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Zimmerkumpel (fm:Schwul, 10320 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 14099 / 12808 [91%] Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen)
Alex muss in die Berufsschule und lernt da Sachen fürs Leben…

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packte ich auch gleich meine Reisetasche aus und räumte alles sorgfältig ein. Wir unterhielten uns etwas und es stellte sich heraus, dass er denselben Beruf wie ich gewählt hat und wir somit gemeinsam eine Klasse besuchen würden. Ich konnte mich mit ihm gut unterhalten und die Zeit verging rasch. Später gab es dann den angekündigten Kuchen und wir lernten Philipp und Markus kennen. Die beiden waren schon fast 19, sind im dritten Schuljahr und kamen schon das zweite Jahr in dieses Quartier. Wir bekamen Tipps, was man hier am Abend noch so machen konnte. Sie waren sehr nett und wir unterhielten uns sehr gut.

Als es später wurde sagte Markus: "Also ich werde dann mal Duschen gehen." "Ich geh gleich mit dir mit", meinte Philipp und klärte uns auf: "Hört mal Jungs, das mit dem Bad sehen wir hier nicht so eng. Natürlich könnten wir eine fixe Zeit für jeden vereinbaren, aber wir haben es mit den anderen Gästen im letzten Jahr schon immer so gehalten, dass man jederzeit zum Zähneputzen oder Rasieren rein kann, auch wenn grade einer Duscht. Ihr habt damit doch kein Problem, oder?" Wir schüttelten daraufhin beide den Kopf. "Okay, dann wäre das auch geklärt", meinte er und wir gingen alle zurück auf die Zimmer.

Irgendwie freute ich mich, dass wir alle jederzeit ins Bad gehen konnten. Klar war ich nicht schüchtern und es war auch logisch, dass nicht alle nacheinander Duschen, Rasieren, Zähneputzen und so weiter können. Dazu wäre speziell am Morgen die Zeit definitiv zu knapp. Und außerdem habe ich kein Problem damit nackt zu sein, schließlich habe ich da unten auch allerhand zu zeigen... Lukas fragte mich dann: "Also gehen wir beide dann, wenn die anderen raus sind, auch gemeinsam ins Bad?" Ich denke ich habe eine leichte Skepsis in seinen Worten rausgehört. Ich meinte zu ihm, "Also grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wir können auch nacheinander gehen, wenn dir das angenehmer ist. Auch wenn es dann mit der Zeiteinteilung manchmal etwas schwierig werden könnte", setzte ich noch nach.

"Nein, ist schon okay", meinte er. "Das passt schon so, ist ja wahrscheinlich auch nur am Anfang etwas ungewohnt." Wir ließen uns Zeit und unterhielten uns noch etwas. Dann holten wir unsere Badetücher und Kulturbeutel raus und begannen uns auszuziehen. Wir standen beide vor unseren Betten mit dem Rücken zueinander. Ich hatte als erster mein Badetuch umgebunden und drehte mich zu ihm um. Ich sah gerade wie er seine Boxer runterzog und aufs Bett schmiss. Ich musste grinsen, als ich seinen Knackarsch sah. Sein Oberkörper war schön braun, aber der Hintern war im Vergleich dazu richtig weiß, bis über die Mitte seiner Oberschenkel.

Als er ebenfalls sein Badetuch umband und sich daraufhin zu mir umdrehte fühlte ich mich fast ertappt, weil ich noch immer grinste. Er fragte: "Was meinst du, ob die Beiden schon fertig sind?" Ich meinte: "Das ist es eigentlich ziemlich egal, wir werden irgendwie schon Platz haben." Im Bad gab es zwei Waschbecken und eine große komplett ausgeflieste Dusche in einer nach vorne offenen Wandnische mit ca. 120 mal 120 cm. Selbst wenn einer der Beiden die Dusche und der Andere ein Waschbecken blockiert, könnten wir uns am zweiten Waschbecken inzwischen die Zähne putzen. Also zogen wir los.

Tja, es war genau wie vermutet. Markus war bereits fertig mit Duschen und stand nackt an ein Waschbecken gelehnt und Philipp duschte noch den letzten Schaum runter. Philipp stand mit der Vorderseite zu uns und stellte einen richtig schönen und großen Fleischpenis zur Schau. Ich schätzte ihn von der Größe ähnlich wie meinen ein. Vollkommen glattrasiert hing das ansehnliche Ding an ihm und der Schaum lief darüber und an seinen Beinen runter.

Auch Lukas sah etwas zu lange hin, wie mir vorkam. Der Anblick mit dem tollen Körper, dem Waschbrettbauch und dem langen Schwanz darunter war aber auch sehenswert. Wir stellten unsere Taschen in einem Regal beim freien Waschbecken ab. Markus war fertig, band sich das Badetuch wieder um und wünschte uns eine gute Nacht beim Rausgehen. Seinen Schwanz konnte ich auch kurz sehen. Er war nicht so groß wie das Ding von Philipp, eher normal, aber auch er war rasiert.

Hinter uns war Philipp nun fertig und fragte: "Will gleich einer von euch in die Dusche oder soll ich das Wasser abdrehen?" Ich hatte schon meine Zahnbürste in der Hand und winkte ab. Lukas meinte: "Ich gehe gleich rein", und hängte sein Badetuch an einen Haken. Philipp kam aus der Dusche und Lukas ging an ihm vorbei rein. Ich wollte mich nicht umdrehen und offen schauen, sah aber durch den Spiegel immer wieder hin. Philipp trocknete sich neben mir ab und Lukas stand aber die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir. Als ich fertig war mit Zähneputzen kam auch Philipp zum Waschbecken und putzte sich die Zähne. Ich drehte mich um und fragte in Richtung Lukas: "Brauchst du noch länger, ich will auch noch Duschen?" Endlich drehte er sich um. Noch bevor ich ihm ins Gesicht sehen konnte, musste ich zwischen seine Beine sehen.

Sein Pimmel war im Gegensatz zu uns anderen beschnitten. Auch er war haarlos und ziemlich normal gebaut. "Ich bin gleich fertig", meinte er, "dann kannst du sofort rein." Ich glaubte zu erkennen, dass Philipp trotz der Zahnbürste im Mund grinsend beobachte, wie ich Lukas abcheckte. Als Philipp fertig war wünsche auch er uns lächelnd Gute Nacht. Er hielt es nicht für notwendig sein Badetuch wieder umzubinden, sondern warf es beim Rausgehen nur locker über die linke Schulter. Mann hat der aber einen Knackarsch, dachte ich bei mir.

Erst als Lukas aus der Dusche stieg habe ich realisiert, dass ich noch immer mein Badetuch umgebunden hatte. Ich war selbstverständlich weit entfernt davon einen Ständer zu bekommen, aber ich spürte zumindest ein Ziehen da unten. "Mann", meinte Lukas, nachdem Philipp nun draußen war leise zu mir, "hast du seinen Schwanz gesehen? War der nicht riesig?" fragte er grinsend mit leuchtenden Augen. "Ja schon", antwortete ich, "aber Größe ist ja angeblich nicht alles."

Dann nahm ich mein Badetuch ab und Lukas sah mit offenem Mund meinen Dicken an. "Mann, du auch", meinte er darauf hin. "Da kann man ja Komplexe bekommen, wenn hier alle mit solchen Teilen rumlaufen", sagte er, während er sich abzutrocknen begann. Mit einem Lächeln stieg ich nun in die Dusche, drehte das Wasser auf und begann mir Shampoo in die Haare einzumassieren. Im Gegensatz zu ihm drehte ich mich aber beim Duschen so, dass er alles sehen konnte. Ich war neugierig wie er reagiert. Während er Zähne putzte sah er immer wieder durch den Spiegel in meine Richtung. Da wir aber keinen Augenkontakt hatten, sah er offensichtlich woanders hin... Dann sah er mir aber doch in die Augen und ich grinste ihn an. Ertappt sah er weg.

Als er fertig war stieg ich gerade aus der Dusche und begann mich abzutrocknen. Er hatte inzwischen wieder sein Badetuch umgebunden und wollte grade gehen. "Wartest du noch einen Augenblick, dann geh ich gleich mit?" fragte ich ihn. "Klar", meinte er nur und sah mich wieder an. Ich wusste bis dahin nicht, dass ich derart exhibitionistisch veranlagt bin, aber es machte mir nun sogar Spaß mich vor ihm abzutrocknen. Ich genoss seine schüchternen Blicke auf mir, musste mich sogar beherrschen nicht hart zu werden. Schließlich schwang ich das Badetuch um meine Hüften und wir gingen zurück in unser Zimmer.

