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Silvia - der Anfang - (fm:Cuckold, 5790 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 24340 / 17584 [72%] Bewertung Teil: 9.07 (123 Stimmen)
Silvia und Hendrik wie es dazu kam wie es kam

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Die Hochzeit war der schönste Tag meines Lebens. Bis jetzt dachte ich. Silvia, meine Freundin aus Kindertagen hatte nach langem Werben unzähligen Anläufen und noch mehr Mühen endlich meinen Antrag angenommen.

Die Vorbereitungen für unsere recht opulente Hochzeit waren in vollem Gang. Silvias Familie ist stinkreich, ihr Vater hat durch mehr oder minder legale Geschäfte einen Haufen Geld angehäuft. Das Lokal oder besser das gesamte Hotel stand zu unserer freien Verfügung. Silvia, ihre Mutter und Schwestern sowie eine große Zahl an sogenannten Freundinnen waren schon seit einer Woche hier und verbrachten die meiste Zeit im Spa. Der Junggesellinnen Abschied wurde auch hier in dem vier Sterne Hotel gefeiert. Silvia hatte das alles durch einen Weddingplaner organisieren lassen, der ihr von einer ihrer echten Freundinnen empfohlen wurde. Der hatte auch ihre Hochzeit und die dazugehörige Feier organisiert.

Ich verbrachte die "letzten Tagen in Freiheit "wie es so schön heißt damit meine letzten Projekte in der Agentur fertig zu stellen. Silvia bemängelte oft die fehlende Zeit für uns beide, aber nach der Hochzeit sollte ich eine Stelle in der Firma ihres Vaters antreten. Welche Stelle, das war mir noch nicht klar. Rüdiger, Silvias Vater hatte mich nachdem ich ihr den Antrag auf dem Sommerfest beiseite genommen und mir das Angebot gemacht. Sobald alle Papiere für die Hochzeit unterschrieben sind gehöre ich zur Familie und könne dann auch im Familienunternehmen arbeiten. Ich bin gespannt was mich erwartet.

Die Akten erschlugen mich an diesem Tag, ich wusste nichtmehr, wo mir der Kopf stand als ich plötzlich durch das Klingeln meines Handys aus den Gedanken gerissen wurde.

Eine WhatsApp Nachricht von Silvia. "Hallo mein Schatz, was treibst du den ganzen Tag? Wir genießen in vollen Zügen die Vorteile die Papa uns verschafft hat. Ich vermisse dich und deinen Körper. Ich kann unsere Hochzeitsnacht nicht mehr erwarten. Liebe Dich S. "

Diese Worte zauberten mir ein Lächeln aufs Gesicht, ich stürzte mich wieder in die Arbeit.

Endlich Wochenende ausnahmsweise am Donnerstag. Ich nahm mir den Freitag frei. Ich habe seit drei Tage nichts mehr von meiner zukünftigen Frau oder einer der anderen Damen ihres Gefolges gehört. Ich nahm an das sich die Damen in vollem Umfang vom Personal des Hotels verwöhnen ließen. Morgen wollte ich mich auf den Weg ins Hotel machen denn am Samstag sollte der große Tag sein. Die Strecke zum Hotel wollte gefühlt kein Ende nehmen, Kilometer um Kilometer zog sich die Autobahn dahin. In den bayrischen Alpen lag das Hotel der Spitzenklasse eingebettet in die Idylle der Berge, Wiesen und Wälder. Rings um nichts als Natur und Ruhe, die nächsten Tage werde ich mit meiner Frau, bei diesem Wort überkam mich ein wohliger Schauer, die Ruhe nach all dem Stress genießen. Mein Volvo, ein spießiges Familienauto, nicht zu vergleichen mit den Protzkarren die bereits auf dem Parkplatz des Hotelstanden, quietschte und knarrte als ich auf das Gelände des Hotels einbog. Der Hotelpage kam zu meinem Wagen, klopfte an die Scheibe. "Sag mal geht's noch? Die Einfahrt für die Angestellten ist auf der Rückseite des Hauses. Mach das du deine Klapperkiste dahin bewegst!" blaffte mich der großgewachsene Mann in Uniform an. "Entschuldigen Sie guter Mann, ich bin. "weiter kam ich nicht, da fuhr mir der Page wieder über den Mund, "diskutier hier nicht, mach dich weg." Blaffte mich der Page an. "Lassen sie den Mann durch Georg, das ist der Bräutigam." Ertönte eine Stimme aus der Eingangshalle des Hotels und es erschien meine Schwiegermutter in Spe. Eine große, blonde, großgewachsene Frau in den besten Jahren. Sie war von Natur aus schön, sie strahlte eine gewisse Eleganz aus. Ihre blonden, wallenden Haare fielen über Schultern auf ihre üppigen prächtigen Brüste. Für ihre 56 Jahre war sie top in Form und ihre Figur glich der einer griechischen Göttin.

Ich war heil froh, dass ihre Tochter die Gene der Mutter geerbt hatte. Silvia war eine Schönheit wie man sie sonst nur um Katalog findet oder in Hochglanzmagazinen am Bahnhof. Mutter und Tochter konnte man nur bei näherem Hinsehen unterscheiden. Der Page war irritiert sah mich an, wusste nicht was er tun sollte. Ich parkte meinen Wagen selber, stieg aus und übergab dem Mann der immer noch konstatiert in der Welt herum stand den Wagenschlüssel. "Wenn sie so nett wären und mein Gepäck auf mein Zimmer bringen würden guter Mann." gab ich dem Pagen spöttisch

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