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Melanie und die Band Teil 02 (fm:Gruppensex, 5513 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2021 Gesehen / Gelesen: 10480 / 9193 [88%] Bewertung Teil: 9.25 (44 Stimmen)
Melanie lernt die Bandmitglieder besser kennen.

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Melanie antwortete mit einem Achselzucken und einem geheimnisvollen Lächeln.

"Mir tut Neele leid.", sagte Leon, nachdem er sein Espressotässchen in einem Zug leergeschlürft hatte. Kevin nickte zustimmend.

"Neele?", fragte Melanie.

"Lukas Freundin.", erklärte Leon. "Die hat gerade sicherlich unter seiner miesen Stimmung zu leiden. Immer, wenn ihm was nicht passt, lässt er es an ihr aus. Sie ist intelligent, sexy, witzig ... ich versteh es nicht. Was sie an ihm findet."

"Ich schon.", sagte Melanie knapp und trank ihrerseits einen Schluck Kaffee. Er hatte mittlerweile eine angenehme Trinktemperatur erreicht, war für ihren Geschmack aber zu stark und bitter.

"Echt jetzt?", fragte Leon und Kevin schaute sie nicht minder verblüfft an. "Nach der Nummer?"

"Jungs, ob es euch passt oder nicht, er ist heiß. Überzeugend noch dazu. Und wenn er nicht völlig ausgeflippt wäre ... ich weiß nicht, wozu er mich noch gebracht hätte." Sie schauderte, als sie den Gedanken weiterspann. "Diese Neele wäre nicht die erste intelligente Frau die glaubt, dass sie diejenige ist. Die, für die er sich ändern wird."

"Fuck. Der wird sie nie ändern. Für niemanden.", sagte Leon düster.

"Ich hab keinen Bock mehr, über den Affen zu reden.", brummelte Kevin und setzte seinen Becher geräuschvoll auf die Tischplatte. "Erzähl mal lieber was von dir, Melanie. Seit wann machst du das schon? Häuser verticken und so."

Melanie musste kichern. "Häuser verticken? Schätze, so kann man es auch nennen, ja. Ich habe vor zwei Jahren meinen Job gekündigt, um selbstständige Maklerin zu werden."

"Da machst du bestimmt richtig Asche mit. Ich kenn das von meinen Alten. Als die damals ihr Haus gekauft haben, hat mein Vater ewig über den Makler geflucht. Hat ihm zwanzig Mille abgeknöpft, dafür, dass er die einmal durchs Haus geführt hat."

Sie schmunzelte. "Ganz so einfach ist es leider nicht. Ohne Kontakte oder ein großes Büro kommt man als Neuling kaum an Kunden. Wenn ich ehrlich bin ... ich bin kurz davor, mir wieder einen Job zu suchen."

"Tu das nicht.", sagte Kevin und beugte sich vor.

Melanie sah ihn überrascht an. "Warum nicht?"

"Na weil du leidenschaftlich dabei bist. Scheiße, du hast unsere Schwänze gelutscht und hättest noch mehr gemacht, um erfolgreich zu sein. Hab ich nicht recht?" Immerhin war er so höflich, seine dröhnende Stimme so weit zu senken, dass man das letzte nur an ihrem Tisch gehört hatte. Vermutlich.

Melanie sah sich dennoch besorgt im Café um und beruhigte sich erst, als keiner der wenigen Gäste sich zu ihnen umdrehte. Dabei fiel ihr Blick auf die große Wanduhr.

"Fuck!", entfuhr es ihr. In irrsinniger Hoffnung blickte sie auf ihre Armbanduhr, die jedoch die gleiche, späte Uhrzeit anzeigte. "Ich hab meinen dämlichen Zug verpasst.", erklärte sie den Jungs, die sie verwirrt anschauten. Sie seufzte. "Kennt ihr ein Hotel hier, bei dem man Last Minute einchecken kann und dafür nicht ein halbes Vermögen zahlen muss?"

"Quatsch, Hotel. Du schläfst natürlich bei uns, so viel schulden wir dir." Kevin knuffte Leon mit seinem Ellbogen. "Leon schläft sehr gerne auf der Couch und überlässt dir sein Bett. Nicht wahr, Kumpel?"

"Was? Äh, ja klar, sicher, was auch immer."

Natürlich entging Melanie das Funkeln in Kevins Augen nicht. Seine Hintergedanken waren so offensichtlich, dass sie den Namen eigentlich nicht verdienten. Trotzdem, oder gerade deswegen, spürte sie, wie sich diese gewisse Aufregung wieder in ihr aufbaute. Was konnte es schaden, herauszufinden, was der Abend noch bringen würde.

