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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 25011 / 21763 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (129 Stimmen)
Der Job eines Hausdetektivs in einem Warenhaus kann auch alles Andere als langweilig sein!

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Becken mit dem ausgeprägten S des Hinterns!

Mit steifem Glied in seinem Sessel sitzend hatte er darauf gewartet, dass sie begann, sich mit linkischen Bewegungen zu entkleiden. Als sie den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken geöffnet hatte und herausstieg, kam ein schlichter, weißer BH zum Vorschein , der die Fülle ihrer Titten mühsam hielt. Er hatte mit sich selbst gewettet, dass sie im Schambereich nicht rasiert sein würde, es passte irgendwie zu der braven Hausfrau und Mutter! Die Wette hatte er schon gewonnen, denn der ebenfalls weiße Stoff ihres Höschens bändigte nur unvollkommen die Haare, die an den seitlichen Rändern hervor lugten!

Was für ein Teufel sie geritten hatte, als sie das teure, hauchdünne Negligee in der Miederabteilung in ihre Tasche steckte, wusste sie nicht, denn eigentlich besaß sie solch aufreizende Unterwäsche nicht. Es stimmte, dass ihr eheliches Sexleben nach der Geburt der beiden Kinder zur Routine geworden war, als sie das durchsichtige Etwas in der Hand hielt, hatte sie hatte kurz überlegt, wie ihr Mann reagieren würde, wenn sie ihn abends damit überraschten würde. Peinlich umso mehr der Moment, da der Detektiv sie hinter der Kasse ansprach und sie das sexy Teil notgedrungener Maßen selbst aus der Tasche hervorziehen musste.

Sie trottete dem Detektiv paralysiert hinterher auf dem Weg zu seinem Büro. Wie eine erwischte Schülerin stand sie vor ihm, der, in dem ausladenden Ledersessel sitzend, ihren Ausweis betrachtete und nervig wippte. "Überall im Geschäft sind Hinweise angebracht, dass jeglicher Diebstahl zur Anzeige gebracht wird! Und das ist wirklich kein Kavaliersdelikt!" Er ließ das Negligee durch seine Finger gleiten, streckte seine Hand unter den dünnen, fast transparenten Stoff, in dem Bereich, wo ihre Brüste hätten sein können. "Eine gute Wahl, die sie da getroffen haben, es würde ihnen sicherlich gut stehen!"

Ihr entging nicht sein über ihren Körper gleitende Blick, der bei ihrer Oberweite länger verweilte. "Können Sie denn keine Ausnahme machen, ich habe mir noch nie etwas zu Schulden kommen lassen." Viktor lächelte, fast alle Erwischten reagierten so. Er hatte sie am Haken! "Zeig mir, wie der Fummel an Dir aussehen würde, vielleicht lasse ich mich dann erweichen, oder besser gesagt, erhärten!" Sein schmieriges Lächeln machte ihr endgültig klar, worauf es für sie hinauslaufen würde.

Er sparte nicht mit Lob, je mehr von ihrem Körper sichtbar wurde. Ihre Brüste sackten ab, als sie den BH öffnete und sie beim Abstreifen der Träger leicht zusammengepresst wurden. "Ich liebe Hängetitten, und Deine sind wirklich Prachtexemplare!" Sie schlüpfte schnell in das Nachthemd, das sie ihm abgenommen hatte. Ihre weichen Glocken schaukelten deutlich sichtbar hinter dem dünnen Gewebe. Der weiße Stoff ihres Slips schimmerte als Dreieck hindurch.

Unwillkürlich hatte sich seine Hand auf seine nun schmerzhaft entwickelte Erektion in der Hose gelegt und begann, sie zu massieren. "So haben wir nicht gewettet, schließlich trägt eine Frau so ein Teil, wenn sie völlig nackt darunter ist! Mach weiter, denn Du hast eine geile Figur!"

Sie wollte es hinter sich bringen, deshalb beeilte sie sich, hakte ihre Daumen unter dem Bündchen des Slips ein und schob ihn, vorgebeugt, nach unten, um heraus zu steigen. Viktor erhaschte in dem weiten Ausschnitt des Negligees einen ungehinderten Blick auf ihre pendelnden Brüste mit den großen, braunen Höfen und den langen Zitzen. Schwarz war die untere Hälfte des kraushaarig wuchernden Dreiecks der Schamhaare in ihrem Intimbereich unterhalb des Negligees zu sehen, als sie sich wieder aufrichtete und unentschlossen vor ihm stand.

"Wunderschön! Deine reifen Brüste, leicht hängend, Dein Venushügel mit den schwarzen Locken dicht bewaldet! Zeig mir Deinen Prachtarsch!" Und irgendwie reflexartig begann sie, sich vor ihm zu drehen, wollte mehr von diesen sie bestätigenden Worten hören, die sie schon lange nicht mehr von ihrem Mann gehört hatte, zumindest nicht in dieser fordernden, direkten Art. Sie begann zu posieren, hob auf sein Verlangen hin ihre Arme und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf, sodass sich ihre schaukelnden, weißen Brüste unter dem durchsichtigen Stoff anhoben und die schon mit leicht erregt härter gewordenen Zitzen ihm entgegen stippten. Ihre weißen Hinterbacken wackelten einladend, als sie sich wieder zu ihm drehte, die Kerbe verschwand zwischen den kräftigen Oberschenkeln, wo ebenfalls das Kraushaar sichtbar war. Das Schamhaardreieck war nun von vorne bis zu seinem oberen Rand sichtbar! Die struppigen schwarzen Locken schienen geradezu aus ihrem Schoss zu wuchern.

