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Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 3 (fm:Ehebruch, 8033 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2021 Gesehen / Gelesen: 18744 / 14778 [79%] Bewertung Teil: 9.51 (99 Stimmen)
Sylvias Doppelleben bereitet ihr einige Probleme, die sie mit Hilfe ihres Liebhabers bewältigen will. Dabei verstrickt sie sich immer weiter in neue sexuelle Abenteuer und Ausschweifungen.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sylvia: "Wow. Das ist aber echt schön, wirklich toll geworden. Ich würde das gerne ausprobieren. Ich wäre dann soweit."

Baumann grinste breit, während Uwe stumm den heißen Anblick dieser attraktiven Blondine genoss. Langsam stieg Sylvia über die Einstiegsleiter in den Whirlpool. Das Wasser war eiskalt und sie schrie erschrocken auf und schaute beide mit großen Augen an.

Baumann: "Das Vorheizen hatten wir uns erspart, es ging ja nur um die Dichtigkeitsprüfung. Wenn wir gewusst hätten, dass du kommst, dann hätten wir es dir richtig heiß gemacht." Dabei kniff er in Richtung Uwe ein Auge zu.

Sylvia wollte jetzt keinen Rückzieher machen und ließ sich einmal laut quitschend in das kalte Wasser gleiten, kam dann aber auch gleich luftschnappend wieder heraus. Ihre Nippel zeigten nun stark nach vorne, was den beiden Arbeitern nicht verborgen blieb. Baumann hatte sich das Handtuch geschnappt, legte es der hübschen Frau um die Schultern und trocknete sich gleich etwas damit ab, wobei er auch ihre Brüste knetete. Das war natürlich absichtlich, und es war Sylvia auch bewusst, aber sie sagte nichts dazu. Es erregte sie, aber mehr sollte es auch nicht sein, also wand sie sich aus der Umarmung.

Manfred Baumann konnte der Versuchung einfach nicht wiederstehen. Einerseits waren diese geilen Titten einfach zu verführerisch, andererseits teste er schon einmal an, wie die Sylivia Wegener darauf reagierte und wie weit er gehen konnte. Sie hatte ihm keine Ohrfeige gegeben und sich nicht beschwert, also ging da was. Als er zusammen mit dem Uwe das Haus verließ unterhielten sie sich darüber.

Uwe: "Du hast der gerade voll an die Titten gefasst!"

Baumann grinst: "Jo! Hab ich. Geile Tüten hat die Kleine. 80 C würde ich sagen."

Uwe: "Das hätte auch schief gehen können. Kann es auch noch. Was ist, wenn die sich beschwert?"

Baumann: "Dann war es eben unabsichtlich, ich wollte ihr ja nur helfen. Die wird sich aber nicht beschweren, die hat das genossen. Die werde ich noch flachlegen."

Sylvia hatte es tatsächlich genossen. Zwar war sie zu überrascht von der Situation, aber sie hatte deutlich eine starke Erregung verspürt. Als dieser Riese sie an sich drückte und seine großen Hände ihre Brüste ergiffen, hätte sie sich ihm am liebsten hingegeben. Sie war noch immer so erregt, dass sie ihren Dildo holte, sich auf die Liege der Dachterrasse legte und es sich selber machte. Sie kam ziemlich schnell und heftig.

Am nächsten Tag rief Sven Sylvia an und entschuldigte sich dafür, dass er am vorherigen Tag ihren Anruf nicht entgegen nehmen konnte. Er hatte sein Handy zuhause liegen lassen.

Sven: "Aber du scheinst ja dein erotisches Abenteuer trotzdem gehabt zu haben."

Sylvia: "Was meinst du?"

Sven: "Der Uwe und der Baumann haben erzählt, dass du dem Baumann nackt in die Arme gelaufen bist und er nachher deine Titten geknetet hast. Dabei hättest du gestöhnt. Es habe dir gefallen und er meint, dass er dich noch knallen wird." Sven war etwas eifersüchtig, aber gleichzeitig erregte es ihn.

Sylvia: "Das haben die gesagt? Ich wusste nicht, dass die da sind und wollte nackt auf die Tachterrasse und dich anrufen. Da ich dich nicht erreichen konnte, habe ich es mir nachher selber gemacht."

Sven: "Echt? Scheiße! Hätte ich das gewusst."

Sylvia: "Und der Manni hat mir das Handtuch gereicht und dabei an meine Brüste gegrapscht. Ich hatte mir schon gedacht, dass es absichtlich war. Und der hat wirklich gesagt, dass er mich flachlegen will?"

Sven: "Ja! Hat der ne Chance?"

Die Stimme verriet seine Eifersucht und Sylvia musste grinsen. Warum sollte sie ihn nicht ein wenig eifersüchtig machen, vielleicht gab er sich dann mehr Mühe und war erreichbarer.

Sylvia: "Vielleicht! Gefallen hat es mir tatsächlich."

Sven: "Hm! Wenn ich dein Liebhaber Nr. 1 bleibe, dann mach es halt. Vielleicht habe ich dann bei dem Baumann einen Stein im Brett, weil ich den Auftrag besorgt habe und dich kenne. Oder wir nehmen dich auch gemeinsam, dann könnten wir ja wirklich einen Dreier machen."

Sylvia war etwas überrascht. Sven schien zwar etwas eifersüchtig zu sein, aber gleichzeitig wollte er ein sexuelles Abenteuer daraus machen. Sie wurde aus ihm nicht schlau.

Sylvia: "Du immer mit deinem Dreier! Das ist ja eine richtig fixe Idee geworden, ich glaube du schaust zu viele Pornos. Wir Frauen sind nicht alle so wie in deinen Sexfilmchen!"

Sven: "Ja, leider! Wir Jüngeren sind einfach nicht so verklemmt."

Sylvia: "Aha! Ich bin halt so eine ältere, verklemmte Generation, oder was?"

Sven: "Bist du?"

Sylvia: "Natürlich nicht! Das müsstest du doch wohl schon gemerkt haben!"

Sven: "Also machst du mit? Den Dreier?"

Sylvia überlegte: "Vielleicht!"

Immerhin war das kein "Nein" und Sven überlegte schon, wie er das einfädeln und dabei dem Baumann auch imponieren konnte. Sven teilte Sylvia noch mit, dass er am Freitag gegen 14 Uhr zu ihr kommen würde um die Abschlussarbeiten zu erledigen. Das konnte er alleine machen. Sie hätten damit die Möglichkeit, an zwei Tage hintereinander Sex zu haben, was Sylvia sehr freute.

Mit viel Vorfreude ging Sylvia am Donnerstag in die Berufsschule. Sie hatte sich einen kurzen Rock und eine weite Bluse mit seitlichem Ausschnitt und einem tiefen Ausschnitt vorne angezogen, welches so viel Einblick gewährte, dass sie diesmal einen blickdichten BH darunter trug. Sie würde ihre Unterwäsche entfernen, bevor sie sich mit Sven traf.

