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Silvia - der Anfang - (fm:Cuckold, 5790 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 24403 / 17625 [72%] Bewertung Teil: 9.07 (123 Stimmen)
Silvia und Hendrik wie es dazu kam wie es kam

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den Auftrag. Dieser murmelte sich etwas in seinen perfekt gestutzten Bart. "Hallo Julia, schön dich zu sehen. Wie geht es euch? Habt ihr die letzten tage genossen meine Liebe? Hast du meine Frau gesehen? "Nun mal langsam Hendrik komm erstmal an pack deine Sachen aus, mach dich frisch." Gab sie mir lachend als Antwort. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner zukünftigen Schwiegermutter und bemerkte gar nicht, dass sie mich in den obersten Stock des Hotels führte, in mein Zimmer, das ich für die nächsten zwei Tage beziehen sollte. "Der Bräutigam darf die Braut vor der Hochzeit nicht sehen mein Lieber" lächelte sie mich an. "kann ich dir irgendetwas bringen lassen?" "Nein danke ich werde gleich erstmal duschen gehen und dann lass ich mir was vom Room Service bringen." "In Ordnung mein Lieber, wenn du was brauchst meld dich einfach beim Pagen, er kümmert sich hier sehr zuvorkommend um alles. Ich sag Silvi das du da bist." Mit diesen Worten verschwand Julia aus meinem Zimmer.

Ich ging ins Bad und stellte die Dusche an, ich ließ das Wasser laufen, um eine angenehme Temperatur zu bekommen. Das Bad war schon von Dampfschwanden durchzogen als ich es wieder betrat. Ich entledigte mich meiner Kleidung schmiss diese dann, wie es sich für einen noch Junggesellen gehört achtlos auf die Erde. Noch darf ich das dachte ich in mich lachend bei mir. Ich öffnete die Duschkabine und stellte mich unter den heißen Strahl. Nach der langen Fahrt und dem harten Arbeitstag wirkt die Dusche ihre Wunder. Nach gefühlten zehn Minuten nassregnen lassen stellte ich das Wasser zum Einseifen erstmal ab. Aus dem Nachbarzimmer kamen merkwürdige Geräusche, die ich erst nicht zuordnen konnte. Ich spülte mich ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und versuchte den Geräuschen auf die Spur zu kommen. An der Zwischentür zum Nachbarzimmer lauschend wurde klar, nebenan hatte jemand grandiosen Sex.

Das Stöhnen und Keuchen von mindestens zwei Leuten konnte ich ausmachen. Ich konnte durch die dicke Holztür nur Wortfetzen verstehen, das reichte aus, um meinem Penis Leben einzuhauchen. Er wuchs und wurde durch das gehörte härter und härter. So kannte ich mich gar nicht, als Voyeur. Ich grinste vor mich hin, wissend das ich in der Hochzeitsnacht auch diesem Spaß machkommen werde.

Ich zog mich an und machte mich auf den Weg meine Zukünftige zu finden. Als ich aus meinem Zimmer trat, kam aus dem Nachbarzimmer der Page von der Eingangstür. Mit einem Nicken schloss er die Zimmertür hinter sich und ging an mir vorbei. Ich konnte leider nicht erkennen mit wem ers getrieben hat. Ich machte mich in diesem riesen Haus auf die suche nach Silvia.

Die Flure des Hotels schienen kein Ende zu nehmen, der rote Teppich war mit roten Ornamenten verziert. Ich schlenderte eine gefühlte Ewigkeit in den Gängen hin und her ohne eine Menschenseele zu treffen, fast hätte man meinen können ich wäre alleine in dem großen , weißen Prachtbau, wären draussen nicht die Aufbauarbeiten für meine Hochzeit gewesen. Die Angestellten liefen wie die Bienen durcheinander.

In der riesigen Lobby blieb ich an der großen Fensterfront stehen, sah hinaus über den Parkplatz, der sich langsam mit diversen Lieferwagen für Wochenende füllte, hin zum See der flach wie eine blaue Spiegelscheibe in der Berglandschaft lag.

Plötzlich wurde mir von hinten die Augen zu gehalten. Ich erschrak zu erst nahm aber dann den süßen Parfumduft meiner Verlobten war. "Silvi, Schatz endlich" drehte ich mich um und küsste sie. Silvia schmeckte nicht wie die Silvia die ich vor einer Woche aus unserer Wohnung hab gehen lassen.

"Entschuldige Schatz, ich war grade Essen", grinste sie mich an "der gesalzene Kaviar ist der Wahnsinn, den musst du kosten." Ohne weitere Vorwarnung nahm sie meinen Kopf und ich spürte die salzige Zunge in meinem Mund.