Dort hängte ich gleich das Handtuch an einen Haken. Er zögerte kurz, hängte sein Tuch aber daneben. "Sorry wegen vorhin", meinte er dann leise. Ich fragte: "Hab ich was verpasst? Weswegen entschuldigst du dich denn jetzt?" "Naja", sagte er. "weil ich das mit dem großen Schwanz erwähnt habe und bei dir so genau hingesehen habe." "Das ist doch kein Problem", meinte ich, "und ich hab ja bei dir genauso hingesehen. Im Übrigen ist doch meiner ja nur ein bisschen dicker als deiner."

"Hey", meinte er grinsend, "siehst du nicht den Unterschied", und stellte sich dabei knapp vor mich hin, wo seine geschätzt schlaffen acht bis zehn Zentimeter jetzt doch deutlich kleiner wirkten. "Ja jetzt", meinte ich zu ihm, "aber wenn deiner Hart wird, ist er sicher nicht viel kleiner als meiner." "Wie kommst du denn darauf?" fragte er mich. "Naja", sagte ich, "du hast offensichtlich einen Blutpenis und ich einen Fleischpenis."

In seinen Augen war nur Unverständnis. "Also", erklärte ich weiter, "deiner legt beim Hartwerden sicher sowohl an Volumen als auch an Länge zu. Meiner hingegen richtet sich auf und wird dabei nicht im selben Verhältnis länger wie deiner. Vielleicht wird der Unterschied dann gar nicht so groß sein."

"Meinst du wirklich?" fragte er. "Ich denke schon", antwortete ich. Wortlos standen wir da und starrten uns gegenseitig auf unsere Pimmel. Er drehte sich dann plötzlich um, nahm eine frische Boxer aus dem Schrank und zog sie an. Scheiße, dachte ich bei mir, die Gelegenheit ist jetzt weg. Ich habe einmal mit einem Freund zusammen gewichst. Das war geil, aber wiederholt hat sich das leider nicht mehr. Insgeheim hoffte ich aber schon, dass sich hier vielleicht etwas ergeben könnte. Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt.

Ich zog ebenfalls eine Boxer an und legte mich so wie er ohne T-Shirt ins Bett. "Willst du schon schlafen", fragte ich ihn, "oder kann ich noch mein Notebook einschalten?" "Kein Problem", meinte er, "ich bin noch nicht sonderlich müde." Also schaltete ich es an und er begann in seinem Handy zu stöbern.

Erst sah ich mir ein Video von einem Game an, das ich zuhause gerade spielte. Dann siegte aber meine Geilheit und ich öffnete ohne Ton eine Seite mit geilen Videos. Den Bildschirm stellte ich so, dass er nicht draufsehen konnte. Die Latte hatte ich praktisch sofort und ich legte mich so, dass ich sie unter der Decke unbemerkt anfassen konnte. Das dachte ich zumindest, denn schon kurz darauf fragte er mich grinsend: "Sag mal Alex, hast du da etwa grade einen Porno laufen?"

"Sorry Alter", sagte ich, "ich schalte es ab und dann schlafen wir." "He, ist doch kein Problem", meinte er, "du kannst gerne weiter schauen, aber stell den Bildschirm doch so, dass ich auch was sehen kann." Wir grinsten uns beide an. Ich setzte mich etwas auf, stellte den Computer auf meinen Schoß und machte auch den Ton wieder an. Er legte sein Handy beiseite und drehte das Licht ab. Er lag seitlich und hatte den Kopf auf der linken Hand abgestützt. Ein paar Minuten sahen wir so dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Dann meinte er, dass er so auf diese Entfernung nicht viel sehen würde.

"Willst du rüber kommen?" fragte ich mutig, und rutschte ganz zur Wand, um ihm genug Platz zu machen. Er sah mich unsicher an. "Meinst du dass das eine gute Idee ist?" fragte er zurück. "Klar, wieso denn nicht", sagte ich, "ist doch nichts dabei, wenn wir zusammen einen Porno ansehen." "Why not", meinte er lächelnd und kam rüber. Seine Boxer stand ein bisschen ab. Er setzte sich neben mich und lehnte sich so wie ich an das Kopfende meines Bettes. Seine Beine stellte er auf, damit seine Beule nicht mehr sichtbar war. Ich zog meine Bettdecke etwas zu seiner Seite, damit er auch seine Beine zudecken konnte. Er zog sie gleich bis über seine Boxer und streckte die Beine wieder gemütlich aus. Da saßen wir nun und starrten auf den Bildschirm. Er saß so knapp neben mir, dass ich seine Wärme spüren konnte. Ich war geil und bekam eine Gänsehaut.

Mein Schwanz drückte von unten auf das Notebook und tat fast schon weh. Ich musste ihn nach ein paar Minuten einfach in eine bessere Lage bringen. Also nahm ich allen Mut zusammen und machte das. Er sah mich an und grinste bis über beide Ohren. So saßen wir eine Weile und sahen dem bunten Treiben auf dem Bildschirm zu. "Und wie geht es jetzt weiter?" fragte er mich. "Was meinst du denn?" fragte ich etwas naiv nach.

"Naja", sagte er, "wir können doch jetzt nicht einfach abschalten und schlafen. Gehen wir nacheinander auf die Toilette um uns abzureagieren, oder machen wir das hier zusammen?" Ich freute mich innerlich riesig, versuchte das aber nicht zu zeigen. "Also wenn du schon fragst, ich wäre eher für zusammen", antwortete ich. "Okay", sagte er, "dann schlage ich vor wir prüfen erst mal deine Theorie von der Penisgröße." Frech grinsend zog er unter der Decke seine Unterhose aus und präsentierte sie wie eine Trophäe. "Jetzt du", sagte er.

Ich schob das Notebook weiter nach unten und fingerte auch meine Unterhose heraus. Er sah mich kurz an und schlug dann die Decke zurück, so dass endlich unsere harten Geräte zum Vorschein kamen. Unsere Augen hingen natürlich am Pimmel des jeweils anderen. "Siehst du", sagte er, "deiner ist länger und dicker." "Naja", meinte ich, "aber so groß wie vorhin ist der Unterschied jetzt gar nicht mehr." Mein Schwanz misst hart 20 cm. Seiner ist immerhin gut 17 cm lang.

Dann meinte ich zu Ihm: "Also verstecken musst du den genauso wenig wie ich, der ist auf jeden Fall groß genug." "Schon klar", meinte er, "ich hab auch kein Problem damit, nur wenn er weich und klein ist, oder wenn es kalt ist oder ich aufgeregt bin, dann ist der Unterschied zu anderen Jungs manchmal krass. Dann schrumpelt er oft richtig zusammen, und bisher hat ihn kaum noch jemand so wie er jetzt ist zu sehen bekommen." "Wenn das so ist", meinte ich humorvoll, "musst du eben immer versuchen ein bisschen geil zu sein, wenn du nackt bist." "Du hast gut lachen", antwortete er nur.

Dann fragte er mich: "Ist deiner jetzt richtig steif oder wird der noch härter?" Ich fasste meinen Schwanz an und rieb zweimal leicht auf und ab. "Nein, der ist schon kampfbereit", sagte ich. Er sagte dann: "Der sieht aber nicht ganz so hart wie meiner aus." Ich sah ihn fragend an. Er tippte seinen Schwanz an und der war wirklich gespannt wie eine Stahlfeder. "Siehst du", sagte er, "knochenhart." Ohne zu fragen fasste ich nun mit der ganzen Hand seinen Schwanz an und wichste ein bisschen auf und ab. Er sah mich überrascht an. "Okay", sagte ich lächelnd, "der fühlt sich wirklich anders an."