Aber auch trotz der Unterwäsche sorgte sie in der Klasse für großes Aufsehen und viel Ablenkung. Wenn sie seitlich stand und den Arm hob, konnte jeder in der Klasse unter die Bluse schauen und ihren BH Sehen. Da das in der ersten Unterrichtsgruppe zu viel Aufgeregtheit geführt hatte, entschloss sie sich, in der zweiten Gruppe sämtliche Bewegungen zu vermeiden, die solche Einblicke gewährten, auch wenn es sie selbst etwas erregt hatte.

Vor dem Unterricht der zweiten Gruppe war Tobi nervös an Max herangetreten und war sichtlich angespannt.

Tobi: "Hallo Max. Ich muss dich mal was fragen."

Max: "Hi Tobi! Was gibts denn?"

Tobi: "Hast du noch andere Bilder oder so von der Wegener?"

Max: "Nein! Nichts neues, du hast alle von mir bekommen. Warum? Bist du so heiß auf die?"

Tobi: "Ja, also, ich finde die schon heiß, aber es geht da um was anderes."

Max: "Was denn noch?"

Tobi schaute kurz irritiert in die Richtung von Sülü und Mehmet und traute sich nicht die Wahrheit zu sagen. Er wurde schon die ganze Woche von beiden unter Druck gesetzt. Sie schütteten ihm auf der Arbeit Eisenspäne hinter Hemd und Hose, oder Maschinenöl in seine Schuhe. Jeden Tag. Sie drohten ihm an, dass es so weiter geht, wenn er nicht endlich Informationen liefere.

Tobi: "Ach nichts. Ich hab halt keine Freunde und bin deshalb wohl etwas frustiert. Kann ich nicht mal mit dir losziehen? Ich würde dir auch bei der nächsten Arbeit helfen."

Tobi war überhaupt nicht der Typ, mit dem Max normalerweise losziehen würde. Eigentlich war Tobi für niemanden sowas wie ein Freund. Für einen kurzen Moment tat Tobi ihm leid und er lud ihn zu dem Samstag in der nächsten Woche ein. Sie wollten alle gemeinsam eine Zockernacht bei Ronny in der Wohnung machen. Einer mehr machte da sicher nicht aus, jeder sollte halt seinen PC mitbringen. Tobi freute sich darüber.

Sylvia kam kurz vor Unterrichtsbeginn wieder in die Klasse und sorgte mit ihrem Erscheinungsbild gleich für etwas Aufruhr. Sülü und Mehmet beobachteten sie ganz genau, denn sie hatten etwas vorbereitet. Natürlich war es auch ihnen nicht entgangen, dass die Frau Wegener heute ein Oberteil mit ganz besonders viel Einsichtsmöglichkeiten trug. Als sie sich alldings beim Hinsetzen nach vorne beugte, stellten die beiden enttäuscht fest, dass die Wegener diesmal einen blickdichten BH darunter trug.

Zu Beginn des Unterrichts musste Sylvia zunächst die Anwesenheit kontrollieren und im Klassenbuch eintragen. Hierzu schlug sie das Klassenbuch auf und das verursachte bei ihr einen großen Schreck. Genau auf der Seite für den heutigen Tag lag ein großes Nacktfoto von ihr. Sie wusste direkt woher das stammte. Es war eine Aufnahme, die Sven von ihr im Wald gemacht hatte, nachdem sie dort Sex gehabt hatten. Sie hatte schließlich neben ihrem Auto für ihn posiert. Sie legte schnell ihre Hand auf das Foto und zog es mit einem Ruck heraus um es dann in ihrer Aktentasche verschwinden zu lassen.

Wer hatte das Foto nur dort plaziert? War es vielleicht Sven gewesen, um sie für den heutigen Tag einzustimmen? Sven hatte allerdings dienstags Berufsschule und Sylvia konnte sich nicht vorstellen, dass Sven das da schon ins Klassenbuch gelegte hatte, zumal in der Zwischenzeit eventuell noch andere Lehrer das Buch benutzt hatten. Nervös schaute sie sich in der Klasse um und mit etwas zittriger Stimme fragte sie die Anwesenheit ab.

Sülü und Mehmet hatten hingegen aufmerksam zugeschaut, wie Sylvia auf das Foto reagieren würde. Mehmet hatte hierzu sein Handy in seinem Schreibetui so plaziert, dass der obere Bereich mit der Kamera frei war und filmte ihre Reaktion. Beide versuchten ihre Schadenfreude zu verbergen und stellten mit Genugtuung fest, wie unsicher und nervös ihre Lehrerin wurde.

Sylvia war nun zusehends unsicherer und so gestaltete sie auch den Unterricht. Sie war kaum in der Lage, ihre Vorbereitungen umzusetzen und wirkte unkonzentriert und fahrig. Obwohl Sylvia versuchte, die Schüler genau zu beobachten um herauszufinden, wer dafür verantwortlich war, gelang es ihr nicht. Und das, obwohl Sülü und Mehmet ihren Heidenspaß hatten und das kaum verbergen konnten.

Sylvia versuchte den Unterricht mit einer Arbeitsaufgabe zu retten, was bei den Schülern natürlich nicht so gut ankam. Als die Schüler mit der Aufgabe beschäftigt waren, setzte sie sich wieder auf ihren Platz und schaute die Schüler aufmerksam an. Bisher konnte sie keinen Verdächtigen ausfindig machen. Natürlich gab es immer Schüler, die sie gelegentlich anschauten, aber nicht so, dass Sylvia besonderen Verdacht schöpfte. Plötzlich vibrierte ihr auf lautlos gestelltes Handy. Sie hatte eine Nachricht von einem anonymen Anrufer bekommen. Da sie gerade nichts zu tun hatte, schaute sie auf die Nachricht und erschrak erneut. Die Nachricht musste von dem Unbekannten sein. "Geile Nacktbilder hast du von dir! Ich habe sie jetzt auch!"

Wieder schaute Sylvia aufgeregt in der Klasse umher, konnte aber erneut keinen Verdächtigen ausmachen. Sülü und Mehmet beobachteten sie sehr geschickt, ohne dabei aufzufallen und jede neue Aktion und Reaktion wurde von ihnen gefilmt. Was für ein Spaß. Kurz vor der Pause erhielt sie eine neue Nachricht: "Was würde wohl passieren, wenn alle Schüler und die Schulleitung diese Bilder bekämen? Würdest du das wollen? Wenn nicht, schüttel kurz mit dem Kopf."

Sylvia erschrak erneut. Was war das für eine blöde Frage? Natürlich wollte sie das nicht und sie schüttelte kurz mit dem Kopf. Wenn das jetzt jemand bemerkte, der nicht eingeweiht war, würde er sie vermutlich für durchgeknallt halten. Es folgte eine weitere Nachricht. Jemand musste doch in der Klasse sitzen und die Nachrichten schreiben. Wieso konnte sie nicht feststellen, wer das war. "Würdest du etwas dafür tun, damit das nicht passiert? Zieh deinen BH aus!" Sylvia war entsetzt. Das wollte sie auf keinen Fall machen und sie schüttelte wieder kurz mit dem Kopf.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und die nächste Nachricht erreichte sie. "Ok! Entweder du ziehst deinen BH aus, oder in der nächsten Stunde bekommen hier alle deine Nacktbilder. Deine Entscheidung!" Wie in einem Boxkampf die Glocke den angeschlagenen Boxer vor dem KO rettet, so rettete die Pausenklingel Sylvia. Sie hatte etwas mehr Zeit zum Nachdenken, aber der Druck wurde mit der nächsten Nachricht erhöht. "Nach der Pause ist der BH weg!".

