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Schwiegervater Teil 7 (fm:Ehebruch, 4308 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2022 Gesehen / Gelesen: 10360 / 7962 [77%] Bewertung Teil: 9.32 (31 Stimmen)
Sonja ist nun in einer brenzligen Situation, Alfred hat Sie mit Kai erwischt.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gestern hat mich Alfred erwischt, wie ich mit Kai Sex hatte. Während ich auf der Arbeit bin und mich darauf konzentrieren sollte, denke ich nur an gestern. Die Mischung aus schlechtem Gewissen und Enttäuschung darüber wie es endete, bringt mich total durcheinander. Was mache ich wenn Kai nachher kommt? Treiben wir es wild miteinander? Muss ich es wieder gut machen, was gestern geschehen ist? Ich spüre wie sich ein Schuldgefühl aufbaut.

Im Restaurant habe ich ihn sitzen lassen, zu Hause kam mein Schwiegervater der es abrupt enden lies...

Vielleicht habe ich gar kein schlechtes Gewissen und bedaure nur das wir es nicht beenden konnten. Der Gedanke an den Sex mit Kai lässt es in mir kribbeln, wie leidenschaftlich er mich genommen hat. Ich öffne das Fenster da ich spüre, wie heiß mir wird. Ich setze mich wieder hin und denke an Kai. Ich habe heute einen Rock angezogen und eine Bluse aus Satin, die ab meiner Brust locker hält. So betone ich meine Brust ohne einen Ausschnitt oder sexy zu wirken. Habe ich mich bewusst so angezogen um es mit Kai zu treiben?Ich bin kaum in der Lage einen Gedanken zu fassen.

"Guten Morgen" holt mich eine bekannte Stimme aus den Gedanken. Es ist Katrin, Sie sitzt normalerweise neben an. "Guten Morgen" erwidere ich und schaue etwas überrascht. Denn sie kommt mit ihren Sachen rein. Als ob sie meine Gedanken lesen kann sagt sie "bei uns im Büro sind die Handwerker, daher sollen wir uns umsetzen. Ich sollte hier rein." "Ich freue mich, nicht mehr allein zu sitzen" lüge ich. "Du bist schon lange allein, die sind ja alle schon lange weg." fängt sie an zu reden. "Helga ist schon lange krank, wer weiß wann sie wiederkommt." sage ich und bin gerade mit gemischten Gefühlen erfüllt. Bin ich froh nicht mehr allein zu sitzen, oder wäre ich lieber allein, für Kai?

Es ist schwer einen Gedanken zu fassen, permanent muss ich an Kai denken, wie er mich gefickt hat. Wie Alfred uns erwischt hat, mich gerettet hat. "Guten Morgen meine Damen" begrüßt uns Gerd.

Ich spüre wie die pure Peinlichkeit in mir aufsteigt.

Die unausgesprochene Berührung die wir hatten. Zu dem Zeitpunkt hätte ich mir Sex mit Arbeitskollegen niemals vorstellen können. Doch nun hatte ich mehrfach Sex mit Kai und Gerd habe ich nicht deutlich gemacht, dass ich so etwas nicht tue. Er könnte mein Zögern beim letzten Treffen falsch verstanden haben. Was ist wenn er es nochmal versucht. Kann ich noch überzeugend nein sagen? War es vielleicht gar nicht ernst gemeint von ihm? Hoffentlich erzählt Alfred Jan nix. Es ist in Ordnung für ihn das ich mit ihm schlafe, aber mit jemand anderem ist es nicht in Ordnung? Dabei hat er doch damit angefangen aus mir eine Hure zu machen.

"Guten Morgen Sonja, treffen wir uns nachher zum Kaffee wieder" reißt er mich aus den Gedanken. "Äh ja klar" sage ich Reflexartig. Er schaut mich an und ich fühle mich unbehaglich. Als ob ich Angst habe das er es mir ansieht, was ich getrieben habe. Sein Blick ist so, als wenn er gesiegt hat. Als wenn er weiß das er mich ficken wird. "Ich hol dich ab, ok?!" Fragt er, aber mehr bestimmend. "Ja ok" sage ich und mit einem abschließenden Blick geht er.

Ich schaue zu Katrin, ob sie irgendetwas gemerkt hat. Doch sie sitzt auf ihrem Platz und richtet sich ein. Vielleicht übertreibe ich ja auch...

Ich konzentriere mich auf meine Arbeit und konnte für eine Weile alles um mich ausblenden. "Kommst du Sonja?!" sagt Gerd und reißt mich dabei aus der Arbeit. Ich stehe auf und fühle mich etwas unbeholfen, als wenn ich zur Schlachtbank geführt werde. "Du siehst heute wieder bezaubernd aus" schmeichelt Gerd gleich los.

Wir gehen rüber zum Bäcker und gönnen uns einen Kaffee. Wir setzen uns wie immer auf die Bank.

"Du bist ja momentan ganz schön beschäftigt" sagt Gerd leicht Vorwurfsvoll. "Ja ich muss momentan viel arbeiten und privat ist es auch gerade etwas schwierig" sage ich. Gerd schaut mich an. Er starrt heute richtig. Ich fühle mich ertappt, als wenn er weiß, was ich auf der Arbeit getan habe. Das Gefühl, so unangenehm es auch ist, es erregt mich. Ich spüre wie es mich beherrscht und ich kann nix tun. Gerd legt

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