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Schwiegervater Teil 7 (fm:Ehebruch, 4308 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2022 Gesehen / Gelesen: 10485 / 8052 [77%] Bewertung Teil: 9.32 (31 Stimmen)
Sonja ist nun in einer brenzligen Situation, Alfred hat Sie mit Kai erwischt.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seinen Arm um mich und flüstert mir ins Ohr "wenn du Probleme hast, ich helfe dir gern, bei allem" dabei spüre ich, wie seine Finger auf der Bluse wo meine Brust ist verweilen. Ohne mich wirklich zu berühren. Dennoch spüre Ich es, wenn ich meinen Kopf jetzt Richtung Gerd drehe, wären unsere Münder dicht. Ich spüre das Kribbeln, dann legt Gerd die andere Hand auf meinen Schenkel, streicht kurz und bevor ich was sage klopft er kurz, dann zieht er beide Arme von mir ab. Wieder konnte ich nicht entsprechend reagieren, wieder denkt er das ich nix dagegen habe. "Ach Sonja, du bist mir schon am liebsten" sagt er frei raus. "Was meinst du damit?" frage ich. "Ich finde es schön, das flirten mit dir ohne Aufstand" dann kommt er wieder näher und flüstert in mein Ohr "die kleinen Berührungen" dabei geht seine Hand auf meinen Schenkel, nun deutlich und streicht hoch. "Die sind mir am liebsten" flüstert er weiter.

Wie in Trance höre ich seine Worte. Ich halte seine Hand fest. Dabei flüstert er "ich glaub wir sollten es vertiefen." "Nein bitte nicht", sage ich kleinlaut, mein Körper zittert vor Erregung.

Sofort lässt er von mir ab "oh tut mir leid. Hab die Situation wohl falsch eingeschätzt." sagt er entschuldigend. Obwohl mein Körper nach mehr schreit, wehre ich mich dagegen. Gerd fühlt sich jetzt sichtlich unwohl, ja peinlich berührt. Das tut mir leid, ich lege meine Hand auf seine und sage "tut mir leid wenn ich falsche Signale gesendet habe" während wir uns berühren, spüre ich jetzt ein tiefes verlangen Gerds Schuld abzunehmen.

"Unter anderen Umständen, aber wir sind Kollegen"

Wir stehen auf und verlassen den Bäcker. Zwischen uns ist es jetzt komisch. Gerd wirkt in Gedanken. Wir gehen wieder ins Büro, als wir im Aufzug stehen, ist die Luft zum zerreißen, auf einmal packt mich Gerd an den Armen und küsst mich. Reflexartig erwidere ich den Kuss, mein Körper schreit mehr mehr. Während wir uns küssen hält mich Gerd fest, falls ich mich wehren möchte. Doch ich kann mich gar nicht wehren... Dann lösen wir uns voneinander, ich ringe nach Luft und Gerd wischt sich den Lippenstift ab. Dann geht die Türe auf und wir gehen raus. Ohne ein Wort gehe ich in mein Büro und Gerd geht in sein Büro.

"Bin wieder zurück" sage ich zu Katrin und gehe auf meinen Platz. "Kai war da und wollte wissen ob du da bist." sagt sie. Über mich bricht jetzt alles herein, der Tag gestern und das Geschehene mit Gerd gerade. Es läuft in die falsche Richtung. "Ok, danke fürs Bescheid sagen" sage ich und frage mich was er will.

Bis zum Mittag habe ich bis auf Katrin niemanden gesehen.

Zum Mittag kam nicht mal Gerd wie sonst vorbei. Darüber war ich froh, ich weiß nicht mal, ob ich mich gegen den Kuss gewehrt habe. In meinen Gedanken hat mich Gerd bereits genommen, wild, leidenschaftlich, hier auf der Arbeit. Was ist bloß los mit mir, hat der Sex mit Alfred mich so notgeil werden lassen? Ich kann nicht mal mit jemanden darüber reden. Was möchte bloß Kai von mir?

