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Eine Nacht wie diese (fm:Cuckold, 2257 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2021 Gesehen / Gelesen: 14762 / 11325 [77%] Bewertung Geschichte: 8.89 (72 Stimmen)
Keine Ahnung, ob ich die richtige Kategorie gewählt habe. Es könnte auch „Ehebruch“ sein, es ist aber nur Sex mit meiner Frau, die sich auch gerne mal anderweitig vögeln lässt.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Pferd wieder in der Box abgestellt war, gingen Liane und der Trainer quer über den Hof zu einem Nebengebäude. Dort wurden, wie ich wusste, Stroh- und Heuballen gelagert. Ich schlich hinterher und verschaffte mir Zutritt durch eine Seitentür.

Beide standen mitten im Raum und küssten sich. Hatte ich es doch geahnt. Er hatte Liane schon ihren Pullover über den Kopf ausgezogen und fummelte jetzt an ihrem Sport-BH rum. Klar, dass er den auch noch loswerden wollte. Sie half ihm und stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. In kürzester Zeit hatten sie auch ihre Jodhpur-Hosen ausgezogen. Beide waren bereit zum Akt. Was sich mir bot, was sie mir boten war nahezu wie ein Aktgemälde von Rubens.

Liane ließ sich auf einem der Strohballen nieder, er setzte sich neben sie. Die Küsse gingen weiter, und er nahm sich mit seinen Händen ihre Titten vor. Das war schon deftig, was er dort anstellte. Liane schien es überaus zu gefallen. Sie reckte ihm ihre Brüste noch entgegen, damit er besseren Zugriff hatte. Aber sie ging noch weiter. Sie ergriff eine seiner Hände und platzierte sie direkt zwischen ihre Beine. Es war offensichtlich, dass sie seine Finger dort spüren wollte. Er musste nicht extra gebeten werden, sie musste ihn nicht extra bitten, er streichelte zunächst sanft über ihre Fickmuschel. Von meinem Standort aus konnte ich alles gut sehen.

Er teilte ihre Schamlippen mit einem Finger, und schon war er drin in ihr. Ich hörte das Keuchen von Liane, als er es tat. Es fiel mir schwer, Ruhe zu bewahren, aber ich beherrschte mich. Wieder fiel mir diese unvergessliche Nacht von damals ein. Und mir fiel auch ein, wie wir beide hinterher unbändig miteinander gevögelt hatten. Diesmal war es also dieser Bereiter, den sie sich auserkoren hatte. Die Bezeichnung "Bereiter" besagt ja eigentlich schon alles.

Er stand vor ihr, während sie auf zwei aufeinander gestapelten Strohballen saß. Mit seinen Händen drückte er ihre Schenkel weiter auseinander, dann steckte er seinen Schwanz in ihre bereite Möse, die sie ihm willig hinhielt. Er fickte sie und sich zum Höhepunkt. Als beide laut aufstöhnend kamen, verkrümelte ich mich. Ich hatte genug gesehen.

Liane kam eine halbe Stunde später nach Hause. "Wart ihr heute erfolgreich", wollte ich wissen. "Oh ja", antwortete sie, "er ist wirklich super im Umgang mit Stuten." Ja, das hatte ich gesehen, wie erfolgreich er im Umgang mit Stuten war. Vor mir stand meine durchgevögelte Frau. Ich war heiß, ich war scharf, ich wollte sie jetzt nochmal vögeln so wie damals.

Sie blickte mich auffordernd an: "Bist Du gerade scharf auf mich, könnte das sein?" Sie hatte immer einen Blick dafür, in welcher Stimmung ich gerade war. "Dann fick doch mit mir", wurde sie noch deutlicher. Ich fickte ihre frisch durchgeorgelte Möse, und ich hatte einen sagenhaften Orgasmus. Aber auch Liane kam schreiend, als ich die letzten tiefen Stöße in ihr ausführte. Sie wusste nicht, was ich gesehen hatte, und sie wusste nicht, daß ich sie heimlich verfolgt hatte. Aber sie verweigerte sich mir nicht.