Sie lehnte sich zurück, wodurch sich ihre Bluse über ihre Titten spannte und den Jungs einen herrlichen Ausblick bot. "Das ist wirklich süß von euch.", sagte sie lächelnd.

*

Die WG von Leon und Kevin war nicht weit entfernt, sie gingen das kurze Stück zu Fuß. Irgendwann überkam es Melanie und sie legte die Arme um ihre beiden Begleiter, eine Geste, die diese gerne erwiderten. Natürlich dauerte es nicht lange, bis die Hände der beiden ihren Hintern fanden. Es musste ein merkwürdiger Anblick gewesen sein, die kleine Frau im Businesskostüm mit zwei Studenten im Arm. Sie fühlte sich glatt zehn Jahre jünger und gleichzeitig in freudiger Erwartung dessen, was heute noch passieren würde.

In der Wohnung angekommen sah sie belustigt dabei zu, wie unter gemurmelten Entschuldigungen das gröbste Chaos beseitigt wurde. Kevin schloss hastig seine Zimmertür, bevor er Geschirr von den unmöglichsten Orten zusammensammelte und in der Spüle stapelte.

Es war eine typische Altbauwohnung, die dringend gründlich renoviert werden müsste. Jahrzehntealter Dielenboden, fleckige Tapeten, Küche und Bad waren ein Traum aus den Siebzigern in den knalligsten, hässlichsten Farben. Mit spitzen Fingern hängte Melanie ihr Jackett an die Garderobe, darauf bedacht, dass es nicht die schmutzige Wand berührte. Erleichtert schlüpfte sie aus ihren Schuhen - sie hasste die Absätze, aber sie war ohnehin schon klein und irgendwie gehörten sie zu einem professionellen Outfit dazu.

Sie drängten sich um den kleinen Küchentisch und verputzten das vom Imbiss mitgebrachte Abendessen, bevor sie ins Wohnzimmer wechselten. Im Zwielicht einer Stehlampe war es hier deutlich gemütlicher. Ein großes, weiches Sofa stand in der Mitte des Raums, die einzige weiß gestrichene Wand war frei und diente als Projektionsfläche für einen Beamer, der an der Decke hing.

Melanie machte es sich mit angezogenen Beinen auf dem Sofa gemütlich. Kevin brachte für jeden eine Flasche kühles Bier mit und setzte sich neben sie.

"Also Jungs.", begann Melanie, nachdem sie sich einen Schluck genehmigt hatte. "Ihr habt mich neugierig gemacht. Erzählt doch mal von den wilden Abenteuern, die man als Musiker so erlebt." Sie öffnete dabei die oberen Knöpfe ihrer Bluse und genoss die Blicke der beiden.

"Es geht fast nach jedem Konzert zur Sache.", sagte Kevin nicht ohne Stolz und richtete sich auf, um besser in ihren Ausschnitt starren zu können. "Spätestens beim Abbauen. Ich würde wetten, jedes Fachschaftsmädel der Uni hatte schon den Kevinator in sich."

"Jedes? Kommt schon, ihr übertreibt. Es gibt doch bestimmt genug die zu schlau sind, um sich mit euch Schwerenötern einzulassen." Melanie legte den Kopf schief. "Zum Beispiel ... Juristinnen?"

Leon und Kevin grinsten sich vielsagend an. "Petra.", sagte Leon und Kevin nickte. "Oh ja, Petra."

"Na kommt schon, macht es nicht so spannend. Was ist mit Petra?"

"Fachschaftsvorsitzende der Juristen. Eins mit Sternchen in jedem Fach.", erklärte Kevin. "Ist regelmäßig in irgendwelchen Zeitungen, weil sie die Uni als Botschafterin für sonstwas vertritt. Blond, sportlich, eine Powerfrau. Bisschen wie du."

"Alter Charmeur.", lachte Melanie und schubste ihn spielerisch.

"Was nicht in den Zeitungen steht.", fuhr Kevin verschwörerisch fort. "Ist, dass sie absolut notgeil ist. Nach dem Gig hat sie sich eine Woche lang jeden Abend von uns durchziehen lassen. Immer in die Muschi. Scheiße, sie war besessen davon, sich mit Sperma vollpumpen zu lassen."

"Hier, das ist sie.", sagte Leon und hielt ihr sein Handy hin. Es zeigte das Bild einer eleganten, strengen jungen Frau, die auf einem Podium gerade eine Rede hielt. "Und das ist sie auch."

Er wischte zur Seite. Das Bild zeigte die selbe Frau, nur lag sie dieses Mal nackt auf dem Boden. Sie grinste verklärt in die Kamera, ihr Make-up war verwischt und sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi, aus der eine gewaltige Menge Sperma floss.

"Krass.", hauchte Melanie. Der Anblick ließ sie nicht kalt, im Gegenteil. Wie es sich wohl anfühlte, so vollgespritzt zu werden? Sie spürte die Wärme, die sich zwischen ihren Beinen sammelte.

