Meine Geschichte (fm:Bisexuell, 5939 Wörter) | ||
| Autor: Mark | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 12873 / 10387 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (52 Stimmen) | 
| Meine "sexuelle Emanzipation" aus einem religiös-puritanischen Elternhaus zu freizügiger Sexualität mit Frauen und Männern. Das meiste hat sich so zugetragen ... ! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Diese "Geschichte" ist meine Geschichte und erzählt davon, wie man(n) es schaffen kann, trotz einer lustfeindlichen Erziehung zu einer  freizügigen erwachsenen Sexualität zu kommen. Im wesentlichen hat sich  das Geschilderte tatsächlich ereignet. Vielleicht finden sich auch  andere Leser - teilweise - darin wieder.  
 
(1)  
 
Meine Eltern gehörten zu einer fundamentalistischen Freikirche, die Sexualität nur in der Ehe zum Kinder zeugen erlaubte. Natürlich trug  diese Tradition nicht gerade dazu bei, daß ich mich sexuell  selbstbewußt und freizügig entwickeln konnte. Mein starker Sexualtrieb  brachte mich immer wieder in Gewissenkonflikte. Er durfte (angeblich)  nicht sein, war aber doch allgegenwärtig.  
 
(2)  
 
Ende der 1970er Jahre begann ich nach dem Abitur eine kaufmännische Ausbildung und bezog eine eigene kleine Souterrainwohnung in einer  nordhessischen Kleinstadt. Ich war nun weitgehend auf mich gestellt und  hatte meine eigene Welt in der ich tun und lassen konnte was ich  wollte. Mit der neuen Situation im Betrieb und meinen  Mit-Auszubildenden und Kollegen kam ich gut zurecht.  
 
Doch schon bald stellte ich fest, dass ich ein großes Problem hatte : Obwohl ich alle äußerlichen religiösen Zwänge und meine Eltern als  Aufpasser los war, hatte ich es nicht "gelernt" , ungezwungen auf  Frauen zuzugehen, geschweige, denn, meine sexuellen Interessen Frauen  gegenüber in angemessener Form zu artikulieren. Mein gesamtes  "Sexleben" spielte sich - von extremer Pornografie beeinflusst - in  meiner Fantasie ab und das einzig körperlich Reale war dabei ausgiebige  Selbstbefriedigung.  
 
Einen Tag in der Woche hatte ich nachmittags nach der Berufsschule frei und fuhr oft mit dem Zug in die nächste größere Stadt, vorwiegend um  Pornoläden und Sexkinos, die ich zuerst immer mit schlechtem Gewissen  betrat, zu besuchen. Manchmal blätterte ich so lange in den  Pornoheften, bis die Verkäufer mich aufforderten, etwas zu kaufen oder  zu gehen. Wenn ich etwas Geld übrig hatte, kaufte ich manchmal einen  Stapel eingeschweißter Pornohefte, die billiger waren (man wusste aber  nie, was drin war) und legte so den Grundstein für meine Sammlung.  Einerseits war ich süchtig nach Pornografie, wusste aber mittlerweile  auch, dass Frauen in der Realität keineswegs immer geil und willig  waren, wie es in Heften und Filmen dargestellt wurde. (Wie ich später  feststellen sollte, gab es durchaus auch solche Frauen !). Ich hatte  keine Probleme, "platonische" Kontakte zu Frauen zu knüpfen und mit  ihnen über "Gott und die Welt" zu diskutieren, aber meine Versuche  während der Ausbildungszeit, eine willige Frau ins Bett zu bekommen  waren absolut desaströs.  
 
Die erste "Gelegenheit" war Lydia, eine Kollegin, die im Lager meines Ausbildungsbetriebs arbeitete und offenbar was von mir wollte. Sie war  29, weder besonders hübsch, noch besonders intelligent, aber sehr üppig  und drall. Lydia war sicher nicht die Frau, hinter der die Jungs  massenweise herliefen, aber sie strahlte durchaus eine gewisse  Sinnlichkeit aus und dünne "Modeltypen" hatten mich noch nie wirklich  interessiert. Mir schmeichelte ihr Interesse und ich ging mit ihr ein  paar Mal ins Schwimmbad, um ihre Reize "unauffällig" etwas näher in  Augenschein zu nehmen. Sie trug einen altmodischen Badeanzug, der  allerdings den "Vorteil" hatte, besonders in nassem Zustand ihre  ausgeprägten weiblichen Attribute  wenig zu verbergen. Zufall, Naivität  oder Absicht ? Jedenfalls überlegte ich, wie ich sie wohl am  einfachsten ins Bett bekommen könnte. Ich wollte endlich real eine Frau  anfassen, spüren und ficken !  
 
Ein feucht-fröhliches Lehrlingsfest bot sich als ideale Gelegenheit an, Lydia einzuladen, obwohl sie keine Auszubildende war. Ich war nie ein  begeisterter Tänzer, aber trotzdem immer wieder mit Lydia auf der  Tanzfläche, weil dort frivoler Körperkontakt möglich war. Ich hielt  mich beim Alkohol zurück, um die Lage unter Kontrolle zu behalten.  Lydia sprach Cola-Mixgetränken mit Whisky und Asbach intensiv zu und  wurde immer hemmungsloser. Sie ließ es zu, dass ich ihr auf der  Tanzfläche und in dunklen Ecken an Busen und  Hintern fasste. Mutig  führte ich ihre Hand an meinen Steifen. Sie griff sofort zu.  
 
 
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