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Wie Lisa geformt und abgerichetet wurde .... (fm:Verführung, 2539 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 15578 / 12440 [80%] Bewertung Geschichte: 8.47 (77 Stimmen)
Lisa, die eigene schüchtern, naive, passive Partnerin, wird schrittweise in Fremdnutzung ein- und herangeführt. Generelle Einleitung und ein erstes, einzelnes Erlebnis mit mehreren fremden Herren in einem Schwimmbad wird herausgegriffen und besc

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den Blick wieder senkte. Als ich sie nun so offen indirekt darum 'gebeten' hatte ihre titten zu präsentieren, hob sie ihren Kopf, schaute mich mit Tränen in den Augen an und fragte leise "warum ?", ich erwiederte "weil ich stolz auf dich bin und es so möchte !". Sie ließ den Kopf sofort wieder sinken, streckte aber dann dennoch brav den Rücken durch, was den Kerlen natürlich nicht entging. Es waren einzelne Gesprächsfetzen wie "dicke Titten", "devote Fickschlampe", "dumme Fotze" etc. zu erahnen. Auf meinen Wunsch hin blieben wir dort im Becken und die Kerle fingen an mit einem kleinen Ball zu werfen, der komischweise immer wieder in Lisa's nähe aufs Wasser platschte. So hatte einer der Kerle immer wieder Gelegenheit sie aus der Nähe zu sehen. Irgendwann landete dann der Ball neben mir, ich warf ihn zurück und began mitzuspielen mit den 4en. Der Ball wurde jemandem zugeworfen und sich dann auf ihn gestürtzt, wenn er nicht schnell genug abspielte, was ideal war um nun Lisa ins Spiel zu bringen, da sie ohnehin immer in meiner Nähe blieb. Als die Kerle dann mal alle um mich herum standen und ich den Ball hatte, warf ich ihn sehr bewußt zu Lisa, etwa in Brusthöhe, so dass sie ihn instinktiv fing. Nun stand sie hilflos da zwischen uns, hielt den Ball in den Händen vor ihrem Oberkörper und die Kerle liessen sich nicht 2 mal bitten und sich die Chance nicht entgehen. Einer trat vor sie, griff sich den Ball und gleichzeitig griff ein 2. zu, so das Lisa den Ball nicht loslassen konnte. ein 3. trat hinter sie und griff mit beiden Armen um sie herum, eine Hand landete auf den anderen Händen am Ball, die andere auf ihren Bällen und er griff sofort herzhaft zu, seine komplette Handfläche schloß sich um ihre rechte Brust. Der 4. warf sich im Wasser leicht seitlich gegen sie und schlang einen Arm um ihre Taille, so dass sie schräg im Wasser lag und er sieh hielt, seine andere Hand landete 'zufällig' kurz zwischen ihren Schenkeln. sie riss ihre Augen hilfesuchend in meine Richtung auf, ich schaute aber sofort weg, tat so als ob ich nichts mitbekommen hätte oder als sei einfach nichts besonderes passiert. Die jungen Kerle (alle vermutlich so um die 18-20) zerrten noch ein paar Sekunden an dem Ball und ihre Hände griffen dabei im Eifer des Gefechts immer wieder 'zufällig' im Gewühl an Lisa's Arsch und Brüste, auch zwischen ihre Schenkel .... dann entrissen sie ihr den Ball und wir spielten alibimässig 4-5 Würfe ohne den Ball zu Lisa zu spielen, worauf aber alle ingeheim warteten. Sie kam dicht neben mich und flüsterte "die haben mir an meine Brust und meinen Hintern gegrappscht". Ich antwortete ihr während ich die Jungs und den Ball im Auge hielt ebenso leise "Wenn es so wäre, dann könnte ich sie verstehen, du bist eben heiß ! - Aber mal ehrlich, wir spielen hier nur und du interpretierst da etwas viel rein schatz ". Sofort ließ sie den Kopf wieder hängen und stand im nächsten Moment auch schon wieder im Mittelpunkt als der Ball unmittelbar vor ihr ins Wasser platschte. Einer sprang sie von Hinten an, griff um ihre Schultern und zog sie nach hinten auf ihren Rücken ins Wasser, dabei lag seine Hand wieder wie zufällig gut sichtbar um ihre Brust und er griff erkennbar prüfend und knetend zu als sie sich etwas bewegte. Ein anderer nutzte die Gunst der Stunde als ihre Beine nach oben dicht unter die Wasseroberfläche kamen und drängte sich zwischen ihre Schenkel - selbstverständlich alles nur zufällig und im Kampf um den Ball ! Er packte sie bei der Taille mit beiden Händen und drängte sein Becken dabei kurz und hart gegen Ihres. So war sie einige Sekunden zwischen den beiden 'eingeklemmt', der eine knete begeistert mit der einen Hand ihren großen Busen, man konnte sehen wie er ihn richtig zusammendrückte als er einen kurzen Moment aus dem Wasser ragte und der andere hielt sie weiter an der Hüfte und gab ihr mit seinem Becken noch 2-3 ruckartige Stösse. In Lisa's Augen war in diesem Moment nur noch Resignation und Leere zu sehen, sie schien in ihre eigenen Welt, was aber nicht verhinderte, dass sie leicht zu wimmern beginn, wenn allzu fest zugegriffen wurde.