"Mhh Schatz, schön, dass es dir so gefällt, ich möchte das grade nicht du weißt doch dieses salzige Zeug ist nicht mein Geschmack," gab ich in nettem angewidertem Ton zurück.

Grinsend gab und nicht wirklich in meine Richtung antwortende kam nur ein gemurmeltes, "daran wirst du dich schon gewöhnen." Silvi zog mich mit sich in Richtung der Schwimmhalle.

"Komm Schatz die anderen Mädels warten schon, sie wollen endlich den Bräutigam kennen lernen". Ich hatte keine Chance zu widersprechen und meine wunderschöne Verlobte zog mich hinter sich her durchs Hotel.

Die Freundinnen meiner Frau saßen in der luxuriös gestalteten Spa Landschaft mit Bademänteln bekleidet auf großen schweren roten Ledersofas. Die meisten der Damen kannte ich nicht, es waren Frauen, mit denen meine Zukünftige zur Schule und auf die Uni gegangen ist. Ich wirkte wie ein Fremdkörper zwischen all den Frauen.

Silvia versuchte mich vorzustellen aber keine der Damen nahm wirklich Notiz von mir. Die eine meinte "Silvi Schatz ist das dein Ernst, das ist er ? Echt jetzt. Na du musst wissen was du machst." Ein Kichern ging durch die Runde und ich war wieder Nebensache. Es tat schon ein bisschen Weh so als Außenseiter behandelt zu werden. Ich wollte mir den Tag und vor allem die Hochzeit nocht vermiesen lassen und versuchte Silvia dazu zu überreden das wir beide zusammen auf mein Zimmer gehen und ein letztes Mal als unverheiratete miteinander Schlafen.

"Schatz, das geht nicht, das darf man nicht." Bekam ich als nicht ernstgemeinte Antwort zurück. "Pass auf meine Mädchen und ich haben gleich noch einen Massagetermin, dann komm ich in dein Zimmer. Ist das ok.?!" Silvi wusste ich konnte ihrem Augengeklimper nicht widerstehen und ich verschon die Zweisamkeit mit meiner Frau auf später. Was später ab jetzt wirklich bedeutet sollte ich erst noch lernen.

Ich gab Silvia einen kleinen Kuss auf die Wange " Ich freu ich auf dich, hauchte ich ihr ins Ohr " und verließ die Damenrunde und machte mich alleine auf den Weg in mein Zimmer. Was ich mit der restlichen Zeit heute noch anfangen sollte war mir bis ich in meinem Zimmer ankam noch nicht ganz klar.

Ich schmiss mich aufs große, weiche Bett schaltete den Fernseher ein und zappte durch die unzähligen lokalen und privaten Sender. Nirgends war auch nur die Spur von Unterhaltung oder Ablenkung zu finden,

Genervt holte ich aus meiner Reisetasche meinen Laptop, schaltete das Gerät ein öffnete den Webbrowser und besuchte wie so oft eine der bekannten Sexwebseiten. Ich war seit Monaten Stammbesucher, ja schon fast süchitg nach der Webseite mit dem Nagetier.

In der Suchleiste der Website gab ich ein:

Schwarz und weiß ficken, drückte die Entertaste und der Rechner spuckte unzählige geile Video aus wo heiße und nicht ganz so geile Frauen mit unterschiedlichen Körpern sich von massiven schwarzen Männern besteigen ließen.

Ich klickte mich durch die Videos kam dann aber doch immer wieder zu meinen Favoriten zurück. Ein großer schwarzer Mann trieb es mit einer kleinen zierlichen weißen Frau vor den Augen ihres Mannes. Ohne Gnade rammte er seinen unglaublich großen schwarzen Phallus in die Scheide der immer lauter schreienden weißen. In meiner Fantasie war Silvi die weiße Frau und ich der heiße schwarze Mann, der sie bis zur Besinnungslosigkeit vögelt. Meine Hand wanderte wie von selbst in meine Hose und ertastete meinen geschwollenen Penis. Ich rieb an ihm und zusammen mit dem Mann im Video schoss wir unser Sperma raus, er in den Uterus seiner Lustsklavin und ich in meine Unterwäsche. Der kalte, klebrige Samen schmierte an meiner Hand als ich sie aus der Hose zog. In diesem Moment flog die Tür auf und Silvi schoss ins Zimmer. "Hallo mein Schatz, was treibst du?" rief sie mir gut gelaunt entgegen als sie sich zu mir aufs Bett fallen ließ.