"Mahlzeit meine Damen" kommt Kai rein und begrüßt uns. Ich spüre sofort wie nervös ich werde, auch ein kribbeln entsteht in mir. Er kommt an meinen Tisch und sagt "wollen wir einen Kaffee trinken?" "Ich weiß nicht, ich muss noch soviel arbeiten." sage ich zögernd. "Komm!" sagt er bestimmend "ich möchte dir was zeigen" fügt er hinzu. In mir brodelt ein Verlangen, wenn er so mit mir redet. Ich nicke und stehe auf. "Oh der zweite Männerbesuch" sagt Katrin. Kai schaut überrascht und sagt dann "ach Gerd war schon hier?" "Zum Frühstückskaffee." sage ich. "Ich bin die Mittagsschicht." sagt er lustig. Doch es ist nicht lustig, Katrin denkt sich auch gerade, dass ich mit zwei Kerlen rummache.

Während Kai seine Aussage lustig findet, könnte Katrin tratschen. Die alten Weiber sind eh schon neidisch.

Sobald wir draußen sind werde ich Kais Kopf zurecht rütteln. Als wir draußen sind "musst du so etwas sagen? Möchtest du das ich als Schlampe dargestellt werde?" "Sonja" sagt er cool "du bist meine kleine Schlampe" "Was denkst du dir?" sage ich empört. "Du bist doch geil auf mich, du möchtest es doch mit mir treiben. Du möchtest doch ein Kind" sagt er cool und voll überzeugend. "Du weißt das es so nicht wahr" sage ich. "Was willst du jetzt, ich bin wie ich bin. Ich möchte dich ficken und du willst von mir gefickt werden." Dann kommt er an mein Ohr und flüstert "schön wild ficken und dich schwängern"

Mir wird bewusst das er recht hat. Gestern war es mir sogar recht, wenn er in mir gekommen wäre, in meinem Ehebett. Ich spürte pure Lust und Verlangen.

"Das muss aber nicht jeder auf der Arbeit wissen" entgegne ich ihm. "Na komm, lass uns in ein Hotel Gehen und es endlich beenden. Dein Körper schreit ja förmlich nach Sex. Ich möchte dich richtig schön ficken." Seine Worte gefallen mir. Sie erregen mich sogar. Ich habe es mit Kai nun schon getrieben und ich habe heute daran gedacht. Mein Körper kribbelt überall "möchtest du mich unbedingt ficken? Oder möchtest du mich unbedingt schwängern?" frag ich ihn direkt. "Ich möchte dich richtig durchficken, dass du richtig schön hemmungslos wirst und dir dann meinen fruchtbaren Samen in deinen Körper spritzen. Du wolltest es gestern auch!" sagt er schon fast bestimmend. "Das war gestern und es hat sich viel getan, mein Schwiegervater möchte mit mir deswegen noch reden. Ich möchte kein Kind von einem anderen Mann. Ja der Sex war gut, aber ich möchte das nicht mehr." sage ich überzeugend. "Ok, aber einmal möchte ich dich ficken, so richtig ficken!" sagt er, als wenn ich eine Ware wäre, oder es zu verhandeln gäbe.

Das Gespräch gefällt mir nicht, ist mir unangenehm und jetzt sehe ich auch wieder warum ich Kai nie mochte.

"Mein Körper ist doch nicht zum verhandeln" sage ich empört. "Hör mal zu, wir hatten einvernehmlichen Sex, das kannst du doch nicht einfach beenden." sagt er. "Doch das kann ich!" sage ich bestimmend.

"HEY Sonja" ruft eine Stimme nach mir. Es ist Gerd wie ich schnell erkenne. Ich bin gerade richtig froh das er kommt! "Gerd, freut mich das ich dich hier treffe. Magst du mit zum Essen kommen?" frage ich. "Ich möchte euch nicht stören, andererseits habe ich noch einen Gut, nicht wahr Kai?!" sagt er und spielt auf den Tag an, wo Kai sich zu uns gesetzt hat. "Diesmal nicht Gerd, wir sind nur zufällig zusammen gelaufen" lügt Kai.

Er wollte also wirklich mit mir in ein Hotel und es da treiben... so ein perverser.

"Wir sehen uns später" sagt Kai und geht weg. "So, da sind wir, dann können wir jetzt was essen. Da hinten gibt es indisch, was hältst du davon?" fragt mich Gerd. Jetzt wo Kai weg ist, weiß ich nicht ganz wie ich mit ihm umgehen soll. "Klar können wir machen" sage ich und wir gehen erst mal still zusammen los.

