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Eine Nacht wie diese (fm:Cuckold, 2257 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2021 Gesehen / Gelesen: 14637 / 11222 [77%] Bewertung Geschichte: 8.89 (72 Stimmen)
Keine Ahnung, ob ich die richtige Kategorie gewählt habe. Es könnte auch „Ehebruch“ sein, es ist aber nur Sex mit meiner Frau, die sich auch gerne mal anderweitig vögeln lässt.

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Eine Nacht wie diese

Ein wahres Erlebnis aus jüngeren Jahren, das ich hier schildere und das bestimmend werden sollte für die Ehe von meiner Frau und mir. Sie war Ende zwanzig und ich Mitte dreißig. Ich bin acht Jahre älter als sie. Es war auf einer Party von nur entfernt Bekannten, die wir durch Freunde kennengelernt hatten.

Das ganze fand statt in einem toll hergerichteten Partykeller. Ein Freund der Gastgeber spielte Disc-Jockey und sorgte für gute Stimmung. Es war die ungewöhnliche Umgebung in so einem Keller wie in ganz jungen Jahren und nicht in einem vornehmen Lokal. Alle fühlten sich offenbar zurückversetzt in ihre Jugend. Auch meine Frau Liane tobte wie wild durch die Gegend. Tänzer, die sie unaufhörlich aufforderten, gab es genug. Und auch ich hatte meinen Spaß, denn es gab viele hübsche Frauen. Der Disc-Jockey machte einen wirklich guten Job.

Es wurde geflirtet auf Teufel komm raus und dabei wurde natürlich auch geknutscht. Die Männer wandten auch kühne Griffe an, und die Frauen wehrten sich nicht. Es war alles, wie es zu unserer Jugendzeit war. Irgendwann fiel mir auf, daß Liane immer häufiger mit ein und demselben tanzte. Er war bestimmt fünf Jahre jünger als sie. Bei langsamen Tänzen passte kein Blatt Papier mehr zwischen die beiden, und auch er wandte dann mal kühne Griffe an.

Immer wieder verlor ich die beiden eine Zeit lang aus den Augen, aber ich selbst war auch zu gut beschäftigt mit den vielen hübschen Frauen, als dass ich mich weiter darum hätte kümmern wollen. In einer kurzen Tanzpause, die ich mir gönnte, streifte ich durch die Räumlichkeiten. In einer dunklen Ecke auf einem bequemen Sessel entdeckte ich Liane und ihren Verehrer. Sie knutschten nicht nur wie wild miteinander, er war auch intensiv mit seinen Händen an ihren Titten zugange. Meine Frau nutzte die Chance, nochmal von so einem jungen Hengst hergenommen zu werden.

Ihr kurzer Rock verbarg weniger, als dass er Preis gab. Es dauerte auch nicht lange und seine Hand verschwand unter dem Rock zwischen ihren Beinen. Eine Abwehr oder Gegenwehr von Liane konnte ich nicht erkennen. Im Gegenteil, sie umarmte ihn noch fester, und ihre Küsse vertieften sich. Ich verhielt mich ganz ruhig, ich wollte nicht entdeckt werden von den beiden. Was würde passieren, wie würde das weitergehen, was würde Liane alles zulassen?

Liane ließ nicht nur alles zu, sie stand auf, raffte ihren kurzen Rock nach oben, schob ihren Slip beiseite und bestieg den Jungbullen auf dem Sessel. Meine Frau fickte mit diesem jungen Mann ohne Wenn und Aber. Während ich mich wieder wegschlich, hörte ich noch das Stöhnen der beiden.

Wir hatten ein Zimmer in einem Hotel in der Nähe gemietet. Nachdem die Party beendet war, gingen wir ins Hotel. Als Liane sich auszog, sah ich ihren völlig durchsifften Slip. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich war scharf wie Lumpi und fiel über sie her. Ich hatte erlebt, wie meine Frau sich hatte vögeln lassen, und außer Eifersucht spürte ich absolute Geilheit. Ich habe sie in der Nacht, ich weiß es noch genau, noch fünfmal gevögelt. Falsch, wenn ich den nächsten Morgen noch dazurechne, waren es sechsmal. Eine Nacht wie diese, vergisst man nicht.

Inzwischen sind wir beide zehn Jahre älter. Liane erfüllte sich ihren Jugendtraum und kaufte sich ein Pferd. So ein Pferd braucht Pflege und ständiges Training. Sie engagierte zwei Reitlehrer beziehungsweise Bereiter, die sich außer ihr um das Pferd kümmerten. Zweimal in der Woche gab es jeweils einen Termin mit einem der beiden. Der eine von beiden war geringfügig älter als sie, der andere war etwas jünger als sie. Ich hatte mal bei den Trainings zugeschaut, daher wusste ich das. Seit zwei Jahren ging das nun schon so. Zweimal pro Woche. Immer häufiger kam Liane immer später nach den Trainingsterminen wieder nachhause.

Auf meine Nachfrage, ob es denn etwas Besonderes gegeben habe, hieß es immer nur: "Nein, nein, ich habe nur noch etwas mit meinem Pferd gekuschelt." Gutgläubigkeit ist nicht meine Stärke, man kann auch sagen, ich wurde misstrauisch. Bei einem der wöchentlichen Termine verfolgte ich sie zur Reitanlage. Alles lief ab wie gehabt. Nachdem das

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