In Panik klappte ich den Rechner zu, schmierte dabei meine Sauce über das Display und die Tastatur. "Ähm Hendrik was machst du? "meine Verlobte sah mich schon fast angewidert an. " Gar nichts mein Schatz," log ich , " nur noch schnell Emails für die Firma schreiben." "Hendrik,"ihre Stimme wurde erst," willst du mich verkohlen? Was hast du da grade am Rechner gemacht? Ich erwarte das wir keinen Geheimisse haben!" Es lag ein eisiger Hauch in ihrer Stimme. "Ich hab einen Porno geschaut. "gab ich kleinlaut zu. Ich schämte mich wie einer der vor der gesamten Klasse in die Hose gemacht hat. "Ist das dein scheiß Ernst? Wir heiraten morgen und du holst dir einen runter? Reich ich dir nicht? " Silvias Stimme bebte jetzt vor Zorn. Wütend stand sie auf und schlug die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zu.

Ich blieb allein, schuldbewusst und mit verklebten Fingern in meinem Zimmer zurück. Als ich meine Fassung wieder hatte stand ich auf, wusch mir die Finger zog mich um und machte mich auf die Suche nach meiner Verlobten, um die Wogen zu glätten und um mich zu entschuldigen. Das Hotel war wie ausgestorben an diesem Spätnachmittäglichem Sommertag. An der Rezeption konnte man mir auch nicht weiterhelfen, keiner hatte Silivia gesehen und an ihr Handy ging sie auch nicht. Pausenlos versuchte ich sie anzurufen. Am Anfang drückte sie mich nach maximal zweimal klingeln weg jetzt schien sie mich zu ignorieren oder ihr Akku hatte den Geist aufgegeben.

Entmutigt machte ich einen Spaziergang durch die weitläufigen Gartenanlagen des Hotels. Ich war in Gedanken und bemerkte erst nicht das ich alles andere als allein im Park war.

Ich wurde durch das Gestöhne und das tiefe Keuchen eines Mannes aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging aus Neugier den Geräuschen nach. Abseits des Weges im Schatten einer riesigen alten Eiche, gut geschützt durch den Bewuchs hatten es sich, nach erstem Anschein zwei gemütlich gemacht und trieben es wie die Karnickel. Von meinem Platz ausa konnte ich nicht erkennen wer es war der sich da die Seele aus dem Leib ficken ließ. Ich schlich langsam näher, meine Hose wurde wie von selbst im Schritt immer enger. Mein Pimmel wurde allmählich steif. Ich konnte erkennen das es der Page war, sein Name war mir in der Zwischenzeit entfallen, die Frau kannte ich, ich wusste aber nicht woher. Dann fiel es mir ein, wie ein Blitz durch fuhr es mich. Die Frau die Silvia für Ihre Gattenwahl belächelt hatte. Anne meine ich war ihr Name.

Die beiden bemerkten mich nicht und gaben sich hundert Prozent ihrer Lust hin. Die Ausdauer, die der Page an den Tag legt war Olympiaverdächtig. Mit harten, kräftigen Stößen trieb er Anne von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie kniete Doggy vor ihm, saß als Cowgirl auf seinem Luststab oder wurde Missionar von ihm in den weichen Untergrund gevögelt. Er hatte sich voll im Griff kam es mir in den Sinn, ich hätte schon nach zehn Minuten abgespritzt und der Fickt seit fast einer dreiviertel Stunde auf die Stute ein. Als hätte er meine Gedanken gehört verzog der große blonde Mann plötzlich das Gesicht und verkrampfte seine Pobacken. Ein kehliges Stöhnen wie das eines röhrenden Hirsches kündigte seinen finalen Orgasmus an. "Jaaa", stieß Anne anscheinend mit letzter Kraft heraus; "Gib mir deinen Saft du geile Sau. Mach mich voll damit, Fuck, oh mein Gott ist das geil. Jaaaaa". Die beiden sanken in sich zusammen als die Welle der Orgasmen über sie hinweggefegt war. Schlapp blieb sie auf ihm liegen und ich konnte er kennen das sein Samen in Bächen aus ihrer immer noch gestopften Möse herauslief. Anne fiel nach rechts von ihm runter ins Gras, mit einem Plop Geräusch flutschte sein immer noch beachtlicher Riesen Schwanz aus ihr heraus.