Im Restaurant setzten wir uns am Rand hin, und bestellen.

"Wie fühlst du dich?" Die Frage ist überraschend. Was soll ich sagen? "Mir geht es gut, worauf willst du hinaus?" frage ich direkt. "Ich schmecke immer noch Dich, der Kuss raubt mir die Sinne. Allein das ich jetzt hier neben dir sitze und dein Parfüm rieche bringt mich um den Verstand..." mit der Aussage bin ich überfordert. Während er das sagt rutscht er näher ran und eine Hand ist auf meinem Schenkel. "... du hast den Kuss erwidert, bestreite das nicht, du bist nicht abgeneigt. Ist es nur weil wir Kollegen sind? Ist das nicht vielleicht gerade der Reiz zwischen uns?" "Nein, was denkst du? Ich bin verheiratet, ich bin in Planung. Ich möchte nicht fremdgehen. Ich möchte keine Affäre auf der Arbeit..." ich nehme dabei seine Hand weg. "Muss ja nicht auf der Arbeit sein" sagt er. "Bitte Gerd, lass uns das Thema wechseln" sage ich und Gerd hört auch auf. Er fragt "Seit wann bist du mit Kai so oft zusammen?" Bähm, natürlich fragt er mich das...

"Nur Zufall" sage ich. "So sah das aber nicht aus, ihr ward richtig am diskutieren, bedrängt er dich? Mit mir kannst du reden." Oh man, er denkt das er mich bedrängt. Es ist ja sehr lieb aber wie komme ich jetzt da raus ohne Kai die Schuld zu geben... "Das weiß ich gar nicht mehr genau" lüge ich und Gerd macht nicht den Eindruck als wenn er mir glaubt . Er belässt es aber erst mal dabei.

Nachdem essen und ein bisschen Gequatsche ist es fast wie vor dem Kuss. Auf dem Weg zur Arbeit denke ich gar nicht mehr an etwas anderes. Im Aufzug drückt Gerd den Knopf und ich bin etwas angespannt, ob er gleich wieder was versucht. Es passiert nix und als wir aussteigen, verabschieden wir uns wie früher. Während ich auf meinen Platz gehe, spüre ich das Kribbeln. Was wäre, wenn Gerd mich jetzt wieder geküsst hätte. Während ich mich versuche auf die Arbeit zu konzentrieren, stelle ich mir vor, was gewesen wäre, wenn Gerd nicht gekommen wäre. Was wäre passiert wenn ich mit Kai ins Hotelzimmer gegangen wäre, wir geilen wilden Sex gehabt hätten? Der Gedanke lässt mich regelrecht feucht werden.

Ich stehe auf und gehe zu Kai... In seinem Büro ist er nicht, ich frage wo er ist und man sagt mir er ist schon weg... Das muss Schicksal sein... so ist es wohl auch besser... Mit aller kraft mache ich meine Arbeit weiter, doch meine Gedanken schweifen permanent ab. Dann denke ich an gestern und das ich mit Alfred reden muss. Ich schreibe Alfred ob er zuhause ist...Ich warte auf seine Reaktion...

*ja bin ich* antwortet er. *kann ich vorbei kommen*?

*natürlich*

Ich beschließe jetzt Feierabend zu machen und es mit Alfred zu klären. Auf dem Weg zu Alfred denke ich immer wieder an die letzten Tage. Wie sich alles geändert hat. Heute Morgen hätte ich nix dagegen gehabt mit Kai Sex zu haben. Doch das hat sich geändert. Er ist ein Arschloch!

Als ich einparke und zur Türe gehe um zu klingeln, muss ich an den Sex denken, den ich hier hatte.

Leidenschaftlich, wild

"Ja?" kommt die Stimme aus der Sprechanlage "Ich bin's" sage ich.

Als ich mit dem Aufzug hoch fahre, bin ich richtig aufgeregt, nervös. Ich steige aus dem Aufzug aus und Alfred steht an der Tür. Wir begrüßen uns, Alfred ist ganz locker. Ich ziehe mir die Schuhe aus und gehe ins Wohnzimmer.

"Ich weiß nicht was ich sagen kann um mein Bedauern auszudrücken" sage ich demütig. Alfred lächelt und sagt "weißt du, das Du für Sex und Leidenschaft geboren bist, weiß ich nur zu gut, aber mit einem fremden Mann? Wenn du es so nötig hast, komm vorbei, du willst doch keine Schlampe sein"

Das hat jetzt aber gesessen.