"Schau, was Du mit mir machst!" Seine Hand fuhr erneut über die Beule in seiner Hose, die sie in ihrer Aufregung noch nicht registriert hatte. Seine Erregung steigerte sich, als er ihren angespannten Blick darauf sah, sie verfolgte in einer sichtlichen Zwiespalt, wie er seinen Gürtel öffnete und strippermäßig seinen harten Schwanz aus dem Slip herausfedern ließ. Er konnte sich etwas darauf einbilden, dass er überdurchschnittlich gut bestückt war, besonders was den Umfang der mit dicken Adern überzogenen Rute anbelangte. Er entnahm ihrem Gesichtsausdruck, wie es in ihr arbeitete, wie sie seinen Penis mit dem ihres Mannes oder dem eines ihrer früheren Liebhaber verglich.

Sie wusste, dass sie sexuell leicht erregbar war, dass ihr Mann sie durch Streicheln ihrer nackten Brüste oder bloßes Berühren ihrer Schamlippen extrem feucht werden lassen konnte. Aber hier war es schon der Anblick dieses fremden, voll erigierten Penis eines ihr wildfremden Mannes, der dieses Ziehen in ihrem Unterleib verursachte. Ihre Scheide signalisierte ihr durch eine gesteigerte Absonderung des Saftes, dass sie geil wurde.

Langsam befreite Viktor die feucht glänzende Eichel von der Vorhaut, er wusste, dass er sie damit auf die Folter spannte, ihr Blick verriet sie. In langsamem Wechsel schob er die Haut wieder über seine Eichel, um sie dann wieder in voller, praller Größe zu zeigen. "Jetzt zieh endlich das Teil aus, mein Freund hier kann es kaum erwarten!" Sie starrte auf den dicken Penis des Mannes, aus dem seine Hand den großen, klaren Tropfen drückte, als sie das Hemdchen über den Kopf abstreifte.

Unschlüssig stand sie vor ihm, nackt, die langen, schwarzen Haare und das gleichfarbene, üppige Dreieck auf ihrem Venushügel bildeten einen starken Kontrast zu der blassen Haut. "Komm her, Du kannst ihn anfassen, er beißt nicht!" Nachdrücklich fasste er ihre Hand, bewegte sie zu seinem Penis und merkte das Zucken darin, als sie die heiße Spitze berührte und sich zurückziehen wollte. Er hielt sie fest, machte mit ihr die wichsenden Bewegungen, die seine Vorhaut verschoben. Sein Saft beschmierte ihre Finger.

Ihr Oberkörper war leicht herab gebeugt, ihre herrlichen Brüste hingen unmittelbar vor seinem Kopf. Vorsichtig berührte er sie mit der anderen Hand, streichelte über die harten Knospen, bevor er die Brust zärtlich umfasste und leicht drückte. Erschrocken wegen der Berührung atmete sie tiefer ein, entzog sich aber nicht der warmen Empfindung, die seine Hand bewirkte, und die sie so zart schon länger nicht mehr erlebt hatte.

Er beugte sich vor, und sie wich ihm nicht aus, als seine Lippen die Ihren berührten. Seine Zunge teilte sie sanft, stieß gegen die Zähne, fand Einlass in die feuchte Höhle. Er saugte ihren Speichel auf, den ihre vortastende Zunge in seinen Mund drückte. Fester quetschte er die zu mehr Härte angeschwollene Brust, zog leicht an der harten Zitze und erhielt zur Belohnung das sehnsüchtige Stöhnen der Geilheit.

Ihre Hand schloss sich kräftiger um seinen Schaft, bewegte sich nun selbständig auf und ab, wie sie es inzwischen immer bei ihrem Mann tun musste, um ihn auf den Liebesakt vorzubereiten. Sein Pulsschlag pochte in ihrer Hand, kraftvoll und schnell. Ihr Daumen wischte die dickflüssigen Tropfen von der Spitze seiner Eichel und verteilte sie auf dem prall elastischen Rot. Sie roch seine Geilheit, sein Verlangen, tief in sie einzudringen und sie zu vögeln, bis sein Samen sie fluten würde.

"Hilf ihm mit Deinen wunderschönen Lippen, lass ihn eintauchen in die Wärme Deines Mundes!" Er streichelte zärtlich über ihren emporstehenden, weißen Hintern, quetschte ihn genüsslich, als sie sich tiefer bückte. Mit sanftem Druck öffnete er von hinten ihre fleischigen Schenkel, vergrub seine Hand darin und berührte die behaarte, feuchte Spalte. Im selben Moment, da ihre Lippen seinen Schwanz berührten, schoben sich Zeige- und Mittelfinger in die schlüpfrige Öffnung ihrer willigen Fotze.

