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Sonja Teil 6 (fm:Ehebruch, 5544 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2021 Gesehen / Gelesen: 17460 / 14642 [84%] Bewertung Teil: 8.88 (50 Stimmen)
Es kommt immer anders als man denkt

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich zu Hause ankomme ist Jan schon da "du siehst aber heute fertig aus Schatz. Du hättest doch zu Hause bleiben sollen" sind seine ersten Worte. "Ich glaube ich gehe auch gleich in die Wanne." sage ich und gehe auch gleich ins Bad, bevor mich Jan genauer betrachtet und vielleicht was merkt.

Als ich mich im Bad ausziehe, merke und sehe die Spuren von meinem Treiben. Ein schlechtes Gewissen plagt mich und ich streichele mir über den Bauch. Im Bad denke ich über die letzten Tage nach und vielleicht bin ich bereits befruchtet. Vielleicht bekomme ich eins von Jan oder Alfred, hoffentlich nicht von Kadi, denn das würde auffallen. Wobei der Sex mit ihm schon ganz besonders war.

Ich lege mich in die Wanne und denke an die Feier wo Alfred mich im Klo gefickt hat, einfach gefickt, es ging nur darum die Geilheit raus zu lassen. Ich wasche mich in der Wanne, betrachte meinen nassen Körper und wie Kai diesen Körper heute gefickt hat. Wie ich mich nicht dagegen wehren konnte... Was ist bloß mit mir los, ich war immer treu gegenüber Jan und irgendwie ist es vor ein paar Tagen alles aus dem Ruder gelaufen. Das schlimme ist nur, dass ich nicht wirklich was bereue... Ich bereue das ich es heute mit Kai getrieben habe, aber auch nur weil Kai ein ekliger Typ ist. Wie er es mir auch bewiesen hat. Er wollte mich schwängern so wie andere Frauen und ich konnte mich dagegen wehren. Sonst wäre ich garantiert vom ihm geschwängert worden und das hätte er bestimmt erzählt. Dieser Gedanke lässt mich erschauern, vom Arbeitskollegen geschwängert. Wie er sich verheiratete Frauen Aussucht und sie schwängert, weil er weiß das diese nicht reden. Ich spüre bei diesen Gedanken aber ein leichtes Kribbeln, denn dieser Kick hat was antörnendes. Sogar prickelnder als mit Alfred, aber das ist nur eine sexuelle Fantasie, keine Frau möchte das wirklich. Nein nein

"Schatz geht es dir gut?" fragt mich Jan durch die Badezimmer Tür und reißt mich so aus meinen Gedanken. "Ja alles gut" antworte ich und stelle mir gerade vor es mit Kai zu treiben, wie er mich packt und mich mit seinem Sperma voll pumpt um mich einfach zu schwängern.

Nachdem ich aus der Wanne bin, gehe ich raus und Jan hat schon das Abendbrot gemacht. Wir essen zusammen und schauen zusammen auf der Couch Fernsehen. Ich kuschele mich an ihn ran und streichele über seinen Schwanz. Dann gehe ich unter seine Short und greife um seinen Schwanz der sich leicht erregt "Sonja, lass das lieber wenn du krank bist solltest du dich lieber ausruhen." sagt er. "Wir wollen doch schwanger werden" sage ich und langsam wird er härter und ich bin etwas enttäuscht denn ich spüre den Größenunterschied. "Lass es uns verschieben" sagt er und ich gebe nach, denke mir nur "kein Wunder wenn jemand anderes mich schwängert wenn er es nicht tut"

Ich kuschele mich ran, höre aber damit auf.

Ich muss mal genau meine Fruchtbarkeit ausrechnen, bisher hatte ich das so ungefähr errechnet, da ich auch nur mit Jan geschlafen bzw. wollte ich nur mit Jan schlafen und das ist auch immer noch so. Nachdem wir ins Bett gegangen sind höre ich nach kurzem seine schlaf Geräusche. Ich denke noch an den heutigen Tag und dann schlaf ich ein.

Mitten in der Nacht werde ich wach und höre wie Jan im Schlaf redet "Ja Heidi...nein Heidi" was bedeutet das? Ich verstehe nicht mehr außer das. Ist das die Heidi von Ibrahim? Ich spüre wie in mir die Eifersucht hochkocht, hat er ein Verhältnis oder schwärmt er nur? Heidi ist eine hübsche mit langen blonden Haaren und einem schönen Gesicht... mir ist aber bei dem Essen nix aufgefallen. Lag vielleicht auch daran, dass ich nur auf Alfred geachtet habe bzw. Er mich ja auf Klo vögeln musste.

Am Morgen kriege ich nur mit wie Jan mich weckt und sagt "ich geh jetzt los. Schreib mir ob du heute zur Arbeit gehst oder nicht." "mach ich" murmel ich ins Kissen. Ich drehe mich um und denke an Jan und Heidi. Nicht das die was haben... ich stehe auf mit einer schlechten Laune und mache mich fertig für die Arbeit.

Die Türe zu meinem Büro mache ich heute zu. Ich arbeite heute fleißig alles ab.

Zur mittags Zeit kommt Gerd vorbei "Oh du bist da, ich dachte weil die Tür zu ist bist du gar nicht da." Ich schaue von meinem Arbeitsplatz hoch und sage "ja natürlich" obwohl ich ja bewusst die Tür zu gelassen

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