Sylvia nahm ihre Aktentasch und verließ die Klasse. Sie ging in Richtung Ausgang und wollte einfach nur weg, aber auf dem Weg zum Auto schaltete der Verstand wieder ein. Wenn sie jetzt einfach gehen würde, wäre das Problem nicht gelöst. Der Unbekannte würde die Bilder von ihr vermutlich an alle in der Klasse und möglicherweise auch an die Schulleitung schicken. Das wäre natürlich eine Katastrophe. Ohne BH den Unterricht zu machen war dagegen gar nichts. Außer dem Unbekannten würde es ja keiner wissen und wenn sie aufpasste auch sonst keiner bemerken.

Sylvia drehte wieder um und ging auf die Damentoilette. Sie setze sich auf die Toilette einer Einzelkabine und dachte kurz nach. Dann klingelte die Pausenglocke wieder zum Unterrichtsbeginn, es war ja nur eine 5 Minuten Pause. Kurz entschlossen zog sie ihren BH aus und steckte ihn in ihre Aktentasche, dabei betrachtete sie noch einmal das Bild. Die Antwort musste bei Sven liegen. Er hatte die Bilder gemacht und als einziger gehabt. So ein Arsch. Wütend ging sie zum Waschbecken, kühlte ihr Gesicht und schaute in den Spiegel. Schon beim leichten nach vorne beugen hatte man eine gute Einsicht auf ihre Brüste.

Vorsichtig öffnete Sylvia die Tür zum Flur und schaute hinaus. Die letzten Schüler gingen gerade in ihre Klassen und sie konnte gefahrlos über den Flur gehen. Als sie in ihre Klasse kam, ging sie stocksteif zu ihrem Schreibtisch und setzte sich aufrecht auf ihren Platz. Dabei schaute sie noch einmal alle Schüler in ihrer Klasse aufmerksam an. Zum Glück reichte der Arbeitsauftrag auch für die zweite Stunde, so war die Aufmerksamkeit nicht mehr auf sie gelenkt.

Wieder summte ihr Handy: "BH aus?". Sylvia nickte kurz. Es dauerte eine Weile und Sylvia dachte schon, sie wäre so davon gekommen, als ihr Handy wieder summte. Sülü war der Schreiber der Nachrichten und musste vorsichtig mit einer Hand unter dem Tisch texten, was nicht so einfach war. Aber er wollte ja auch nicht auffallen. Mehmet war zuständig für die Aufnahmen. Die neue Nachricht hatte es in sich: "Geh zu Tobis Tisch, bück dich nach vorne, dass er deine Titten sehen kann und bleib für 30 Sekunden so!"

Sylvia wollte das auf keinen Fall machen und war hin und her gerissen. Aber was sollte sie tun? Sie überlegte, wer etwas davon haben konnte. War es Tobi? Aufmerksam beobachtete sie Tobi, der auch tatsächlich eine Hand unter dem Tisch hatte. In ihren Ausschnitt konnten von der Position nur 6 Schüler schauen. Die vier aus der letzten Reihe und Max und Tobi. Vielleicht konnte sie herausfinden wer es war, wenn sie es tun würde. Wieder summte das Handy "Jetzt! Oder alle sehen gleich deine Titten und noch viel mehr."

Sylvia holte tief Luft, dann stand sie gerade auf und ging langsam durch die Klasse. Dabei tat sie so, als würde sie einen Blick auf die schriftlichen Ausführungen der Schüler werfen. Gelegentlich tat sie das sogar und gab hier und da einen Tipp. Langsam näherte sie sich der vorletzten Reihe. Nur gelegentlich schauten Schüler zu ihr auf, aber keiner war dabei besonders auffällig. Mehmet hatte natürlich schon rechtzeitig die Kamera eingeschaltet und auf Tobis Tisch ausgerichtet. Er musste nur noch warten. Sülü hatte sein Handy unter seinen Oberschenkel geschoben und ebenfalls beide Hände auf dem Tisch. Sylvia fand einfach keinen Anhaltspunkt.

Ihre Anspannung erhöhte sich, zumal sie jetzt genau vor dem Tisch von Tobi stand. Sie spürte eine starke Aufgeregtheit und bemerkte, dass diese in eine Erregung umschlug. Konnte das sein? Ausgerechnet jetzt stellten sich ihre Nippel auf und sie spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Diesem pickeligen Tobi sollte sie jetzt ihre Titten zeigen und das erregte sie? Im Ernst? Was war nur los? Das war sicher etwas anderes, aber sie wusste nicht was.

Sylvia bückte sich wie selbstverständlich nach vorne und stützte sich mit einer Hand auf der Tischplatte von Tobis und Max Schreibtisch ab, wodurch sich ihr Oberkörper in der Waagerechten befand. Ihr Oberteil hing jetzt weit nach unten und ließ einen kompletten Einblick bis zum Bauchnabel zu. Beide Brüste lagen komplett frei, wohlgeformt, mittelgroß mit steil nach vorne stehenden steifen Nippeln und makellos. Ihr Bauch war vom Sport straff und flach, was für eine tolle Figur und diese Ansicht genossen gerade mehrere Jungs.

Während Sülü und Mehmet breit grinsend zusahen, lehnte sich Max ungeniert zurück und schaute sich die geilen Titten aus nächster Nähe an. Die Alte musste nicht mehr richtig ticken, dass sie ihre Möpse so allen zur Schau stellte. Die beiden Jungs dahinter schauten ebenfalls völlig erstaunt auf die Peepshow, die sich ihnen gerade bot und Tobi. Ja Tobi hatte wieder sein hormonelles Problem nicht im Griff er blickte ebenfalls genau in den Ausschnitt vor ihm und war gar nicht in der Lage woanders hin zu schauen. Dabei steckte er seine linke Hand wieder in die Hosentasche und begann an seinem Glied zu manipulieren, was weder Sülü, Mehmet, noch Sylvia verborgen blieb.

Sylvia konnte es zwar nicht fassen, dass der Junge gerade vor ihr nicht nur ungeniert ihre Brüste anstierte, sondern dabei auch noch onanierte. Was sie aber noch unglaublicher fand war, dass es sie erregte. Vielleicht war die Nachricht wirklich von diesem Tobi, weil er sie ja offensichtlich total geil fand. Aber woher hatte er dann das Bild.