"Das machst Du aber nicht zum ersten Mal, so sanft, wie Du daran leckst und saugst!" Viktor strich mit der anderen Hand ihre langen Haare hinter ihr Ohr, damit er uneingeschränkt sehen konnte, wie sein aufrecht gehaltener Schwanz immer wieder in ihrem saugenden Mund verschwand. Viktor musste ihr nicht sagen, dass sie sich auch um seine Eier kümmern sollte, ihre andere Hand war in den Slip vergraben und spielte mit den dicken Kugeln in dem behaarten Hautsack!

Ihr Mund gab den mächtigen, alten Kolben abwechselnd frei. Die Spitze ihrer Zunge liebkoste dann das Bändchen, das sie mit dem dicken Stamm verband, versuchte das kleine Loch auf der roten Knolle zu weiten. Seine Hand stieß sich währenddessen immer schneller zwischen ihre Schenkel, mit drei Fingern fickte er die schmatzende Vagina, massierte zwischendurch den sehnsüchtig vergrößerten Kitzler. Die junge Frau schnaufte erregt an seinem harten Penis, dann steigerte sich ihr Stöhnen zu einem Wimmern.

Er musste sich beherrschen, nicht selbst zu kommen, als die Frau bereits nach kurzer Zeit in einem krampfenden Orgasmus auf seine Hand spritzte und ihre Lippen sich zu einem lauten Schrei von seinem Glied lösten. "Hej, Du bist ja eine geile, schwanzhungrige Sau!" Er gönnte ihr den Orgasmus und ließ seine kreisenden Finger weiter die schmatzende Spalte vögeln. Ihre Schenkel zitterten in einem anhaltenden Nachbeben.

"Du musst Dich nicht schämen, dass Du so abgegangen bist, was kann es Schöneres für einen Mann geben als so eine geil abfahrende Frau!" Er schob sie sanft von sich und hob sich etwas an, um seine geöffnete Hose und den Slip bis zu den Knien hinab schieben zu können. Das Lederpolster seines Schreibtischstuhls würde auch dieses Mal den Geilsaft einer Frau und sein Sperma vertragen.

"Jetzt wollen wir mal sehen, wie Du Dich für meinen sensiblen Schwanz innen anfühlst!" Sie wurde puterrot, schien ihn mit ihren Augen anzuflehen, doch er zog sie wieder zu sich. "Steig auf, er kann es kaum erwarten, von Dir geritten zu werden!" Skeptisch betrachtete sie seinen mächtigen Schwanz und die vollen Hoden zwischen seinen gespreizten Beinen. "Keine Angst, der passt schon, auch bei Dir! Ich gehe mal schwer davon aus, dass Du verhütest." Nur angedeutet nickte sie.

Das Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln öffnete sich, als sie ein Bein über seine Oberschenkel schwang. Die fleischigen, vom Orgasmus noch immer geschwollenen, rotbraunen Schamlippen wurden für ihn schimmernd in dem schwarzen Haarbüschel zum ersten Mal sichtbar, sobald sie sich auf seine Beine setzte.

Sein hart empor stehender, eingespeichelter Schwanz konnte sein Ziel nicht verfehlen. Sobald Viktor spürte, dass er an der warmen Nässe angedockt war, zog er sie langsam mit seinen in ihren weichen Hintern verkrallten Händen auf sich zu, bis seine Eichel den Eingang ihrer Vagina dehnte. Obwohl sie vor Geilsaft triefte, war das Ausmaß der Dehnung für die junge Mutter ungewohnt und sie atmete scharf ein. Er ruckelt an ihren Backen, sodass sich die Penisspitze schnell mehrmals, aber nicht tief in ihr bewegte.

Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund in einem leisen Stöhnen geöffnet. Viktor musste lächeln, denn er wusste, dass sie ihm nun verfallen war, es war nicht mehr die reumütige Diebin, die ihre Strafe abarbeiten musste. Die Lust des Fleisches hatte er in ihr geweckt.

"Möchtest Du ihn tiefer in Dir spüren?" Sie musste ihre Bereitschaft nicht artikulieren, sie schob ihr Becken vor, und Viktor spreizte mit seinen Händen ihren Hintern, bevor er sie in einem einzigen Ruck mit seiner dicken Lanze aufspießte. Sie schrie, aus Überraschung, aus Schmerz, wollte zurückweichen, doch er hielt sie fest, wartete ab, bis sie sich an das Gefühl der Pfählung gewöhnen würde.

Er leckte über ihre Brüste, speichelte die harten Spitzen ein und umrundete sie mit seiner rauen Zunge. Sie bot sie ihm an, streckte ihren Oberkörper und bog ihn zu ihm durch. Als er seine Lippen über ihren Mund legte, öffnete sie ihn und saugte an dem Eindringling, der ihn auszufüllen versuchte.