Das nahm er als Aufforderung und nahm auch meinen Schwanz in die Hand. Er sagte nur: "Der fühlt sich definitiv anders an, nicht weich, aber auch nicht soo hart, einfach anders als meiner." Da saßen wir nun nebeneinander, drückten gegenseitig auf unseren Latten herum und rieben leicht auf und ab. "Was meinst du", fragte er, "machen wir es uns gegenseitig?" "Warum nicht", sagte ich erfreut und rieb bei Ihm zügig weiter. "Nein nicht so", meinte er, "ich will es genießen. Machen wir es nacheinander. Los, leg dich hin", forderte er mich auf. Na gut, dachte ich bei mir und ließ seinen Schwanz los. Ich schob die Decke ganz zur Seite und er stellte mein Notebook auf meinen Nachttisch. Dann rutschte ich etwas runter und legte mich gemütlich hin.

Likas legte sich neben mich, stützte mit der linken wieder seinen Kopf ab und umfasste vorsichtig meinen Schwanz. Seinen Schwanz konnte ich dabei an meinem Oberschenkel spüren. Langsam begann er mich mit seiner rechten Hand zu wichsen. Nach einer kurzen Anlaufphase wurde er schneller und nutzte die volle Länge meines Schwanzes aus. "Das ist geil so mit der Vorhaut zu wichsen", meinte er. Ich konnte nichts sagen und genoss nur seine Behandlung. Er wichste mich schnell und kräftig, wohl mit dem Ziel, mir möglichst schnell einen Abgang zu verschaffen. So geil wie ich zu dem Zeitpunkt schon war, war das für ihn auch nicht allzu schwer. "Ja, gut so", stöhnte ich, als ich spürte dass ich bald kommen würde. "Drück fester zu", sagte ich, "jetzt noch ein bisschen schneller, jaaahh", stöhnte ich und spritzte los.

Der erste Schub kam kräftig und spritzte über den ganzen Bauch. Die folgenden fünf Schübe waren weniger weit aber es war insgesamt eine ganze Menge, die da auf meinem Bauch verteilt war. Er legte meinen Schwanz sanft am Bauch ab. Auch seine Finger hatten etwas abbekommen. Als er sich suchend umsah sagte ich, dass im Nachttisch Taschentücher wären.

Mit der Linken holte er sie raus, nahm sich eines für seine Finger raus und gab mir die Packung. Um alles einigermaßen sauber zu bekommen brauchte ich drei Tücher. "Das war gut, danke", sagte ich zu ihm. "Gern geschehen, Alex", antwortete er grinsend, "aber ich denke ich bekomme ja jetzt auch eine Gegenleistung dafür." "Ehrensache", antwortete ich, "aber hast du noch einen Moment, dass ich mich kurz erholen kann?" fragte ich. "Gerne, solang du dabei nicht einschläfst", sagte er und legte sich auch auf den Rücken.

Während mein Schwanz schon etwas an Harte verlor stand seiner nach wie vor hart über der Bauchdecke. Ein glänzender Tropfen Vorsaft zog sich langsam runter und schaffte eine Verbindung zwischen Bauch und Schwanz. "Sieht geil aus", sagte ich, "du kannst nicht abstreiten dass du grade geil bist." Er nickte und grinste mich weiter an. Mit dem Zeigefinger tippte ich vorsichtig auf seinen Pisschlitz und nahm etwas Vorsaft auf, der sich beim Wegziehen in die Länge zog. Wir mussten beide kichern. Dann setzte ich mich auf und rutschte runter. Ich hob seine Beine an und setzte mich genau dazwischen, so dass seine Beine um mich gelegt waren.

Ganz vorsichtig streichelte ich nun über seinen Schaft. Ich spürte wie er zuckte und er zog dabei hörbar die Luft ein. Er war wirklich richtig geil. Langsam nahm ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand und richtete ihn etwas auf, damit ich ihn wichsen konnte. "Sei vorsichtig", sagte er leise, "ich habe keine Vorhaut wie du." Ich nickte und machte mit lockerer Hand weiter. Meine Bewegungen führte ich immer nur so weit nach oben, dass ich unten am Kranz der Eichel anstand. Das funktionierte offensichtlich gut, da er etwas schneller zu Atmen begann.

Mit meiner linken Hand umfasste ich jetzt seine Eier. Erst streichelte ich sie nur und dann drückte ich sie auch leicht. Das schien er zu genießen und es kam ein leises Stöhnen aus seinem Mund. Mir gefiel es, dass er mein Tun offensichtlich genoss und ich erhöhte daraufhin Druck und Geschwindigkeit. Da er sehr gut Vorsaft produzierte wurde ich mutig und hielt mit der linken Hand seinen Schwanz, um mit der rechten die ganze Handfläche über seine Eichel zu legen und alles schön zu verreiben." Aahh", stöhnte er laut auf und ich fuhr wieder runter und wichste leicht weiter. Doch nun war es gut geschmiert und ich wichste auch über seine Eichel.

Das leichte Stöhnen von vorhin wurde mit der Zeit eher zu einem gleichmäßigen leisen Wimmern. Ich machte weiter und merkte, dass er sich immer mehr verspannte. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, dachte ich und streichelte wieder zusätzlich seine Eier. Dann war es endlich soweit. Das Stöhnen stoppte und er atmete ein paarmal kräftig aus. Beim ersten Spritzer hielt er die Luft an und seine Bauchmuskeln zeichneten sich voll ab. Ich war überrascht von der Intensität, denn er spritzte bis über seine Schulter hinweg bis auf mein Kissen. Ich ließ mich davon natürlich nicht abhalten und wichste seinen Schwanz weiter, um alles aus ihm rauszuholen. Die weiteren Spritzer waren nicht mehr ganz so stark, aber am Ende war er bis zum Hals hinauf eingesaut.

Er lag da und atmete schwer. "Das sieht geil aus", sagte ich und deutete auf seine Spritzer. "Ja, sagte er leise, "das war jetzt auch unheimlich geil." "Darf ich dir ein Taschentuch anbieten oder geht es so?" fragte ich grinsend. "Nein es geht nicht so", meinte er ebenfalls grinsend und nahm mir die Taschentücher ab um sich abzuwischen. Ich legte mich neben ihn und eine Minute genossen wir einfach nur den Moment.

Lukas durchbrach das Schweigen und meinte: "Also ich bin am ganzen Oberkörper noch klebrig, gehen wir nochmal kurz duschen?" Ich streichelte über meinen Bauch und sagte: "Das schadet sicher nicht, ich bin dabei." Also schnappten wir die Badetücher und huschten quer über den Flur ins Bad. Ich machte die Brause an und da ja genug Platz war stellten wir uns gleich gemeinsam drunter.

Lukas stellte das Wasser ab, nahm das Duschgel und drückte etwas davon in seine und in meine Hand. "Warte einen Moment", sagte er. Dann verteilte er das Duschgel in beiden Händen und rieb es gleich auf meine Brust. Ich grinste und begann auch ihn einzureiben. Schnell erreichten wir auch die unteren Körperzonen. Das war schon geil. Doch bevor wir uns intensiver miteinander beschäftigen konnten ging plötzlich die Tür auf und Markus und Philipp kamen beide mit Badetuch um die Hüften rein.

"Warum duscht ihr denn nochmal", fragte Markus sofort. Der Schreck stand uns wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben und keiner von uns Beiden brachte ein Wort raus. Philipp lachte los und sagte zu Markus: "Die Zwei haben wahrscheinlich vorhin im Zimmer etwas Ähnliches gemacht wie wir zwei und jetzt müssen sie sich waschen." Beide grinsten uns an und Lukas und ich hatten einen roten Kopf.

Ich fasste mir ein Herz und fragte sie: "Ihr meint ihr Beide habt euch eben im Zimmer auch.... Naja, Erleichterung verschafft und geht jetzt nochmal duschen?" "Klar", sagte Philipp, als wäre es das Normalste auf der Welt. "Das ist doch jedes Mal das Beste an der ganzen Berufsschule, die ruhige Zeit hier am Abend zu zweit im Zimmer. Aber ich dachte ihr beiden habt euch heute erst hier kennengelernt?" Lukas bestätigte das. Philipp sagte dann: "Markus und ich haben uns auch hier kennen gelernt, bis es aber zwischen uns zum ersten Mal zu gemeinsamen "Aktivitäten" kam, verging schon ein wenig Zeit." "Naja", sagte ich grinsend, "wir sind doch hier um was fürs Leben zu lernen, also wozu Zeit verschwenden?" "Wo er Recht hat", meinte Markus grinsend zu Philipp.