"Jepp, die war echt krass.", bestätigte Leon. "Aber mein Highlight bleibt Neele. Was die sich getraut hat ..."

"Neele?", fragte Melanie. "Lukas Neele? Heißt das, sie hat auch mit euch allen ...?"

"Scheiße, nein. Der Sack würde uns erschlagen.", sagte Kevin.

Leon seufzte. "Wir haben im "Silo" gespielt. Das ist ein ehemaliges Getreidelager draußen im Gewerbegebiet. Ein paar Typen organisieren da immer mal wieder ... Underground-Konzerte."

"Ich nehme mal an, diesen Typen gehört das "Silo" nicht?"

"Auf jeden Fall waren wir an dem Abend die Vorband.", ignorierte Leon ihre Frage. "Das hat Lukas überhaupt nicht geschmeckt. Er hat getobt und beschlossen, dass wir einen richtigen Knaller brauchen, um die andere Band in den Schatten zu stellen."

"Und der Knaller war Neele?"

"Ja, aber nicht so wie wir dachten." Leon räusperte sich. "Lukas hat uns erzählt, dass sie einen Song mitsingt. Sie ist echt nicht schlecht und rattenscharf. Lange, schwarze Haare, Gesicht wie eine Elfe. An dem Abend trug sie Lederklamotten die ihre Kurven perfekt betonten, da hätte sie auch nackt sein können. Und ihre Stimme ..."

"Leon.", mahnte Kevin. "Erzähl die verdammte Geschichte."

"Ist ja gut, Mann! Jedenfalls kam es richtig gut an, die Menge hat getobt. Dann kam der richtige Knaller. Lukas schnappt sich das Mikro und verkündet, dass Neele genau einen Song Zeit hat, ihn zum Spritzen zu bringen. Wenn sie es nicht schafft würde er fünf Männer aus dem Publikum auswählen, die sie nach dem Konzert nach Belieben ficken dürfen."

Melanie starrte ihn ungläubig an. "Sie hat ihm eine gescheuert und ist gegangen, richtig?", fragte sie, obwohl sie schon ahnte, dass es anders gekommen war.

"Fuck, nein. Sie hats gemacht.", rief Kevin dazwischen.

Leon nickte bestätigend. "Ihr Blick war eiskalt, aber sie ging vor allen Leuten vor ihm auf die Knie, als wir das nächste Lied spielten. Alle haben natürlich Lukas angefeuert, aber er hatte keine Chance gegen sie. Schon nach der Hälfte des Songs ging ihm einer ab. Zum Beweis hat sie die Wichse im Mund behalten und allen gezeigt, bevor sie von der Bühne gestürmt ist." Er atmete tief durch. "Ich hab mich noch nie so scheiße und geil gleichzeitig gefühlt."

Melanie atmete geräuschvoll aus. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte. "Die Arme. Sowas würdet ihr Jungs euren Freundinnen nicht antun, richtig?"

Mit einem Schlag verfinsterte sich der Blick der beiden. "Oh.", machte Melanie erstaunt. "Jetzt erzählt mir nicht, ihr seid unfreiwillig Solo, bei all den Frauen, die sich euch zu Füßen werfen. Da war gar keine für euch dabei?"

"Ich hatte ne ganze Latte beschissener erster Dates.", sagte Kevin nach einem kräftigen Schluck Bier. "Es ist, als wär ich plötzlich für sie ein anderer, sobald Lukas nicht mehr in der Nähe ist. Fuck, es ist wie ein Fluch. Selbst wenn sie schon meinen Schwanz in ihrer Fotze hatten, in einem Café ist ihnen sogar ne Umarmung unangenehm. Als wenn ich irgendwie eklig wäre oder so."

Melanie konnte nicht verhindern, dass sie ein gewisses Verständnis für die anonymen Damen empfand - ihr erster Eindruck von Kevin war auch nicht gerade der beste gewesen.

"Ist es bei dir auch so, Leon?", fragte Melanie, ehe sie noch etwas unbedachtes sagte.

"Der hat ein ganz anderes Problem.", antwortete Kevin an seiner Stelle und kassierte einen bitterbösen Blick von seinem Kumpel.

"Halt bloß die Klappe, du weißt gar nichts.", zischte Leon.

"Ich mein ja nur.", zuckte Kevin in gespielter Unschuld die Achseln. Dann sackte er förmlich in sich zusammen und sein Blick wurde wieder düster. "Es ist schon was dran. An dem, was Lukas vorhin gesagt hat. Ohne ihn fehlt uns nicht nur ein Sänger. Das geile Leben ist vorbei, wenn er die Frauen nicht mehr für uns klar macht."