"Das war geil meine Kleine. Das wiederholen wir gerne nochmal." Gab der Page von sich, mehr oder weniger in Annes Richtung, während er sich seine Uniform wieder anzog und sich zum Aufbruch bereit machte. "Ja gerne, aber ich brauch erstmal eine kleine Pause" gab Anne kraftlos zurück, "die letzten Tage hier waren doch anstrengender als gedacht." Mit einem zwinkern in den Augen gab sie dem Pagen noch einen Klapps auf den Po der sich schon wieder in Richtung Hotel aufgemacht hatte.

Anne lag gefickt und auslaufend in der Sommersonne im Gras. Ich konnte von meinem Platz aus sehen das ihre Möse wund gefickt war, die Schamlippen waren geschwollen und rot wie ein Krebs. Der Samen des Pagen lief jetzt wie ein Fluss aus ihr heraus. Mit den Fingern an ihrem Loch hantierend verschmierte sie den Lebenssaft auf ihrem ganzen Körper, leckte danach die Finger sauber und zog sich ihr weites Sommerkleid wieder über. Grinsend und befriedigt ging auch Anne wieder ins Hotel zurück. Ich hocke noch immer unter dem Busch, von dem aus ich den beiden bei ihrem Freiluftporno hab zusehen können. Jetzt erst viel mir auf das meine Hose nass war. Ich war gekommen ohne das ich meinen Schwanz in der Hand hatte, es lief einfach so aus meinem Riemen heraus. Es hatte sich ein dunkler Fleck an der Vorderseite gebildet. Ich hatte tatsächlich in die Hose abgespritzt ohne auch nur einmal zu wichsen.

Mich umschauend und bedacht darauf das mich niemand sah machte ich mich auf den Rückweg in mein Zimmer. Ich hatte Gott sei dank genügend Klamotten mit das ich mich nochmal umziehen konnte. Der eigentliche Grund für meinen Spaziergang war mir tatsächlich entfallen. Die beiden rammelnden hatten mich vollkommen aus dem Konzept gebracht. Ich ging zügig durch die Empfangshalle des Hotels als mich meine Schiegermutter abpasste.

"Hendrick mein lieber, hast du Silvi gesehen? Ich suche sie schon eine ganze Weile." " Nein tut mir leid, ich suche sie auch. Sie wird sicher mit ihren Damen noch ein bisschen Zeit verbringen. Entschuldige mich bitte ich muss austreten." Log ich und verschwand im Treppenhaus. Den Lift wollte ich aus Gründen des Entdeckt Werdens nicht benutzen. Meine Schritte halten in dem gemauerten Treppenhaus nach als ich schon wieder eindeutige Geräusche aus dem Untergeschoß hörte. Jetzt ist es auch egal, dachte ich bei mir. Mein Penis meldete sich auch wieder und versteifte sich zunehmend. Langsam und leise ging den Geräuschen nach, die keinen Zweifel offen ließen. Das klatschen von Haut auf Haut und das Stöhnen von Mann und eindeutig einer Frau waren der Beweis das in diesem Hotel die Lust ganz weit oben stand. Langsam und ohne Geräusche zu machen ging ich weiter die Treppe runter dann sah ich die beiden. Meine Schwiegermutter war vorne über gebeugt über eine Kiste und der farbige Hotelangestellte pfählte sie von hinten. Seine Stöße hagelten wie ein Trommelfeuer in ihre kahle Spalte und ihr Fotzensaft ließ sie schmatzen als wenn es kein Morgen gäbe Ich traute erst meinen Augen und dann meinen Ohren nicht. "Mach schon du geile Sau besam meine alte Fotze, schieße mir dein Sperma ins Loch:" Diese Ausdrucksweise war so gar nicht das was ich von Julia gewohnt war. Ich machte mich leise und langsam rückwärts wieder auf den Weg die beiden allein zu lassen als ich das kehlige Brummen des schwarzen hörte. Jetzt in diesem Moment schossen Millionen von Spermien in die Möse meiner Schwiegermutter. Das war ein geiler und auch gleichzeitig erschreckender Moment.

Mein kleiner Freund stand wie eine eins, das hatte ich seit Jahren nicht mehr, dass er SO hart und dauersteif war. Ich rannte fast den Weg in mein Zimmer, riss mir förmlich die Klamotten runter und machte es mir selbst. Ich hatte meinen Penis grade in der Hand da spritzte schon das klebrige Sekret heraus. In einem hohen Bogen schoss das Zeug auf mein Bett.

Das Laken, der Bezug alles hatte etwas abbekommen. Ich rief den Zimmerservice an und bestellte mir neue Bettwäsche. Ich log etwas von verschüttetem Kaffee.

