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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 24921 / 21692 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (129 Stimmen)
Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch alles Andere als langweilig sein!

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Erwischt !

Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch alles Andere als langweilig sein!

1. Kapitel Viktor lehnte sich in seinem Büro im Chefsessel zurück, wippte leicht und lächelte still vor sich hin. Gerade hatte die junge, brünette Psychologin die Tür zu seinem Büro beim Verlassen hinter sich geschlossen, sichtlich erleichtert, dass er sie nach einer kurzen Phase des Kennenlernens gehen ließ. Er freute sich schon auf den morgigen Nachmittag mit der sexy Newcomerin bei sich zuhause. Zur Sicherheit, dass sie erscheinen würde, hatte er ihren Personalausweis einbehalten und Kopien der Aufnahmen der Überwachungskameras für sich angefertigt.

Er war 52 Jahre alt, von blasser Hautfarbe, mit schütterem, grau meliertem Haar, etwas untersetzt, in seinem Gesamterscheinungsbild nicht gerade der Schwarm der Frauen. Obwohl er alleinstehend war, kam er bei ihnen ziemlich regelmäßig zum Zuge, denn er arbeitete seit nunmehr fast 15 Jahren als Detektiv in einem Kaufhaus. Diebstähle waren dort an der Tagesordnung, und er war stolz, dass er eine sehr erfolgreiche Bilanz vorzuweisen hatte, fast täglich überführte er durch ein ausgeklügeltes Videoüberwachungssystem die Ladendiebe. In der überwiegenden Mehrzahl waren es Diebinnen, Frauen jeglicher Altersklasse und jedes sozialen Standes. Meistens waren es nicht einmal teure Artikel, die sie mitgehen ließen, billiger Schmuck, Kosmetika oder Kleidungsstücke. Fast ausnahmslos wurden die Fälle zur Anzeige gebracht.

Aber eben nur fast! In den Fällen, wo es sich um Frauen handelte, die ihn interessierten, nahm er nach einem Gespräch unter vier Augen in seinem Büro ggf. von der Anzeige Abstand. Wenn er die Frauen auf seinem Monitor bei ihrem Einkauf verfolgte, taxierte er ihr Alter, ihre Brüste, die Taillen, den Hintern und die Beine, bekam oftmals eine Erektion und wünschte sich oftmals, sie würden etwas unter ihrer Kleidung oder in ihren Taschen verschwinden lassen. Er stellte sie sich nackt vor, reuig in seinem Büro vor ihm stehend mit verheulten Augen, wie er es schon so oft erlebt hatte!

Seine Masche war die des dann unerbittlichen, unbestechlichen Detektivs, der wohl kaum mit sich verhandeln ließ. Drastisch führte er ihnen die Folgen ihres Diebstahls vor Augen. Die Meisten blieben dann standhaft und ergaben sich in ihr selbstgewähltes Schicksal der Anzeige. Fast immer war es "das erste Mal", und Manche fragten, ob sie nicht mit einer Geldzahlung die Angelegenheit aus der Welt schaffen könnten. Er verhalf ihnen bei seinerseits bestehendem Interesse nur andeutungsweise, z. B. durch anerkennendes Mustern ihrer Figur, zu der Idee, wie sie sich anderweitig für ihr Vergehen erkenntlich zeigen könnten, um straffrei davonkommen zu können.

Viktor besaß eine umfangreiche Sammlung von Nacktfotos junger Frauen, die sich freiwillig als Gegenleistung in Aktposen in seinem Büro fotografieren ließen; schwarzhaarig, blond oder auch rothaarig, rasiert oder mit gerade sprießenden, oder bereits in einem ansehnlichen Busch wuchernden Schamhaaren, mit festen, kleinen oder voll entwickelten Brüsten, mit bereits ausgeprägten weiblichen oder vom Joggen strammen Hintern. Einem festen Abnehmerkreis ließ er die Bilder, auf denen er die Gesichter verpixelt hatte, gegen Bezahlung im Internet zukommen.

Er beließ es in den allermeisten Fällen dabei, es musste ein gewisser Kick für ihn da sein, dass er mehr von ihnen verlangte. Da war vor einer Woche die schwarzhaarige, eher schüchterne, unscheinbar gekleidete junge Frau, dem Ring nach zu urteilen verheiratet, und offensichtlich gleich beim ersten Gelegenheitsdiebstahl erwischt. Erstaunlich, wie weit sie zu gehen bereit gewesen war, um dieses Fehlverhalten zu vertuschen! Sie wusste bis zu diesem denkwürdigen Tag gar nicht, welches sexuelle Verlangen in ihr schlummerte und nur darauf gewartet hatte, von ihm geweckt zu werden.

Sicherlich schon immer ihrem Mann treu, bedurfte es eines nachdrücklichen Schilderns ihrer Situation und der möglichen Folgen, um sie zu dem alternativen Schritt der Begleichung des Schadens zu überreden. Mit geübtem Blick erkannte er, wie sexy sie war unter ihrem schlichten Kleid, ihre sicherlich durch eine Schwangerschaft voll entwickelten Brüste, oben gehalten von einem massiven BH, das frauliche

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