Melanie traf eine Entscheidung. Kurzerhand kniff sie den beiden kräftig in den Oberarm.

"Au! Hey, was soll der Scheiß.", beschwerte sich Kevin. "Echt mal!", stimmte Leon zu.

"Irgendwie muss ich euch doch aus eurem Sumpf des Selbstmitleids befreien. Das ist ja furchtbar." Melanie erhob sich, stemmte die Hände in die Hüften und baute sich vor den Jungs auf. Sie überragte sie nur, weil sie artig sitzen blieben. ""Oh, ohne Lukas sind wir nichts." "Nur Lukas kann dafür sorgen, dass wir Sex haben." Hört ihr euch eigentlich mal selber zu?"

"Aber ...", begann Leon, doch Melanie fuhr ihm direkt über den Mund. "Nichts aber. Bullshit. Lukas macht die Arbeit für euch. Das ist bequem, aber mehr auch nicht. Außerdem ... ich sehe Lukas nirgendwo. Ihr?"

Energisch knöpfte Melanie ihre Bluse auf und befreite ihre prallen Titten. Die Augen der beiden wurden größer, doch Melanie war so in Fahrt, dass sie direkt mit ihrer Hose weitermachte und erst aufhörte, als sie splitternackt dastand. Ein hellbrauner Flaum lag zwischen ihrer Muschi und ihrem flachen Bauch und sie bereute es kurz, dass sie vor einiger Zeit aufgehört hatte, sich die Schamhaare zu rasieren. So gierig, wie Kevin und Leon sie anstarrten, schien es sie allerdings nicht sehr zu stören. Die Blicke der beiden steigerten ihre eigene Aufregung, die sich kribbelnd zwischen ihren Beinen sammelte. "So.", sagte sie streng. "Ihr macht jetzt da weiter, wo ihr vorhin aufgehört habt. Klar?"

Der raue Stoff der Couch fühlte sich kratzig auf ihrer nackten Haut an, als sie sich wieder hinsetzte. Sie überrumpelte den erstaunten Leon, indem sie ihren Arm um ihn schlang, ihn zu sich herunterzog und ihre Lippen auf seine legte. Sie streichelte seine stoppelige Wange und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Zögerlich gewährte er ihrer Zunge Einlass.

Ihre Mundwinkel zuckten amüsiert, als sich Kevins fleischige Hände um ihre Brüste legten und sie intensiv kneteten. Er war dabei für ihren Geschmack etwas zu grob, aber ihren Titten schien es zu gefallen. Ihre Nippel richteten sich auf und kribbelten bei jeder Berührung.

Schließlich löste Melanie den Kuss, wandte sich aus Kevins Griff und schob sich wieder zwischen die beiden Studenten. Sie legte ihnen die Hände auf den Hinterkopf und drückte sie herunter. "Kommt Jungs, lutscht meine Nippel. Saugt an meinen Titten und fickt meine Löcher mit euren Fingern."

Sie war selbst ein wenig überrascht über ihre Wortwahl und die Tatsache, dass sie plötzlich das Kommando übernommen hatte. Es fühlte sich geil und irgendwie richtig an, den jungen Kerlen zu sagen, wie sie es ihr machen sollten.

Sie gehorchten. Und wie. Eifrig wie eh und je saugte Kevin ihren Nippel ein, lutschte und knabberte und schickte damit Wellen der Lust durch ihren Körper. Leon war vorsichtiger, fast zaghaft. Wieder berauschte sie das Gefühl, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zweier Männer zu stehen, ihre Münder zu spüren, zu fühlen, wie sich ihre Hände zu ihrem Heiligtum vortasteten.

Sie streichelten ihre Scham und kamen sich dabei nicht in die Quere. Die Geschichten von Petra und Neele hatten Melanie schon ordentlich angeheizt, also bereitete es Kevin keine Mühe, seinen großen Finger tief in ihr enges Loch zu schieben. Melanie seufzte zufrieden. Er zog seinen Finger schnell wieder heraus und machte seinerseits Platz für Leon, der direkt zwei seiner langen, schlanken Finger in ihr versenkte. Das hatte sie vorhin schon richtig geil gemacht und entlockte ihr ein weiteres, langgezogenes Stöhnen.

Kevin ertastete ihren Hintereingang; dieses Mal war sie nicht überrascht sondern freute sich darüber, dass er direkt zur Sache kam.

"Genau so.", flüsterte sie und strich ihm ermunternd durch die Haare. "Wenn du mich ordentlich vorbereitest, darfst du mich nachher in den Arsch ficken." Melanie hoffte, dass sie das angesichts der Größe seines Schwanzes nicht noch bereuen würde.

