht, diese nicht mit meinem Sperma einzusauen. Sie hielt sich immer, nach dem Fick, ihre Hand auf die Spalte, sodass nichts herausrinnen konnte, um dann auf schnellstem Wege im Bad zu verschwinden. Jetzt war ihr das anscheinend völlig egal. Sie saß völlig entspannt auf der Couch und ließ den Säften freien Lauf. Wir tranken jeder ein wenig von unseren Getränken und ich meinte zu Sandra "und? War es schön für dich bis jetzt?" Sandra blickte mir in die Augen und antwortete ", ja, sehr schön. Bist du wirklich nicht böse, oder eifersüchtig deswegen?" "keine Sorge. Das ist Sex, reiner, geiler, purer Sex. Wir lieben uns. Ich möchte, dass du dich ab jetzt immer von Peter ficken lässt. Ist das klar?" Ich sah Peter aus den Augenwinkeln lächeln. Sandra nickte und meinte "wenn du das willst, lass ich mich von ihm ficken, ja" Peter meinte zu uns "also, die geile Milf werde ich in Zukunft nicht nur ficken, ihr werdet sehen. Lasst mich mit ihr tun was mir einfällt und wir werden daran alle viele geile Stunden erleben" Ich stimmte ihm zu "Von mir aus, kannst du sie benutzen, wie du willst und sie wird dir gehorchen. Stimmt's Sandra?" Sandra nickte nur, dann stand sie auf und meinte "Ich geh ins Bad und mach mich ein wenig frisch" Mit diesen Worten, erhob sie sich von der Couch und verschwand in Richtung Badezimmer. "Was hast du noch vor mit ihr?" fragte ich Peter. "Also, wenn du nichts dagegen hast, und ich glaube, das hast du nicht, werde ich Sandra auch anderen Männern vorführen. Sie soll sich anderen zeigen müssen. Auch schließe ich nicht aus, dass andere sie abgreifen, oder sogar mehr. Wir werden sehen. Sie ist so ein geiles Stück, es wird euch gefallen". Mein Schwanz war schon wieder hart. Als Sandra aus dem Bad zu uns zurückkam, stand Peter auf und ging ihr entgegen. Auch sein Schwanz war bereits wieder hart und stand steil von ihm weg. Dieses Ding war einfach unglaublich formschön und absolut perfekt. Ich möchte bemerken, dass ich überhaupt nicht schwul, oder Bisexuell bin, aber dieser Schwanz war einfach zu prächtig.

Fortsetzung folgt..............



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