"Du hast mich doch zu einer Schlampe gemacht, es war hier in dem Raum wo du mich verführt hast, du hast mich überwältigt und vergewaltigt!" sage ich sauer. Er gibt mir die Schuld, dabei war ich treu und hatte nicht einen Gedanken an Untreue.

"Vergewaltigt? Jetzt übertreib mal nicht, ich hab dich verführt und du warst nicht schwer zu überzeugen. Du warst geil darauf, weil es in dir steckt" erwidert er.

Ich stelle mich vor ihn hin

Mein Körper ist voller Anspannung, ich bin sauer und aufgebracht.

"Wenn du mich nicht gefickt hättest, wäre es nie passiert!". "Schau wie viel Feuer in dir steckt" sagt er, während er mich packt und küsst. Ich erwidere den Kuss und wir versinken in einen tiefen Leidenschaftlichen Kuss. Ohne den Kuss zu lösen zieht er meinen Rock mit einem Ruck über meinen Po und schiebt seine Hand an meinem Tanga vorbei und reibt meinen Kitzler. "Ahhh..." muss ich laut aufstöhnen. "Oh Ja, das brauchst du" sagt Alfred. Er reibt und spielt mit meinem Kitzler, ich bin in einer anderen Welt. Ich küss Alfred und genieße sein tun.

Ich spreize leicht meine Beine, worauf er gleich sein tun ändert. Er gleitet durch meine Schamlippen "du bist schon ganz nass" sagt er. Das Gefühl ist unbeschreiblich geil, wie er mich mit seinen Händen um den Verstand bringt. Ich ziehe mein Oberteil aus und befreie mich von dem Bh, Alfred packt mit beiden Händen meine Brüste, drückt sie und küsst sie. "Oh ja" stöhne ich, während er mich stöhnend verwöhnt.

Er zieht sich sein Hemd aus und öffnet seine Hose, dabei küsst er weiter meine Brüste, das fühlt sich so gut an. "Oh ja" stöhne ich nur.

Ich setze mich auf die Couch und Alfred stellt sich Vor mich, sein erregter Schwanz ist genau vor mir. Er greift in mein Haar und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Genüsslich und wild sauge ich daran, dann drückt er ihn tief in meinen Mund, bis ich würgen muss. Dann zieht er ihn raus während ich noch nach Luft Hechel.

Er legt sich auf mich, ich spreize meine Beine und dann spüre ich seinen Schwanz, wir küssen uns und dann dringt er in mich ein. "Hmm, aahhh..." stöhne ich. Dann stößt er fest zu, ich kralle mich an ihm fest und stöhne laut "AHHHA Jaaaa..." er gibt mir feste Stöße, dabei saugt er fest an meinen Nippeln. Er fickt mich und ich bewege meinen Körper passend zu seinem Rhythmus. Wir stöhnen und ficken leidenschaftlich, unsere Körper reiben wild aneinander, das ganze ist einfach nur geil.

Dann nimmt mich Alfred und wir rutschen gemeinsam runter, er rutscht auf die Knie und ich sitze nur auf ihm. Jetzt bewege ich meine Hüften, und reite Alfred. Ich bewege mich schnell, heftig, das Gefühl ist so leidenschaftlich. Mein Körper kribbelt, im ganzen Körper spüre ich diese pure Leidenschaftlich. Meine Beine umschlingen seinen Körper und wir bewegen uns schnell im passenden Rhythmus.

"Oh Sonja, du bist so geil" stöhnt Alfred. Ich spüre wie unsere Körper schwitzen und wie ich in Trance Alfred reite. Ich blende alles aus und will nur den Moment, nur das Gefühl spüren. Dann legt sich Alfred flach auf den Boden, ich hocke auf ihm und bewege nun mein Becken hoch und runter. Das Gefühl ist heiß, so berauschend und befreiend.

"Oh ahhh.. jaahhh..." stöhne ich während ich mich wild bewege.

"Komm Sonja, es ist so geil." stöhnt mich Alfred an.