"Geil.", nuschelte er, ohne ihren Nippel aus seinem Mund zu entlassen. Eifrig drückte er zu und sein Finger flutschte in ihren Po.

Leon war derweil nicht untätig. Immer wieder schob er seine Finger in Melanies Muschi, mittlerweile waren es schon drei. Mit dem Daumen strich er über ihren Kitzler und sorgte so dafür, dass das Kribbeln mehr und mehr Besitz von ihrem Unterleib ergriff. Mit einem letzten, kräftigen Druck verschwand Kevins Finger ganz in ihr, sie keuchte überrascht auf und krallte sich in die Haare der beiden. Falls sie ihnen damit wehtat, ließen sie es sich nicht anmerken.

"Ja! Nicht aufhören jetzt. Weiter, macht bitte weiter!" Ihre Atmung ging schneller und spornte die beiden Studenten zusätzlich an. Sie fingerten sie hektischer, sie zitterte, spannte sich an, und schließlich brach der Damm.

Mit einem lauten Keuchen kam Melanie. Eine Woge der Lust überspülte sie. Sie riss den Mund auf, bog ihren Rücken durch und drückte den Jungs so ihre Titten fest ins Gesicht. Diese ließen sich nicht beirren, sie saugten und fingerten weiter bis sie sich schwer atmend und zitternd zusammenkrümmte und sich ihnen entzog.

"Gnade. Bitte. Kurze Pause.", flehte sie. Erst dann hörten sie auf und blickten stolz grinsend auf das keuchende Häufchen Elend zwischen sich.

"Jetzt sind wir dran.", stellte Kevin fest und erntete zustimmendes Nicken von Leon. Wie auf Kommando zogen beide ihre Hosen herunter und präsentierten ihr zum zweiten Mal am heutigen Tag ihre Schwänze. Leon musste sich nicht verstecken, aber die Größe von Kevins Exemplar überraschte sie erneut. War er vorhin auch schon so groß gewesen?

Neugierig, wenn auch noch etwas zittrig griff sie nach beiden und wichste sie vorsichtig. Erneut stellte sie fest, dass sie Kevins Schwanz kaum mit ihren Fingern umschließen konnte - wenn sie da mit ihrem Versprechen nicht etwas voreilig gewesen war.

Es war Leon, der zuerst ihren Kopf in seinen Schoß drückte. Sie ließ sich von ihm führen und krabbelte auf die Couch, sodass sie zwischen den beiden kniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte. Langsam erkundete sie Leons Schwanz, tastete ihn mit der Zunge ab und saugte an seinen Eiern, bevor sie ihn schließlich in den Mund nahm.

Inzwischen hatte Kevin ihren Wink verstanden und machte sich wieder an ihren Löchern zu schaffen. Es gelang ihm, Melanie erneut zu überraschen, indem er leidenschaftlich ihr Poloch leckte und sogar mit der Spitze seiner Zunge eindrang.

Sofort war die kribbelnde Lust wieder da. Es fiel ihr schwer, sich auf Leon zu konzentrieren, aber sie versuchte es dennoch. Sie wichste ihn, umspielte ihn mit der Zunge und nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Immer schneller wurde sie dabei, immer lauter sein Stöhnen, bis er schließlich zu zucken begann. Schnell packte er ihren Kopf und zog sie von sich runter, was sie nur widerwillig erlaubte. Verflucht, sie hatte sich auf sein Sperma gefreut!

"Noch nicht.", stieß Leon hervor.

Zu seinem Glück lenkte sie Kevin damit ab, indem er erneut seine Zunge in ihren Hintern schob und eine ganz eigenartige, tiefe Aufregung in ihr weckte. Sie richtete sich auf und blickte hinter sich: scheiße, sah das geil aus, wie der Student sein Gesicht zwischen ihren Backen vergraben hatte und immer wieder ihr enges Löchlein züngelte.

"Fick mich, jetzt sofort.", sagte sie rau und erkannte ihre eigene Stimme kaum wieder. "Ich will deinen Monsterschwanz endlich in mir haben."

Kevin lehnte sich selbstgefällig zurück und wartete geduldig, bis Melanie auf ihn geklettert war. Ohne Umschweife platzierte er sein bestes Stück an ihrer Rosette, doch sie schob seine Hand weg.

"Erst in die Muschi. Sonst zerreißt du mich."

"Ich dachte das willst du. Ich dachte, der Kevinator soll dein kleines, enges Arschloch zerstören." Ganz offensichtlich war er in seinem Element, aber er ließ sie machen. Seine Eichel lag jetzt zwischen ihren Schamlippen und teilte sie.