Vorsichtig gab er mit seinen Händen den Takt vor, mit dem sie ihn reiten sollte. Sein Penis steckte tief in ihr, und sie lernte schnell, wie sie sich bewegen musste, damit er ihren G-Punkt reizte. "Bist Du schon mal von einem so dicken Pimmel so tief gefickt worden?" Immer lauter mit geöffnetem Mund stöhnend schüttelte sie den Kopf.

Sie spürte, dass sein Schwanz kurz vor seinem Orgasmus mehr noch anschwoll und stieß sich ihm entgegen, als sein heißer Samen sie in Schüben flutete und ihren eigenen, neuen Höhepunkt auslöste. Stillhaltend massierte ihre Scheide und die fast überdehnte Vagina den zuckenden Bolzen.

Ein unbekanntes Gefühl der Kühle, aber auch der Freiheit überkam sie, als sie das Geschäft ohne ihren Slip unter dem Kleid verließ. Diesen hatte Viktor behalten, nachdem er erst sich und dann auch sie von dem Gemisch der Säfte zwischen den Schenkeln gesäubert hatte. Er hatte daran gerochen und die Augen genießerisch verdreht. "Das war doch eine Sünde wert, oder? Und beim nächsten Mal lässt Du die Sachen in der Auslage und kommst direkt zu mir ins Büro!" Die junge Frau hatte nur kurz genickt, mehr als ein Lächeln verriet ihm nicht, dass auch sie die Strafe genossen hatte!

2. Kapitel Am meisten aber reizten Viktor die jungen, reife Damen aus der sogenannten "besseren Gesellschaft", die zumeist erst einmal schnippig auf das ertappt Werden reagierten. Sie glaubten, mit dem Geld des ach so angesehenen Gemahls, alles aus der Welt schaffen zu können. Diese "Nüsse", oder soll man sagen "Pflaumen", zu knacken, bereitete ihm besonderes Vergnügen.

Eine besonders harte "Nuss" war die Gattin eines Münchener Fabrikanten gewesen. Sie war Viktor sofort durch ihre extravagante Kleidung auf dem Überwachungsbild aufgefallen. Blond, bildhübsch, mittelgroß, braungebrannt mit einer sehr weiblichen Figur, die durch den Rock und die enganliegende Bluse betont wurde. Ihr Alter mochte zwischen 35 und 40 Jahren sein. Er wandte sich wieder den Papieren auf seinem Schreibtisch zu, denn solch eine Frau von Welt würde sicherlich nicht zu einer seiner "Kundinnen" werden!

Aber sie war schön anzuschauen, und so zoomte er die Überwachungskamera auf sie. Sie hatte sich der Miederwarenabteilung genähert und spielte scheinbar versonnen in der Auslage auf dem Wühltisch mit Strumpfbändern, die nicht zum Standartsortiment des Hauses zählten und mehr als Blickfänger für die sündhaft teuren Dessous in dieser Abteilung dienen sollten.

Sie drehte sich ein wenig zur Seite, damit man sie nicht so einfach beobachten konnte und dehnte ein Band mit beiden Händen, nahm das nächste und schien zu überlegen, ob ihr Oberschenkel nicht zu sehr eingeschnürt würde. Ein schwarzes Rüschenband fand ihren Gefallen. Irgendwie zögerte sie und schaute sich suchend um. Für wen würde sie so etwas tragen wollen?

"Nimm es! Und steck es in Deine teure LV-Tasche!" Sie atmete schnell, die straffen Brüste bewegten sich in schnellem Takt auf und ab. Nach einem letzten Rundumblick verbarg sie tatsächlich das billige Strumpfband in der Handtasche. Scheinbar gemächlich schlenderte sie zu den anderen Dessous und wählte einen schwarzen Spitzen-BH mit dazu passendem Slip.

Viktor konnte es kaum erwarten, dass sie zur Kasse ging. Er verließ sein Büro und ging Richtung Kasse. Dies war immer wieder der spannende Moment, wo er nicht wusste, ob der Kunde es sich anders überlegt hatte und das Diebesgut mit auf den Kassentisch legte. An der Reihe der Kassen vorbei näherte er sich von der Rückseite dem Tisch, an dem die extravagante Frau bezahlt hatte. Die Verkäuferin packte das teure Unterwäsche Set in eine Plastiktüte.

"Verzeihen Sie, darf ich einen Blick in Ihre Tasche tun?" Er hielt ihr seinen Hausdetektivausweis hin und griff, ohne ihre Antwort abzuwarten, nach der Tasche. Sie klammerte sich an die Bügel. " Was erlauben Sie sich, glauben Sie, ich habe es nötig, etwas zu stehlen, wenn ich es mir doch kaufen könnte?"

"Bitte machen Sie keine Umstände, ich möchte die Angelegenheit doch auch so unauffällig wie möglich erledigen!" Er schaute ihr fest in die Augen und sah eine kleine ängstliche Unsicherheit. Mit einem zielsicheren Griff förderte er das Strumpfband zutage, an dem noch das Preisschild hing. "Bitte nehmen Sie die von Ihnen bezahlte Ware an sich. Unsere Kassiererin, Frau Stolz, wird ggf. als Zeugin aussagen!" Die Kassiererin nickte zustimmend. Viktor ergriff die Frau am Handgelenk und bedeutete ihr, ihm in sein Büro zu folgen.