Die Beiden hängten dann Ihre Badetücher an die Haken und standen somit nackt vor uns. "Na los macht weiter", forderte uns Markus dann auf, "wir möchten auch Duschen." Lukas und ich hatten wegen den Beiden natürlich mit allem aufgehört und er stellte nun wieder das Wasser an. Philipp und Markus standen vor uns und musterten uns von oben bis unten. Zwischendurch sahen sie sich auch an und grinsten wieder. Als wir fertig geduscht hatten tauschten wir die Plätze. Während sie duschten trockneten wir uns ab und gingen im Anschluss wieder in unser Zimmer.

Zum Schlafen zogen wir die Unterhosen wieder an. Ein bisschen unterhielten wir uns noch über das hier Erlebte. Wir stimmten darin überein, dass es uns beiden gefallen hat und dass Philipp und Markus scheinbar cool drauf wären. Irgendwann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen liefen wir uns alle vier wieder im Bad über den Weg. Keiner duschte, es wurden nur die Zähne geputzt und sich rasiert, um am ersten Tag in der Schule keinen schlechten Eindruck zu machen. Beim gemeinsamen Frühstück meinte Philipp: "Also ich bin froh, dass ihr nicht so spießig seid wie die zwei Jungs im letzten Jahr." "Wieso denn das?" fragte ich nach. "Naja", antwortete er, "da sind immer dumme Meldungen gefallen, wenn man zu zweit in die Dusche stieg oder man sich neben den anderen den Sack rasierte. Das könne man doch schließlich am Wochenende daheim machen und so. "Gut zu wissen, dass euch das nicht stört", sagte Lukas, "ich bin nämlich unten rum gerne glatt." Wir brachen dann zur Schule auf und nachdem wir uns so gut miteinander verstanden, haben sie uns dort gleich gezeigt wo wir uns melden mussten und wo alles zu finden war. Schon praktisch, wenn sich jemand auskennt.

Der Tag verlief recht typisch wie ein erster Schultag. Die üblichen Erledigungen, das Kennenlernen der Klassenkameraden und Lehrer und zwei Stunden früher war Schluss. Als wir kurz nach drei Uhr wieder zurück waren kamen Markus und Philipp gerade aus dem Haus und gingen auf ein Auto zu. "Na habt ihr auch schon früher Schluss gemacht?", fragte uns Markus?

"Ja", antwortete Lukas gleich, "es war zwar nicht schlimm, aber gut wieder raus zu kommen. Und was macht Ihr jetzt noch?", fragte ich. "Wir fahren rauf zum Stausee", meinte Markus, "eine halbe Stunde laufen und wenn das Wetter noch ein bisschen aushält zum Abkühlen vielleicht kurz mal reinhüpfen. Kommt ihr mit?" "Also laufen finde ich gut, aber eine Badehose hab ich nicht eingepackt", sagte ich. Philipp antwortete, dass dort fast nie wer ist und wenn doch, baden die meistens auch nackt. "Na los", sagte Markus, "Sporthosen und Turnschuhe anziehen. Ich warte höchstens fünf Minuten auf euch."

Die Fahrt dauerte nicht lange, trotzdem war die Gegend ziemlich abgelegen. Markus ließ sein Auto neben einem kleinen Waldstück stehen. Von dort aus liefen wir langsam los in Richtung Stausee, den wir nach wenigen Minuten erreichten. Hier waren wirklich einige Stellen, an denen man schön ins Wasser konnte und trotz des schönen Wetters war keiner da. Unser Weg führte uns erst entlang des Wassers und dann wieder weg vom Stausee. Wir hatten ein gutes Tempo drauf und kamen alle langsam ins Schwitzen. So liefen wir ein Weilchen und sahen dort am Ende eines wirklich sehr langen Feldweges eine einsame Weide.

"Bei der Weide drehen wir um und laufen zurück zum Stausee", keuchte Markus. Philipp rief dann laut: "Sprint bis zur Weide", und startete los. Wir natürlich sofort hinterher. Dort angekommen tänzelte Philipp locker hin und her. Markus und ich kamen kurz nach ihm an und Lukas brauchte vielleicht eine halbe Minute länger. "Ihr seid ja verrückt", pfauchte Lukas, "kurze Pause und dann bitte etwas langsamer." Auf dem Rückweg liefen wir etwas gemütlicher.

Am Stausee angekommen waren an unseren T-Shirts schon Schweißränder sichtbar. An einem sonnigen und windstillen Platz zogen wir sie aus und hängten sie in die Büsche. "Abendessen gibt es um 6 Uhr", sagte Philipp, "wir haben jetzt also noch über eine Stunde Zeit." Es zogen zwar ein paar Wolken vorüber, aber die Sonne kam immer wieder ziemlich kraftvoll durch. Wir lagen ein paar Minuten zur Erholung im Gras, als Markus sich als Erster Schuhe und Hose abstreifte und nackt vor uns stand. "Kommt jemand mit ins Wasser?" fragte er in die Runde. "Klar", sagte ich, und begann mich ebenfalls auszuziehen. Auch die anderen streiften sich die restlichen Sachen ab.

Der Einstieg ins Wasser fiel gleich steil ab. An ein paar Steinen fanden wir aber halt. Während die drei eher am Rand blieben und sich nur abkühlen wollten, machte ich mich gleich mal auf zum anderen Ufer. Schwimmen ist schließlich eine Leidenschaft von mir und die Gelegenheit habe ich natürlich genutzt. Ich war zuvor noch nie nackt baden und bin daher auch noch nie so geschwommen. Es war schon ein sonderbares Gefühl, aber je länger ich schwamm, umso natürlicher fühlte es sich an. Als ich nach gut zwanzig Minuten wieder zurück war, lagen die Jungs in der Sonne und waren schon wieder fast trocken. Also legte ich mich dazu und wir unterhielten uns ein bisschen und genossen einfach nur die warmen Strahlen auf unserer Haut.

Nach einer Weile meldete sich aber bei uns allen langsam der Hunger, also beschlossen wir wieder aufzubrechen. Beim Anziehen stach mir wieder der geile Knackarsch von Lukas ins Auge und ich musste mir schnell die Hose anziehen, weil sich in meinem Schwanz plötzlich deutliches Leben regte. Lukas sah das und grinste mich an. "Was denn", sagte ich nur leise und grinste zurück.

Das Abendessen war gut und reichlich. Wir verzogen uns dann rasch wieder in unsere Zimmer. Während Lukas irgendwas rumkramte rief ich mal zuhause an und erstattete Bericht. Meine Mom war froh, dass ich mich dort wohlfühlte und ich mich mit meinem Zimmerkollegen verstand. Später rief auch er mal daheim an.

Zum Zeitvertreib sahen wir uns eine Serie auf meinem Notebook an. Dazu stellte ich ihn auf den Tisch in der Mitte, so dass wir beide vom Bett aus gut sehen konnten. Nach dem Essen im Liegen fernsehen ist keine gute Kombination. Bevor die Augen zufielen, rafften wir uns schließlich doch noch mal auf um Duschen zu gehen.

Die Dusche war noch nass, also hatten Markus und Philipp das schon erledigt und wir hatten das Bad für uns. Was meinst du, meinte ich zu ihm, mein Rücken müsste gewaschen werden, gehen wir gemeinsam duschen? Er grinste und hob bestätigend ein paarmal seine Augenbrauen an. Als wir die Dusche betraten hoben sich bei uns die Pimmel schon etwas an, was wir beide grinsend registrierten. Wieder verteilte Lukas Duschgel in unseren Händen und wir begannen uns gegenseitig die Haare zu waschen. Ich stellte dann das Wasser ab und wir arbeiteten uns langsam mit den Händen am Körper des jeweils anderen abwärts. Als wir zu den interessanten Stellen kamen, waren wir beide schon völlig hart.

Ganz vorsichtig rieben wir uns gegenseitig Schwanz und Eier. Es war eine Mischung aus waschen, streicheln und wichsen, etwa so wie wenn man sich selbst eben verwöhnt, aber noch lange nicht spritzen will. Dann sind wir dazu übergegangen uns den Rücken zu waschen. Erst hat mir Lukas den Rücken gewaschen. Er machte das schön langsam und genussvoll. Auch die Arme musste ich hochheben, damit er mir die Achseln von hinten waschen konnte. Dazu trat er nahe an mich ran, bis mich sein Schwanz am Arsch berührt hat.

