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Elektra (fm:1 auf 1, 7172 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2021 Gesehen / Gelesen: 22000 / 16402 [75%] Bewertung Geschichte: 9.43 (197 Stimmen)
Eine Urlaubsreise mit Folgen

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sagen, klappte sie das Handy zu. Ich war mit wenigen Schritten bei ihr, "ist was passiert?" Sie war ziemlich blass geworden und antwortete, "meine Bekannte hatte heute morgen auf dem Weg zum Markt einen Unfall und liegt jetzt im Krankenhaus, sie scheint ziemlich schwer verletzt zu sein, sie wird gerade operiert. Es war ihr Mann der angerufen hat. Er teilte mir auch mit, dass ich nicht bei ihm wohnen könnte, er müsse sich jetzt um seine Frau kümmern und ich stehe jetzt ohne Unterkunft da." Ich nahm ihre Hand, "wenn das nicht ein Wink des Schicksals ist, fresse ich einen riesengroßen Straßenbesen !!! Ich mache ihnen einen Vorschlag, mit dem ist ihr Unterkunftsproblem mit einem Schlag gelöst. Ich habe bis Ende August inmitten der Insel eine recht große und luxuriöse Finca gemietet, und biete Ihnen an für die Dauer Ihres Aufenthaltes mein Gast zu sein. Es gibt dabei aber ein kleines Problem, wir wären ganz auf uns allein gestellt, keinerlei Personal, alles in Selbstversorgung, dafür aber absolute Ruhe und Sie können tun und lassen was Sie wollen." Sie sah mich mit großen Augen an, "ist das wirklich Ihr Ernst?" Ich nickte nur. Nach einer kleinen Denkpause, bei der sie wieder ihren Kopf ein wenig zur Seite neigte und mich prüfend an sah, "was erwarten Sie dafür von mir?" Bevor sie weiter reden konnte legte ich ihr einen Finger auf ihre wunderschön geschwungenen vollen Lippen, "ich erwarte gar nichts von Ihnen, außer das Sie sich wohlfühlen und ihren sicherlich wohlverdienten Urlaub genießen." Reichte ihr eine Hand und sagte, "bitte folgen Sie mir, ich muss meinen Mietwagen abholen und zog sie einfach mit zu den Schaltern. Am Hertz Schalter legte ich meinen Pass, Führerschein und den Mietvertrag vor, ein höflicher junger Mann ging an einen PC, druckte eine Kopie des Mietvertrag aus, ich unterschrieb. Eine junge Angestellte und brachte uns zu den Stellplätzen im Parkhaus, deutete auf einen silbermetallicfarbenen BMW X5 und erklärte mir stolz, "das ist ein ganz neues Fahrzeug, ich habe es heute morgen selbst von der Fähre abgeholt, Sie sind somit der erste Mieter." Als sie mir dann den Wagen erklären wollte, unterbrach ich sie, "ich habe das gleiche Modell in Deutschland und kenne mich bestens damit aus." Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, gab mir die Schlüssel und verabschiedete sich mit den Worten, "gute Fahrt und einen schönen Urlaub." Elektra (ich nannte sie im Stillen schon so) sah mich auf ein mal irgendwie seltsam an und als ich sie zur Beifahrerseite führte und sie bat einzusteigen, blieb sie stehen, sagte aber immer noch nichts. Da nahm ich unsere Rollis, legte sie hinten in den Wagen und ging wieder zu ihr,öffnete die Wagentür. Sie stieg wortlos ein, ich ging zur Fahrerseite, setzte mich hinein, stellte Sitz und alle Spiegel auf meine Körpergröße ein. Als ich den Motor anlassen wollte, legte Elektra ihre Hand auf meine sah mich verlegen an und sagte leise, "findest du es nicht zu gefährlich, wenn ich mit auf die Finca komme, dir ist doch sicherlich auch bewusst, dass zwischen uns ein Feuer schwelt." Ich legte ihr einen Finger auf ihre Lippen und sagte leise, "natürlich bin ich mir dessen bewusst und genau aus diesem Grund bin ich von meinem Vorhaben, hier auf der Insel allein zu sein abgerückt." Ich möchte dich kennen lernen, selbst auf die Gefahr hin mich zu verbrennen." Da unterbrach sie mich, und flüsterte kaum hörbar, "eigentlich sollte ich sofort aussteigen und mich vom Acker machen, aber du gefällst mir und deine Küsse vorhin, haben mir Appetit auf mehr gemacht." Ich ließ den Motor an und fuhr zur Finca, den Weg dorthin hatte ich mir über Google Earth schon im Internet eingeprägt und nach knapp zwanzig Minuten erreichten wir die Zufahrt zur Finca.