Sylvia hatte nicht auf die Uhr geschaut und wusste nicht genau, ob die 30 Sekunden schon vorbei waren. Aber letztendlich war das auch egal. Die Jungs hatten sowieso schon ihren Spaß gehabt und ob das nun 30, 50 Sekunden oder 2 Minuten waren, blieb im Endeffekt völlig egal. Sie wollte nur nicht zu früh abbrechen und damit ihre Aufgabe vielleicht nicht erfüllen. Und noch ein anderer Grund trieb sie. Sie war erregt, sehr sogar. Das der Tobi gerade bei dem Anblick ihrer Brüste onanierte machte sie total scharf. Es verwirrte sie zwar, aber gleichzeitig fand sie es zu faszinierend. Also wartete sie solange, bis Tobi fertig war und das war deutlich zu erkennen. Seine Hand zuckte immer schneller und er keuchte dabei etwas, dann schloss er kurz die Augen und wirkte ganz entspannt. Der Junge war wahrlich kein Steher! Wie konnte man nur so schnell kommen? Sylvia ging zurück zu ihrem Platz.

Sie erhielt noch eine Nachricht: "Gut gemacht. Für heute!"

Sülü und Mehmet hatten die Peepshow im Kasten und waren sehr zufrieden damit. Diese geilen Titten von ihrer Lehrerin auf Video zu haben war perfekt und das der Tobi dabei onaniert hatte war das I-Tüpfelchen.

Sylvia packte ihre Sachen, klemmte ihre Aktentasche vor die Brust und verschwand eilig zu ihrem Auto, dann fuhr sie zum Treffen mit Sven. Geil war sie, aber auch wütend. Wütender als geil, das würde Sven gleich erfahren.

Sven stieg freudig in ihr Auto ein, merkte aber gleich, dass etwas nicht stimmte. Sylvia sagte nichts und fuhr sehr schnell zu ihrem geheimen Ort.

Sven: "Stimmt irgendwas nicht?"

Sylvia zog mit einem Ruck die Handbremse an und stellte den Motor aus. Dann sah sie Sven böse an.

Sylvia: "Ja! Es stimmt etwas nicht!"

Sven: "Was denn? Hab ich was gemacht?"

Sylvia: "Was ist mit den Nacktbildern, die du hier von mir gemacht hast?"

Sven: "Was soll damit sein? Die habe ich noch. Natürlich."

Sylvia: "Aha. Sehr schön! Und wer noch?"

Sven wurde leicht rot: "Wieso? Was heißt wer noch? Keiner!" log er

Sylvia holte das Nacktbild aus ihrer Aktentasche und knallte es Sven in den Schoß. Sven schaute etwas überrascht darauf und wurde noch verlegener. Er schaute Sylvia mit großen Augen an.

Sylvia: "Los! Rück raus mit der Sprache! Wer hat noch die Bilder?"

Sven: "Keine Ahnung. Ich hab nichts weiter...!"

Sylvia: "Hast du doch" unterbrach sie ihn barsch "Du hast die Bilder von mir gemacht! Sie waren nur auf deinem Handy. Und heute liegt dieses Bild bei mir im Klassenbuch. Wenn du es nicht dorthin gelegt hast, dann jemand anderes und der muss das Bild von dir erhalten haben, weil es sonst niemanden gibt, der diese Bilder hatte! Also wer?"

Sven wurde kleinlaut: "Vermutlich der Max?"

Sylvia: "Welcher Max?"

Sven: "Max Meiners!"

Sylvia: "Max Meiners?" wiederholte sie laut "der Max Meiners aus meiner Klasse?"

Sven: "Ja! Der Max ist einer von meinen Kumpels die damals mit am Tisch saßen, als wir uns kennengelernt haben. Er war es, der mir die Wette angeboten hatte. Ich habe ihm das Bild als Beweis geschickt, für die 50 Euro Wette."

Sylvia: "Du gibst jemandem ein Nacktbild von mir? Und dann noch einem, der Schüler in meiner Klasse ist?"

Sven: "Das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass der dein Schüler ist!"

Sylvia: "Du löscht jetzt alle Aufnahmen von mir, die auf deinem Handy sind!"

Sven versuchte Sylvia zu beruhigen. Er habe nur 2-3 Bilder weiter geschickt. Mehr nicht. Die Aufnahme vom Büro würde er nie weitergeben und das habe er auch nicht. Auf Sylvias Drängen löschte er in ihrem Beisein alle Aufnahmen, erzählte ihr aber nicht, dass er davon sowiese bereits eine Kopie auf seinem PC hatte.

Sylvia lehnte sich über Sven und öffnete die Beifahrertür. "Steig aus!"

Sven: "Ach komm schon. Was soll das jetzt."

Sylvia: "Steig aus und klär das mit dem Max. Der muss die Bilder auch löschen und sich bei mir entschuldigen. Persönlich! Am besten verlässt er die Klasse!"

Sylvia erzählte kurz, was ihr in der Schule passiert war und bestand darauf, dass Sven ausstieg. Sein Bitten und Betteln halfen nichts, auch nicht, dass er in der Firma Ärger bekommen würde, weil er durch den Fußmarsch viel zu spät erscheinen würde. Sylvia hatte kein Mitleid und fuhr nach Hause.

Sie war aufgeregt, verärgert und vor allem unbefriedigt. Sie hätte schon gerne Sex gehabt, aber daraus wurde nichts.

Sven war nur ein wenig zu spät an seiner Firma angekommen, er hatte sich wirklich sehr beeilt. Ärger bekam er glücklicherweise nicht, er fühlte sich nämlich eh schon schlecht genug. Dabei hatte er sich so sehr auf den Sex mit Sylvia gefreut. Nun hatte er nicht nur keinen Sex gehabt, sondern auch noch Ärger mit Sylvia und Schuld daran hatte nur der Max.

Sven ging auf die Toilette und rief wütend Max an und hielt ihm gleich vor, was er anscheinend getan hatte.

Max war genauso vor den Kopf gestoßen, bestritt zunächst ebenfalls etwas damit zu tun zu haben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er mehr wusste, war natürlich entsprechend hoch. Kleinlaut gab er dann zu, die Aufnahmen an seinen Sitznachbarn weitergegeben zu haben. Sven verlangte, dass er sich sofort darum kümmern solle. Am besten sollte er ihn morgen Abend noch mit in die Kneipe bringen. Anschließend rief Sven Sylvia an und teilte ihr seine Bemühungen und Ermittlungen mit.

Sylvia war erleichtert. Die größte Unsicherheit war für sie gewesen, dass sie nicht wusste wer dahinter stand und was noch auf sie zukommen würde. Natürlich musste es Tobi gewesen sein, das ergab jetzt alles einen Sinn und ihr viel ein Stein vom Herzen. Tobi war ganz sicher leicht einzuschüchtern und Sven und Max würden sich darum kümmern. Auch wenn Sven eigentlich für das ganze Fiasko verantwortlich war, sie war ihm unglaublich dankbar für die schnelle Klärung. Alles andere würde sich jetzt sicher regeln lassen. Gleichzeitig bekam Sylvia ein schlechtes Gewissen, weil sie Sven einfach aus dem Wagen geworfen hatte und er den langen Fußmarsch zur Firma machen musste und vielleicht auch noch Ärger bekommen hatte. Das wollte sie wieder gut machen.

