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Sonja eine Brenzlige Situation (fm:Ehebruch, 2848 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2022 Gesehen / Gelesen: 10751 / 8120 [76%] Bewertung Teil: 8.90 (39 Stimmen)
Sonja versucht alles richtig zu machen

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stelle mich neben ihn und schaue auf seinen Bildschirm. "Ja die kenne ich.." sage ich und spüre seinen Atem an meiner Haut. "Du riechst gut!" sagt er. Ich schaue ihn an. "Möchtest du jetzt über die Arbeit reden oder über mein Parfüm?" "Setz dich und zeig mir den Bericht" sagt er. Dabei steht er auf und ich setze mich auf seinen Platz. Einen Augenblick später drehe ich meinen Kopf zur Seite und da hält mir Kai sein Schwanz an den Kopf "komm Sonja. Ich weiß warum du wirklich hier bist." sagt er. Ich weiche zurück und sage "spinnst du?" ich stehe auf. "Jetzt komm" mit den Worten kommt er näher, packt mich am Arm, zieht mich an sich ran und küsst mich. Seine Zunge dringt dabei sofort in meinen Mund ein. Wir küssen uns, aber mit meinen Händen versuche ich ihn wegzudrücken. Er umarmt mich und zieht mich dicht an sich ran. Ich wehre mich, dann spüre wie er unter mein Oberteil geht und meinen BH aufmacht. Da es ein schulterfreier BH ist, fällt er runter und Kai knetet nun meine Brust. Ich löse mich vom Kuss und sage "Kai bitte, das geht nicht. Wenn jemand kommt." er zieht mein Top hoch und saugt fest an meiner Brust. "Aahhh" stöhne ich. Es zieht durch meinen Körper. Er führt mich zum Tisch, drückt mich darauf und dann geht er zwischen meine Beine. Dann küssen wir uns wieder, dabei zieht er meinen Rock hoch. "Diesmal kommt nix dazwischen, ich werde dich jetzt ficken!" stöhnt er entschlossen. Ich wehre mich, aber ich bin nicht überzeugt. Vielleicht möchte ich es jetzt hier tun? Er steckt zwei Finger in mich und reibt mit den Daumen an meinem Kitzler. Mein Körper reagiert sofort und ich muss stöhnen "aahh..."

Wir küssen uns und ich spüre wie ich die Kontrolle verliere. Dann zieht er die Finger raus und steckt sie in meinen Mund, genüsslich lutsche ich meinen Saft von seinen Fingern. Dann dringt er fest mit seinem Schwanz in meinen Körper, ich versuche nach hinten auszuweichen, doch Kai pack mich am Po und zieht mich förmlich auf seinen Schwanz. Ich umarme ihn und lasse mich nun von ihm aufspießen. Dieses intensive Gefühl und meine Geilheit machen mich nun hemmungslos. Meine Beine umschlingen seinen Körper und er dringt tiefer in mich. Kai gibt mir feste Stöße und stöhnt "diesmal gibt es keinen Ausweg, diesmal ficke ich dich und Spritz dir in den geilen Körper." seine Worte machen mich verrückt, ich könnte fruchtbar sein oder nicht, es ist mir egal. "Ja fick mich" stöhne ich wie von Sinnen. Ich lege mich auf den Tisch, er nimmt die Beine hoch und fickt mich fast brutal. Meine Brüste wippen wild hin und her. "Ohhh Gott ich komme" stöhne ich. "Ja Sonja ich schwänger dich jetzt. Es macht mich ganz irre dich zu schwängern" Er fickt mich hart und laut.

Auf einmal hören wir eine laute Stimme auf dem Flur. Ich stoße Kai von mir runter, stehe sofort auf und richte meine Kleidung. Kai verpackt seinen Schwanz und sagt nix. Ich richte mich soweit. Meine Beine zittern und auch sonst möchte ich nicht wissen, wie ich aussehe. Dann kommt ein Putzwagen und eine Frau kommt an die Tür.

Ich gehe raus zum Flur, hebe dabei meinen BH vom Boden auf und gehe zur Toilette. Es ist mir so peinlich. Auch wenn sie uns nicht dabei erwischt hat, so kann sie sich das schon denken. In der Toilette sehe ich, dass mein Lippenstift etwas verschmiert ist und ich so aussehe, als wenn ich Sport getrieben habe. Sonst geht es zum Glück. Ich spüre gerade wie meine Beine noch zittern, es ist unglaublich wie es dazu kommen konnte. Noch schlimmer das ich es genossen hatte. Ich fühle mich schlecht aber befriedigt. Bei den Gedanken muss ich etwas lächeln. Ich ziehe mir den BH wieder an, richte meinen Tanga und spüre wie nass er ist. Ich mache mich kurz frisch und gehe schnell in mein Büro. Ich packe meine Sachen zusammen und gehe nach Hause.

Meine Gedanken schweben zwischen Kai, Alfred und Jan. Ist Jan jetzt zu Hause? Ich muss mich erst mal duschen, ich habe das Gefühl, dass ich nach Kai rieche, sein Duft ist in meiner Nase. Durch die Aktion wird Kai wohl nicht locker lassen und das auf der Arbeit. Das ist das schlimmste was passieren konnte.