Durch dieses sehr aktive toben im Becken wurde natürlich ein Bademeister aufmerksam und kam hinüber, was das Spiel abrupt beendete und die 4 Kerle auch kurzerhand dann die Flucht ergriffen. Was allerdings nicht beendet war, war Lisa's apathische Art, sie war stumm, mit leerem Blick, folgte mir allerdings komplett brav an meiner Hand zu den Kabinen. Dort angekommen schloß ich die Kabinentür hinter uns, griff ihr in den Nacken und legte meinen Mund ohne Umschweife auf ihren, schob ihr sogleich meine Zunge in ihren, was sie komplett abwesend geschehen und zuließ. Meine andere Hand wanderte nach unten, löste die Knoten an den Seiten ihres Bikinihöschens, zogen es zwischen ihren Schenkeln hervor und warfen es auf die Sitzbank. Meine Finger ertasteten sofort ihr Spalte, wanderten zwischen ihre Lippen und an den Eingang ihrer warmen und engen Fotze. Ohne große Umschweife drückte ich meinen Mittelfinger hinein - ihre einzige Reaktion war ein kurzes Aufbäumen des gesammten Körpers und ein klägliches Wimmern. Ich begann ihre Pussy mit schnellen und tiefen Stössen meines Fingers zu ficken ..... irgendwann entschied ich mich dann aber um, zog meine Finger aus ihrer Fotze und legte beide Hände auf ihre Schultern, drückte sie mit Nachdruck vor mir auf ihre Knie. Sie folgte wie hypnotisiert, ihre Arme hingen regungslos seitlich an ihrem Körper und mir kam der Gedanke diese Situation dazu zu nutzen, ihr etwas neues beizubringen (zu diesem Zeitpunkt noch neu). Mit einer Hand schob ich meine Schwimmshorts herunter und mein bereits steifer Schwanz sprang hervor, direkt vor ihr Gesicht, mit der anderen griff ich mir in ihrem Nacken die Haare zusammen und benutzte diese als Griff um ihren Kopf zu bewegen. Meine Eichel drückte sich gegen ihre Schmolllippen (mein Kumpel meinte als er sie damals zum erstenmal gesehen hatte direkt zu mir: " die hat ein richtiges Blasmaul "), die sie sofort mechanisch öffnete und mein schwanz bis in die Mitte ihres Mundes eindrang. Langsam begann ich ihren Kopf immer schneller hin und herzubewegen. Dieser Anblick von oben, ihre völlige Selbstaufgabe zu diesem Zeitpunkt und der Anblick wie mein Schwanz von Sekunde zu Sekunde tiefer eindrang, ich mit ihr quasi tun konnte was ich wollte, machte mich derart geil, dass ich nun beschloß ihren Mund richtig einzuweihen - sie hatte bis dahin noch nie richtig geschluckt. Immer und immer gleichmässiger schob ich meinen Schwanz in ihren Mund. Mein Atem ging schneller und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich umklammerte ihren Pferdeschwanz hielt sie in Position, die andere Hand lag auf ihrem Kopf und mein Becken verharrte .... meine Eichel kurz vor ihrem Rachen .... und dann explodierte ich förmlich, mein Körper zuckte und schon spritzte mein Schwanz meinen heißen Saft tief in ihren Mund und ihren Rachen ...... sie zuckte, riss die Augen riesig weit auf, schluckte hektisch und presste schlagartig ihre Hände seitlich gegen meine Oberschenkel. In dieser Position hielt ich sie, bis ich mich komplett leer gespritzt hatte und mein Körper langsam aufhörte zu zucken. Erst dann gab ich sie frei und half ihr hoch, sie schaute mich etwas entgeistert an, sagte aber kein Wort, auch zuhause sprach sie nicht mehr darüber, was zum Teil aber auch daran liegt, dass sie grundsätzlich nie über sex spricht. Allerdings wollte sie den ganzen Abend im Arm gehalten werden und kuscheln, was ich ihr gerne als unausgesprochene Belohnung erfüllte.