Sylvia: "Es sind morgen doch nur noch Kleinigkeiten zu machen, oder?"

Sven grinste: "Ja! Nur noch ein paar Zierleisten und Verblendungen. Wir werden viel Zeit haben!"

Sylvia: "Das ist schön, aber dann kann doch auch die Abnahme direkt erfolgen!?"

Sven: "Ja, aber das macht der Baumann. Dann hätten wir gar keine Zeit für uns."

Sylvia: "Du regelst das mit Max und Tobi, dafür bekommst du von mir deinen Dreier! Bring den Baumann halt mit, dann hast du bei dem auch einen Stein im Brett. Du kannst ihm ja anschließend sagen, dass du das eingefädelt hast."

Sven: "Ist das dein Ernst?"

Sylvia: "Frag lieber nicht so lange, sonst überlege ich es mir womöglich noch anders."

Sven war überrascht aber gleichzeitig freute er sich riesig und war total aufgeregt. Überschwenglich besprach er mit Sylvia das weitere Vorgehen und garantierte ihr, dass der Baumann das nicht überall erzählen würde, obwohl Sven das natürlich nicht genau wusste.

Nachdem sie die Details geklärt hatten war Sven zappelig und nervös, während Sylvia nach dem Telefonat ein paar Bedenken bekam und am liebsten wieder einen Rückzieher gemacht hätte. Allerdings war auch sie von der Idee angetan und allein die Vorstellung erregte sie sehr. Sie war von der Erscheinung dieses Baumann unheimlich beeindruckt und seine großen Hände erregten sie. Vermutlich waren nicht nur die groß!

Als Sven die Toilette verließ war er unheimlich überdreht und konnte den morgigen Tag kaum erwarten. Er grinst so breit über beide Backen, dass Uwe ihn etwas irritiert anschaute: "Du musst auf der Toilette ja richtig was abgedrückt haben, so erleichtert wie du aussiehst." Sven hob nur kurz den Daumen und ging direkt weiter zum Arbeitsplatz des Baumann. Der hatte es sich gerade bequem gemacht, trank seinen Kaffee, rauchte eine Zigarette und las die Bild- Zeitung. Ein Moment, in dem man den Baumann besser nicht stören sollte, aber Sven war sich sicher, dass der Baumman bei den Neuigkeiten nicht böse sein würde.

Sven zog sich einen Hocker dazu, setzte sich direkt gegenüber von dem Baumann und grinste ihn breit an. Der Baumann ließ ganz langsam die Zeitung sinken und schaute Sven mit bösem Blick an. Das wechseln seiner Gesichtsfarbe verriet, dass er kurz vor dem Platzen stand. Dieser Sven musste den Verstand verloren haben ihn jetzt zu stören und das mit diesem Dreist-Dümmlichen Grinsen.

Baumann: "Hast du den Verstand verloren? Fehlt es dir an Arbeit?"

Sven: "Nein! Ich habe sehr interessante Neuigkeiten für dich."

Baumann holte tief Luft und wollte Sven gerade lauthals zusammenscheißen, als Sven die entscheidenden Worte sagte, welche die Wut wieder verpuffen ließen.

Sven: "Es betrifft die Sylvia Wegener!"

Baumanns Gesichtsmimik änderte sich von wütend in fragend. Sven schaute sich kurz um, damit kein anderer etwas mitbekam, beugte sich dann nach vorne und flüsterte:

"Die Sylvia Wegener möchte, dass wir beide morgen zu ihr kommen und den Rest erledigen und die Endabnahme machen."

Baumann schaute skeptisch: "Und?"

Sven: "Ich weiß etwas über die Wegener! Die ist sexuell nicht ausgelastet und wenn die Alkohol trinkt, wird die total enthemmt. Um ehrlich zu sein, habe ich die auch schon geknallt."

Baumann: "Was hast du?"

Sven: "Ich habe die auf einer Party gefickt, als ihr Alter schon geschlafen hat. Und jetzt hat die Wegener gesagt, sie würde gerne die komplette Abnahme hinter sich bringen und anschließend den Pool einweihen. So etwas wie eine kleine Pool-Party. Sie hat mich dazu eingeladen und ich soll dich auch mitbringen, du hast wohl mächtig Eindruck hinterlassen!"

Baumann: "Das hat sie gesagt?" Baumann grinste unläubig.

Sven: "Ja! Hat sie und was soll das denn wohl anderes heißen, als dass sie zu mehr bereit ist. Wir bringen ihr eine Flasche Sekt mit und wenn sie etwas angetrunken ist vögeln wir die richtig durch! Das bleibt aber unter uns."

Baumanns Mimik ging nun in ein schäbiges Grinsen über "wenn das stimmt und wir die knallen können, dann hast du bei mir wirklich was gut. Solltest du mich allerdings verarschen, dann mach die auf die härteste Zeit in deinem Arbeitsleben gefasst!"

Sven: "Ganz sicher! Ich verarsche dich nicht. Morgen werden wir einen echt geilen Nachmittag haben und die steht auf härteren Sex."

Baumann: "Ehrlich? Das wäre das geilste überhaupt!" Jetzt war auch Baumann euphorisch und etwas überdreht. An diesem Nachmittag wunderten sich alle Mitarbeiter über die beiden.

Sylvia hatte in der Nacht Schwierigkeiten gehabt einzuschlafen, sie war einfach zu aufgeregt. War das wirklich eine gute Idee gewesen? Sie war sich noch immer unsicher, schließlich hatte sie einige ihrer Prinzipien über Bord geworfen und jetzt würde sie auch noch Sex mit anderen Männern in der eigenen Wohnung haben und dann noch mit zwei Männern gleichzeitig. Die Vorstellung erregte sich allerdings immer mehr und diese erotische Anspannung war stärker als ihre Bedenken. Sie wachte am nächsten Morgen erst kurz vor 10 Uhr auf und fühlte gleich wieder dieses Kribbeln und die erotische Nervosität.

Es schien ein schöner Sommertag zu werden und Sylvia füllte den Kühlschrank auf der Dachterrasse mit Bier, Wein und Sekt auf. Anschließend ging sie duschen, entfernte alle überflüssigen Haare, lackierte ihre Nägel in einem kräftigen Rot, cremte ihren gesamten Körper ein, was sie wiederum sehr erregte, schminkte sich aufreizend, stylte ihre Haare etwas verwegener und zog sich einen knappen Bikini an und einen transparenten Kimono darüber. Dann gönnte sie sich bereits ein Glas Sekt, welcher auf nüchternen Magen ordentlich Wirkung zeigte. Ein Blick auf die Uhr machte sie noch nevöser. Es war 13:30 Uhr, um 14 Uhr sollten die Handwerker kommen.