Er schloss die Tür hinter ihnen und setzte sich in den Schreibtischsessel. Von ihr unbemerkt schaltete er den Rekorder der drei in seinem Büro installierten Videokameras ein. "Wenn Sie auf die dezent angebrachten Schilder am Eingang unseres Warenhause geachtet haben, dann wissen Sie, dass wir jeden Diebstahl zur Anzeige bringen. Also, bitte Ihren Personalausweis!" Auffordernd hielt er ihr die Hand entgegen.

"Den habe ich nicht dabei!" "Gut, dann kürzen wir das Verfahren ab und rufen einen Streifenbeamten! Der wird Sie dann zwecks Feststellung der Personalien auf's Revier mitnehmen. Reine Routinesache!"

"Bläsius, Laura Bläsius!" "Tut mir leid, aber ohne ein Personaldokument kann ich die Anzeige nicht aufnehmen!" Viktor griff zum Telefon. Die Frau zögerte, nahm dann die Tasche und förderte ihren Personalausweis zutage. Ihre Hände waren sehr gepflegt, die ganze Frau ein Sahneschnittchen. Viktor ließ seinen Blick ungeniert von Kopf bis Fuß wandern, verharrte bei ihren von einem leichten BH gehaltenen Brüsten und glitt zu ihrem rundlich festen, einladenden Hintern. Eine echte Blondine? Die Farbe der Augenbrauen ließ darauf schließen. Rasiert? Sie musste seinen Blick bemerkt haben. Egal, desto eher wusste sie, wie der Hase lief!

"Tatsächlich, Frau Laura Bläsius! Eine ehrliche Diebin! Etwa verwand mit dem Autozubehörfabrikanten Bläsius?" "Das ist mein Mann, und ich kann ihnen sagen, dass unser Anwalt Sie mächtig unter Druck setzen wird."

"Ich glaube, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage. Ich zeige Ihnen jetzt die Videoaufzeichnung, auf der Ihr Diebstahl deutlich festgehalten ist. Ferner gibt es eine Kamera im Kassenbereich, die Ihre Entlarvung aufnahm. Ihr Mann wird sich für die unfreiwillige Werbung in der Tagespresse bedanken." Sichtlich ging ein Ruck durch sie, sie hatte den Ernst der Lage nun wirklich verstanden!

"Also, kürzen wir das Ganze ab: Wie viel verlangen Sie?" Immer noch überheblich stolz kamen ihre Worte, dochViktor lächelte sie frech an. " Sie glauben wohl, sich mit Geld alles erkaufen zu können!" Wieder haftete sein Blick auf ihren Brüsten, die sich im Ärger hoben und senkten. Jetzt war der Moment, sie zu knacken!

"Was wollen Sie denn?" Sie spürte körperlich seinen Blick. Er erwiderte nichts und ließ sie zappeln. Seine Augen wanderten wieder von ihren angespannten, braunen Gesichtszügen zu ihrem Busen und den einladenden Hüften.

"Sie wollen mich ficken, stimmt's?" Erstaunlich, wie ihre Ausdrucksweise ins Ordinäre wechselte, als sie ihre Lage richtig einzuschätzen begann. Endlich, sie hatte den Vorschlag selbst gemacht! Bei dieser Frau musste er vorsichtig sein, sie würde zurückschlagen, sobald er sich eine Blöße gab und Spuren für seine Erpressung hinterließ. Sie schien aus einem nicht ganz so gut gearteten Elternhaus zu stammen, und hatte sich den Weg in die Upper Class unter Einsatz all ihrer immer noch reichlich vorhandenen Reize erkämpft.

Laura zögerte noch, dann wollte sie damit beginnen, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Viktor schüttelte den Kopf, was sie sehr verunsicherte. " Erst die Tür!" Sie verstand sofort, ging zur Bürotür und verriegelte sie. Sie stellte sich wieder neben ihn und öffnete die Bluse ganz. Ein weißer, weich anschmiegsamer BH der Spitzenklasse bedeckte ihre straffen, braunen Brüste, die durch ihn nicht extra gehalten werden mussten. Leicht zeichneten sich ihre Zitzen unter dem Stoff ab.

Als sie auf ihren Rücken griff, um die Schließe zu öffnen, sagte er in ruhigem Befehlston: "Stop! Heb Deinen Rock hoch!" Diesmal folgte sie seinen Anweisungen sofort und griff mit beiden Händen den Rocksaum. Anerkennend musterte er die braunen Waden und die muskulösen Oberschenkel.

"Der Herr Gemahl liebt es wohl, wenn seine Gattin sich fit hält. Ich meine, mich erinnern zu können, dass er doch schon im fortgeschrittenen Alter ist." Laura blickte ihm fest in die Auge, wollte etwas sagen, doch dann verkniff sie es sich.

"Höher!" Ein knapper, weißer Slip bedeckte ihren Venushügel, sein schmales Dreieck verschwand zwischen den festen Schenkeln. Sie zuckte leicht, als er seine Hände seitlich flach auf ihre Oberschenkel legt und tastend hinaufschob. Sie wanderten nach hinten auf ihre Pobacken und drückten sie leicht. Er knetete sie, als sie sich unter seinen Händen stramm zusammenzogen. Seine Finger hatten sich unter den Stoff des Höschens geschoben und krallten sich nun in das feste Fleisch.