Dies nur um mal eines der ersten Erlebnisse zu schildern und ihre Art zu verdeutlichen.

Eine Woche später began ich immer mehr im Internet zu recherchieren, nach Orten wie Pornokinos, einschlägigen Parkplätzen, Hotels mit stundenweise zu mietenden Zimmern und legte auch auf einer Sexseite ein Paarprofil von uns an, worüber ich dann auch Kontakt zu unterschiedlichsten anderen Dom's kriegte und man sich angeregt austauschte und die Option zu einem zukünftigen Treffen immer im Auge hatte (und mit dem ein oder anderen auch später umgesetzt wurden). Immer häufiger erwähnte ich beim Sex dann auch in den heißesten Momten, wenn ich sie z.b. zärtlich im Missionar rannahm, dass es doch jetzt geil wäre, wenn sie einen 2. Schwanz im Mund hätte - sie drehte dann ihren Kopf zur Seite, schloß die Augen und schüttelte zaghaft den Kopf.

Allgemein entschied ich mich für einen Wechsel zwischen der Erfüllung ihrers Wunsches nach zärtlichem und verschmusten Blümchensex, zu anderen Zeiten nahm ich sie mir aber auch hart nach meinen Wünschen vor. Dann wurden z.b. ihre Hände schonmal auf dem Rücken fixiert, die Augen verbunden und ich fickte sie in ihren Mund, wenn sie nur in Strapsen, Heels und BH aufrecht vor mir kniete und ich ihren Pferdeschwanz in der Hand hatte. Auf diese Art und Weise lernte sie auch zwangsläufig, dass ich es mochte in ihrem Mund zu kommen oder auf ihr Gesicht und die vollen Titten zu spritzen. Beides war mir ja hilflos ausgeliefert in diesen Momenten, in welchen sie ohnehin immer in ihrer eigenen Welt war. Es kam auch gelegentlich mal vor, dass ich ihr mit der flachen Hand von oben auf die Brüste klatschte, manchmal waren dann sogar Striemen meiner Finger zu sehen. Sie wimmerte dann immer, zuckte zusammen, aber war danach sofort umso folgsamer, öffnete den Mund noch etwas mehr oder arbeitete intensiver mit der Zunge unter meinem Schwanz, wenn ich in ihrem Mund steckte - wozu ich sie allerdings auffordern mußt. Mit dem Griff, der aus ihrem Pferdeschwanz am Hinterkopf gebildet wurde, konnte ich ihren Kopf perfekt führen, das Tempo und die Tiefe meines Eindringens steuern. In diesen Momenten schien sie immer komplett abwesend zu sein, mit leerem Blick folgte sie dann stumm den Anweisungen und tat was verlangt war, auch wenn sie es eigentlich selber nicht mochte. Sie war dann wie ferngesteuert und ließ sich problemlos in bestimmte Positionen bringen und hielt still. Lediglich ein extremes Aufbäumen und Wimmern bei harten Fickstössen entfuhr ihr dann noch. Nach 2-3 Monaten, entschied ich mich im Spätsommer sie mit einer List in ein kleines Pornokino mitzunehmen. Es war draussen herrlich warm und wir waren zuhause als ich ihr sagte, dass ich in der Innenstadt einen kleinen Sexshop kennen würde und mit ihr hinfahren wolle (der im Keller ein kleines Pornokino hat, was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte). ...

maybe to be continued - falls Interesse besteht ;)



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