Ich bewege mich wieder hoch und runter, dabei klatscht mein Po auf sein Becken, was mich zusätzlich geil macht. Ich bewege mich wild, schnell voller Leidenschaft. Es brennt ein Feuer in mir, wie von Sinnen reite ich Alfred. Er knetet meine Brüste kneift in meine Nippel was mir einen extremen Schlag versetzt, der durch den ganzen Körper geht.

"Aahhh...jaahh..." stöhne ich laut. "Oh Sonja ich komme gleich..." stöhnt Alfred. Auch in mir spüre ich das Gefühl, wie es langsam in mir aufsteigt. "Oh ja...ja...." schnauft Alfred, er verspannt sich und greift fest meine Brüste, dann dreht er mich auf den Boden, kommt auf mich, packt meine Beine und legt sie sich auf die Schultern und fickt jetzt wild darauf los.

"OHHH...GOOTT..." schreie ich es aus mir raus, dieses tiefe Gefühl und die wilden Stöße bringen mich um den Verstand. Alfred stöhnt und ist nun auch völlig angespannt.

Dann wird sein Griff fest, fast schmerzhaft... es ist so geil. Dann stöhnt er "ich komme!!!" dann stößt er noch einmal tief in mich und stöhnt AAHHHA..." ich spüre die Flut, wie er in mich spritzt.

Das ist zuviel und ich spüre wie ich mich anspanne, dieses Gefühl ist so intensiv wodurch es in mir explodiert.... "AAHHHH..." schreie ich es aus mir heraus. Alles um mich herum dreht sich, mein ganzer Körper steht unter Strom, bringt mich zum zittern und schreien.

Dabei spüre ich wie Alfred immer noch in mich spritzt. Was mich um den Verstand bringt. Für ein kurzen Moment genieße ich das und vergesse mit wem ich gerade Sex habe.

"Oh Gott ist das gut" stöhne ich. Alfred stöhnt "Oohh, Sonja du bist sooo geil." seine Stimme ist schwer und angestrengt.

Dann lässt er meine Beine runter und legt sich auf mich.

Wir küssen uns und schnaufen vor Befriedigung. Dann rollt er sich zur Seite, wobei sein Schwanz raus rutscht und sein ganzer Saft aus mir raus läuft. Wir atmen schwer und sind durchgeschwitzt. Aus mir läuft der Saft von Alfred. Dieses Gefühl ist eklig,ich richte mich auf und sehe wo sich das Sperma gesammelt hat. Ein runder Fleck ist auf dem Teppich.

"Komm Sonja Leck es auf" stöhnt Alfred neben mir. Empört sage ich "das mache ich bestimmt nicht." "Wollen wir gemeinsam duschen?" fragt mich Alfred.

Eine Dusche habe ich nötig, Jan kann ich so nicht unter die Augen kommen. Ich sehe und rieche nach Sex.

"Ich brauche eine" wir stehen auf und gehen ins Bad. "Dein Körper ist Perfekt" sagt Alfred.

Wir gehen gemeinsam in die Dusche und ich genieße das Wasser auf meinem Körper. Dann küsst mich Alfred von hinten und knetet meine Brüste erneut.

"Was tust du da?" frage Ich überrascht. Wir hatten gerade geilen ausgiebigen Sex.

Mein Körper ist noch völlig befriedigt.

"Ach komm Sonja, du fühlst dich zu geil an." stöhnt er, während er meinen Körper heiß macht. "Komm blas ihn mir, da ist noch was drin" sagt er.

Ich gehe runter auf die Knie, zum Glück mit einer Gummi Matte ausgelegt und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er ist schlaff aber gespannt. Ich sauge und lecke vorsichtig an ihm. " oh das ist geil Sonja, bleib so." stöhnt er angestrengt.

Dann spüre ich, wie er in meinen Mund pisst. Der warme flüssige Strahl überrascht mich und ich möchte reflexartig zurück weichen. Doch ich lasse ihn weiter in meinen Mund urinieren. "Oh Sonja das ist so geil" stöhnt er. Ich lasse seinen Urin raus laufen, dabei läuft es über meinen Körper und über die Brüste.