Die Finca war teilweise mit einer hohen Mauer umgeben, die mit bunten Mosaikbildern versehen war. Der Zugang war mit einem großen schmiedeeisernem Tor gesichert. Vor dem Tor stand ein Landrover, eine sehr aparte Frau so Anfang, Mitte vierzig stieg aus und sah zu mir herüber. Ich stieg aus, ging zu ihr und nannte ihr meinen Namen. Sie sah mich etwas überrascht an, "Sie sind Herr Seeberg?" Ich nickte zustimmend und reichte ihr die Hand, die sie mit festem Druck ergriff. Sie sah zu Elektra hin, die noch im Auto saß, wandte sich mir zu, "Sie kommen spät, in fünf Minuten wäre ich weg gewesen und mir ist auch neu, dass Sie zu zweit kommen. Sie haben doch bei der Buchung mitgeteilt, dass Sie die Finca für sich allein haben wollen, da müssen wir aber noch nachverhandeln, das ist Ihnen doch klar!" "Aber natürlich und dass ich nicht allein komme, hat sich erst sehr kurzfristig ergeben". Sie musterte mich nochmal sehr genau, "darf ich mal Ihren Pass sehen, ich möchte mich vergewissern, dass sie es auch wirklich sind. Sie kommen mir einiges jünger als 40 vor." Ich reichte ihr meinen Pass und fügte hinzu, "ich bin es wirklich." Nach einem längeren Blick darauf, reichte sie ihn mir zurück, jetzt aber sehr freundlich lächelnd und fragte, "bleibt Ihre Begleiterin auch für die ganze Mietdauer?" "Ich weiß es nicht, aber ich hoffe doch sehr."

Die Vermieterin ging zum Tor, zog aus ihrer Hosentasche eine Schlüsselkarte, steckte diese in einen kaum sichtbaren Schlitz in der Mosaikwand, darauf hin klappte eine etwa untertassengroße Rose nach unten und gab eine kleine Tastatur frei, ähnlich wie die Zahlentastatur eines Handy´s. Sie gab einen siebenstelligen Code ein und das große schmiedeeiserne Tor fuhr fast geräuschlos zur Seite. Die Vermieterin zog eine zweite Karte aus ihrer Tasche, übergab mir beide und reichte mir einen Zettel dazu, "das hier ist der Code, den Sie auch für die Haustür brauchen. Sie können den Code auch ändern, steht alles auf dem Zettel. Ich würde es Ihnen auf jeden Fall raten, wenn sie nicht gestört werden wollen. Wenn Sie Rat oder Hilfe brauchen, können Sie mich jederzeit anrufen. Sie haben ja meine Nummer." Dabei schaute sie mich mit einem herausforderndem Blick an, schürzte leicht ihre Lippen, wie zum Kuss, drehte sich dann aber abrupt um, ging zu ihrem Wagen und fuhr, mir noch mal zuwinkend davon. Ich sah ihr noch kurz nach, dann stieg ich in den Wagen und fuhr durch das Tor, das sich gleich nach der Durchfahrt automatisch schloss. Ich hielt vor dem Gebäudetrakt, Elektra hatte die kurze Fahrt kein Wort gesagt, auch jetzt wo wir vor dem Haus standen schaute sie sich mit großen Augen staunend um.

Mit Hilfe des Zettels öffete ich die Haustür, legte meinen rechten Arm um Elektras Taillie, zog sie leicht an mich und wollte sie ins Haus führen. Sie blieb aber stehen, lehnte sich an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich strich zärtlich über ihre langen, leicht gewellten braunen Haare und erschrak, denn sie schluchste laut auf. Ich legte meine linke Hand unter ihr Kinn hob ihren Kopf leicht an, ihr liefen dicke Tränen über die Wangen. Ich zog sie an mich und ließ sie sich ausweinen. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder, löste sich etwas von mir, legte ihre Hände auf meine Schultern, sah mich an, "entschuldige bitte, aber das ist heute einfach alles ein bisschen zu viel für mich." Ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, beugte mich zu ihr herunter und küsste ihr zärtlich erst die Tränen von den Wangen dann aber eroberte ich nach kurzem Zögern ihren wunderschönen Mund. Ich presste meine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund, leckte mit meiner Zunge über ihre samtweichen Lippen und sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen und wir ließen unsere Zungen eine Weile lang miteinander spielen. Dann löste Elektra sich von mir und flüsterte nach Atem ringend, "ich muss dringend auf die Toilette!"

Wir gingen ins Haus, sie fand auf Anhieb gleich das WC und ich schaute mich erst mal etwas um. Der Raum war recht groß, ich schätzte so um die 80qm, mit einer echt geilen Ausstattung. Rechts eine halbrunde Wand mit zwei riesigen Fenstern, dazwischen ein Kamin, davor eine große halbrunde Sitzgruppe auf der mindestens 10 Personen Platz hatten.Gegenüber der Eingangstür in etwa 10m Entfernung eine ca. 2,5 m breite Terrassentür mit einem herrlichem Blick auf die Lavafelder.

Auf denen sich die kleinen runden Lavasteinmulden befinden, in denen der landesübliche Wein angebaut wird.

In der linken Raumhälfte stand ein großer schwerer Eichentisch mit sechs dazugehörenden lederbezogen Stühlen. Über dessen Tischmitte hing ein wunderschönen Kronleuchter. Elektra kam zu mir, legte ihre Hand in meine und war genauso wie ich von dem Flair des Raumes begeistert. Sie sagte leise, "das ist alles so wunderschön und diese herrliche Aussicht. Bitte kneif mich mal, damit ich spüre, dass das kein Traum ist." Ich zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich, sie erwiderte meinen Kuss und als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, klemmte ich sie mit meinen Zähnen leicht ein und hielt sie fest. Elektra schmiegte sie fest an mich und ich ließ ihre Zunge wieder frei. Wir hielten uns eine Weile fest umschlungen, schauten uns in die Augen und vergaßen einfach alles um uns herum.