Das war unheimlich geil für mich. Nachdem er soweit fertig war wechselten wir ab. Ich begann nun seinen Rücken gut einzureiben und massierte ihm dabei die Schultern. Langsam arbeitete ich mich abwärts. Bevor ich an seinem Knackarsch ankam ging ich noch mal hoch zu seinen Armen und deutete ihm an, sich an der Wand abzustützen. Er machte das wie gewollt und so fuhr ich langsam an seinen Flanken hinunter bis zu seinen Pobacken. Diese begann ich nun gefühlvoll zu waschen. Auch seine Ritze ließ ich dabei nicht aus.

Er zuckte stark auf, als ich zum ersten Mal über seine Rosette streichelte. Ganz langsam fuhr ich immer wieder auf und ab. Ich ließ dann meine Hand immer weiter wandern, bis ich von unten zwischen seinen Beinen durch seine Eier streicheln konnte. Dann wieder zurück in die Ritze und wieder durch bis zu seinen Eiern und seinem Schaft. Lukas atmete dabei ziemlich heftig. Ich merkte wie scharf ich ihn damit machte. Ich drückte mich nun langsam von hinten an ihn heran und umfasste ihn mit beiden Armen. Mit meiner rechten Hand begann ich ihn zu wichsen, währen meine linke seinen Oberkörper streichelte.

Nicht nur er wurde dadurch immer geiler, auch ich rieb meine harte Keule fest an seinen Arschbacken und bereitete mir so auch selbst größtes Vergnügen. Wir wurden beide immer geiler und ich merkte, wie er stoßweise zu Atmen begann. Ich drückte seinen Oberkörper noch mal fest an mich und wichste mit kräftigen Zügen seinen Saft heraus. Er spritzte dabei sehr stark ab. Als er fertig war trat ich einen Schritt zurück und begann mich selbst auf Teufel komm raus zu wichsen. Schon nach wenigen Augenblicken war ich soweit und da er noch immer so mit den Händen an der Wand dastand, wichste ich ihm meinen Saft auf den Arsch.

Keuchend standen wir nun da und sahen uns an. Ich drehte das Wasser wieder an und stellte mich drunter. Abwechselnd befreiten wir uns vom Schaum. Er nahm dann den Duschkopf ab und spülte seine Spritzer von der Wand. Ohne ein Wort zu wechseln trockneten wir uns ab. Wir putzten uns dann noch die Zähne und gingen wieder zurück in unser Zimmer.

"Wow", sagte Lukas als er sein Badetuch an den Haken hing, "das war echt heftig eben, ich meine sich gegenseitig zum Druckabbau einen runterholen ist eine Sache, aber so wie du mich da eben fertiggemacht hast..." "Was denn", fragte ich erstaunt, "war es etwa nicht gut?" "Doch", meinte er etwas verwirrt, "es war sogar irrsinnig geil, aber ich halte mich eigentlich nicht für schwul, ich meine, wie du dich da an meinem Arsch gerieben hast, ich war noch nie in meinem Leben so geil wie gerade eben." "Naja, antwortete ich, wenn du dabei geil gewesen bist, wird es wohl kein Fehler gewesen sein." Dann setzte ich nach: "Also mir ist schon länger klar, dass ich nicht nur Mädchen scharf finde, ich meine ich habe noch nie so etwas wie mit dir vorhin im Bad mit jemand anderem gemacht, ich weiß also noch nicht ob ich schwul, bi, hetero oder irgendetwas dazwischen bin."

Nun trat ich einen Schritt auf ihn zu, fasste mit meinen Händen an seine Oberarme und sagte: "Ich finde das, was wir beide hier machen ist aber aufregend und will auf jeden Fall nicht damit aufhören. Ich weiß es nicht, aber hoffentlich bist du nicht abgeneigt, ich würde schon gern mit dir weiter experimentieren. Ich hoffe du lässt mich jetzt nicht hängen." "Also - hängen - lasse ich dich sicher nicht, eher lasse ich dich stehen", sagte er und sah mit einem Lächeln auf den Lippen an mir runter.

Wir waren beide ja noch immer nackt, und mein Schwanz stand schon wieder fast waagrecht ab. Zufrieden stellte ich aber fest, dass auch seiner angeschwollen war. Beide lächelten wir uns nun an, was ich als seine Zustimmung ansah. Dann zog ich ihn zu mir und umarmte ihn. Unsere Schwänze drückten aneinander und würden härter. Einen Moment lang machte er nichts, doch dann umarmte auch er mich und drückte mich richtig fest an sich. Dann lösten wir uns wieder und er sah mir in die Augen.

Lukas grinste mich zuckersüß mit seinem frechen Lächeln an und meinte: "Also wenn wir schon weiter experimentieren, dann aber auch richtig." Vorsichtig drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte sich dazwischen. Ich war etwas überrascht von seiner Offensive, aber unrecht war mir das natürlich nicht, zumal ich in dem Moment ja auch ziemlich geil war. Wir starteten einen richtigen Zungenkuss und unsere Schwänze drückten wir dabei weiterhin hart aneinander.

Einige Momente vergingen, bevor ich mich von ihm löste. "Lass mich was versuchen", meinte ich zu ihm und zog ihn zu seinem Bett. Als er drauf lag kniete ich mich davor, schnappte mir seinen Schwanz und fing an ihn zärtlich zu streicheln. Ich sah ihm in die Augen, als ich mich mit meinen Lippen seinem geilen Stück näherte. Den harten Schwanz hielt ich aufrecht vor mir und leckte am Schaft hoch bis zur Eichel. Dabei zog er wieder hörbar die Luft ein.

Nachdem ich seine Eichel im Mund hatte umspielte ich sie mit der Zunge etwa so, als hätte ich einen Lolly zwischen meinen Lippen und wollte so viel wie möglich davon runterlecken. Zwischendurch leckte ich wieder den Schaft auf und ab und fing auch an meine Zunge über seine Eier gleiten zu lassen. "Mann Alex", unterbrach er mich, "ich will das auch machen, komm aufs Bett und wir blasen uns gegenseitig." Dazu ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern und ich legte mich verkehrt herum neben ihn.

In dieser Position konnten wir uns beide genussvoll mit dem Mund verwöhnen und streicheln. Wir leckten und lutschten alles ab. Als besonders geil empfand ich es, als er mich neben dem Schaft, zwischen Oberschenkeln und Eiern leckte. Ich machte das ebenso bei ihm, was ihm offensichtlich genauso gefiel wie mir. Wir leckten, wichsten und stöhnten als gäbe es kein Morgen mehr. Immer heftiger wichsten uns saugten wir nun unsere Schwänze. Einige Minuten schafften wir es, uns auf diesem Level zu stimulieren. Aber dann kam was kommen musste, worauf wir beide hingearbeitet hatten.

Fast zeitgleich kamen wir, ja wir explodierten regelrecht in unserem Orgasmus. Da ich ganz knapp vor ihm losspritzte, hat er einen Großteil meiner Ladung mit dem Mund aufgenommen und geschluckt. Dennoch war sein Gesicht nun vollgeschleimt. Auch mein Gesicht und der Hals waren voll von seinem Saft. Das Bett ist leider auch nicht ohne Spritzer davon gekommen, einiges tropfte auf seine Decke. Da wir schon am Vortag fast alle Taschentücher aufgebraucht hatten, mussten wir nun ein Badetuch zur Reinigung heranziehen.

Geschafft lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Mein Schwanz lag schlaff und schwer auf der Seite. Seiner wurde auch weich und schrumpelte immer mehr zusammen. "Siehst du", sagte er, "das habe ich gestern gemeint, als ich sagte, dass er klein ist." "Ist doch völlig egal", meinte ich darauf, "ich weiß doch wie prachtvoll er werden kann und das reicht doch wohl aus. Mach dir doch nichts draus was andere womöglich denken." "Jaaa," sagte er brummig langgezogen und kuschelte sich seitlich an mich ran.

Irgendwann wachte ich auf, weil mir etwas kalt war. Kurz dachte ich darüber nach, mich in mein eigenes Bett zu legen, aber es war so schön ihn an mir zu spüren. Also deckte ich uns zu und schlief wieder ein.