Seine Daumen schoben sich unter das Gummiband des Slips und mit einem heftigen Ruck zerrte er ihr den Slip bis zu den Knien hinunter. Laura war völlig überrumpelt und wollte protestieren, doch ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Er würde ab jetzt bestimmen!

"Wir wollen doch mal sehen, ob es sich lohnt, Dich zu ficken!" erwiderte er, nun ebenfalls bei der Wahl seiner Worte ins Ordinäre wechselnd. Seine brutale Ausdrucksweise ließ sie instinktiv einen Schritt zurücktreten. "Komm näher! Und öffne die Beine, damit ich Deinen rasierten Schlitz besser sehen kann!" Viktor blickte auf das sonnenverschonte, winzig kleine, weiße Dreieck ihres ansonsten gebräunten flachen Unterleibs, in dem sich die rotbraunen Schamlippen kontrastreich als erhabener, schmaler Strich abhoben. Keine blonden Locken verwehrten die Sicht.

Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte, teilte die zarten Innenlippen und ließ seinen Mittelfinger auf der Suche nach der Perle durch die warme Feuchtigkeit gleiten. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als er diese in der Muschel ertastete und sie bei der ersten Berührung zusammen zuckte. Laura hielt weiterhin ihren Rock angehoben, schloss ihre Augen und hielt unwillkürlich den Atem an, als er mit dem kleinen Penis der Lust spielte und ihn zwickte. Ihre Schamlippen verdickten sich und ihre aufkommende Geilheit nässte seinen Finger, der den weichen Eingang mühelos penetrierte. Sie atmete in einem leisen Stöhnen aus.

Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so verwöhnt. Für ihn war sie inzwischen eine schöne Dekoration in seinem geschäftlichen und privaten Umfeld, eine junge Schönheit, um die ihn seine Freunde und Geschäftspartner beneideten. Hin und wieder ließ er sich von ihr den halbsteifen Penis oral verwöhnen und glaubte, ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem Dildo befriedigen zu können. Irgendwann spritzte er in ihrem Mund ab, doch richtig gefickt hatte er sie schon seit zwei Jahren nicht mehr. Das war der Tribut, den sie ihrem Leben in Luxus nach der Heirat eines um 30 Jahre älteren, wohlhabenden Fabrikanten zollen musste!

"Jetzt zeig mir Deine festen Titten, die Spitzen drohen schon den Stoff Deiner Bluse zu durchbrechen!" Sie errötet, schämte sich für die feuchte Reaktion auf seine zärtliche Massage. Ein weiterer Finger fand den Weg in ihre Vagina. Er drückte Beide hinein und tastete sie aus. Ein Zusammenzucken und leises Stöhnen verriet ihm, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte. Ihre Fotze war verdammt eng und begann mehr und mehr Saft abzusondern.

Sie ließ den Rock los, streifte die Bluse ab. Der dünne Stoff des BHs modellierte perfekt die pralle Form ihrer Brüste nach. Die harten Zitzen bohrten sich in das Gewebe, die rotbraune Farbe der Höfe schimmerte hindurch.

"Mach's nicht so spannend, sind nicht die ersten Titten, die man mir freiwillig präsentiert!" Vorsichtig fickte er sie unter dem Rock mit den Fingern weiter, während sie den Verschluss des BHs auf dem Rücken aufhakte.

Ihre Brüste sackten unwesentlich ab, die oberhalb des BHs sichtbare Kerbe verstärkte sich. Jetzt war es an ihr, die Situation für sich auszunutzen, Aufreizend langsam streifte sie die Träger von den Armen, hielt den Stoff noch einen kurzen Moment vor ihre frei pendelnden Brüste, bevor sich ihre Hände absenkten. Es waren Prachtexemplare, wie er sie nicht allzu oft sah, von einer beachtlichen Größe und doch nur mit einem Anflug von Hängetitten!

Ihre Zitzen in den rotbraunen Höfen standen von den goldbraunen Halbkugeln keck ab. Viktor schob einen weiteren Finger in die schlüpfrig gewordene, schmatzende Fotze, die sie ihm mit vorgeschobenem Becken präsentierte. Fast jede Frau reagierte so auf seine erfahrene Massage. Automatisch hatten sich ihre Schenkel in der aufkommenden Erregung weiter gespreizt.

"Jetzt umfass Deine Titten und verwöhn sie!" Sie legte ihre Hände unter ihre Oberweite, hob sie leicht an und presste sie zur Mitte. Dieser Fickschlitz törnte ihn an, sein Schwanz drückte gegen die Hose. Sein Daumen begann ihre Perle zu erstaunlicher Größe zu massieren. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Saft floss über seine Handfläche, sie stand kurz vor einem Orgasmus.