Elektra löste sich von mir, "ich habe auf ein Mal schrecklichen Hunger, lass uns mal nachsehen ob was essbares im Kühlschrank ist." Ich nahm sie an die Hand, "jetzt schauen wir uns erst mal das Haus genauer an und dann fahren wir zu einer Bodega nicht weit von hier, da kann man auch sehr gut essen." Wir gingen zur Terrassentür und mussten an den großen Tisch vorbei. Mitten auf dem Tisch war eine große Obstschale und daneben in einer Wuchtigen Kristallvase ein wunderschöner Blumenstrauß an der Vase lehnte ein weißer Umschlag. Neugierig wie Frauen nun mal sind nahm Elektra den Umschlag in die Hand schaute darauf, "da steht ja dein Name drauf" und reichte ihn mir. Ich öffnete den Umschlag, darin war eine Geburtstagskarte mit den besten Wünschen zu meinem 40ten Geburtstag. Ich reichte sie Elektra, nach dem sie gelesen hatte, küsste sie mich zärtlich, "hast du heute wirklich Geburtstag?" Ich nickte, da gratulierte sie mir mit einem zärtlichen Kuss. "Wirklich den vierzigsten?"Ich nickte und sagte, "ja tatsächlich, habe gar nicht mehr dran gedacht." Sie schaute noch mal auf die Karte und sagte leise, wie zu sich selbst, "vierzig, ich habe gedacht, du wärst jünger als ich." Elektra trat einen Schritt zurück, musterte mich von Kopf bis Fuß und sagte, "ich hätte dich nicht älter als 35 geschätzt und wie viele Jahre gibst du mir? Fragte sie ganz spontan. Jetzt musterte ich sie von Kopf bis Fuß, gab ihr lange keine Antwort, denn erst jetzt sah ich, was für eine Schönheit da vor mir stand. Sie war bestimmt 178cm groß, hatte eine schlanke Figur und das fiel mir jetzt erst auf, ziemlich große Brüste, einen strammen Hintern und endlos lange Beinen, die in enganliegenden Jeans steckten. Sie stupste mich an und sagte, "he du, was ist los, warum antwortest du mir nicht auf meine Frage." Erschrocken sagte ich, "ich habe jetzt erst so richtig bemerkt, wie fantastisch du aussiehst und bin ein wenig ins träumen geraten, aber nun zu deiner Frage. Du dürftest so Anfang Mitte dreißig sein, Stimmt`s?" "Ziemlich gut geraten, ich werde nächsten Montag vierunddreißig." Aber jetzt ist Schluss mit dem Geplänkel, ich habe seit heute Morgen nichts mehr gegessen und brauche jetzt dringend was in meinen Magen, sonst falle ich um."

Ich informierte mich an Hand des Zettels, wie die Türen und das Tor geöffnet und geschlossen werden, wechselte noch kurz den Code auf meine Geburtsdaten und wir verließen das Haus. Tür zu, Karte in den Schlitz stecken und schon ist das Haus abgesperrt. Zum Tor fahren ca. 20m davor ist eine Kontaktschwelle im Boden, die das Tor öffnet und schließt. Nach knapp 10 Minuten waren wir bei der Bodega `Rubicon` und wurden mit einem sehr gut schmeckendem Menü verwöhnt. Zwei Stunden später waren wir gut gestärkt wieder auf der Finca. Wir machten uns mit dem Haus vertraut. Nachdem wir alle Räume besichtigt hatten waren ziemlich überrascht, wie komfortabel alles ausgestattet war. Wirklich, alles nur vom Feinsten. In der Küche war ein großer doppeltüriger Kühlschrank, der sehr gut gefüllt war. An der Tür hing ein Zettel, auf dem stand, der Inhalt ist im Mietpreis mit inbegriffen !!! Nach der Besichtigung hatte ich eine Flasche Malvasia rosado geöffnet und wir ließen uns auf die Couch nieder und genossen diesen wunderbaren Wein. Aus den Lautsprechern der Stereoanlage erklang leise Musik. Elektra saß ganz entspannt an meiner rechten Seite, sie hatte ihrem Kopf an meine Schulter gelehnt und wir tranken ab und zu einen Schluck des herrlichen Weines. Als es anfing dunkel zu werden setzte sich Elektra auf, sah mich an und fragte, "Wie stellst du dir eigentlich unser Zusammensein hier vor?" Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete, "wir sind beide erwachsen, ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber ich habe keine Verpflichtungen, ich bin seit vier Jahren geschieden, keine Kinder und lebe seitdem allein. Ich habe zum Jahresende 2010 meine Firma verkauft und habe im Prinzip ausgesorgt. Das heißt aber nicht, dass ich mich jetzt auf die faule Haut lege und Däumchen drehe. Nein, nein, ich habe ein neues Betätigungsfeld für mich entdeckt und hatte damit schon den ersten Erfolg. Soviel erst mal von mir! Wie ist es bei dir, bist du verheiratet, hast du Kinder?"