Mir wurde fast unheimlich, wie ich darauf stand, wenn meine Frau sich anderweitig vögeln ließ. Es erregte mich so ungemein, daß ich schon bei dem Gedanken einen steifen Schwanz kriegte. Wieder schlich ich ihr nach. Diesmal war es ein Termin mit dem anderen Pferdetrainer. Sie gingen nicht in die Scheune vom letzten Mal. Sie gingen in ein kleines Wäldchen nahe der Pferdewiese. Da es Sommer und schön warm war, war eine mit Moos bedeckte Lichtung ihr Ziel und ihr Spielort.

Es brauchte nicht lange, bis beide nackt waren. Er leckte sie, er leckte sie ausgiebig. Sie hielt ihre Beine weit geöffnet, damit er ja seine Zunge tief in ihrer Ehespalte versenken konnte. Und ja, es war die Fickspalte meiner Frau, die er so intensiv leckte. Wieder sah ich aus sicherer Entfernung zu. Ich wollte es mir nicht entgehen lassen, was dieser Mann mit Liane vorhatte. Und auch jetzt dauerte es nicht lange, bis er sie fickte. Für mich wurde immer klarer, sie kuschelte hinterher nicht mit ihrem Pferd sondern mit den Pferdebetreuern.

Liane kam wiederum eine halbe Stunde später nachhause, und wieder lächelte sie mich vielsagend an. "Bist Du schon wieder scharf auf mich", neckte sie mich. Und ob! Diesmal ließ ich sie jedoch nicht so einfach davonkommen. Sie sollte betteln, wimmern und flehen, um endlich von mir nochmal gevögelt zu werden.

"Wollen wir Tee trinken oder lieber Kaffee", fragte ich sie. Es war gerade mal vier Uhr nachmittags an einem Sonnabend. Sie entschied sich für Tee. Ich brühte den Tee auf und setzte mich zu ihr auf die Couch. Nach den ersten Schlucken küsste ich sie. Schmeckte ich da noch was anderes, hatte sie auch noch seinen Schwanz abgelutscht, nachdem er sie gefickt hatte?

Jetzt nahm ich mir mein Recht heraus als Ehemann. Ich griff ihr an ihre wunderschönen, vollen Titten. Ich ließ es ein bisschen derber angehen. Sie fing an, zu schnurren wie eine Katze. Wenn eine Frau schon kurz vorher einmal durchgefickt wurde und ihre Titten abgegriffen wurden, muss es schon mal ein wenig herber zugehen. Die Wirkung blieb nicht aus. Lianes Küsse wurden immer tiefer und intensiver. Sie wollte härter rangenommen werden, sie wollte meine Geilheit spüren.

Ich pellte sie aus ihren Klamotten aus und mich gleich mit. Dann begann ich mein Spiel. Ich gebe zu, es war ein wenig grausam, ich wollte sie leiden lassen. Nach wie vor waren ihre Titten mein erstes Ziel. Ich zwirbelte inzwischen ihre Nippel. Sie kriegte eine leichte Schnappatmung. Ich hörte nicht auf. Nun nagte ich auch noch mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Die jeweils andere Seite musste meine zangenartigen Finger aushalten. Sie fing an, zu jammern, nicht vor Schmerz sondern vor Gier, vor Gier nach mehr.

So wollte ich es, sie sollte vergehen vor Verlangen, ihrem Verlangen nach mir und meinem Schwanz. Sie hatte sich nicht im Zaum, ihr Begehren nach einem Schwanz, der sie vögelt, trieb sie zweimal in der Woche in die Arme der beiden Trainer. Und immerhin war hinterher auch ich nochmal dran. Sie war und ist einfach eine geile Stute. Und ich war jetzt der geile Zuchtmeister, der sie leiden lassen würde, bis sie mich anfleht, sie kommen zu lassen.