"Hee ihr zwei, wird Zeit dass ihr langsam mal aufwacht", hörte ich die Stimme von Philipp. Langsam öffnete ich meine Augen und Markus und Philipp standen schon fertig angezogen vor uns und grinsten bis über beide Ohren. "Wir haben euch im Bad schon vermisst und jetzt gehen wir Frühstücken", sagte Markus.

Ich musste mich erst etwas orientieren. Lukas lag hinter mir und seinen linken Arm hatte er dabei um mich gelegt. Auch er wurde wach und streckte sich etwas. Deutlich spürte ich, wie da etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Philipp meinte, "na los ihr zwei, ich versteh ja, dass das hier sehr gemütlich ist, aber wenn ihr noch was Frühstücken wollt, solltet ihr jetzt langsam in die Gänge kommen."

Bevor mich Lukas harter Schwanz jetzt auch noch mehr als nötig geil machte, stand ich doch besser auf. Philipp und Markus grinsten mich und meinen gut gefüllten Schwanz an. Schwer baumelte er zwischen meinen Beinen, als ich eine Unterhose aus dem Schrank nahm und sie mir drüber streifte. "Und du willst nicht aufstehen?" fragte Philipp an Lukas gerichtet. "Sorry," sagte dieser nur leise, "ich kann grad noch nicht aufstehen." Die Beiden grinsten sich weiter an.

Markus fuhr fort: "Also hier verurteilt dich keiner. Wir sehen das gerne und zum Dank dafür dass wir euch rechtzeitig geweckt haben, könntest du doch deine Schüchternheit vergessen." Lukas grinste nun ebenfalls schelmisch. "Na gut, wenn ihr es so wollt", meinte Lukas, zog die Decke weg und stand prompt auf. Seine Wasserpfeife stand hart und grade von ihm ab. Unbeeindruckt von ihren grinsenden Gesichtern ging er an ihnen vorbei zu seinem Schrank, nahm eine Boxer raus und zog sie an. "Na los, lass uns Zähneputzen," sagte er zu mir, " und Ihr lasst uns was vom Frühstück übrig."

Als wir alle vier am Frühstückstisch saßen meinte Markus, dass sie gerne jeden Tag für uns den Weckdienst machen, wenn sie immer so eine Show geboten bekämen. Ich meinte, dass das sehr nett von ihnen ist, wir uns morgen aber doch besser den Wecker stellen würden. "Wenn ich euch einen Tipp geben darf", meinte Philipp, "stellt den Wecker nicht zu pünktlich und nehmt euch zum Aufwachen genug Zeit. Wobei natürlich weder Markus noch ich etwas dagegen haben, wenn ihr mit Latten ins Bad kommt." Alle mussten wir lachen.

Der Tag in der Schule verging auch wieder. Danach besorgten Lukas und ich ein paar Hefte und anderes Schulzeugs, das wir noch brauchten. Auch Taschentuchboxen für die Nachttische erscheinen uns notwendig. Nur falls einer Schnupfen bekommt, der Herbst stand schließlich vor der Tür... Das Wetter war bewölkt und es begann auch zu regnen, aber pünktlich zum Abendessen waren wir dann wieder zurück.

Als wir alle vier mit dem Essen fertig waren, fragte ich Philipp: "Was macht ihr denn heute Abend noch?" "Naja", sagte er, "Rausgehen ist bei dem Wetter nicht gut und zu Lernen gibt es auch noch nichts. Wir werden wohl jetzt anschließend duschen gehen und dann gemütlich fernsehen und chillen." "Ihr habt einen Fernseher im Zimmer", fragte ich? Markus erzählte uns, dass sein Fernseher nicht allzu groß ist und er ihn im Auto mitgebracht hat. Und über sein I-Pad streamen sie darauf Netflix und Sky. Philipp meinte dann: "Also wenn ihr wollt, könnt ihr gerne später rüberkommen. Es gibt zwar nicht mehr Platz als in eurem Zimmer, aber wie wir alle wissen, stört es euch ja nicht, zusammen ein Bett zu teilen." "Und uns stört es auch nicht, im anderen Bett ein wenig zusammen zu rutschen." meinte Markus grinsend.

Als Lukas und ich später ins Bad kamen, standen die Beiden schon gemeinsam unter der Dusche. Als sie rausstiegen, war es bei beiden unübersehbar, dass sie das genossen haben. Wir nahmen ihren Platz ein und duschten ebenfalls gemeinsam. Im Rausgehen meinten sie, dass wir danach gleich zu ihnen rüberkommen sollten.

Nachdem wir wieder angezogen waren gingen wir rüber. Höflich klopften wir an und traten ein. Philipp lag auf seinem Bett und durchstöberte das I-Pad nach geeigneten Filmen. Markus schob gerade den Fernseher am Tisch nach vor, so dass man einen guten Blick von den Betten aus hatte. Beide hatten nur T-Shirts und Boxer an. Markus sah uns an und meinte: " Also mit den Jeans seid ihr zum Chillen definitiv overdressed. Bringt sie zurück und holt dafür eure Kissen. Zum Fernsehen muss man gemütlich rumliegen können und darum werden wir jeder einen brauchen."

Wir taten wie geheißen und machten es uns dann auf dem freien Bett gemütlich. Markus servierte uns Rotwein in Plastikbechern und wir einigten uns recht rasch auf eine Actionkomödie. Wie am Morgen lag Lukas hinter mir und legte einen Arm über mich. Ich fand es wirklich unheimlich schön, ihn so an mir zu spüren. Ich genoss es voll, mit ihm so halb zugedeckt dazuliegen und obwohl der Film lange dauerte, verging die Zeit wie im Flug.

"Seid ihr schon müde, oder seht ihr euch das auch noch mit uns an?" fragte Philipp und startete einen neuen Film. Zwei Jungs, ein Mädchen und ein Zelt auf einer schönen Wiese. Es fing wie ein typischer Porno an, ausgesprochen schöne junge Körper. Nur dass sich dann nicht nur alles um das Mädchen drehte, auch die Jungs machten miteinander rum. Es dauerte nicht lange und ich konnte durch den leichten Druck hinter mir spüren, dass Lukas gefiel, was da auf dem Bildschirm vor sich ging. Vorsichtig schob er seine Hand unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch. Ich muss zugeben, dass mich die Situation auch ziemlich angemacht hat.

Aus dem Augenwinkel sah ich immer wieder auf das andere Bett. Philipp liebkoste ganz unauffällig den Nacken von Markus. Mit seinen Lippen begann er an seinem Ohr herum zu knabbern. Ich drehte mich nun auf den Rücken um Lukas etwas mehr Spielraum auf meinem Oberkörper zu geben. Nachdem er weiterhin seitlich lag, hatte das gleichzeitig den Vorteil, dass meine rechte Hand auf der Höhe seines Schwanzes war. Vorsichtig stupste ich darauf und fing an, ihn sanft zu kraulen. In beiden Betten nahm das Kuscheln immer weiter zu.

Am Bildschirm haben sich die Jungs geblasen und dann abwechselnd das Mädchen gefickt. Einer hat sich dann mit dem Oberkörper auf die Decke gelegt und den Arsch nach oben gestreckt, woraufhin der zweite seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und ihn in einem Rutsch dem Jungen hinten reingeschoben hat. "Wow, geht das wirklich so einfach?" fragte Lukas in die Runde. "Was denn?" fragte Philipp. Lukas antwortete: "Der hat eben seinen Schwanz ganz einfach in den Arsch des anderen gesteckt und losgefickt. Und der andere stöhnt jetzt einfach nur vor Geilheit. Ist das wirklich so einfach?"

Die Beiden grinsten uns an und Philipp begann zu erklären: "Also Lukas, im Film wirkt es natürlich immer wesentlich leichter als im richtigen Leben. Was sie nämlich nicht zeigen ist die Vorbereitung." "Was meinst du damit?" fragte Lukas zurück. Philipp sagte: "Grundsätzlich ist es möglich, ohne Vorbereitung einfach miteinander zu schlafen. Das geht wenn beide Jungs so richtig geil sind und man sollte sich vor nichts ekeln. Damit das aber so problemlos wie hier im Film klappt ist vorher einiges zu tun. Zuerst ist es empfehlenswert, dass du davor auf der Toilette warst und entsprechend Platz geschaffen hast." Lukas nickte und auch ich hörte interessiert zu.

