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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 8170 Wörter) [31/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 8722 / 5026 [58%] Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen)
In der Hochzeitsnacht wurde ich zu einer Ehehure. 2 Wochen später machten wir unsere Hochzeitsreise.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Ich war zwar müde. Aber nicht zu müde um miteinander zu ficken. Daher hatte ich Rudi und Adam eingeladen. Ich wollte jetzt zur Ehehure aufsteigen. Nur sagte ich es den Anwesenden nicht. Wir saßen alle noch im Wohnzimmer. Redeten über die schöne gelungene Hochzeitsfeier. Matthias und ich bedankten uns bei unseren anwesenden Gästen.

Ich ging zuerst auf Adam zu. Gab ihm ein Kuss. Saß kurz auf Adams Schoß. Als ich auf meinem Sitzpartner saß gab ich ihm wieder ein Küsschen. Packte seine Hand und führte sie zu meiner Brust. Ließ mich ein wenig und eine zeitlang betatschen. Ich stand auf und wechselte meinen Sitzpartner. Ich saß jetzt bei meinem Onkel Rudi auf seinen Schoß. Führte dessen Hand zu meiner Brust. Wieder wechselte ich meinen Sitzpartner. Diesmal saß ich auf Pauls Schoß. Führte seine Hand zu meiner Brust. Aber das brauchte ich nicht. Er drehte mich längs statt quer auf seinen Schoß. Mit beiden Händen massierte er von hinten meine Titten. Paul ging forscher ran. Quetschte und drückte meine Möpse. Ich wollte aufstehen. Doch Paul wollte nicht dass ich aufstehe. Er wollte weiter meine Möpse massieren. Bis eine Hand in Richtung Möse wanderte. Doch ich verhinderte es und entzog mich blitzschnell aus seinen Händen. Danach ging ich zu meinem angetrauten Ehemann. Saß auf seinem Schoß, legte meinen Arm auf seine Schulter und küsste sein Gesicht ab. Dann flüsterte ich in sein Ohr: "Gehen wir ins Bett und ficken miteinander. Geben wir den Anwesenden ein schönes Schauspiel." Matthias meinte: "Du bist vielleicht eine verdorbene Fotze." Ich konterte: "Ab jetzt heißt es Ehehure."

(Ich dachte etwas weiter. Ein Artikel in der Zeitung oder Zeitschrift, dass mir zu Denken gab. Da las ich vor zig Jahren einen Artikel in einer Zeitschrift. Es war ein Deutscher, der eine Polin kennen gelernt hatte. Sie zog bei ihm ein. Hatten viel Sex miteinander. Weil sie so gut zueinander passten, heirateten sie. Von da an lief alles schief. Denn die Polin verweigerte den Beischlaf. Weder in der Hochzeitsnacht oder auch ein Jahr danach. Der Mann reichte die Scheidung ein. Sie verlangte hohen Unterhalt, weil er gut verdiente. Er weigerte sich. Natürlich kam alles vor dem Scheidungsrichter zur Sprache. Der Richter fragte nach und die Polin bestätigte die Aussage von ihrem Nochehemann. Dann fiel das Urteil für die Polin vernichtend aus. Kein Sex bzw. Geschlechtsverkehr in der Ehe. So wurde auch die Ehe nicht vollzogen. Die Ehe wurde geschieden und er musste keinen Unterhalt zahlen. Natürlich beschwerte sie sich, denn schließlich hatten sie vor der Ehe Geschlechtsverkehr praktiziert, wie sie meinte. Der Richter klärte sie auf: "Bindend ist, was in der Ehe passiert. Und nicht vor der Ehe. Kein Geschlechtsverkehr, keinen Unterhalt.")

Ich stand auf, hielt Matthias Hand und führte ihn aus dem Zimmer. Zu den anderen sagte ich: "Lasst uns nach oben gehen. Wir werden jetzt unsere Hochzeitsnacht vollziehen. Ich bin jetzt geil auf Matthias Schwanz." Matthias schaute mich nur komisch an. Schüttelte mit dem Kopf. Sagte zuerst nichts. Dann sagte er: "Du verdorbene Ehehure." Ich drehte mich um und grinste ihn an. Dann sagte ich: "Wie schön, dass du meinen neuen Titel anerkennst." Dann gab ich ihm einen schnellen kurzen Kuss auf den Mund. Mit der anderen Hand griff ich zwischen seinen Beinen. Massierte seinen Pint durch die Hose.

Im Schlafzimmer zogen wir uns aus. Auch die anderen entkleideten sich langsam. Matthias lag schon nackt im Bett. Ich brauchte etwas länger. Den Schleier, dann die vielen Klammern von der Hochsteckfrisur in meinem Haar. Das Bolerojäckchen und das Korsagenhochzeitskleid. Jemand musste den Reißverschluss hinten öffnen. Die moderaten High Heels waren gleich vom Fuß. Ich zog dann meine Pantie und die Strümpfe aus. Ich kroch aufs Bett. Umrahmt von neugierigen Zuschauern. Das erste was ich machte, war, dass ich zu Matthias robbte und ihn gleich auf dem Mund küsste. Er umarmte mich sofort und daraus wurde ein langer Zungenkuss. Und wie immer sagte ich zu ihm, dass ich ihn liebe. Und Matthias sagte es dasselbe zu mir. Obwohl er diesen kurzen Satz viel zu selten zu mir sagt.

Während wir uns küssten, ergriff ich seinen Schwanz. Ich löste mich von Matthias Umarmung. Langsam rutschte ich nach unten zu seinem Schwanz. Eigentlich wollte ich ihn gleich in den Mund nehmen. Doch ich sah, wie sie alle ums Bett standen und keinen Mucks von sich gaben. Dann sagte ich zu ihnen, dass sie ruhig aufs Bett setzen können und nicht wie eine Litfasssäule herumstehen mussten. Währenddessen lutschte ich an

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