Elektra lehnte sich etwas angespannt zurück und antwortete, "ich bin auch geschieden aber erst seit dem 1.Juli. Ich habe zwar schon vor vier Jahren die Scheidung eingereicht, aber mein Mann wehrte sich vehement gegen die Scheidung. Er war Hauptkommissar bei der Drogenfahndung in einer deutschen Kleinstadt und wurde wegen eines schweren Dienstvergehens aus dem Polizeidienst entlassen. Wir waren knapp sechs Jahre verheiratet als das passierte. Nach seiner Entlassung hat er sich sehr verändert. Er fing an zu trinken und hat mich, wenn er besoffen war einige Male geschlagen. Wenn er dann wieder nüchtern war kam er auf Knien an gekrochen und hat um Verzeihung gebettelt und geschworen, dass das nie wieder vorkommen würde und ich dumme Kuh habe ihm einige Male verziehen. Als er mich dann aber eines Nachts vergewaltigte, war es das Ende für mich. Ich habe ihn angezeigt, er wurde auch verurteilt und kam ins Gefängnis. Endlich nach vier langen Jahren wurde ich endgültig von ihm geschieden. Jetzt bin ich endlich frei."

Elektra machte eine kleine Pause, ich hatte sehr aufmerksam zugehört, sagte aber kein Wort, sah ihr nur in die Augen. Während des Erzählens hatte sie sich wieder etwas entspannt und saß leicht nach vorn gebeugt mit gefalteten Händen ruhig da. Sie sah mich mit traurigen Augen an, da konnte ich nicht anders, nahm sie ganz fest in meine Arme und streichelte ihr liebevoll über den Rücken, sagte aber nichts. Sie lehnte sich an meine Brust und hob ihren Kopf, heftete ihren Blick fest in meine Augen und erzählte weiter. "Ich bin Lehrerin an einer Oberschule in München und habe mich für das kommende neue Schuljahr freistellen lassen, um Abstand von diesen vier miesen, hinter mir liegenden, Jahren zu gewinnen. Finanziell geht es mir nicht schlecht, meine Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Hotelbrand in Afrika ums Leben gekommen, sie haben mir ein kleines Vermögen hinterlassen. Ich hätte so gern zwei Kinder gehabt, aber erst wollte mein Mann keine und als er dann vor fünf Jahren davon anfing, wollte ich nicht mehr, weil da schon der Wurm in unserer Ehe war. Im Nachhinein bin ich heute irgendwie froh, daß sich mein Kinderwunsch nicht erfüllt hat. Vor meinem Mann, den ich mal sehr geliebt habe und der meine Liebe mit Schlägen und Tritten zerstört hat, bin ich hierher geflohen. Jetzt sitze ich hier mit dir und wünsche mir, daß du mich liebst. Ich möchte nach all dem Schmutz der letzten Jahre wieder glücklich sein. Und ich sage es ganz ehrlich, wie ich es Moment empfinde: ich möchte nach so langer Zeit mal wieder spüren, wie es ist, körperlich geliebt zu werden. Ich kann mir selbst nicht erklären, was heute Nachmittag auf der Flugzeugtreppe mit mir geschehen ist, aber als du mich so intensiv angesehen hast, hat irgendwas klick bei mir gemacht. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und als du mich dann auch noch einfach geküsst hast, fühlte ich so etwas, wie Schmetterlinge im Bauch."

Ich war von ihrer Schilderung so erschüttert, daß ich immer noch sprachlos war. Elektra machte wieder eine kleine Pause, holte tief Luft, sah mich mit starrem Blick an und als ich immer noch kein Wort heraus brachte, erhob sie sich von der Couch und sagte, "es ist spät geworden und ich glaube es war doch keine so gute Idee mit hier her zu kommen, es wird wohl besser sein, wenn ich jetzt gehe. Würdest du mich nach Arrecife fahren, ich suche mir dort ein Hotel." Ich sah sie immer noch schweigend an, stand ebenfalls auf, zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich auf ihren geschlossenen Mund, strich sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen. Aber von ihr kam keine Reaktion, sie stand wie zur Säule erstarrt vor mir. Nur ihre Augen bewegten sich, nahmen jede Regung meines Gesichtes war. Mir wurde auf ein Mal ganz heiß vor Angst, daß ich sie verlieren könnte und mir wurde klar, daß ich mich in sie verliebt hatte. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund. "Deine Erzählung hat mich sehr betroffen gemacht und mich sehr bewegt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es so etwas gibt, geschweige denn, daß es dir widerfahren ist. Aber ich bitte dich von ganzem Herzen bleib bitte hier, lass die schlimme Vergangenheit hinter dir und fange hier und wenn du möchtest, mit mir ein neues Leben an. Es mag verrückt klingen, aber ich habe mich in dich verliebt und das sofort als ich dir auf der Gangway in die Augen sah." Ich ließ sie los. Nahm ihre Hände, "ich möchte, daß du bei mir bleibst, aber das musst du entscheiden. Wenn du wirklich gehen willst, dann überschlafe alles eine Nacht, denn um diese Zeit wirst du kaum noch ein Zimmer finden. Morgen früh akzeptiere ich deine Entscheidung und bringe dich hin, wohin du willst. Schau, jetzt ist es fast Mitternacht, wir haben beide einen langen Tag hinter uns und ich bin müde und möchte jetzt nur noch duschen und schlafen gehen. Du kannst dir ja ein Zimmer aussuchen, es stehen ja genug zur Verfügung." Ich trank noch einen Schluck Wein gab Elektra einen Kuss auf die Wange und ging in das Bad des größten Schlafzimmers. Zog mich aus duschte ausgiebig, zog mir einen Bademantel über und ging wieder ins Wohnzimmer. Nahm mein Glas, füllte noch etwas Wein nach. Da kam Elektra ebenfalls nur im Bademantel, "für mich bitte auch noch etwas Wein, ich habe auch noch Durst." Ich füllte auch ihr Glas auf, wir prosteten uns zu, sie nahm einen kräftigen Schluck, stellte ihr Glas ab, nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich herunter und presste ihren Mund auf meinen. Ich öffnete etwas meine Lippen und da ließ sie einen Teil des Weines in meinen Mund laufen. Ich schluckte das Gemisch von Wein und und Speichel herunter, Elektra ließ mich los und sagte, "das war jetzt der Kuss für ein neues Leben und das möchte ich mit dir zusammen verbringen." Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie löschte das Licht, ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und legte sich nackt ins Bett, zog sich die Decke bis zum Hals hoch. Ich ließ ebenfalls den Bademantel einfach fallen und legte mich auf die andere Seite des Bettes. Elektra kuschelte sich an mich und nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen. Der Wein und der lange Tag zeigte auch bei mir seine Wirkung und ich schlief ebenfalls sehr schnell ein.