"Als nächsten Schritt halte ich persönlich es für wichtig, dass man nicht nur Platz geschaffen hat, sondern auch innen sauber ist. Wenn das erledigt ist, dann ist Gleitgel und eine gewisse Vorbereitung des Schließmuskels davor das A und O für ein schönes Erlebnis."

"Vorbereitung?" fragte ich nach. "Ja" meinte Markus an mich gerichtet, "der Schließmuskel will vorher etwas gedehnt werden. Wenn man da einfach was reinsteckt, könnte das schmerzhaft enden. Und bei einem Ding wie deinem wäre das ohne Vorbereitung eine Herausforderung. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung." sagte er mit einem Grinsen in Philipps Richtung.

Lukas antwortete: "Okay, hört sich ja alles nicht so schwierig an. Aber was hast du damit gemeint, dass man auch innen sauber sein soll?" "Warte, ich zeig dir etwas" sagte Philipp und stand auf. Es störte ihn offensichtlich nicht, dass vom Kuscheln mit Markus in der Boxer seine mächtige Latte richtig schön abzeichnete. Er ging zum Schrank, kramte zwischen seinen Socken herum und zog etwas hervor, das auf den ersten Blick wie ein silberner dünner Dildo aussah.

"Was ist das?" fragte Lukas und stand auch auf. Unnötig zu erwähnen, dass auch bei Ihm die Boxer überdeutlich abstand. Philipp drückte ihm das silberne Etwas in die Hand und sagte: "Damit kann man sich innen schön sauber machen." Lukas sah sich das Ding genau an. Unten hatte es ein Gewinde und oben auf der Rundung waren mehrere kleine Öffnungen. Philipp zeigte auf das Gewinde und erklärte: "Da kannst du den Schlauch von der Dusche anschließen und den Rest kannst du dir vorstellen." "Klar, das spritzt dann wie ein Sprinkler", antwortete Lukas lachend.

"Und das steckt man sich wirklich hinten rein?" fragte Lukas ungläubig nach. "Klar", antwortete Philipp, "willst du es ausprobieren?" Lukas sah fragend in die Runde und sein Blick blieb auf mir hängen. Seine Latte drückte sehr hart gegen seine Boxer. "Na komm", sagte Philipp, "während die zwei hier den Film weiter ansehen machen wir beide uns sauber. Ich zeige dir wie es geht und nachher sehen wir, wie sich der Abend weiter entwickelt."

Ich lächelte Lukas an und nickte ihm zu. Er lächelte verlegen zurück und drehte sich dann wieder zu Philipp: "Okay...", sagte er fast schüchtern. Philipp holte eine kleine Tube Gleitgel aus dem Schrank und zog dann Lukas am T-Shirt mit sich. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen nervös war. Ein bisschen miteinander zu spielen, wichsen, blasen, das war eine Sache. Aber jetzt wurde es ernster. Wir würden miteinander ficken, beziehungsweise sollte ich Ihn ficken.

Einige Zeit später kamen Lukas und Philipp nur mit einem Badetuch um die Hüften wieder zur Tür rein. Besonders Lukas grinste wieder übers ganze Gesicht. Allein dafür könnte ich ihn auffressen. Er setzte sich zu mir und sagte: "Das war ein wirklich interessantes Erlebnis. Und Philipp ist ein Gentleman, er ist sehr behutsam mit diesem Spritzdings umgegangen. Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren."

"Aber das war nur der Anfang", meinte Philipp, "bevor ihr loslegt ist es wie beim Sport, davor bitte ein bisschen denen." Er grinste und warf mir die kleine Tube mit dem Gleitgel zu. Markus fragte ganz ruhig: "Und wie geht es weiter, möchtet ihr das lieber zu zweit in aller Ruhe ausprobieren oder dürfen wir euch anleiten?" "Anleiten?" fragte ich und sah Lukas an. Der zuckte mit den Schultern und meinte: "Also ich vertraue ihnen, was willst du denn lieber?"

Ich fragte: "Wie würde denn eure Anleitung denn aussehen?" Markus sagte: "Am einfachsten wäre, wir machen es nebeneinander und ihr macht einfach nach, was wir machen." "Hört sich interessant an", meinte Lukas und sah mich an. "Okay, dann los", antwortete ich. Alle vier grinsten wir uns an.

Markus übernahm das Kommando: "Also dann weg mit den Klamotten und Philipp und Lukas setzen sich hier nebeneinander aufs Bett." Die Beiden setzten sich, lehnten sich zurück, dass sie mit dem Kopf an der Wand anstanden und öffneten Ihre Badetücher. Lukas war noch immer völlig hart und Philipp war kurz davor. Markus und ich waren mittlerweile auch nackt und mehr oder weniger hart.

Markus kniete sich vor Philipp, stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab und leckte ohne Hände zärtlich über Philipps Schwanz. "Okay", sagte ich, "ich denke das kann ich auch", und grinste Lukas an, der schelmisch und süß zurücklächelte. Einige Minuten verwöhnten wir so die beiden Jungs vor uns mit herrlichstem Oralsex. Dann hob Markus die Beine von Philipp an und der stellte sie angewinkelt aufs Bett, so dass die kleine Rosette zum Vorschein kam. Nun machte er einen Finge nass und fuhr mit der Spitze vorsichtig über der runzeligen Öffnung auf und ab.

Grinsend machte ich dasselbe und Lukas zuckte bei meiner Berührung an seinem sensiblen After geil zusammen. "Hör zu, Alex", sagte Markus zu mir, "du musst nicht haarklein alles nachmachen. Wenn dir oder Lukas etwas keinen Spaß macht, dann macht einfach was anderes, was euch gefällt." "Okay, sieht aber aus als gefällt ihm bis jetzt alles", sagte ich grinsend. Markus antwortete: "War ja nur ein Hinweis."

Dann setzte er den Finger an und drückte leicht zu. Während die Fingerkuppe dort zu massieren begann, näherte sich sein Mund immer weiter dieser Stelle. So dass Lukas und ich alles genau sehen konnten, begann er nun das kleine Loch zu lecken und weiter zu massieren. Philipp stöhnte auf.

"Sieht irre geil aus", sagte ich und machte meinen Finger noch mal nass. Ich sah Lukas kurz an, drückte mit der freien Hand noch eine Backe etwas zur Seite und brachte ebenfalls vorsichtig meine Zunge ins Spiel. Lukas zuckte wieder auf. "Wow", meinte er zu mir, "also das sieht nicht nur irre aus, es fühlt sich auch ungefähr so an. Wahnsinn." Es gefiel mir natürlich, dass ich Ihm solche Gefühle bereiten konnte und dementsprechend machte ich so weiter.

Ich sah zwischendurch wieder mal rüber zu den Beiden. Während ich nur einen Finger verwendete, hatte Markus bereits zwei Finger bis zum Anschlag versenkt und ließ sie kreisen. Da Lukas mittlerweile auch schon lockerer war, nahm ich ebenfalls einen zweiten Finger dazu. Gut eingespeichelt funktionierte das überraschend einfach.

Immer wieder kam mal von Philipp und mal von Lukas ein geiles Stöhnen. Kurz darauf kam noch ein dritter Finger zum Einsatz. Als dann alles schön weich war und Lukas gerade voll genoss was ich machte, stupste mich Markus von der Seite an und hielt mir die Gleitcreme hin: "Hier, reib euch beide damit ein, und bloß nicht zu sparsam verwenden. Auch er nahm einen Klecks und rieb sich seine harte Rute damit ein.

Ich machte das und setzte dann an der Rosette von Lukas an. Ich sah ihn an und er nickte mir zu. Markus sagte: "Okay, dann ganz vorsichtig drücken und achte immer, wie Lukas reagiert. Schmerzen wollen wir so gut wie möglich vermeiden. Und Lukas, drück am besten leicht dagegen, als wenn du aufs Klo musst, dann kommt Alex wesentlich leichter rein. Auch Philipp hat sich in der Zwischenzeit etwas aufgerichtet um uns zuzusehen.

Ich konnte tatsächlich ganz langsam Stück für Stück eindringen. Als ich etwa zur Hälfte drinnen war, verzog Lukas das Gesicht und atmete heftiger. "Stopp", sagte Markus, "gib ihm einen Moment zum Gewöhnen und dann mach ganz sachte Vor- und Zurück-Bewegungen." Das klappte sehr gut und ich kam immer tiefer rein. Nachdem ich schließlich ganz drin war verharrte ich etwas.