Herr Baumann freute sich auch schon den ganzen Tag diebisch auf den Nachmittagstermin und war auffallend oft im Arbeitsbereich von Sven, was den anderen ebenfalls auffiel. Uwe fragte daher direkt nach, was denn los sei mit den beiden, bekam aber keine zufriedenstellende Auskunft. Die beiden fuhren anschließend gemeinsam zu Mittagspause, besorgten eine Flasche Sekt und von dort ging es direkt zu Sylvia. Auf der Fahrt war es vorwiegend der Baumann, welcher seine Vorstellungen ausschmückte.

Baumann: "Wir werden die schön in alle Löcher ficken. Hauptsache meiner passt da rein."

Sven: "Das wird er schon, die hält was aus!"

Baumann: "Hast du eine Ahnung! Mir sind schon viele Weiber weggelaufen, weil ich zu gut bestückt bin. Meine jetzige Alte hat ja vor mir schon drei Kinder bekommen, die war bereits geweitet. Die ist halt ein echtes Schlachtross, aber so ein Püppchen wie die Wegener wird sich ein wenig quälen müssen."

Sven: "Das macht die schon, keine Sorge."

Als die beiden mit ihren schweren Stiefeln die Treppe hochstapften begegneten sie dem selbsternannten Hausverwalter Herrn Bremer, der sich durch das Poltern in seiner Mittagsruhe gestört fühlte und nach dem rechten schaute.

Bremer: "Was ist das denn für ein Gepolter hier. Sind sie noch nicht fertig bei den Wegeners?"

Baumann: "Noch nicht, aber bald. Keine Sorge."

Bremer: "Und den ganzen Dreck, den sie mit ihren Stiefeln hier reintragen?"

Baumann: "Sie haben doch sicher einen Flurdienst!"

Bremer: "Ja, haben wir natürlich. Aber für den Sonderdreck, da muss der Verursacher ran. Das kann dann die Frau Wegener selber machen, wenn sie das nicht machen."

Baumann: "Ja, sagen wir ihr dann."

Die beiden gingen etwas genervt weiter, während Herr Bremer im Hausflur stehen blieb und nach oben schaute. Die beiden schellten und als die Tür aufging stand dort die Frau Wegener nur im Bikini mit einem Hauch von nichts darüber und einem Glas Sekt in der Hand. War war das nur für ein Aufzug, dachte sich Herr Bremer. Die sah ja aus wie ein Flittchen, eine Bordsteinschwalbe. Wie unanständig seine Handwerker so zu empfangen.

Bremer: "Frau Wegener! FRAU WEGENER!"

Sylvia trat einen Schritt nach vorne und Herr Bremer schaute sie entrüstet von oben bis unten an.

Bremer: "Sie machen hier aber nachher den Dreck weg, oder veranlassen das!"

Sylvia: "Ja, Ja!" Genervt schloss sie die Tür hinter sich und ließ den aufgebrachten Herrn Bremer einfach im Flur stehen.

Bremer: "So eine unverschämtheit." Er konnte sich nicht mehr beruhigen und damit war auch sein Mittagsschlaf dahin, was ihn noch mehr aufregte.

Baumann und Sven folgten Sylvia auf die Dachterrasse und genossen ihre aufreizende Rückansicht. Was für ein geiler Arsch. Die beiden grinsten sich an und waren sich sicher, dass dies ein Arbeitstag werden würden, den sie noch nie hatten. Während Sven die letzten Feinarbeiten alleine erledigen durfte, drängte der Baumann die scharfe Sylvia bereits zum befüllten Whirlpool, wobei er sich am Kühlschrank bediente und ein Bier entnahm.

Baumann: "Dann lass uns zwei doch gleich mal reinhüpfen, der Sven kriegt das schon alleine hin."

Sylvia war das Tempo etwas zu schnell, aber wozu sollte man auch lange warten. Allerdings wäre es ihr lieber gewesen, wenn Sven mit im Pool wäre. Sie streifte ihren Kimono ab und stieg in den Pool, während sich der Baumann unbeholfen aus seinen Arbeitsklamotten quälte, bis er nur noch in der Unterhose dastand. Eine kurze Zeit überlegte er, dann zog er einfach die Unterhose ebenfalls aus. Was Sylvia dann sah, verschlug ihr den Atem. Einen solch riesigen Penis hatte sie noch nie gesehen. Vielleicht in der Tierwelt, aber nicht bei einem Mann.

Baumann grinste: "Ich habe leider keine Badehose dabei und möchte nachher nicht mit der nassen Unterhose in meinen Blaumann steigen."

Dabei stieg er nackt zu Sylvia in den Pool und bemerkte, dass diese noch immer sprachlos mit offenen Mund auf seinen Schwanz schaute.

Baumann: "Ja, da staunst du, Sylvia! Ich bin halt überall gut ausgestattet."

Sylvia versuchte zu lächeln: "Ja, das sieht man." Ihr wurde etwas mulmig.

Während Sven sich beeilte setzte sich Herr Baumann neben Sylvia, legte einen Arm um ihre Schultern, trank einen großen Schluck Bier und schaute ihr ungeniert auf die Brüste.

Baumann: "Echt geil hier. Hier kann man mit dem nackten Arsch in der Sonne liegen und keinen störts."

Sylvia nippte an ihrem Glas: "Ja, das stimmt. Hier sieht einen keiner!"

Baumann: "Splitterfasernackt kann man hier machen was man will und keiner bekommt es mit."

Sylvia lächelte und als der Baumann seine erste Flasche nahezu ex getrunken hatte, wurde er bestimmter und zog an dem Nackenbändchen das Bikinioberteil auf.

Baumann: "Wenn ich hier schon nackt sitze, dann kannst du das Oberteil doch auch mal weglassen."

Sylvia trank ihr Glas leer, stellte es auf die Umrandung und warf ihr Oberteil auf einen Hocker. Baumann grinste frech. Erste Stufe erreicht. Erstmal langsam entblättern, dieses kleine Bückstück. Die Titten gefielen ihm nackt noch besser. Sylvia füllte ihr Glas nach, sie war bereits etwas beschwipst.

Sven wurde etwas neidisch und eifersüchtig. Die beiden amüsierten sich offensichtlich prächtig, während er die ganze Arbeit alleine machen durfte, aber es kam noch besser. Baumann scheuchte ihn zusätzlich als Handlanger. Noch eine Flasche Bier, die Zigaretten aus sein Blaumann mit Feuerzeug und einen Aschenbecher aus dem Shoppen. Als Baumann aufstand um die Sachen entgegen zu nehmen stand er direkt vor Sylvia und sein riesiger Penis schwenkte vor ihrem Gesicht. Penis ist gut, dachte Sylvia, das ist eher ein Riesenschwanz. Das Teil war so dick wie ihr Unterarm und auch fast so lang. Die Eichel war groß wie eine Mandarine. Baumann zündete sich eine Zigarette an.

Baumann: "Da staunst du was? Kanns du ruhig mal anfassen, der beißt nicht!"

Sylvia fasste tatsächlich wie hypnotisiert den Schwanz an und begann aus Gewohnheit diesen mechanisch zu wichsen.

Baumann: "Willst wohl sehen wie groß der noch wird? Na mach ruhig."

Sylvia: "Wird der noch größer?"