Donnerstag 21.Juli 2011 Ein Geräusch weckte mich, ich öffnete meine Augen und wollte mich aufsetzen, da bemerkte ich Elektra, sie lag auf ihre linken Körperseite, ihr rechtes Bein lag angewinkelt auf meinem Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre vollen Brüste lagen halb auf meiner Brust und ihr rechter Arm lag leicht angewinkelt auf meinem Bauch. Bei dem Anblick, den sie mir bot, war ich sofort hellwach. Ich versuchte mich vorsichtig von ihr zu lösen und hob ihren Arm an, da drehte sie sich ohne aufzuwachen auf den Rücken. Ich betrachtete sie eine Weile lang, der Anblick machte mich so richtig geil, mein Penis richtete sich in wenigen Sekunden steil auf. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und sie nach Strich und Faden vernascht. Ich beherrschte mich aber, zog die dünne Decke über sie und stand schweren Herzens auf. Ging ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, die nach wenigen Minuten Wirkung zeigte. Mein Großer wurde wieder zum Kleinen und als mir das Wasser langsam zu kalt wurde, stellte ich den Mischhebel so, daß das Wasser wieder körpergerechte Temperatur hatte. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Elektra kam nackt wie Gott sie schuf ins Bad. Sie kam direkt zu mir unter die Dusche, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, "danke daß du dich beherrscht hast! Ich habe dich ein wenig an der Nase herum geführt, aber ich wollte einfach wissen wie du reagierst, wenn du aufwachst und mich nackt siehst "

Ich unterbrach ihren Redeschwall und zog sie ganz fest an mich und küsste sie erst sanft und zärtlich, dann aber konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder und Elektra erwiderte sie mit der gleichen Intensität. Wir streichelten uns gegenseitig so richtig in Ekstase. Mit meinen Händen erforschte ich ihren Körper, knetete vorsichtig ihre vollen Brüste, zwirbelte die großen daumendicken Nippel. Fuhr mit einer Hand über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schamhügel. Ihr Schamhügel und auch ihre Vagina waren mit einem dichten Urwald aus dunkelbraunen Haaren bewachsen. Ich strich sanft durch diesen Urwald, über ihre Schamlippen, bis sie anschwollen und sich langsam öffneten, fand ihre Liebesperle und stimulierte diese ganz sanft. Auch Elektra war nicht untätig ihre Küsse wurden immer fordernder, leidenschaftlicher und ihre Händen waren auch überall auf meinem Körper und als sie meinen, wieder voll erigierten Penis in die Hand nahm, stöhnte sie laut auf. Sie hörte mit küssen auf, löste sich von mir, ging in die Hocke flüsterte, "wwoouuhh ist der aber groß, das ist ja nicht zu fassen, was für ein Prachtstück und so nackt!!!" Sie nahm ihn in beide Hände, denn mit einer Hand konnte sie ihn nicht umfassen und leckte mit der Zunge leicht über meine Eichel. Das war zu viel für mich, Ich griff unter ihre Arme, stellte sie auf die Beine, packte sie an den Pobacken, hob sie zu mir hoch, sie schlang ihre Beine um meine Hüften, hielt sich mit einer Hand an meinem Nacken fest, mit der anderen nahm sie meinen Penis und dirigierte ihn an ihre Lustforte und ließ sich ganz, ganz langsam darauf nieder. Durch ihren starken Haarbewuchs war das aber gar nicht so einfach, denn einige Haare wurden mit in ihre Scheide hineingezogen und das recht unangenehm, deshalb hob ich sie wieder hoch, stellte sie wieder auf ihre Füße und sagte, "so geht das nicht, da ist zu viel Wald dazwischen" wir schauten uns an und fingen laut an zu lachen.

Ich drehte das Wasser ab, nahm ein Badetuch und trocknete Elektra ab, an gewissen Stellen dauerte es etwas länger aber Elektra genoss es. Dann nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr auf die Terrasse, drückte sie vorsichtig auf eine große Rattanliege, kniete mich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel und senkte meinen Kopf auf ihre durch den Urwald, kaum sichtbare Liebesgrotte. Elektra sah mit erstaunten Blicken wortlos meinem Treiben zu und als ich mit meinen Fingern ihre Vagina freilegte und meinen Mund darauf legte, stöhnte sie laut auf. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, steckte meine Zunge soweit sie reichte in ihre Lusthöhle, fuhr durch ihre Spalte nach oben zu ihrer Lustperle und umkreiste diese sehr zärtlich, nach wenigen Berührungrn, schrie sie laut auf. Sie bäumte sich mehrere Male auf, sank dann aber erschöpft in sich zusammen.