Meine Gedanken kreisten um die letzten Stunden und den Sex den ich als heimlicher Zuschauer miterlebt hatte. Vor lauter Geficke hatte ich meine Suche nach Silvia vergessen. Ich zog meine Jogger an machte mich wieder auf den Weg durchs Hotel. In den Gängen herrschte rege Betriebsamkeit, aber immer so dass der Gast sich nie gestört fühlen konnte. Gefühlt habe ich Silvi eine Stunde lang gesucht. Nirgends konnte ich sie oder eine ihrer Freundinnen finden. Ich rief sie immer wieder über ihr Handy an. Entnervt setzte ich mich ins Café, ein herrlicher Blick auf den See. Die heißeTasse Kaffee entspannte mich ein bisschen. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten über meine Augen. "Rate wer dich gefunden hat", flötete mir Silvia ins Ohr. Ihre Laune schien sich um 180 Grad gedreht zu haben. "Schatz wo warst du die ganze Zeit?" wollte ich von ihr wissen. "Ich war spazieren." Grinste sie mich an. "Schatz lass uns den ganzen Mist vergessen. Lass uns eine schöne Hochzeit feiern und Spaß haben. Hendrik einige meiner Freundin musste leider schon wieder nach Hause. Die haben ein bisschen zu doll gefeiert."

Ich beließ es dabei und beobachtete meine Zukünftige. Irgendetwas war anders an ihr. Ich konnte noch nicht sagen was es war, aber es war etwas anders an ihr. Silvia und ich verbrachten den Nachmittag noch zusammen bis sie von Ihrer Mutter abgeholt wurde. Die beiden hatten noch die letzten Vorbereitungen für die große Feier zu erledigen. Ich bezog wieder mein Zimmer und schaltete den Fernseher ein. Ich Anbetracht des Ärgers der letzten Stunden schloss ich die Zimmertür von innen ab. Ich zappte durch die Kanäle, bis ich auf einem der Bezahlkanäle hängen blieb. Ich musste mich mit der Zimmernummer einloggen und die Kosten würden dann mit auf die Rechnung gebucht.

Ich schaltete mich durch das Angebot und blieb bei einem Fetischkanal stehen. Große schwarze Männer trieben es mit kleinen weißen Frauen. Genau mein Fetisch dachte ich mir, packte meinen Pimmel aus und begann mich selber zu amüsieren.

Ich sah grade einem Ägypter zu wie er eine weiße, rothaarige Schwedin fickte, sein Riesen Schwanz bohrte sich unbarmherzig in sie rein, bis er sie am Ende besamte als hätte er die Gene eines Pferdes, als mein Handy sich meldete.

Eine WhatsApp von Silvia. "Hallo Schatz, komm doch bitte in Zimmer 415"

Mehr kam auch auf Nachfrage nicht. Ich bin aufgegeilt wie ich war in meine Hose gesprungen habe mein Shirt übergeworfen und bin los zu Zimmer 415.

Ich stand mit gespannter Hose und zitternden Knien vor der Tür von 415, drückte die Klinke runter und betrat das Zimmer. Das Zimmer war dunkel, bis auf das kleine Nachtlicht am Bett. Niemand war zu sehen. Ich dachte mir das Silvia mich überraschen wird und gleich aus dem Bad oder so kommen wird. Ich schloss die Tür, verriegelte sie und ging auf das Bett zu. Ich freudiger Erwartung übersah ich zuerst den Zettel der dort lag.

Als ich mich auf die Bettkante setzte fiel der Zettel hinunter. Silvis Handschrift:

"Hendrik, ich liebe ich. Ich freue mich deine Frau zu werden, das hier wird uns in unserer Ehe begleiten. Geh zum Schrank, oberste Schublade, ein vorgezogenes Hochzeitsgeschenk. Wenn du fertig bist. Wähle diese Nummer! Kuss Silvia."

Ich ging zu dem kleinen Schrank auf der gegenüberliegenden Seite des Betts, öffnete das Schubfach und fand eine kleine Schachtel. Der Deckel war mit einer roten Schleife verziert. Ich zog die Schleife ab und öffnete die samtene Schachtel. Ein merkwürdig gebogenes Stück Kunststoff befand sich darin und ein rosafarbener Damenstring.

Ein gefalteter Zettel lag dabei. "Mein Schatz, leg das gute Stück an und verschließe es sorgfältig. Eine Anleitung liegt bei. Zieh dann den String drüber und dann ruf mich an. Kuss S" Das Geschenk war schnell ausgepackt und die Anleitung gelesen. Dieses Plastikteil musste man sich über den Penis schieben und dann mit einem Vorhängeschloss verschließen. Ich zögerte, was sollte das? Was hatte Silvia vor? Ich war erregt und ängstlich zu gleich. Ich tat es und verschloss meinen halbsteifen, immer noch geilen ungewichsten Penis in dem Palstikkäfig und verschloss ihn.