Baumann: "Keine Angst, viel größer wird er nicht. Aber wenn du es genau wissen willst, musst du noch ein wenig mehr machen. Lutsch ruhig mal dran."

Baumann zog gierig an seiner Zigarette, während Sylvia sich tatsächlich nach vorne beugte und die dicke Eichel küsste. Dann öffnete sie ihren Mund so weit es ging und presste die Eichel in ihre Mundhöhle. Ihre Mundwinkel spannten. Sie wichste jetzt mit beiden Händen den Schaft, während ihre Zunge um die große Mandarine kreiste. War es zunächst Neugier gewesen überkam sie jetzt eine große Lust und sie spürte das bekannte Kribbeln zwischen ihren Beinen.

"Jaaaa, so ist gut. Lutsch ihn schön" stöhnte Baumann, zog an seiner Zigarette und schloss die Augen. Sven bekam von dem Anblick einen Ständer und sein Blaumann wurde im Schritt zu eng. Er klickte noch die restlichen Verblendungen an und entkleidete sich dann ebenfalls. Er nahm sich eine Falsche Bier und trank daraus, während er die beiden beobachtete. Es war schon ein faszinierender Anblick, selbst für ihn, der schon so viele Pornos gesehen hatte.

Sylvia versuchte den Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen und wurde dabei durch Herrn Baumann unterstützt, welcher seine linke Pranke auf ihren Hinterkopf legte und sie kräftig in seinen Schoß drückte, bis die Eichel in Sylvias Hals eindrang und diesen weitete. Sylvia bekam keine Luft und musste etwas würgen. Tränen liefen ihr vor Anstrengung über das Gesicht. Zwischendruch konnte sie etwas Luft holen, aber dann fickte Herr Baumann wieder ihren Hals.

Baumann: "Was für ein geiles Gerät" stöhnte Baumann, während er Sylvia mehrmals seine Eichel in den Hals rammte und sie dann wieder etwas Luft holen ließ.

Sven war mittlerweile ebenfalls in den Pool gestiegen, wichste seinen Schwanz und trank gelegentlich gierig aus seiner Flasche. Das seine Sylvia das mitmachte, empfand er als absolut geil und überraschend. Nachdem der Baumann eine ganze Zeit lang Sylvias Mundhöhle gefickt hatte, zog er sie an den Haaren leicht nach oben und drehte sie um.

Baumann: "Jetzt lutsch dem Kleinen die Flöte und ich besorg es dir von hinten."

Sylvia schnappte immer noch nach Luft und war froh, nicht noch weiter in den Hals gefickt zu werden. Sie nahm den Penis von Sven in den Mund, der mittlerweile auch bereits knüppelhart war. Er war sicherlich nicht klein, aber gegen das Monstrum von dem Baumann doch deutlich schmaler und kürzer und viel leichter aufzunehmen. Die Erleichterung war aber nur von kurzer Dauer, dann nun pflügte der Baumann seine große Eichel durch Sylvias Schamlippen und versuchte sich in ihre Scheide zu zwängen. Beim ersten Versuch schrie Sylvia laut auf.

Sylvia: "Aaaaah... das passt nicht! Das geht nicht."

Herr Baumann leckte drei Finger ab und presste sie in ihre Scheide, wobei seine andere Hand ihre Klitoris massierte. Die rauhen Arbeiterfinger verursachten eine zusätzliche Reizung und der Spannungsschmerz ließ Sylvia nur so quitschen, während der Penis von Sven in ihrem Mund die Schreie dämpfte.

Sylvia wurde jetzt noch feuchter und durch die Penetration von Baumanns Händen war ihre Scheide etwas geweitet worden. Baumann schmierte seine Schwanz mit Speichel und Scheidensekret ein, während Sven kräftig die Mundhöhle von Sylvia fickte. Jetzt setzte Baumann seine Eichel für den zweiten Versuch an. Sylvia verspürte einen starken Druck und versuchte mit ihren Fingern den Eingang etwas auseinander zu ziehen. Erst nach einiger Zeit quetschte sich die Eichel in ihren Eingang und Bauman drückte kräftig nach. Sylvia schrie erneut laut auf.

Mit großen Augen schaute sie Sven an, welcher völlig fasziniert zusah, wie der Baumann gierig grinsend Sylvia von hinten pfählte. Baumann hatte seinen mächtigen Schwantz noch nie in so einem engen Loch eines so hübschen und zarten Püppchens versenkt. Immer wieder schüttelte er ungläubig den Kopf und schob bei jedem Hub seinen dicken Kolben tiefer in die schmatzende Lustgrotte vor sich. Die Schamlippen umfassten dabei eng den Schaft seines Schwanzes, als wollten sie ihn festhalten.

Baumann lachte: "Ey, ich zieh die Alte gleich auf links!" Er musste lachen.

Sven lachte jetzt ebenfalls und selbst Sylvia konnte sich bei der Aussage ein Lächeln nicht verkneifen, während sie tapfer den Dehnungsschmerz ertrug und gleichzeitig den Schwanz in ihrem Mund mit der Zunge umkreiste und ihn immer tiefer in ihren Mund einfahren ließ. Es war zwar schmerzhaft, aber gleichzeitig ein unheimlich geiles Erlebnis. Sven hatte recht gehabt, es war eine wahnsinnig aufregende Erfahrung und sie genoss es.

Nach einiger Zeit hatte Baumann es zu seiner eigenen Überraschung geschafft, seinen Schwanz komplett in dem Fötzchen von Sylvia zu versenken, was diese hell stöhnend quittierte. Nun schlug er ihr mit der flachen Hand kräftig auf den knackigen Arsch und hinterließ dabei einen roten Handabdruck. Dann fasste er ihre Hüfte und begann nun hart und tief das Ficktempo zu erhöhen, wobei Sylvia an ihre Belastungsgrenze kam und laut bei jedem Eindringen aufschrie. Die Behandlung von Svens Penis in ihrem Mund kam dabei zu kurz, was Sven enttäuscht zur Kenntnis nahm.

Sven: "Manni, die kann gar nicht mehr blasen, wenn du die so hart fickst."

Baumann grinste: "Bei der kommt auch schon das Innenfutter mit raus! Fick ihr halt in den Arsch!"

Sylvia wunderte sich nicht einmal drüber, dass die beiden Männer nicht mit ihr, sondern über sie sprachen. Es geilte sie sogar auf. Baumann hob ihren Oberkörper jetzt hoch und parallel zu seinem Oberkörper an sich. Dabei umfassten seine Pranken kräftig Sylvias Titten, quetschten sie zusammen und er hielt sie daran fest, während sie aufgespießt auf seinem Schwantz den Bodenkontakt verlor. Vor schmerzhafter Geilheit verlor Sylvia fast das Bewusstsein, während Baumann mit ihr in dieser Stellung aus dem Pool stieg und sich auf eine Liege legte, ohne dass sein Schwanz dabei das bereits geweitete Loch verließ.

Baumann: "Dreh dich jetzt mit dem Gesicht zu mir."