Zum Glück war es nur die Reinigungskraft die uns erwischt hat. Es war so was von leichtsinnig und total unnötig. Als ich zu Hause das Türschloss auf schließe, stelle ich fest das Jan schon zu Hause ist. Ich komme rein und höre stimmen, kann Sie aber nicht deuten. Kaum habe ich die Schuhe ausgezogen kommt Jan und begrüßt mich. Er ist sichtlich glücklich "komm, ich muss dir was erzählen wir haben Gäste" sagt er sehr freudig. Ich hatte gerade Sex mit Kai, wilden hemmungslosen Sex in seinem Büro und ich möchte nun am liebsten unter die Dusche.

Im Wohnzimmer sitzen Ibrahim und seine Flamme Heidi. Ich fühle mich gerade ertappt. Gefickt von Kai komme ich nach Hause und muss die schlampe anschauen, die mit meinem Mann "Arbeitet". Wie die sich anbiedert mit ihrem kurzen Rock, das Ibrahim nix dagegen sagt.

"Hallo Sonja" begrüßt mich Ibrahim mit einer doch innigen Umarmung, ich glaube er hat meine Brüste spüren wollen. Kein Wunder, Heide hat ja nix. Auch Heidi grüßt mich liebevoll. "Was gibt es denn schon wieder zu feiern?" frage ich. "Ich repräsentiere die Firma auf dem Kongress in Frankreich. Heidi und ich haben so gute Arbeit geleistet, dass wir zusammen dort hinfahren. Dazu wird uns schon jetzt ein Bonus in Aussicht gestellt. Endlich wird sich das Schuften wirklich auszahlen." "Ja wir sind ein gutes Team, wobei es mit dir auch wirklich Spaß macht zu arbeiten." sagt sie. Ich weiß was sie damit meint. Schlampe! "Aber keine Angst Schatz, übermorgen zur Firmenfeier bin ich bei euch" sagt Jan.

Die Firmenfeier habe ich ganz vergessen.

"Er redete permanent von der Feier bei euch." sagt Heidi. Endlich kann er Zeit mit mir, seiner Frau verbringen. "Das ist schön und ich freue mich" sage ich. Es ist gelogen. Abgesehen davon, dass ich es vergessen habe, kommt nix ungünstiger, als das Jan, Kai oder Gerd kennen lernt. "Du Schatz, ich möchte mich gerne frisch machen, heute im Büro war es sehr warm." sage ich. "Kein Problem, Heidi und Ibrahim wollten gleich gehen." sagt Jan und Ibrahim ergänzt "wollten nur auf dich warten, ist ja eine gute Nachricht und wenn die beiden nach Frankreich fahren, müssen wir ja auch was trinken gehen" Heidi haut mit ihrem Ellbogen in seinen Bauch und sagt "na werd mal nicht frech"

Hat etwa Ibrahim mich gerade an geflirtet? Meinte er es ernst, oder wollte er nur Heidi necken? "Müssen wir wohl dann machen" sage ich neckisch. Heidi schaut deutlich angespannt, aber überspielt es und Jan sagt "haha ihr schlimmen" "Lasst uns nochmal anstoßen und es begießen. Auf eine erfolgreiche und tiefe Partnerschaft" wir trinken unsere Gläser aus, reden noch etwas belangloses, aber ich bin mir sicher das Ibrahim mich anschaut. Und zwar auf meine Brüste. Als wir dann Schluss machen und aufstehen, strecke ich mich. Ich strecke meine Brüste etwas raus. Ibrahim hat mir nun auf die Brust geschaut. Beim verabschieden drückt mich Ibrahim und ich drück etwas nach, aber sehr unauffällig. Ibrahim ist fast so groß wie Jan nur kräftiger, also muskulöser.

Nachdem wir sie verabschiedet haben sage ich zu Jan "warum fahrt IHR beide nach Frankreich?" "Wir haben zusammen ein Projekt aufgebaut. Im Rahmen meiner Arbeit hab ich ein neues tolles Projekt auf die Beine gestellt und Heidi hat mir dabei sehr geholfen." erzählt er. Ich kann mir schon vorstellen wie sie ihn unterstützt hat. "Ich gehe jetzt baden" sage ich und freue mich endlich drauf.

Wie konnte ich nur das Sommerfest von der Arbeit vergessen? Ich muss mit Kai und Gerd reden, dass die keinen Scheiß machen. Nach dem Baden gehe ich zu Bett, Jan ist noch am Handy. Heute möchte ich gar keine Nähe haben, sondern nur schlafen.

Am nächsten morgen stehe ich auf. Jan liegt noch im Bett, anscheinend hat er gestern noch lange gemacht. Ich gehe an meinen Kleiderschrank, heute soll es schon wieder warm werden. Ich ziehe einen schönen Rock an, der leicht ist. Ganz in weiß und eine schöne rote Bluse.