Vorsichtig, ganz vorsichtig senkte sie ihr Becken und spießte sich selbst mit seinem Schwanz auf. Wäre ihre Muschi nicht durch den Orgasmus und die anhaltende Geilheit am Überlaufen, hätte es ihr sicherlich große Probleme bereitet, dieses Monster in sich aufzunehmen. So kam es ihr fast zu einfach vor, wie er weiter und weiter in sie vordrang, sie herrlich dehnte und schließlich ganz in ihr verschwand. Lust und Stolz tobten warm und kribbelnd in ihr und sie nahm sich einen Moment um den Anblick zu genießen, wie sich ihre kleinen Schamlippen um dieses Prachtexemplar schmiegten.

"Deine Fotze fühlt sich richtig geil an, Melanie.", lobte Kevin. Sie lächelte ihn an und hob eine Brust an seinen Mund, deren Nippel er bereitwillig einsaugte. Das würde ihn eine Weile zum Schweigen bringen.

Langsam begann sie ihn zu reiten und gewöhnte sich immer mehr an die Dehnung. Durch seine Größe spürte sie jeden Millimeter von ihm, obwohl sie so feucht war. Seine Hände legten sich schwer auf ihre Hüften und halfen jedes Mal ein wenig nach, damit er tief in sie vordringen konnte. Wieder braute sich der Sturm in ihr zusammen. Sie stöhnte enttäuscht auf, als Kevin sie wenige Stöße vor einem erneuten Orgasmus festhielt.

"Hör nicht auf. Nicht jetzt."

Er schüttelte den Kopf. "Du weißt, was jetzt kommt. Bitte mich darum."

Melanie biss sich auf die Unterlippe. Die Geister, die ich rief. "Bitte fick mich, Kevin. Bitte fick mein enges Arschloch mit deinem Schwanz."

Da war sein dreckiges Grinsen wieder, doch in diesem Moment fand sie es nicht abstoßend. Er hatte es sich verdient. Er hatte sie an die Schwelle des Glücks gevögelt und forderte nun ein, was sie ihm versprochen hatte.

Langsam erhob sie sich von ihm und fühlte sich mit einem Mal unendlich leer, als sein Schwanz aus ihr herausflutschte und schwer auf seinen gewaltigen Bauch klatschte.

Er nahm seine Hände zur Hilfe und setzte ihn wieder an ihrem kleinen Loch an. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Leon sie genau beobachtete und dabei langsam wichste. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie entspannte sich so gut sie konnte und senkte dann ihr Becken.

Erst dachte sie, er würde es niemals schaffen. Seine dicke Eichel drängte sich gegen ihren Schließmuskel. Es schmerzte, sie drückte sich gegen ihn, doch nichts passierte. Kevin presste vor Anstrengung die Lippen aufeinander, versuchte nachzuhelfen, indem er ebenfalls auf ihre Hüfte drückte.

Dann geschah es. Kevin flutschte in sie hinein und ein glühender Schmerz zuckte durch ihren Unterleib. Sie schrie vor Schmerz und Überraschung auf.

Kevin erschrak und blickte sie besorgt an, doch Melanie schüttelte den Kopf. "Mach weiter.", keuchte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Quälend langsam arbeitete er sich in ihren Darm vor. Immer wieder musste sie zurückweichen, immer wieder wurde die Dehnung von einem schmerzhaften Ziehen begleitet. Doch je länger sie ihn in sich hatte, je mehr sie sich an das Gefühl gewöhnte, um so stärker wurde die wilde, unbekannte Lust, die schon vorhin durch Kevins Zunge in ihr entfacht wurde.

Sie wurde mutiger, hob und senkte ihr Becken und wurde mit ungekannten Gefühlen belohnt, die ihr ein kehliges Stöhnten entlockten. Wie in Trance tastete sie nach ihrer Muschi und streichelte sich selbst, während Kevin ihren Arsch schneller und schneller fickte.

"Scheiße. Bist. Du. Eng.", keuchte er. "Das halte ich nicht lange ... fuck!"

Kevin riss die Augen weit auf und sein Schwanz begann, wild in Melanies Arsch zu zucken. Wie in Panik rieb sie ihre Perle. Warm schoss der erste Spritzer seines Spermas in sie; etwas derartiges hatte sie noch nie gespürt. Merkwürdig anders und doch vertraut traf ihr Orgasmus sie mit voller Wucht. Sie jaulte, rubbelte, krallte sich mit ihrer anderen Hand an Kevin fest. Das Kribbeln breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus, bis sich selbst ihre Fingerspitzen taub anfühlten. Als es endlich vorbei war, sackte sie kraftlos auf Kevins massigem Körper zusammen.

Sie hechelten um die Wette. Irgendwann erschlaffte Kevins Schwanz und flutschte aus ihr heraus. Warm lief es aus ihr heraus, über ihre Muschi und tropfte irgendwohin, auf Kevin, auf die Couch, auf ihr-doch-egal.