Sylvia hatte etwas Schwierigkeiten sich auf ihm zu drehen, während der dicke Prügel in ihrer Scheide steckte. Zu eng umfasste ihre Muschi diesen dicken Kolben um noch viel Spiel zu haben, aber sie schaffte es. Sven feuchtete jetzt seinen Penis an und drückte ihn zusätzlich in ihr Poloch, während Sylvia laut quitschend das Eindringen quittierte. Baumann hatte geduldig gewartet, bis Sven seinen Schwanz endlich komplett in ihren Arsch versenkt hatte. Dann fasste er mit beiden Händen kräftig an Sylvias Titten, quetschten diese wieder zusammen zog sie daran zu sicher herunter. In dieser Stellung konnten beide tiefer in ihre Löcher eindringen, was sie auch schnell und hart taten.

Der feste, schmerzhafte Griff an ihren Brüsten erregte Sylvia zusätzlich, die beiden Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren machte sie fast wahnsinnig und der Spannungsschmerz, welcher durch den dicken Prügel in ihrer Scheide verursacht wurde, brachte sie nahe einer Besinnungslosigkeit. Zusätzlich war der Schwantz in ihrer nassen Fotze so lang, dass er regelmäßig an ihrer Gebährmutter anstieß, als wolle er den Samen direkt dort einspritzen. Jedesmal, wenn Baumann seinen Hammer komplett in sie rammte, schrie Sylvia hemmungslos laut und hell auf. Ihre Schreie hallten durch die Straßen ihrer Nachbarschaft.

Sylvia bekam von alle dem um sie herum nichts mehr mit, so hemmungslos aufgegeilt war sie. Auch die Aufforderung etwas leiser zu sein, nahm sie nicht mehr wahr. Alles um sie herum war in nebelige Watte gepackt und ihre Wahrnehmung war nur noch auf die sexuelle Handlung fixiert. Baumann und Sven beließen es dann dabei und genossen es ebenfalls, diese geile Maus zwischen ihren Schwäntzen hart ran zu nehmen.

Drei Orgasmen durchfluteten Sylvia in der Zwischenzeit, bis endlich auch Sven und Baumann kurz nacheinander ihren Sperma tief in Sylvias Löcher pumpten, ihre Schwänze aus ihr herauszogen und sie vor Geilheit gekrümmt auf der Liege zurück ließen. Als Sylvia nach ein paar Minuten wieder in die reale Welt eintauchte, standen die beiden bereits angezogen neben ihr und tranken grinsend jeweils ein Bier. Sylvia lächelte verlegen und rappelte sich langsam wieder auf.

Sylvia: "Du meine Gute, Jungs! Was habt ihr mit mir da nur gemacht."

Baumann: "Das war ne geile Nummer, Süße. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt."

Sven grinste breit: "Echt der Hammer. Hatte ich dir doch schon vorher gesagt, dass sowas richtig geil ist."

Sylvia nickte zustimmend: "Ich brauche jetzt auch etwas zu trinken und eine Zigarette."

Sylvia hatte zwar schon vor langer Zeit mit dem Rauchen aufgehört, aber jetzt hatte sie ein großes Bedürfnis danach. Baumann zündete ihr eine Zigarette an und steckte sie ihr zwischen die Lippen, während Sven ihr seine Bierflasche hinhielt. Sylvia nahme eine großen Schluck und musste beim ersten Zug von der Zigarette leicht husten, aber sie kam langsam wieder zu sich.

Ihre Scheide und ihr Poloch brannten, die Schamlippen waren stark gerötet und an ihren Brüsten waren leichte Quetschungen erkennbar. Aber auf nichts davon hätte sie verzichten wollen, zu geil war das gerade durchgemachte Erlebnis. So viele Orgasmen hintereinander hatte sie ebenfalls noch nie gehabt und es fühlte sich in etwas so an, als hätte man an verschiedenen Stellen des Körpers einen Wadenkrampf gehabt. Dennoch war sie sehr befriedigt und etwas durcheinander. So konnte Sex sein? Dann wollte sie mehr davon.

In der Zwischenzeit hatte Herr Bremer eine ganz andere Einstellung zu dem, was sich auf der Dachterrasse seiner Nachbarin ganz offensichtlich abgespielt hatte. Zunächst war er ja noch aufgebracht gewesen, weil die Handwerker der Nachbarin durch den Hausflur gestapft ware und ihm nicht den nach seiner Ansicht verdienten Respekt entgegengebracht hatten. Zudem stieß ihm seine sonst so geschätzte Nachbarin sauer auf, die zum einen die Handwerker in einem völlig unsittlichen Aufzug empfangen und weiterhin sein Anliegen nicht ernst genug genommen hatte.

So aufgebracht war es ihm nicht mehr möglich gewesen, seinen immer fest eingeplanten Nachmittagsschlaf zu halten, was ihn zusätzlich aufregte. Hin- und her war er in der Wohnung umhergegangen, in Selbstgesprächen vertieft, in welchen er den Arbeitern und seiner Nachbarin kräftig die Meinung geigte. Als er sich gerade etwas zu beruhigen schien, hörte er die kurzen Schreie einer Frau, mit ebenso kurzen Pausen dazwischen, aber eben durchgehend. Das erregte erstmal seine Neugier, gleichfalls stieg aber auch sein Unmut wieder.

Herr Bremer horchte in verschiedene Richtungen, ging in alle Räume seiner Wohnung und in den Hausflur um die Herkunft der Schreie zu lokalisieren. Im Schlafzimmer nahm er die Schreie am deutlichsten war, aber woher kamen sie wirklich? Als er das Schlafzimmerfenster öffnete, konnte er die Schrei am besten wahrnehmen. Er lauschte hinaus und war sich dann relativ schnell sicher, dass sie vom Dach des Hauses kamen und natürlich war ihm auch bewusst geworden, wobei es sich dabei handelte. Das Sexleben mit seiner mittlerweile verstorbenen Frau war zwar viel leiser gewesen, aber auch sie hatte genauso rythmisch gekeucht. Ein paar Pornofilme hatte er auch mal gesehen, in denen sittlich verkommene Flittchen genauso gestöhnt hatten, wie die Frau, die offensichtlich gerade Sex hatte. Als er sich gerade bei der Frau Wegener melden wollte, hörten die Schreie auf. Man war wohl zum Ende gekommen. Hatte er die Wegener wirklich so falsch eingeschätzt und hatte sie sich gerade tatsächlich von zwei Handwerkern rannehmen lassen? Eine verheiratete Frau?

Als Baumann und Sven die Wohnung verließen und die Treppe herunter gingen, lauschte Bremer an der Tür. Zwar unterhielten sich die beiden nicht wirklich laut, aber gerade die honorige Stimme vom Baumann konnte Bremer nach seinem Veständnis doch wahrnehmen. "...was für ein geiles Stück! Der haben wir es ordentlich besorgt. Die nächsten Tage kriegt die die Beine nicht mehr zusammen ...". Bremer schüttelte den Kopf. So ein billiges Flittchen und das in seinem Haus.



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