Der Tag beginnt so wie immer und als Gerd kommt gehen wir einen Kaffee trinken. Er macht gewisse Flirt Versuche, aber ich gehe heute nicht drauf ein. Irgendwie finde ich es nicht ganz fair, während ich Jan Vorwürfe mache, flirte ich selber auf der Arbeit. Aber es ist irgendwie auch etwas anderes.

Nach dem Kaffee mit Gerd konzentriere ich mich auf die Arbeit. Ich muss an gestern denken und hoffe, dass es niemandem aufgefallen ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mich die Kollegen anschauen als ob Sie alles wüssten.

"Guten Morgen meine Damen" sagt Kai und ist bester Laune. Anscheinend nimmt er mir die Flucht nicht übel. Außer einer Begrüßung kommt von mir nichts. Katrin quasselt aber gleich munter los. Nach einer Weile geht er raus und sagt noch "Ähm Sonja , kommst du dann noch kurz vorbei?" "soll ich gleich mitkommen?" frage ich, denn egal was er will, ich Möchte es gleich klären.

In seinem Büro sagt er dann auch gleich "das war ja gestern eine Aktion. Und schon wieder werden wir gestört." "Das finde ich ganz gut, es war eh falsch und das weißt du auch" werfe ich ein. "Wir sollten uns ein Hotelzimmer nehmen und uns mal richtig Vögeln bis der Arzt kommt" "Kai, das geht wirklich nicht mehr, es war falsch und es war ein schwacher Moment." kommt ein Versuch meinerseits, es zu beenden. "Gefällt es dir nicht?" fragte er mit einem Lächeln. "Es ist gut, mehr aber auch nicht" das ist gelogen, wobei ich nicht genau weiß, was mir daran gefällt. Ich vermute es ist das verbotene. "Das hört sich aber Immer etwas anders an" jetzt grinst er überlegen. "Kann sein" sage ich nur Knallhart und überlege wie ich ihn darauf ansprechen soll, dass er morgen nichts auffälliges tun soll. "Kommst du morgen mit Jan?" fragt er mich und nun muss ich etwas sagen " Ja, er ist morgen auch dabei, hätte ich gewusst was passieren würde, hätte ich ihm das nicht angeboten damals." "Hoffentlich rutscht mir nicht etwas raus, wäre ja ärgerlich" sagt er und lächelt dabei. "Wäre für dich auch nicht so gut, wenn das auf der Arbeit alle wissen." sage ich sicher. "Ich muss es nicht sagen. Nur soviel, dass dein Gatte misstrauisch wird." grinst er frech. "Das würdest du nicht tun, oder?" Will er wirklich soviel Ärger machen? "Nein, wenn du ihn mir heute noch bläst, werde ich morgen deinem Gartten nix andeuten etc." Aha, das ist es was er wollte.

Wenn ich mich jetzt darauf einlasse, wird er mich immer erpressen wollen.

"Wolltest du noch was dienstliches?" frage ich genervt. "Ja dich dienstlich ficken" sagt er vulgär.

Ich gehe raus ohne ein Wort zu verlieren.

Dabei sagt er "Überlege dir das, ist nur ein kleiner gefallen"

Jetzt weiß ich warum ich den Kerl nicht mag, hätte ich bloß mit Gerd eine Affäre angefangen. Zwar optisch nicht meins, der hätte aber nicht so etwas mit mir abgezogen. Am besten gar nix mit Kollegen, so wie ich es schon immer gemacht habe.

Zum Feierabend kommt Kai vorbei, ich bin mittlerweile allein. Der muss wissen wann Katrin geht. "Na wie sieht es aus? Wollen wir?" fragt er frech. "Was?" frage ich genervt nach. "Hotel oder hier?" sein grinsen wird immer breiter. "Ich mache das nicht, du hast schon genug von mir gehabt. Zuviel. Und ich werde mich bestimmt nicht von dir erpressen lassen. Du hast auch ein privat Leben und ein Skandal kommt für dich auch nicht gut." sage ich sicher. "Wenn du meinst. Du hast ihn schon geblasen, wir haben schon gefickt. Es zu wiederholen wäre jetzt nicht so krass. Ich habe dich gefickt und du fandest es geil, warum nicht einfach wiederholen?" so ein Gelaber und das jetzt hier. "Lass es einfach Kai, ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe. Jetzt lass es doch einfach gut sein." sage ich genervt. "Ok" sagt er, packt mich am Kopf und küsst mich wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen berühren sich wild. Ich spüre wie mein Widerstand schon wieder bricht. Dann hört Kai auf und geht raus mit den Worten "es gefällt dir" und weg ist er.

Ich mache für heute Schluss, ich kann mich jetzt eh nicht mehr konzentrieren. Aber der Kuss von Kai, so gerne ich es auch verabscheuen möchte, er hat mir gefallen. Wie er mich einfach geküsst hat. Ich glaube ich hätte auch nicht nein sagen können, wenn er mich genommen hätte. Ach was sage ich? Natürlich hätte ich nein gesagt. Am Abend kommt Jan nach Hause, wie gewohnt müde. Ich hab heute keine Lust mehr unsicher einzuschlafen.

Das Sommerfest wird schon anstrengend genug werden...



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