Kurz spielte sie mit dem Gedanken, sich einfach nie wieder zu bewegen, aber irgendwann raffte sie sich doch auf, rollte von Kevin und plumpste schwer zurück auf ihren alten Platz.

"Fuck.", krächzte er. "Ich dachte, ich sterbe. War das geil."

Melanie nickte nur matt. Sie zuckte zusammen, als sich Leon neben ihr räusperte. Ihn hatte sie in ihrem Rausch völlig vergessen!

"Sorry, Leon, ich bin völlig fertig."

Sein trauriger Blick versetzte ihr einen Stich. Sie sammelte alle verbliebenen Kräfte und richtete sich mühsam auf. "Willst ... willst du mir vielleicht ins Gesicht spritzen?", fragte sie fast schüchtern.

Er nickte tapfer, auch wenn es sicherlich nicht das war, was er sich erhofft hatte.

"Pass auf, ich hab eine Idee.", lächelte sie ihn an. "Stell dich vor mich und mach die Augen zu."

Er machte ein skeptisches, langgezogenes "Okay", aber gehorchte ihr. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und gab ihm einen Kuss auf die Spitze. "Und jetzt stell dir vor, ich bin Neele. Stell dir ihre schwarzen Haare vor, die hautengen Lederklamotten. Stell dir vor, wie sie dich verliebt und unterwürfig anschaut."

Er sagte nichts, doch das plötzliche Zucken seines besten Stücks verriet ihr, dass sie einen Nerv getroffen hatte.

Langsam und zärtlich bearbeitete sie ihn, ließ nur die Eichel in ihren Mund, bevor sie ihn von der Wurzel bis zur Spitze leckte und erneut küsste. Sie ging behutsam vor, achtete genau auf seine Reaktion und ließ der Phantasie Zeit, sich zu entwickeln.

"Oh, Neele.", seufzte er leise. Er streichelte durch ihr Haar, während sie einen salzigen Lusttropfen von seiner Eichel schleckte.

Sie nahm ihn in den Mund, kreiselte mit ihrer Zunge um die Spitze und wurde mit einem zufriedenen Stöhnen belohnt. "Deine Lippen sind so weich und geil.", murmelte Leon, die Augen fest zusammengepresst. "So habe ich sie mir immer vorgestellt."

Zufrieden, dass ihr Plan funktionierte, intensivierte Melanie ihre Bemühungen. Sie kraulte vorsichtig seine Eier, rieb seinen Schaft und nahm ihn weiter und weiter in sich auf.

"Du bist eine kleine, geile Schlampe, Neele.", sagte Leon zwischen seinen tiefen Atemzügen. "Bläst hier meinen Schwanz, obwohl du einen Freund hast. Ich wette, er ist nicht gut. Freust dich, endlich einen richtigen Schwanz zu spüren."

Kevin schnaubte belustigt. Melanie hielt kurz inne und warf ihm einen warnenden Blick zu. Das hier war Leons Moment, sie wollte nicht, dass er versaut wurde. Der Dicke verdrehte zwar die Augen, machte aber eine entschuldigende Geste und schien tatsächlich mal die Klappe zu halten. Zufrieden konzentrierte sie sich wieder auf den harten Schaft in ihrem Mund.

Falls er die kurze Pause bemerkt hatte, ließ er sich nichts anmerken. Er legte beide Hände auf ihnen Kopf und schob sie sanft immer weiter auf seinen Schwanz. Mit der gesammelten Erfahrung war es ein leichtes für Melanie, sich zu entspannen und ihn immer weiter aufzunehmen.

"Ja, Neele, so ist es gut.", murmelte er wieder. "Entspann dich. Du willst das hier schon lange, richtig? Soll ich es tun? Soll ich dich in deinen Mund ficken?"

Melanie nickte artig. Einerseits, um die Illusion nicht zu zerstören, andererseits blieb ihr auch nichts anderes übrig, immerhin wurde ihr Mund von Leons bestem Stück zu einem großen Teil gefüllt.

Ihr Nicken gab den Startschuss. Er zog sich ein kleines Stück zurück, dann schob er seine Hüfte vor und unterstützte die Bewegung mit seinen Händen, sodass sein Schwanz wieder tief in ihren Mund glitt. Nach ein paar Stößen hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte ihren Mund. Melanie hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und musste nun doch einige Male husten, als er tiefer in ihre Kehle eindrang.

Zu ihrer Erleichterung ging sein Atem schon schnell und stoßweise, immer wieder stöhnte er laut. Sein Schwanz zuckte bereits verdächtig.

"Gleich. Gleich kommt es mir, Neele.", keuchte er. "Schluck alles! Schluck meinen Saft, Neele!"