Ich streichelte und küsste sie, und ihre wunderschönen Kugeln ganz oben vorne waren für mich die Lustobjekte, die ich mir gönnte. Ich wollte spüren und fühlen, wie dieses Fleisch in meinen Händen zu einer Art Knetmasse wurde. Entscheidender waren aber die Laute, die sie dabei ausstieß. Liane wurde immer aufgeregter. Ihr Becken hüpfte, und sie umarmte mich immer enger. Sollte sie zappeln und stöhnen, eine Pause wollte ich ihr nicht gönnen, jetzt noch nicht. Ganz im Gegenteil schob ich nun eine Hand zwischen ihre Beine zu ihrem Lustloch. Ja, das war und das ist es, ihre Möse wartete nur darauf benutzt zu werden. So wie der Schwanz eines Mannes nur darauf wartet, sich in einer Möse verewigen zu können.

Langsam und zunächst behutsam streichelte ich durch ihr Spalte. Ganz bewusst ließ ich es so langsam angehen. Sie sollte wirklich vergehen vor Verlangen nach einem Orgasmus. Ich wollte sie leiden sehen und hören, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Kann es etwas Schöneres geben, als immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht zu werden? Es ist, wie tausend kleine Tode zu sterben. Ich verstärkte den Reiz, indem ich einen Finger in ihre bereits feuchte Ritze schob. Aber nur einen Finger! Bewusst reizte ich nur ein wenig die Scheidenwände. Ich kreiste von links nach rechts und wieder zurück, von oben nach unten und wieder zurück. Ich drang ein wenig tiefer vor und wiederholte dieses Spiel an anderer Stelle.

Als ihr Becken immer heftiger rotierte, zog ich meinen Finger wieder heraus. "Oh nein", stöhnte sie, "Du bist gemein!" So sollte es sein, so wollte ich es. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, stopfte ich zwei Finger in ihre Stopfbuchse. Diesmal rotierten zwei Finger in ihrer Lusthöhle. Ganz gezielt berührte ich nicht ihre Klit. Dieser Lustknopf würde erst ganz zuletzt von mir einbezogen werden. Ich sagte es schon, sie sollte leiden! Mit beiden Fingern veranstalte ich sowas wie einen Rumba oder einen Samba zwischen ihren Scheidewänden. Wieder reckte Liane mir ihren Lusthügel immer mehr entgegen. Sie wollte, daß ich tiefer eindrang und härter mit ihr umsprang.

Nur kurz gab ich ihrem Drängen nach, dann entzog ich ihr wieder meine Ersatzdildos. Sie sollte leiden, betteln, jammern und flehen. Sie tat nicht nur das, sie schlug mit ihren kleinen Händen auf mich ein: "Du Schuft", stieß sie hervor. Ein weiteres Mal wiederholte ich mein grausames Spiel. Liane wand sich wie ein Aal. Als ich wieder meine Finger aus ihr herauszog, brüllte sie mich an: "Ich lass mich scheiden!" Ich hatte sie da, wo ich es wollte. Mit dem Daumen berührte ich jetzt ihre Lustperle. Die beiden Finger in ihrer Fickspalte ruhten jetzt bewegungslos.

"Wenn Du mich nicht endlich fickst", rief sie, "verklage ich Dich wegen seelischer Grausamkeit." Ich tat ihr den Gefallen, denn meine Selbstbeherrschung war verbraucht. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet auf der Couch vor mir. Ich konnte gut und tief in sie eindringen. Aber noch ein weiteres Mal zog ich meinen Schwanz wieder raus aus ihr und lächelte sie unverschämt an. Sie prügelte mit ihren zu Fäusten geballten Händen auf mich ein. Es war sicher sehenswert, aber bestimmt war es hörenswert als wir beide kamen.

Liane hat ihr Pferd immer noch, und immer noch gibt es zwei Trainingseinheiten pro Woche. Aber Not leiden muss ich wirklich nicht.



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