Abrupt zog er seine Hand aus ihrem Schritt. Sie sollte darum betteln, von ihm gefickt zu werden! "Knie Dich zwischen meine Beine und hol Dir die Schlange aus meiner Hose!" Sie gehorchte sofort und legte seinen erigierten Penis frei. Ihre Hände wichsten ihn und die Eichel verschwand in ihrem warmen Mund. Das tat sie wohl nicht zum ersten Mal!

"Darin hast Du wohl reichlich Erfahrung! Verlangt der alte Herr es öfters von Dir?" Laura nickte leicht mit dem Kopf und verstärkte ihre Bemühungen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht ließ er sie dann gehen. Eine Hand umspannte seinen prall gewordenen Schaft und schob die Vorhaut zurück, während die andere in seinen Hosenschlitz griff und die Hoden in dem straffen Sack vorsichtig drückten.

Die Wärme ihrer Handflächen und ihrer Mundhöhle tat ihm gut, und als ihre Lippen seinen harten Schwanz kurz freigaben, griff er in ihre blonden Haare und dirigierte ihren Mund wieder in Richtung seines emporstehenden Gliedes. Er wollte, dass er so schnell wie möglich in diese warme Höhle wieder eintauchen. Doch ihre spitze Zunge umspielte seine prall gefüllte Schwanzspitze, leckte den Tropfen und die zähflüssige Feuchtigkeit darauf auf, und drückte sich in die Kerbe auf der Eichel. Ihre Hand wichste gekonnt sein Glied.

Viktor legte seine Handflächen um ihre wackelnden, herabhängenden, nahtlos braunen Halbkugeln, seine Daumen schnippten mit den harten, runzeligen Stiften. Er drückte die Brüste zusammen, hob sie an und melkte ihre steifen Zitzen. Sie öffnete ihre vollen Lippen und atmete tief.

Es war schön, von einem Mann wieder so verwöhnt zu werden! Sie saugte seinen heißen, pochenden Penis tief in ihre Mundhöhle, und massierte weiter zärtlich die Hoden in ihrer straffen, behaarten Umhüllung. Sie leckte an diesem prächtigen, dicken Schwanz , und der Wille, von ihm richtig gefickt zu werden, verdrängte den Gedanken, dass dieser Mann sie von Anfang an zum Sex zwingen wollte.

Der Wunsch, dass er nicht in diesen warmen, saugenden Mund abspritzen wollte, ließ Viktor ihren blonden Lockenkopf fassen und ihn von seinem empor stehenden Glied ziehen. "Zieh den Rock und den Slip aus und leg Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Jetzt wollen wir mal sehen, wie eng Du bist!"

Laura folgte seinen Anweisungen ohne zu zögern. Sie wandte sich nicht von ihm ab, als sie die letzten Kleidungsstücke abstreifte und nun völlig nackt vor ihm stand. Seine bewundernden Blicke, die über ihren Körper wanderten, taten ihr gut. Aufreizend massierte sie ihre Brüste und wackelte mit dem strammen Hintern, als sie zum Tisch ging. Sie kniete sich auf die Platte und dreht sich so zu ihm, dass er die schaukelnden Brüste sehen konnte. Am unteren Ende der dunklen Furche zwischen ihren mit einem String Tanga braun gebrannten Pohalbkugeln präsentierten sich ihm die leicht geöffneten, bräunlichen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln.

Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Rücken auf die grüne Schreibunterlage. Ihr Hintern lag am Rand der Schreibtischplatte und die herrlichen Beine hingen hinunter, ohne den Boden zu berühren. Ihre braunen Brüste hingen leicht zu den Seiten, die harten Spitzen stippten ihm aus den kleinen roten Höfen entgegen. Ihre Spalte zwischen den gespreizten Beinen hatte sich geöffnet und das rosige Fleisch ihrer inneren Schamlippen glänzte vor Geilnässe.

Viktor zog die Schublade einen Spalt weit auf, angelte nach der Kondompackung und streifte das Präservativ unter ihren irgendwie erwartungsvoll beobachtenden Blicken seelenruhig über seine Lanze. Er wollte keine verräterischen Spermaspuren bei diesem raffinierten Biest hinterlassen! Er fasste ihre gestreckten Beine an den Fesseln und drückte sie, weit gespreizt, in Richtung ihres Kopfes, ihre braune Muschel klaffte leicht. Seine gummierte Schwanzspitze stippte gegen das heiße Fleisch ihrer glänzenden Fotze.

Sie hob den Kopf ein wenig an, sah seinen dicken, kurzen Schwanz mit dem Latexüberzug. Ihre Hand schob sich über ihren Bauch zwischen die Beine und dirigierte den Penis zu der willigen Vagina. Jetzt wollte sie, dass dieser pulsierende, dicke, heiße Stab in sie eindrang, um ihre geilfeuchte Vagina zu dehnen. Sie wollte von diesem Schwanz zum Höhepunkt gefickt werden!