Ich richtete mich etwas auf und schaute ihr ins Gesicht. Elektra hatte ihre Augen geschlossen, ihr Atem ging schwer und ihr Puls raste, aber auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln. Ich ließ ihr etwas Zeit, damit sie sich von diesem Orgasmus erholen konnte. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und strahlte mich an und flüsterte, "was machst du nur mit mir, so etwas von Lust hab ich ja noch nie erlebt, aber was ist mit dir?" "Mach dir darüber mal keine Gedanken, ich bin sicher, dass ich auch noch auf meine Kosten komme," entgegnete ich und legte mir ihre Beine auf die Schultern, meine Hände unter ihrem Po. Ich zog sie etwas näher an den Rand der Liege heran, nahm meinen Penis, fuhr ein par Mal durch ihre offenen Schamlippen, setzte die Eichel an ihre Lusthöhle und drang ganz langsam in sie ein. Elektra schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und als meine Eichel voll in ihr war, sagte sie leise "bitte nicht so, hast du kein Kondom? Ich nehme schon einige Jahre keine Pille mehr und bin in meiner fruchtbaren Phase." Ich ignorierte ihre Bitte und nahm es ganz bewusst in Kauf, daß ich sie schwängern könnte. Ich wollte und das war mir auf ein mal ganz klar, daß Elektra für immer bei mir bleiben sollte. Deshalb schob ich jetzt meinen Penis noch tiefer in ihre Lusthöhle. Ich wollte jetzt eine Entscheidung herbei führen und schob meinen Schwanz langsam aber stetig immer tiefer in sie hinein. Elektra stöhnte vor Lust laut auf und ich verharrte einen kurzen Moment. Sie sah mich mit vor Lust glänzenden Augen an und fragte leise "willst du das wirklich riskieren?" Ich nickte nur stumm und fing an mich erst langsam in ihr rein und wieder heraus zu bewegen. Stieß mal langsam dann wieder schneller zu. Elektra passte sich meinem Rhythmus an und an Verhütung dachten wir beide nicht mehr, sondern gaben uns voll unserer Lust hin. Elektra hatte ihre Beine um meine Oberschenkel geschlungen und jedes Mal, wenn ich mich zurückzog und nur noch meine Eichel in ihr steckte, stöhnte sie laut auf und presste mich wieder in sich hinein. Unser Rhythmus wurde immer schneller und langsam stieg mein Samen aus den Hoden in den Penis und der machte sich zum Abschuss bereit, noch einige Stöße und da spürte ich, daß Elektra auch kurz vor einem neuen Orgasmus war und da hielt ich mich nicht mehr zurück. Ich stieß meinen Penis tief in sie hinein und spritzte mehrere Fontänen meines Samens in ihre eventuell empfängnisbereite Lustgrotte. Elektra schrie laut ihre Lust heraus, ihre Scheidenmuskulatur zog sich fest um meinen Penis zusammen, dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Ich beugte mich zu ihr herunter, zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihre Verkrampfung nachließ und ich meinen langsam kleiner werdenden Penis aus ihrer Muschi heraus ziehen konnte. Ich ließ mich rücklings neben Elektra auf die Rattanliege fallen, Elektra beugte sich über mich und wir küssten uns wieder sehr zärtlich. Elektra richtete sich auf, sah mich glücklich lächelnd an, "warum hast du nicht auf mich gehört?" Ich sah ihr in die Augen, "ich wollte es einfach so und nicht anders." Da küsste sie mich kurz und sagte dann, " Ja, auch ich wollte es, sogar mit allen Sinnen, das du deinen Samen in mich spritzt. Ich habe dich genau beobachtet als ich es dir sagte." Ich legte ihr eine Hand auf ihren Mund und lächelte still in mich hinein. Elektra zog meine Hand an ihre Brust und fuhr fort, "du brauchst gar nicht so zu grinsen, du hast es mit voller Absicht gemacht. Wenn ich dich jetzt so ansehe, dann bin ich mir ganz sicher, daß du es darauf abgesehen hast mich zu schwängern . Wann ist dir das in den Sinn gekommen und bist du dir sicher, daß du ein Kind mit mir willst?" Ich lächelte sie nur an, zog sie in meine Arme, küsste sie sehr zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr "ja ich will Kinder mit dir und der Gedanke kam mir als du von deiner Ehe erzählt hast und wie die zum Schluss geendet ist. Ich dachte mir so im Stillen, eine Frau wie du, die sollte ihren Wunsch, nach einem Kind, erfüllt bekommen. Das war aber nicht der alleinige Grund, ich begehre dich wie noch nie eine Frau zuvor und das spürte ich sofort, als sich unsere Blicke trafen. Ich wusste sofort, wir sind zwei Seelenverwandte und das Schicksal hat es so gewollt, das wir uns begegnet sind. Ich wusste sofort, das du genau die Frau bist, die ich mein Leben lang gesucht habe und ich glaube, bei dir ist es umgekehrt genau so. Wir haben es doch beide von Anfang an gespürt!" Elektra hatte mir mit großen Augen und offenem Mund zugehört und fragte, wie stellst du dir das vor, soll ich etwa hier bei dir bleiben?" "Sicher doch mein Schatz so lange du willst! Oder