Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Sensationell (fm:Cuckold, 2765 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 21 2021 Gesehen / Gelesen: 14191 / 11411 [80%] Bewertung Geschichte: 9.17 (105 Stimmen)
Escort Service ist eine viel nachgefragte Dienstleistung. Wenn man als Ehemann der Dienstleisterin dazu die richtige Einstellung hat, bietet es große Vorteile.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sixpack Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sensationell

"Sensationen, Aktionen und Mutationen!" Diese reißerische Ankündigung hatte ich als Junge in einem Zirkus gehört. Ich habe es bis heute nicht vergessen. Es wurden wirklich fantastische Luftnummern mit Trapezkünstlern gezeigt. Es gab Stunts, die viel Action enthielten, und es gab Mutanten, die keine waren. Mir war fast schwindelig als die Vorstellung vorbei war.

Das echte Leben hat genauso viel zu bieten, wie ich später feststellte. Ich jobbte in einer Pfandleihe. Als Student kann man sich die Jobs nicht immer aussuchen. Ein unbekannter Kunde kam herein. "Ich brauche fünfhundert Euro", erklärte er, als Pfand bot er seinen Sportwagen an. Das Teil war mindestens achtzig- oder neunzigtausend Euro wert. Ich erklärte ihm das Procedere. Wie viel das kosten würde für eine Woche, wollte er wissen. "Siebzehn Euro und fünfzig Cent", rechnete ich ihm vor. Er nahm das Geld entgegen und verschwand.

Nach einer Woche tauchte er wieder auf, blätterte die fünfhundert Euro hin und die Gebühren obendrauf. Jetzt war ich neugierig geworden: "Wofür brauchten Sie denn die fünfhundert Euro?" "Ich hatte geschäftlich zu tun", erwiderte er, "kennen Sie einen anderen gut bewachten Parkplatz in dieser Stadt für siebzehn Euro und fünfzig Cent für eine ganze Woche?" Erst guckte ich blöde, und dann habe ich schallend gelacht.

Es kann auch sein, daß ich den Spruch von damals aus dem Zirkus etwas verdreht habe. Vielleicht hieß es: "Menschen, Mutationen, Sensationen!" Da gab es Show-Nummern mit Tierbändigern. Und es gab tolle Reiterinnen, die auf ihren Pferden im vollen Galopp rumturnten. Im Vordergrund stand der Mensch, der etwas Tolles leistete, egal ob er Löwen und Tiger bändigte, oder ob er mit unglaublichem Geschick akrobatische Kunststücke vorführte. Immer war es sensationell.

Ich wurde älter. Natürlich hatte ich schon die eine oder andere Freundin gehabt, aber sowas richtig festes war nie dabei. Da lernte ich Nina kennen. Groß, schlank und hübsch. Große Augen, große Titten, jedenfalls empfand ich das zu der Zeit so, und ein fester Arsch. Wir gingen fast ein halbes Jahr lang zusammen, wie man das damals so ausdrückte. Das erste Mal mit ihr werde ich nicht vergessen.

Es war auf einer Geburtstagsparty eines gemeinsamen Freundes. Wir hatten uns bis dahin schon zwei oder dreimal getroffen, und beim dritten Mal hatte ich sie auch geküsst, aber mehr hatte sie nicht zugelassen. Auf dieser Party wollte ich es nun wissen. Ich küsste sie erneut, und sie schmiegte sich dabei auch an mich. Die Zeichen standen gut. Auf so einer Party ist es schwierig ein verschwiegenes Plätzchen zu finden. Es war das Haus der Eltern des Geburtstagskindes, und es war ein großes Haus.

Ich sah mich ein bisschen um und entdeckte ein Zimmer mit einem Doppelbett, das offensichtlich als Gästezimmer diente. Ich fragte den Gastgeber, ob ich über Nacht dableiben könne. "Klar", sagte er, "kein Problem." Ich schmuste den ganzen Abend über weiter mit Nina. Sie zeigte sich deutlich williger als bei unseren ersten Treffen. Meine Chancen stiegen.

Als die Party sich dem Ende zuneigte, entführte ich Nina in das Gästezimmer. Unter Aufbietung all meiner Verführungskünste zog ich sie Stück für Stück aus. Diesmal wehrte sie sich nicht. Als wir beide nackt im Bett gelandet waren, hörte ich natürlich nicht auf. Ich knautschte rum an ihren herrlichen Titten. Wir küssten uns unaufhörlich. Ich streichelte über ihre zarten Knospen. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten. Nicht nur daß die Nippel sich aufrichteten, Nina wurde auch immer unruhiger und immer zudringlicher. Sie griff nach einer meiner Hände und lenkte sie direkt zu ihrer Fickritze.

Ich war ein wenig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich fingerte sie nach allen Regeln der Kunst. Dann wisperte sie: "Kannst Du mit Deiner Zunge auch genauso gut umgehen?" Schon verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen.

Sie zog mich an meinen Haaren wieder hoch zu sich und auf sich rauf. Wieder küssten wir uns, und ich begann, sie zu ficken. In dieser Nacht haben wir es dreimal miteinander getrieben. Zwischendurch war immer

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 235 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sixpack hat 53 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sixpack, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Sixpack:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Sixpack"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english