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Sonja eine Brenzlige Situation (fm:Ehebruch, 2848 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2022 Gesehen / Gelesen: 10639 / 8033 [76%] Bewertung Teil: 8.90 (39 Stimmen)
Sonja versucht alles richtig zu machen

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Am nächsten morgen ist Jan recht entspannt bevor er vor mir aus dem Haus geht.

In meinem Kopf rattert es, Greta hat sich noch nicht gemeldet. Es ist noch nicht lange her, doch die Ungewissheit macht mich verrückt. Heute ist es heiß draußen, ich ziehe einen leichten Rock an mit einem lockeren Oberteil ohne Ärmel. Die letzten Tagen waren aufregend, doch heute ist es anders. Ich fühle mich frei, jetzt wo ich mit Alfred Schluss gemacht habe. Der Sex mit ihm war aufregend, geil und hemmungslos, doch das ist nicht was ich will und brauche.

Heute nutze ich ein süßes Parfüm was ich vor kurzem neu gekauft habe. Riecht gut. Während ich ins Büro fahre, muss ich auch kurz an Gerd denken, habe ich ihm soviel Hoffnung gemacht? War ich schuld? Zumindest konnten wir uns danach noch verstehen, normal.

Mit Kai ist Schluss, der Kerl ist ist ein Schwein. Ich arbeite und kann mich auch gut auf die Arbeit konzentrieren, außer wenn Katrin anfängt über ihren Garten zu quatschten. Was mich überhaupt nicht interessiert.

"Guten Morgen" sagt ein junger Mann der rein kommt und fragt "wer hat das Problem mit dem Rechner?" Katrin sagt "meiner, die Tastatur geht nicht richtig..." Das geht mich nix an und ich stecke den Kopf in meine Arbeit. "Guten Morgen alle zusammen" begrüßt Gerd uns. "Wie sieht es aus. Kaffee?" fragt er mich direkt.

Ich stehe auf und spüre in mir die gewisse Unsicherheit, wie wird es jetzt zwischen uns? Ich möchte jetzt gar nicht mit ihm den Kaffee trinken. Doch ich möchte jetzt keine Spannung. Wenn es sich jetzt wieder entspannt zwischen uns, dann wird es auch entspannter. Gerd schaut mich direkt an und auf meine Brüste. Ich schaue zu Katrin, doch sie ist an ihrem Computer. Glotzt er mich heute ungeniert an, oder kommt es mir nur so vor? Ich versuche nicht an den Vorfall zu denken, immerhin war gestern nach der Klärung auch alles beim alten.

"Du siehst heute wieder sehr gut aus und dein Duft raubt mir die Sinne." sagt er schmeichelnd. Ist es jetzt so wie früher? Das flirten aus Spaß oder hat er ernste Absichten und schaut, ob ich darauf eingehe damit er mehr wagen kann? "Danke" sage ich und füge hinzu " ich hab ein neues Parfüm drauf, möchtest du mal riechen?" ich halte ihm meinen Hals hin und stelle fest, dass es eine blöde Idee war und ihn vielleicht auf Ideen bringen kann. Er kommt näher und riecht an meinem Hals. Er ist sehr dicht und ich dachte für einen Moment, dass er mich berührt. "Riecht sehr verführerisch an dir." er schaut mich dabei an und ich weiß nicht, wie sein Blick zu deuten ist. Hofft er auf eine Reaktion die es ihm erlaubt weiter zu gehen? "Danke, es ist neu" sage ich ausweichend. Vor ein paar Tagen waren sexuelle Fantasien noch reine Fantasien, doch mittlerweile sind die Grenzen offen. Ich muss auf alles achten was ich sage und tue.

Nach dem Treffen arbeite ich weiter, es war auch ganz angenehm, so wie früher.

Der Tag vergeht und meine Arbeit macht richtig Spaß, daher kann ich heute auch liegengebliebenes abarbeiten. "Schönen Feierabend wünsche ich dir, mach nicht solange" sagt Katrin. Ich merke das es schon spät ist, aber ich möchte das noch zu Ende bringen, daher sage ich "dir viel Spaß. Ich bin auch bald weg"

Ich strecke mich, arbeite weiter und ohne es zu merken, ist es schon 17 Uhr. Das bedeutet die meisten sind schon zu Hause. Ich laufe den Gang entlang und höre noch jemanden schreiben.

Es ist Kai der noch arbeitet, sein Büro ist offen. Ich habe ihn heute nicht gesehen, was komisch ist, da er in letzter Zeit immer da war und versucht hat mich zum Sex zu bewegen. "Na so spät noch am arbeiten?" frag ich ihn. Er schaut erstaunt hoch, lächelt knapp und sagt "ja wichtige Dinge"

So kenne ich ihn gar nicht, so vertieft in die Arbeit.

"Ich möchte dich nicht stören..." "Moment, gut das du hier bist. Bist du bei der Akte..." er redet von der Arbeit. Das kenne ich gar nicht von ihm. "Ja, kann ich dir helfen?" biete ich ihm an und gehe zu ihm. Ich

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