Ich kam mir komisch vor als ich den String anzog Gleichzeitig, aber auch merkwürdig erregt. Ich wählte die Nummer auf dem Zettel.

Es klickte, "Hallo Hendrik;" hörte ich meine Silvia am anderen Ende der Leitung. "hast du alles wie in der Anleitung beschrieben erledigt?"

"Ja mein Schatz! Wo bist du?" antwortete ich.

"Das ist unwichtig, genieß den Abend mit mir!" bekam ich als Antwort." Leg dich aufs Bett, schalte den Fernseher ein, Programm sieben, ich bin dann gleich bei dir" Das Telefon klickte, die Leitung war tot. Unruhe erfasste mich, oder Greilheit? Mein Schwanz wuchs in seinem Gefängnis und ich wollte ihn grade befreien als mein Handy summte. Wieder eine WhatsApp von Silvia. "Hendrik, zum Beweiß das du mein Geschenk auch wirklich angelegt hast schick mir bitte ein Bild davon!" Ich tat dies und wartete. Die Haken wurden blau, die Nachricht angekommen und gelesen.

Nichts

Ich lag auf dem großen Bett, rosa Damenreizwäsche und mit einem Palstikkäfig um meinen Penis.

Das Handy summte, ein Bild. Meine Frau in schwarzen Dessous in einem der Hotelzimmer, das konnte ich erkennen. Noch ein Bild, meine Frau in voller Größe. Sie war zurecht gemacht, wunderschön frisiert und geschminkt. Sie sah aus wie eine Göttin.

Nachricht:" Schatz ich liebe dich. Morgen heiraten WIR. Ich werde jetzt jemanden zu dir schicken, um den Schlüssel abzuholen. WIR werden morgen auf jeden Fall heiraten. Jetzt genieße die Nacht."

Ich war verwundert, ich dachte Silvia kommt her. Es klopfte. In Eile band ich mir eins der großen Badehandtücher um die Hüften Silvias Trauzeugin Steffi stand grinsend vor der Tür. "Na alles klar mein bester?! Schon nervös wegen Morgen ?!" dabei zogen sie das Morgen unnötig in die Länge. "Wo ist der Schlüssel?" fragte sie trocken. Ich übergab das goldene Teil und Steffi machte auf dem Absatz kehrt und verschwand im Treppenhaus. Wie paralysiert stand ich im Türrahmen.

Ich fing mich, schloss die Tür hinter mir, konnte ja sein das ein anderer Hotelgast mich so sah. Im Zimmer schien das Licht der Nachtischlampe aufs Bett. Ich ging rüber zum Fernseher schaltete ihn ein und setzte mich auf die Bettkante. Programm sieben, Schneegestöber, kein Bild. Dann wurde der Bildschirm schwarz. Eine Videoübertragung schien das zu sein. Ein Knacken in den Lautsprechern und ein leises Summen

"Hallo Schatz!" Silvia schoss es mir durch den Kopf, "Schatz, du weißt ich liebe nur dich! Jetzt leg dich aufs Bett und entspann dich, es wird eine lange Nacht!" Verwirrt, erregt, mit anschwellendem Glied, eingepfercht in einem harten Stück Plastik, flauem Gefühl im Magen und einer Gier nach meiner Frau die ich bis jetzt nicht kannte, lag ich in dem großen weichen Bett des Hotelzimmer im gedämpften Licht der Nachttischlampe und starrte auf den Fernseher. Das Zimmer das ich sah war dem in dem ich war sehr ähnlich. Die Stilvolle Einrichtung und der gehobene Luxus ließ erahnen das es eine des eines der teureren Zimmer hier im Haus sein musste. Silvi war nicht zu sehen aber im Hintergrund hörte man Geräusche. Ich konnte sie nicht zuordnen und meine Anspannung wuchs, genauso wie mein Penis der immer mehr gegen das Plastik drückte.

Jetzt passierte etwas, die Kamera wackelte, das Bild verschwamm für einen kurzen Moment und wurde dann wieder scharf. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Silvia, die Frau, die ich seit Jahren liebte, mit der ich Morgen den Bund der Ehe eingehen wollte saß in den heißesten Dessous, die ich je gesehen habe auf dem Bett, die Beine angezogen, gespreizt und dazwischen kniete ein Mann. Ein fremder Mann lag mit dem Gesicht im Schoß meiner Frau. In meinem Kopf explodierte eine Bombe, mir wurde heiß kalt übel alles auf einmal.