Es ist prickelnd so pervers zu sein. Als er fertig ist nimmt er ihn raus und sagt "und jetzt du" und setzt sich in die Dusche. Ich stelle mich hin, wie wir es schon einmal taten.Ich spreize meine Beine, strenge mich an und dann kommt es. Alfred versucht es mit dem Mund aufzunehmen. Dann kommt er näher und schluckt es runter. Die Art wie er meinen Urin schluckt, diese Gier und Leidenschaft, macht mich an. Diese Gedanken überraschen mich, denn eigentlich finde ich so etwas eklig. Doch wie Alfred meinen Urin aufnimmt, ist prickelnd.

Als die Quelle versiegt kommt Alfred hoch und küsst mich, der Geschmack von meinem Urin breitet sich in meinem Mund aus. Wir küssen uns leidenschaftlich.

Dann nimmt mich Alfred auf seine Hüften und ich spüre erneut seinen Schwanz, wie er in mich eindringt.

Auf einmal fickt er mich in der dusche wo wir uns gerade gegenseitig Angepisst haben.

Dieses Perverse ist so abartig und macht mich dennoch so geil. Er fickt und küsst mich feste, hart und dominant. "Oh Sonja du bist so geil" stöhnt er. Seine Stöße werden fester, fast schmerzhaft, "oh ja, Sonja" stöhnt er fester. Dann zieht er ihn raus "blas ihn mir" stöhnt er und drückt mich dabei auf die Knie, ich mache bereitwillig meinen Mund auf und nehme seinen Schwanz in den Mund. Sauge daran, dabei greift er in mein Haar, drückt ihn tief rein und stöhnt "Schluck!"dabei drückt er ihn mit Gewalt tief in meinen Hals, ich muss würgen und dabei spüre ich, wie er abspritzt. Dabei schreit er laut "AAHHH...jaahhh..." Ich würge, schlucke und bin total überfordert. Er zieht seinen Schwanz ein Stück raus während ich seinen Schwanz sauge und anhuste. "Oh Sonja, du bist richtig pervers." sagt er während ich seinen Schwanz noch lutsche.

Er zieht ihn raus kommt runter und küsst mich wild mit Zunge. Ich bin apathisch und mache einfach mit. Unmöglich klare Gedanken zu fassen oder zu begreifen was gerade alles geschehen ist.

"Du bist so eine geile perverse Sau Sonja, mit dir kann man alles machen." sagt er. Dann richtet er sich auf. Ich hocke noch da, atme ein und genieße meinen Körper. Ich schmecke die Säfte in meinem Mund und bin etwas angewidert. "Komm dusch dich oder möchtest du so zu Jan fahren." sagt er. Ich richte mich auf und sage "nein natürlich nicht"

Er vögelt mich so unbeschwert, hat er kein schlechtes Gewissen? Er trocknet sich ab und ich betrachte seinen alten Körper. Ich merke zwar, dass er für sein Alter fit ist, aber alt. Kai ist wesentlich besser in Form. Nach dem duschen suche ich meine Sachen zusammen, Alfred beobachtet mich. "Ich könnt schon wieder" sagt er nur. Es war geil, mit Alfred ist der Sex gut, aber möchte ich wirklich mit meinem Schwiegervater eine Affäre... nein! Es war das letzte mal endgültig!

Nachdem ich angezogen bin, sage ich " ich möchte es nicht mehr, ich hoffe es bleibt unter uns." ich versuche es so ernst und sachlich zu sagen, wie nur möglich. Alfreds Blick sagt mir, dass er es nicht für voll nimmt. "Beruhig dich Sonja, wenn du es nicht mehr willst respektiere ich das, aber wenn ich dich mit einem anderen Kerl erwische, erzähle ich Jan von deinem fremdgehen!" "Ich möchte es nicht, mit niemandem außer mit Jan." sage ich und ziehe meine Schuhe an. Mit abgekühlter Stimmung verlasse ich die Wohnung.

Ich fahre nach Hause, dusche mich und mache mich fertig, für einen entspannten Abend mit Jan. Ich schaue fern und warte auf ihn, aber er kommt nicht. Ist er bei der Hexe!? Ich muss erfahren, ob da was läuft. Ich schreibe Greta eine Nachricht, ob sie schon was erfahren hat.

Wenn Heidi mit Jan Vögelt, ist das eine echte schlampe.

Als Jan spät nach Hause kommt, genießen wir den Restlichen Abend noch vor dem Fernseher.



Teil 7 von 8 Teilen.
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