Rücksichtslos presste er Melanies Gesicht in seinen Schoß. Ihre Nase verschwand in seinen krausen, blonden Schamhaaren als er fast vollständig in ihren Mund stieß. Dann kam er zuckend und heißes Sperma spritzte direkt in ihre Kehle. Sie hatte gar keine andere Wahl, als so schnell wie möglich alles zu schlucken. Schleimig und bitter füllte es ihren Mund. Trotz aller Bemühungen musste sie husten. Ein Teil seines Saftes rann ihre Mundwinkel herab und tropfte auf ihre Titten.

Endlich ließ er sie los und sie sackte erneut erschöpft zurück in die Couch. Sie schluckte erneut, wischte sich über den Mund und verschlimmerte die Sauerei in ihrem Gesicht nur.

"Sorry.", sagte Leon. Er hatte die Augen wieder geöffnet und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Das war einfach zu geil. Woher wusstest du ..."

"Was glaubst du denn, Alter?", fuhr Kevin dazwischen. "Einfach jeder merkt, dass du auf Neele stehst."

"Halt doch die Klappe.", erwiderte Leon.

Melanie musste kichern, als Leon ausgerechnet jetzt rot wurde. Es war schon ein wenig süß, dass er problemlos zusehen konnte, wie sein Kumpel sie in den Po fickt, aber die Erwähnung seiner offensichtlichen Schwärmerei brachte ihn in Verlegenheit.

"Jungs, bitte.", krächzte sie, bevor hier noch ein Streit ausbrach. Sie musste sich einige Male räuspern, bis ihre Stimme wieder normal klang. "Ich bin völlig fertig. Könnt ihr mich einfach in die Dusche stellen und sie anmachen? Danach könnt ihr gerne weiterstreiten."

*

Melanie wachte auf, als eine Hand sie vorsichtig an der Schulter berührte. Erschrocken fuhr sie hoch. Die fremde Umgebung verwirrte sie - Poster von leicht bekleideten Frauen, ein Schreibtisch mit einem PC, ein schief zusammengebauter Kleiderschrank - ganz zu schweigen, dass weder Bett noch Bettwäsche ihr bekannt vorkamen. Sie blinzelte, weil ein Sonnenstrahl sich an den geschlossenen Rollos vorbeischlich und ihr direkt in die Augen schien.

Erst als sie Leon erkannte, kehrte ihre Erinnerung zurück und sie entspannte sich. Sein Blick ruhte auf ihrer Brust; kein Wunder, sie hatte mangels Alternativen nackt in seinem Bett geschlafen und bot ihm nun einen herrlichen Ausblick auf ihre prallen Titten.

"Morgen.", sagte sie und riss ihn aus seiner Busen-Traumwelt. "Was ist denn los? Wo ist der Kaffee?", fügte sie schmunzelnd hinzu.

Sein regungsloses Gesicht sorgte dafür, dass sie ein schlechtes Gefühl bekam.

"Du, Melanie. Es ist so ... Lukas hat gerade angerufen."

"Na und? Er wird ja wohl kaum etwas mitbekommen haben, dazu hätte er eure Wohnung verwanzen müssen." Plötzlich war sie ein wenig unsicher. "Das hat er doch nicht, oder?"

"Nein nein, darum geht es nicht. Er war eigentlich ganz gut drauf. Will mit uns über alles reden und die Sache von gestern aus der Welt schaffen. Daher will er zum Frühstück vorbeikommen und ... naja ..."

Der Groschen fiel. Ein Stich der Enttäuschung bohrte sich in ihren Bauch, als sie verstand. "Wenn er mich hier sieht dreht er wieder durch, richtig?"

Leon nickte verlegen. "Tut mir echt leid."

Wut stieg in Melanie auf, aber sie kämpfte sie nieder. "Schon ok.", sagte sie so neutral, wie sie konnte. Sie krabbelte aus dem Bett und schlüpfte in ihre Klamotten, die sie in einem Haufen auf Leons Schreibtischstuhl geworfen hatte. Dass er sie dabei erneut angaffte, bekam sie gar nicht mit.

"Ich werde einfach am Bahnhof frühstücken und dann den Mittagszug nehmen, kein Problem."

"Wirklich? Ich hab irgendwie ein schlechtes Gewissen dich so rauszuwerfen, nachdem ..."

"Nein. Lass. Es ist wirklich in Ordnung.", antwortete sie, obwohl da eine Stimme in ihr war, die ihm am liebsten etwas ganz anderes an den Kopf geworfen hätte.

Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie so oder so ein unvergessliches Abenteuer erlebt hatte, welches sie vor einem Tag noch für völlig unmöglich gehalten hatte. Und sie würde sich nie wieder mit dem Arschloch Lukas herumschlagen müssen - das war doch auch etwas wert.



Teil 2 von 3 Teilen.
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