Viktor genoss den Anblick, als sein Glied unaufhaltsam in ihrer Spalte verschwand. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf den Pfahl, der langsam in sie eindrang. Sie war aufreizend eng. Sein Schwanz wurde kurz zurückgezogen, um dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Hintern hineingestoßen zu werden. Sie stöhnte laut, nicht vor Schmerz, sondern weil sich ein Verlangen aufbaute, das sie schon lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. Wie lange hatte sie sich schon gewünscht, wieder einen heißen, pulsierenden Stab in ihrem Unterleib zu spüren, das Klatschen zu hören, wenn der Hodensack auf ihren strammen Hintern schlug. Der von der Hand ihres Mannes geführte Dildo war nur ein schwacher Ersatz.

Viktor beobachtete ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab schwangen. Was für ein Prachtexemplar, eine erfahrene Liebhaberin mit perfekte Figur und einer engen Fotze. Er fickte sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, zog sich dann fast völlig aus ihr zurück und schaute amüsiert in ihre bettelnden Augen. Sie sagte kein einziges Wort, doch ihr tiefer Atem, das leidenschaftliche Stöhnen und ihre sabbernde Fotze sprachen für sich.

Als Viktor ihre Fesseln losließ und mit beiden Händen begann, ihre tanzenden Brüste zu kneten, schlang sie ihre Fersen um seinen Unterleib und zog den Schwanz tief in sich hinein, um ihn so intensiv wie möglich in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze berührte nun die Gebärmutter. Ihre Arme hatte sie über dem Kopf verschränkt, und sie blickte sehnsüchtig in seine von der Anstrengung verengten, beobachtenden Augen. "Ja, ja bitte!"

Er leckte und saugte abwechselnd ihre Zitzen, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Wieder spürte er, wie ihre Vagina begann, seinen tief in ihr verharrenden, dicken Stab in stärker werdenden Kontraktionen zu melken. Diesmal sollte sie kommen, denn auch er stand kurz vor dem Abspritzen. Seine Hände verkrallten sich in den Rand ihres tanzenden Beckens und zogen sie im Moment seiner Ejakulation fest auf seinen pumpenden Schwanz.

Laura spürte das heiße Sperma, das zusätzlich ihre enge, kontrahierende Röhre ausfüllte und entlud sich in einem lange vermissten Orgasmus. Als ob er sie schwängern sollte, hielt sie ihn mit der Beinumklammerung, bis das Zucken und Pumpen seines Penis abgeklungen war. Zum ersten Mal näherten sich ihre verschwitzten Gesichter, und ihre Zungen begannen das Spiel der Leidenschaft.

Viktor küsste ihre noch immer erregten Brustwarzen, spreizte ihre Beine und umfasste mit einer Hand das Kondom an der Wurzel seines erschlaffenden Gliedes. Sie beobachtete, wie der durchsichtige Sack mit der milchig weißen Blase an der Spitze aus ihrer Scheide gezogen wurde. Ihre Hand legte sich um den glitschigen Pariser und streifte ihn von seinem Penis.

"Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Samen in mich spritzen fühlen und sehen, wie er mit meinem Saft aus der geöffneten Liebeshöhle rinnt!" Viktor genoss es, dass er diese Premium Frau nicht unterwerfen musste, sondern irgendwie zu neuem Leben erweckt hatte. Er legte seinen Mund über ihre Muschi und saugte und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt. Er trank ihren Saft und küsste dann ihren saugenden Mund.

Er verlangte von ihr nicht, dass sie sich wieder treffen sollten. Er meinte nur: "Ich habe ab und zu vormittags frei. Ich gebe Dir meine Handynummer, wenn Du es willst, treffen wir uns dann bei mir!" Viktor machte eine Kopie ihres Personalausweises. Diese zusammen mit den Videoaufnahmen aus dem Geschäft und aus seinem Büro würden gegebenenfalls reichen, sie nochmals ausdrücklicher einzuladen!

Ungefähr eine Woche später verabredeten sie sich bei ihm. Sie hatte sich das Strumpfband über den nackten braunen Schenkel gestreift. Als sie den Rock vorne anhob, um es ihm zu zeigen, hob sie ihn so hoch, dass er auf ihre blanke, rotbraune Auster sehen konnte. "Gefällt es Dir an mir?"

"Dazu müsste ich es in einem größeren Umfeld sehen!" Laura lächelte ihn verschmitzt an und begann, sich aufreizend langsam aus der sündhaft teuren Kledage zu schälen.

Viktor teilte die Aufnahmen von ihr mit keinem anderen Mann. Sie war zu stadtbekannt, und ihre Schönheit und Geilheit sollte nur für ihn sein. Als sie von ihm schwanger wurde, reagierte Herr Bläsius auf die Eröffnung der Neuigkeit ganz anders als erwartet. Er prahlte in der Gesellschaft damit, dass er auf seine alten Tage noch potent sei und bald der Stammhalter der Bläsius Dynastie das Licht der Welt erblicken werde.

Laura lutschte weiter einmal wöchentlich den halbschlaffen Schwanz ihres Gemahls, doch ließ sie sich nicht mehr von ihm mit dem Vibrator befriedigen. Dazu besuchte sie, mit seinem stillschweigenden Einverständnis, den Detektiv aus dem Kaufhaus, der ihr, zunächst ungewollt, einen neuen, glücklichen Abschnitt in ihrem Leben ermöglicht hatte.



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