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Freundesbesuch Teil 3 - Partynacht (fm:Dreier, 5644 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2021 Gesehen / Gelesen: 9299 / 7669 [82%] Bewertung Teil: 9.48 (65 Stimmen)
Er war schon seit der Kindheit mein bester Freund, dennoch hätte ich mir nie vorstellen können, das es soweit kommt. Aber das eine Gespräch sorgt dafür, dass er meiner Freundin näher kommt und überraschenderweise stört e

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Es hat eine ganze Weile gedauert, diese Fortsetzung zu schreiben, aber nun ist sie endlich fertig und mit Abstand der längste Teil der Reihe. In diesem Teil gibt es sehr viel Sex, ich hoffe es gefällt Dir. Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Fasziniert schaute ich Stefan dabei zu, wie er meine Freundin fest an der Hüfte hielt und kräftig zu stieß. Ihre beiden Körper schienen zu beben und strahlten vor Lust. Alleine zu sehen wie ihre Augen aufleuchteten, wie ihr Körper sich seinem harten Schwanz entgegen warf und sie ihn tief in sich wollte, brachte meinen Schwanz dazu zum Bersten hart zu sein. Ich spürte wie ein Lusttropfen nach dem anderen an meiner Eichel herab rann. Ich schloss meine Augen und gab mich dem heißen Stöhnen von Sophie hin.

Sie hatte jetzt ihren Kopf gehoben, ihr Blick flehend und voller Lust. Ihre dunklen Augen schienen in die Ferne gerichtet zu sein und ihr glasiger Blick ging geradezu durch mich hindurch. Verschwitzt klebte eine Strähne ihres dunklen Haares an der Stirn, das restliche Haar schaukelte zerzaust im Takt. Ihre Wangen glänzten rötlich. Dann schlagartig schaute sie mich an, tief durchdringend fixierte sie mich. Ich dachte daran, wie sehr ich sie gleich nach Stefan auch ficken wollte. Ich wollte, dass sie sich meinen Schwanz hingibt, mich will. Doch der Anblick überwältigte mich, ich hatte das Gefühl gleich schon zu kommen. Mein Schwanz begann zu pulsieren. Ich -

Auf einmal war alles hell um mich herum. Die Sonne schien durch das Fenster. Lust brannte in meinem Schoß. Meine anfängliche Verwirrung wich schnell dem Wissen was mich geweckt hatte. Dennoch konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Ich stöhnte auf, mein Höhepunkt überrollte mich und mein Sperma schoss in den Mund meiner Freundin, die mich mit einem Blowjob geweckt hatte.

Ich lag noch immer regungslos da, als sie sich bereits wieder erhoben hatte. Sie war bereits angezogen und strich ihr Kleid glatt.

"Ich dachte du solltest vielleicht langsam mal aufstehen, heute wolltest du schließlich etwas für die Uni erledigen", beantwortete sie meine nicht gestellte Frage und richtete ihre Brille gerade, "aber du warst noch immer am Schlafen. Und ich wollte dich nicht wach kitzeln."

Einen Moment lang lag ich noch schweigend da und genoss ihre Schönheit. Ihr dunkles Haar fiel glatt bis über ihre Schultern und rahmte ihr perfektes Gesicht ein. Es stellte einen wunderschönen Kontrast zu ihrer hellen Haut dar. "Danke. Du siehst toll aus heute morgen", brachte ich nur heraus. Noch immer schwer atmend. "Ich bin dann mal unterwegs. Ich treffe mich mit Daniela zum Brunch, bis später. Lern' schön fleißig!"

Grummelnd erhob ich mich aus dem Bett, fiel jedoch gleich wieder nach hinten und saß nun auf der Bettkante.

"Mach schon. Ich brauche dich nachher noch dringend. Und zwar noch bevor deine Freunde nachher zum Grillen kommen.", zwinkerte sie mir zu und hob ihre Brille dabei leicht an. Augenblicklich spürte ich wie ich wacher wurde.

"Ohja? Willst du also, dass ich dich nachher noch so richtig geil ficke, bevor du gemeinsam mit mir meinen Freunden am Feuer sitzt?"

Sie antwortete nicht, sondern zog sich nur in einer eleganten Bewegung ihre Unterhose aus und warf sie mir ins Gesicht. "Bis später", rief sie noch, dann verschwand sie aus dem Schlafzimmer. Der angenehme Duft ihrer Weiblichkeit betörte mich und ließ mich wieder für einen Moment träumen.

Der Tag zog sich in die Länge und immer wieder erwischte ich mich, wie meine Gedanken abschweiften und ich an meine Freundin dachte. Die vergangene Woche war einfach unglaublich gewesen. Seit dem vorherigen Wochenende mit Stefan war sie kaum noch zu halten. Nicht, dass es mich gestört hätte oder es mir anders gehen würde, aber dieses Erlebnis hatte einen sehr großen Einfluss auf uns. Jede Gelegenheit, die wir finden konnten, nutzten wir aus. Es war so, als wären wir wieder frisch verliebt.

Nachdem ich zum wiederholten Male mich dabei ertappt hatte nichts zu tun, sondern nur gedankenverloren vor mich zu starren, schob ich meine

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