"So", sagte Markus zu Philipp, "leg dich zurück, jetzt zeigen wir denen mal wie das richtig geht." "Immer schön langsam mit den jungen Pferden", meinte Philipp, aber Markus antwortete: "Ach was, du hältst schon was aus, also los." Dann setzte Markus an und überwand mit seiner Eichel rasch den ersten Wiederstand. Ohne abzubrechen drückte er weiter um im Nu war sein Harter komplett in Philipp versenkt, wobei der allerdings hörbar schwer atmete.

Philipp drehte seinen Kopf zu uns und meinte: "Also das müsst ihn nicht nachmachen. Markus steht da drauf, wenn er mich etwas fordern kann. Aber weniger ist in dem Fall manchmal mehr." Markus grinste frech und begann sich langsam in Philipp zu bewegen. Auch ich bewegte mich nun etwas, was Lukas mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Damit er es etwas gemütlicher hatte, habe ich seine Beine auf meine Schultern gehoben und nun hielt ich mich an seinen Knien fest. Langsam erreichten wir ein angenehmes Tempo. Markus und ich fickten die Jungs vor uns beinahe im selben Rhythmus. Ein bisschen konnte ich das durchhalten, aber dann musste ich langsamer machen, sonst wäre ich zu schnell gekommen.

Markus stoppte dann ebenfalls, aber nur, um die Stellung zu wechseln und Philipp von hinten zu nehmen. Ich fragte Lukas: "Willst du auch so?" "Also von mir aus können wir so weiter machen. Ich sehe dich lieber dabei an. Es ist geil, wie du dich konzentrierst nicht zu kommen", meinte Lukas grinsend. "Na warte", sagte ich nur und legte wieder etwas an Tempo zu, während auch Markus in vollem Tempo los rammelte.

Philipp rutschte nun ganz an Lukas heran und legte sich mit dem Kopf auf seine Schulter. Markus und ich passten nun unseren schnellen Rhythmus aneinander an, damit die beiden nicht ungleich gestoßen wurden. Lukas hat inzwischen eine Hand um Philipp gelegt und gemeinsam stöhnten sie unter unseren Stößen.

Für mich war das geile Gefühl und der Anblick aber nun doch zu viel, und mein Orgasmus überraschte mich fast etwas. Ohne zu fragen, ob das in Ordnung wäre, spritzte ich los und pumpte meine Sahne stöhnend in Lukas hinein. Während ich meine Bewegungen nur noch ganz langsam machte, fickte Markus in vollem Tempo weiter. Das ging aber auch nicht mehr lange so und dann fing auch er zu stöhnen an und ergoss sich in Philipp.

Einige Momente verharrten wir so und dann griff Markus zur Seite und nahm die Taschentuchbox in die Hand. Er zupfte einige Tücher raus und gab mir die Box. Dann zog er seinen Schwanz aus Philipp und hielt die Tücher darunter. Sofort wischte er über Philipps Hintern und dann über seinen Schwanz. "Damit der Fußboden etwas geschont wird", meinte er grinsend, "und wir weiterhin barfuß hier drin rumlaufen können."

Während sich Philipp nun wieder auf den Rücken legte und seinen Arm unter Lukas" Schulter legte, machte ich es Markus gleich und machte uns sauber. Die Taschentücher entsorgten wir im Mülleimer.

Lukas und Philipp lagen nun beide halb am Bett, die Schwänze waren stocksteif und die Füße standen am Boden. Philipp fragte dann Lukas: "Und wie war dein erstes Mal?" "Geil", antwortete er, "gewöhnungsbedürftig, aber geil. Und nächstes Mal", sagte er in meine Richtung, "machen wir uns gemeinsam sauber, damit ich dich auch ficken kann. Ich will das so bald wie möglich mal ausprobieren machen." "Versprochen", antwortete ich grinsend.

Philipp meinte dann zu Lukas: "Also Markus war heute viel schneller fertig als sonst und ich bin noch geil wie Sau, wenn du also willst und Alex nichts dagegen hat..." Ich sagte grinsend: "Darf Alex auch dabei zusehen?" Die beiden grinsten mich an, sahen sich dann kurz in die Augen und schon legte sich Philipp aufs Bett und zog Lukas über sich.

Markus und ich setzten uns aufs andere Bett und lehnten uns an der Wand an. Wir bekamen quasi einen Life-Porno vorgeführt. Philipp hatte die Beine seitlich aufgestellt und umarmte Lukas, der seinen Schwanz genüsslich an dem von Philipp rieb. Lukas, der natürlich von allem was davor passiert ist jetzt voll aufgegeilt war, begann gleich seinen Schwanz an Philipps weichgeficktem Eingang zu reiben. Dieser gab sofort nach und so steckte er relativ rasch zur Gänze in der warmen Grotte.

Der Schwanz von Markus, der zwischendurch etwas weicher geworden war, nahm langsam aber sicher wieder an Härte zu. Meiner hingegen wurde durch all die geilen Erlebnisse gar nicht erst wieder weich. Markus und ich grinsten uns an. Vorsichtig legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr ganz langsam weiter nach oben. Mein Lächeln nahm er als Einverständnis und er begann damit meine Eier zu streicheln. Ich fasste nun direkt seinen Schaft an und machte gleich sanfte Wichsbewegungen.

Inzwischen hatte Philipp seine starken Arme um Lukas geschlossen und ihre Gesichter berührten sich an den Wangen. Beide stöhnten genüsslich, währen Lukas ihn ziemlich gleichmäßig fickte. Markus und ich streichelten unsere Schwänze und Lukas legte nun deutlich an Tempo zu. Er fickte Philipp immer härter und richtete sich dabei wieder auf. Dann unterbrach Philipp und sagte Lukas, dass er sich auf den Rücken legen solle. Lukas machte das und Philipp ging über ihm in die Hocke, nahm dessen Schwanz in die Hand und setzte sich drauf.

Es begann nun ein wilder Ritt, bei dem sich Philipp selbst wichste. Markus und ich genossen unsere Geilheit und beobachteten die beiden weiter. Philipp saß auf Lukas und fickte sich selbst wild wichsend. Ihr gemeinsames Stöhnen nahm an Intensität zu. Schließlich war es so weit und Lukas begann unter Philipp zu bocken und er spritzte in ihm ab. Auch Philipp war soweit und schoss alles auf sie Brust von Lukas. Nun saß Philipp ruhig auf Lukas und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab. Dann knickte er ein und sie lagen aufeinander und atmeten beide heftig.

Markus sah mich an: "Verschwinden wir in die Dusche? Die beiden wollen sicher noch durchatmen und sie können dann ja nachkommen." Ich machte eine Bewegung mit dem Kopf und er folgte mir. Unter der Dusche haben wir uns dann gegenseitig weiter gewichst und sind gekommen. Als die anderen beiden reinkamen, haben wir uns gerade den Saft abgewaschen.

"Ich finde das Ficken war geil, oder?" fragte mich Lukas später, als wir in unseren Betten lagen. "Ja, find ich auch", antwortete ich, "meinst du wir machen das bald wieder?" "Auf jeden Fall", sagte Lukas grinsend, "und wir können es gern auch wieder mal mit den Beiden machen, aber beim nächstem Mal probieren wir zwei das ohne Unterstützung von Markus und Philipp aus. Lass mich bitte nicht vergessen, dass ich die beiden morgen frage wo ich so ein silbernes Spritz-Sprinklerdings herbekomme..."

Beim Frühstück hatten wir alle vier Hunger und langten entsprechend zu. Als wir in die Schule aufbrachen meinte Frau Müller noch zu uns: "Also Jungs, seid versichert, dass ich nicht prüde bin, aber an eurer Lautstärke müsst ihr bei euren nächtlichen Aktivitäten schon noch etwas arbeiten. Eine alte Frau braucht schließlich ihren Schlaf." Dann zwinkerte sie uns grinsend zu. Schamvoll musste ich wegsehen. Den Rest der Schulzeit wurde mir mit Lukas abends im Zimmer nie langweilig, und mit Philipp und Markus hatten wir auch hin und wieder unseren Spaß. Die Geschichte von ihrem ersten Jahr in der Berufsschule ist auch ganz interessant...



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