Silvis Augen waren geschlossen, ihre Brust hob sich langsam und gleichmäßig. Sie genoss den anderen Mann. Sie genoss das was er mit ihr tat. Ich konnte nur seinen Rücken erkennen, was er tat sah ich nicht konntes mir aber denken. Es knackte wieder in der Lautsprecherbox. Der Ton wurde lauter geschaltet. Ich konnte jetzt das tiefe Atmen meiner Verlobten hören, ich konnte hören, wie sie schwer und tief die Luft einsog. Ein lustvolles Atmen, das kannte ich von ihr, wenn sie einem Orgasmus nahe war. Das schmatzende Geräusch der Zunge, die meine Frau beglückte, konnte ich hören. Förmlich die Feuchte ihrer Grotte fühlen. Meine Gedanken liefen Amok. "Ja, das machst du gut. Mach weiter, leck mir mein geiles Loch. Ahhhh das ist herrlich." Hörte ich meine Frau lustvoll stöhnen. "Jaaaaa mir kommt es gleich!!! Fuuuuck Ohhh Gott. Jaaa." Mit diesem Schrei lies sich Silvi nach hinten fallen und fing an am ganzen Körper zu zittern. Eine gewaltige Orgasmus Welle hatte sie ergriffen und gab sie nicht wieder her. So schien es. Der Mann zwischen ihren Beinen wischte sich über die Lippen. Langsam erhob er sich und stand in voller Größe vor meiner Verlobten. Man sah sein Gesicht nicht, das fing die Kamera nicht mit ein. Ein Hüne von einem Mann. Breite Schultern und muskulöse Arme und Beine. Dann drehte sich der Adonis in die Kamera und mir verschlug es den Atem. Ein Schwanz der einem Pferd alle Ehre gemacht hätte. Ein Monster von einem Organ hing an ihm gepaart mit zwei Straußeneier ´, alles glattrasiert. Der Waschbrettbauch wurde da schon zur Nebensache

Die Frau die da auf dem Bett lag und ihren Orgasmus genoss war nicht die Frau der ich vor geraumer Zeit einen Antrag gemacht hatte. Das war nicht die stöhnende, liebende Partnerin in der Missionars Stellung, die danach immer auf Klo lief. Das war ein menschlicher Lustvulkan am Ausbrechen.

"Komm her", hörte ich meine geliebte Silvia heiser ihren Beglücker auffordern. "Komm her und nimm mich!"

"Was?! Nein das geht nicht, das geht zu weit! Silvia, nein das geht nicht! Du wirst meine Frau morgen. Nein mach das nicht!" schrie ich den Fernseher an, nicht wissend ob sie mich hören konnte. "Silvia, Neiiiin !" unwillkürlich brach ich in Tränen aus. Mir sackten die Beine weg und in mir drehte sich alles. Aber außer dem Schmerz darüber das meine Frau sich einem anderen Mann hingab und in aufforderte mit ihr zu schlafen war da noch die unbändige Erregung in meiner rosa Unterwäsche. Mein kleiner Freund drückte unbeschreiblich gegen das Plastik Gefängnis in das ich ihn hab einschließen müssen. Ich wollte auf der einen Seite der Sache bei Silvia im Bett Einhalt gebieten andererseits wollte ich meinen Trieben folgen und mich wichsend dem Druck in den Hoden entledigen.

Auf dem Bildschirm kam während dessen Bewegung ins Bild. Der Riese stand direkt vor meiner wunderschönen Braut und hatte seinen Monsterschwanz direkt vor ihrem Gesicht in Stellung gebracht. Silvia wartete keine Sekunde, ergriff den Stab und schob ihn sich bis zu den Mandeln in den Hals. Wie eine professionelle Pornodarstellerin bearbeitet sie den gewaltigen Penis des Mannes, der ihr grade einen Orgasmus der Sonderklasse verschafft hatte. Mein kleiner Freund in seinem Gefängnis wurde immer unruhiger und der Druck immer grösser. Sabber und Spucke liefen der wunderschönsten Braut, meiner Braut vom Kinn. Mit weit aufgerissenen Augen und einer Hingabe blies Silvia den Riemen des Hünen, der an Größe noch zuzunehmen schien.

Seine dicken glatten Hoden baumelten hin und her. Silvia massierte die dicken Eier mit einer Hand und lutschte den Pfahl wie einen Lolli.