noch besser, du bleibst einfach für immer bei mir." "Du bist verrückt, wir kennen uns gerade einen Tag!" "Ob ein Tag oder ein Jahr das ist doch vollkommen uninteressant, entweder spürt man es von der ersten Sekunde an, oder gar nicht und wir haben es doch beide sofort gespürt, daß wir zusammengehören. Wenn ich nicht gemerkt hätte, daß du es auch willst, dann hätte ich es nicht gewagt, ungeschützt mit dir schlafen." Ich erhob mich und zog sie von der Liege und ging mit ihr zu der Außendusche. Wir duschten kurz, gingen Hand in Hand, so nackt wie wir waren, wieder zu der Liege, legten uns Seite an Seite und Händchen haltend darauf und ließen uns von der Sonne trocknen. Später erhob Elektra sich, kniete sich neben mich hin, betrachtete mich von oben bis unten. Auf ein mal, nahm sie meinen Schlaffen in die Hand, "wie groß ist dein Penis? Du weißt doch sicherlich genau wie lang und dick er im erregtem Zustand ist, oder? Und warum hast du keine Intimbehaarung? Gell ich bin ganz schön neugierig." Ich blinzelte sie an, "ist das so wichtig? Ich denke, es heißt doch immer auf die Größe kommt es nicht an, wenn er nur fleißig ist." "Das dachte ich bis heute auch, aber so wie du mich ausgefüllt hast, da konnte ich gar nicht anders als nur zu kommen. Bei meinem Mann musste ich mich immer noch zusätzlich an der Klitoris stimulieren um zum Orgasmus zu kommen. Aber bitte! Wie lang und dick ist dein Penis?" "Ich weiß es nicht, ich hab ihn noch nie gemessen, ich weiß nur, er ist einiges größer als der Durchschnitt, es gibt auch noch größere, ich habe mal in einer Sauna zwei Männer getroffen, die hatten fast doppelt so Große. Wenn du es genau wissen willst, können wir ihn ja mal messen." Elektra stand auf und ging ins Haus nach wenige Augenblicken war sie wieder da und hatte einem Lineal in der Hand und sagte verschmitzt lächelnd, "jetzt messe ich, wie er im Ruhezustand ist und dann mache ich ihn groß." Ich lächelte ebenso verschmitzt zurück und sagte, das darfst du aber nur unter einer Bedingung machen, wenn ich dir deinen Urwald entfernen darf !" Elektra schaute mich einen Moment mit zusammengekniffenen Augen an und fragte, muß das sein?" Ich nickte nur. "Also gut, wenn es dir so besser gefällt, aber erst messen !" Elektra nahm meinen Penis und sagte, setze dich bitte auf, sonst kann ich ja nicht richtig messen." ich setzte mich auf, sie legte meinen Penis auf das Lineal und sagte, "Mein lieber Schatz das sind ja stolze 16 cm, aber wie soll ich den Umfang mit dem Lineal messen?" Ich schaute mich um, und zeigte auf einen Strauch an dem lauter bunte Bänder hingen und sagte, "nimm ein Band da von dem Strauch." Elektra holte sich eins, legte es um meinen Penis, hielt es an der Stelle fest, wo es zusammenstieß, legte den Streifen auf das Lineal, "wouh, der hat ja fast so einen Umfang, wie er lang ist, 14,5 cm und jetzt mach ich ihn groß." Sie beugte sich vor und wollte meinen Penis in den Mund nehmen. Ich hielt sie aber zurück, nahm ihr das Lineal aus der Hand und sagte, "nicht so schnell mein Schatz, jetzt bist du erst dran. Ich hole jetzt meinen Rasierer und dann rode ich den Urwald." Ich ging ins Haus, holte meinen Elektrischen mit Langhaarschneider, Rasierschaum und einen Wegwerfrasierer mit Dopellklinge und bat Elektra sich hinzulegen. Vorsichtig entfernte ich erst die Haare von ihrem Schamhügel mit dem Langhaarschneider, Elektra zuckte ein zwei mal zusammen, als sich Härchen ein bisschen verklemmte, aber sie hielt still. Dann öffnete ich leicht ihre Schenkel und befreite auch um ihre Schamlippen herum und den Schritt von den Haaren. Verteilte auf das Stoppelfeld reichlich Rasierschaum und rasierte sie sehr vorsichtig. Als ich fertig war meinte sie, "das möchte ich mir jetzt aber genau ansehen, holst du mir bitte einen Spiegel, in dem großen Bad habe ich so einen runden gesehen." Ich holte den Spiegel und gab ihn ihr. "Wouh, das hast du aber sehr gründlich gemacht, es fühlt sich zwar noch etwas komisch an, aber es gefällt mir." Ich ging vor ihr auf die Knie und legte meine Hände auf ihre Schenkel und wollte sie etwas auseinander ziehen. Elektra bedeckte aber blitzschnell mit beiden Händen ihre Muschi. Erst auf meine eindringliche Bitte nahm sie ihre Hände weg und öffnete leicht ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre frisch rasierte, leicht geöffnete rosig schimmernde Muschi frei. Ich beugte mich vor und strich zärtlich mit meiner Zunge über ihre zarte Knospe die jetzt frech aus den Schamlippen hervor lugte und jagte ihr damit einen wohligen Schauer durch den Körper. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihre Lustperle kreisen und registrierte erfreut Elektras geiles Zucken. Ihr heftiges, lautes Stöhnen und ihr schnelles atmen verriet mir, dass Elektra wieder richtig geil war. Ich konnte ja nicht ahnen, daß sie sexuell so ausgehungert war. Ich nahm meine Hände zu Hilfe, und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten, glitt sanft über ihre Haut, massierte und streichelte ihre großen festen Brüste, massierte leicht das warme, weiche Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel. Mit sanftem Druck streichelte und massierte ich ihren Venushügel und leckte mit der Zunge die weichen Schamlippen, fuhr durch ihre Spalte zu ihrem Lusthöhleneingang aus dem ein weissliches Sekret heraus lief. Es schmeckte angenehm, hatte eine leichte Weinnote. Mein bestes Stück kam wieder so richtig in Fahrt und das blieb Elektra natürlich nicht verborgen. Sie richtete sich auf, ich unterbrach meine Liebkosungen und schaute ihr tief in die Augen, in denen ein leidenschaftliches Feuer brannte. Obwohl sie kurz vor einem Orgasmus war, beherrschte sie sich, "jetzt wird erst gemessen, bevor er wieder zusammenschrumpft. Setz dich bitte wieder so wie vorhin auf die Liege. "Sie nahm das Lineal, legte es auf meinen Penis. "Waouh, 22 cm und der war bis zum Anschlag in mir drin. Jetzt aber auch noch den Umfang." Sie wiederholte die Prozedur wie gehabt, "20,5cm stellte sie fest! "Das ist mir im Prinzip völlig egal und deshalb lass uns da weitermachen, wo wir vor dem Messen aufgehört haben." Elektra lächelte mich verschmitzt an und erklärte mir, daß sie jetzt die Führung übernehmen würde und drückte mich rücklings auf die Liege. Sie kniete sich über meinen Schoß, nahm meinen ein klein wenig geschrumpften Penis und ließ sich langsam darauf nieder. Kaum war die Eichel in ihrer noch sehr feuchten Lusthöhle, da schwoll er wieder zu voller Größe an. Elektra registrierte das mit einem richtig geilem Seufzer. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese zärtlich, zupfte ihre Nippel und Elektra genoss meine Liebkosungen eine Weile bewegungslos. Als ich aber meinen Schoß etwas vor schob und ihn dann wieder zurück zog, war das für sie so etwas wie ein Startschuss und sie fing ganz langsam an, sich auf meinem Penis rauf und wieder runter zu bewegen. Jedes mal wenn er sie ganz ausfüllte, kam ein leises stöhnen aus ihrem Mund. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen, es sah fast so aus als wollte sie von innen schauen, wie weit mein Penis in sie eindrang. Nach einer Weile beugte sie ihren Oberkörper ein wenig nach hinten, stützte sich mit beiden Händen auf meine Knie ab und bewegte ihren Schoß nur leicht vor und zurück. Ohne Vorwarnung erzitterte sie am ganzen Körper, schrie laut auf und verharrte mit offenem Mund und stöhnte leise vor sich hin "ouih, der kam aber überraschend!" Elektra öffnete ihre Augen, sah mich mit vor Lust geweiteten Pupillen an und flüsterte kaum hörbar, "wouh, dieser Orgasmus hat mich ohne Vorankündigung einfach so aus dem Nichts überrollt." Ich setzte mich auf, zog sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft, schob ihr meine Zunge tief in den Mund und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich hielt sie fest umschlungen, stand mit ihr auf und trug sie ins Schlafzimmer, legte mich vorsichtig mit ihr ins Bett. Wir blieben eine Weile ganz ruhig liegen, aber als mein Penis anfing zu schrumpfen, löste Elektra unsere innige Umarmung. Sie beugte sich über meinen Schoß nahm meinen Schwanz in den Mund und umspielte ihn gekonnt mit ihrer Zunge und machte ihn so wieder voll einsatzbereit. Sie kniete sich über meinen Unterleib und fing langsam am mich zu reiten. Dabei schnalzte sie mit ihrer Zunge und gab so den Rhythmus vor. Ihr schnalzen wurde immer schneller und schneller, meine Hoden schickten wieder jede Menge Sperma auf die Reise, aber ich beherrschte mich, denn ich wollte mit Elektra diesen kommenden Höhepunkt zusammen erleben. Ich umfasste ihre auf uhd ab wippenden Brüste, zwirbelte ihre steil aufgerichteten Nippel und da war es um uns beide geschehen. Mit einem lang gezogenem jaaaaaahhhhhhhh ich ich kooommmmmeeeeeeee schrie sie ihre Lust heraus und ließ sich nach vorn auf meine Brust fallen und da konnte und wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, stieß meinen Penis ganz tief in ihre Muschi und spritze ihr meinen Samen tief in ihre Lustgrotte. Von ihren eigenen Orgasmen ziemlich erschöpft, blieb sie auf mir liegen. Es dauerte lange bis sich Elektra von mir runter rollen ließ, sie beugte sich über mich und küsste sie mich sehr zärtlich, "jetzt bin ich aber geschafft und fürs Erste ziemlich befriedigt und Hunger habe ich jetzt auch." Ich dusche mich rasch und dann mach ich uns ein gutes Frühstück, der Kühlschrank ist ja gut gefüllt. Fortsetzung folgt:



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