Mit einem Plopp Geräusch entließ sie das Monster aus ihrem Mund. "Jetzt nimm mich endlich. Ich will nicht schon wieder so lange warten. Heute gehörst du nur mir!" stöhnte meine Braut dem Mann entgegen. Sie drehte sich auf den Bauch auf das Bett spreizte die Beine und der Riese stand mir seinem steinharten Gerät direkt zwischen ihren Beinen.

Die Kamera wurde anscheinend vom Stativ genommen und dichter ans Geschehen herangetragen. Man konnte jetzt klar die feuchte geifernde Möse meiner Verlobten sehen, die vor Geilheit nur so glänzte. Die Hoden des Mannes der im Begriff war Silvia zu benutzen wie ein Stück Fleisch, wirkten aus dieser Perspektive noch größer und noch voller. Er bewegte sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf Silvi zu. Seinen Schwanz in der Hand kam er ihrer Grotte immer näher. Meine Anspannung wuchs und wuchs. Hätte ich nicht diesen Käfig um hätte ich wahrscheinlich schon lange meinen Samen im Zimmer verteilt. So geil wurde ich durch dieses Schauspiel. Der Riese hatte seinen Freudenspender jetzt an der Möse meiner Frau in Spe angesetzt und rieb ihn hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter. Silvia quittierte das mit lustvollem Stöhnen wilden scheinbar unkontrollierbarem Zucken ihrer Beine.

"Steck ihn endlich in mich rein, mach es endlich!" forderte sie ihn auf. Doch er ignorierte sie und quälte sie weiter. Immer nur für einen ganz kurzen Moment fuhr er mit seinem steinharten Stab in sie. Grade so das ihre kleine, jetzt schon geschwollene, Perle gereizt aber nicht überreizt wurde.

"Ahh du Mistkerl, das machst du jedes Mal ... Ohhh Gooooott,biiitte, Hör auf nimm mich endlich !" flehte Silvia.

Hatte ich richtig gehört, jedes Mal, das war nicht das erste mal das sich dieser Kerl an meiner Braut vergreift?!

Ich saß wie ein Haufen geiler Masse auf dem Bett in einem Hotelzimmer in der Bayrischen Alpen, sah meiner Frau beim besten Sex ihres Lebens zu und morgen heirate ich sie. Was für eine groteske Szenerie ist das hier bitte?

"Ahhh bitte mach es endlich, ich halte es nicht mehr aus. Gib mir endlich deinem Schwanz!" schrie Silvia ihren Hengst an der sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben schien.

"Fick ich dich besser als dein Mann?" brummte der Mann mit einem Bass in der Stimmer der Barry White vor Neid erblassen ließe.

"Jaaaaaa verdammt das weißt du auch." Schrie meine Verlobte fast schon zornig, sich dem Mann und seinem Pferdepenis entgegen drückend.

"Soll ich dir wieder dein geiles Fotzenloch mit meinem Samen zukleistern du geiles Stück?" brummte der Bass.

"Verdammt fick mich endlich ich werde Wahnsinnig, wenn du mich nicht sofort stößt" jetzt klang schon Verzweiflung in Silvis Stimme mit," jaaaaaa bitte mach mich voll mit deinem Saft, lass alles raus! Mach mich voll und spritz alles was du in deinen Eiern hast in mich. Aber bitte JETZT! Ich halte es nicht mehr aus!" schrie sie ihren Stecher jetzt fast schon kreischend an.

Der Bass dröhnte in den Boxen," Nein meine kleine Hure das musst du dir verdienen, das weißt du ! Bettel noch ein bisschen!" verspottete der Mann meine zukünftige Frau.

"Was willst du denn noch hören, ich kann nicht mehr! Du bist der beste Ficker, den ich je hatte. Ich will nie wieder einen anderen Mann in mir haben!" "Nie wieder?!" unterbrach sie der Bass "NIE wieder !?"

"Jaaa nie wieder, ich gehöre nur noch Dir mach mit mir was du willst, aber Ich flehe dich an nimm mich endlich. Erlös mich bitte !!!" schrie Silvia den Riesen jetzt an, schon mit Tränen unterdrückter Stimme.

Der Stecher fackelte nicht lange und schob seinen fetten Schwanz ohne Gnade in einem Stoß in meine herrlich enge Braut. Ein Schrei aus Schmerz und Erleichterung hallte durchs Hotel. In keinem Porno der Welt hätte man sowas inszenieren können, das was sich in einem der besten Hotels Bayerns jetzt in diesem Moment abspielt.

Ich saß wie gebannt vor dem flimmernden Kasten und sah teilnahmslos zu wie die Mutter meiner zukünftigen Kinder von einem Monster mit Riesen Penis ins Nirvana gevögelt wurde.



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