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Ein Jugendtraum geht in Erfüllung (fm:Ältere Mann/Frau, 7640 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2021 Gesehen / Gelesen: 29672 / 24652 [83%] Bewertung Geschichte: 9.46 (203 Stimmen)
Seitdem ich im Teenageralter anfing mich für Frauen zu interessieren, war Jutta, unsere Nachbarin und Mutter von zwei meiner Freunde, Hauptdarstellerin in meinen Fantasien. Einige Jahre später passiert das, wovon ich jahrelang träumte..

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© Timtom69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wenig später lernte ich meine jetzige Frau kennen. Sie ist zwar nur ein Jahr älter als ich, aber immerhin ;-) Anfangs war sie im Bett zurückhaltend und eher prüde. Mit der Zeit taute sie jedoch Stück für Stück auf und aus der anfangs gehemmten Frau wurde ein richtiges Biest im Bett. Mit ihr hatte ich den besten Sex. Obwohl wir regelmäßig wild und hemmungslos vögelten, verschwand der Traum es meiner ehemaligen Nachbarin zu besorgen nie aus meinem Kopf.

Auf der Geburtstagsfeier meines Vaters sah ich Jutta nach längerer Zeit endlich wieder. Sie hatte inzwischen eine kurze Beziehung hinter sich, die jedoch nach kurzer Zeit wieder zerbrach. Auf der Feier hatte sie jedoch ihre neueste Errungenschaft dabei. Thomas hieß dieser unsympathische Hampelmann, ich schätze ihn ein bisschen älter ein als Jutta. Unfassbar unsympathisch und arrogant. Der Kerl war bei mir von vornherein untendurch. Ich beneidete diesen Idioten, denn er kam in den Genuss meinen Traum zu vögeln. Ich genoss es trotzdem Jutta endlich wieder zu sehen. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug. Mir wurde richtig warm, wenn sich unsere Blicke trafen. Obwohl ich sexuell eigentlich befriedigt war, hatte ich trotzdem noch das Bedürfnis sie zu ficken. Irgendwie gelang es mir auf andere Gedanken zu kommen, wodurch ich entspannter wurde.

Als ich wenige Tage später im Fitnessstudio arbeitete wurde ich doppelt überrascht. Die angenehme Überraschung: Jutta absolvierte ein kostenloses Schnuppertraining. Die unangenehme Überraschung: Thomas war auch da. Während Jutta mich sofort freudig begrüßte, bekam der Trottel ein gequältes "hallo" geradeso über die Lippen. Zu sehen, wie Jutta in ihren figurbetonten Sportklamotten schwitzte, lies mein Kopfkino direkt wieder starten.

Ich versuchte ganz normal zu arbeiten, beobachtete Jutta aber ständig. Als sie auf dem Fahrradergometer saß, bat ich gedanklich den Sattel darum, mit mir zu tauschen. Wie gerne würde ich ihren Schoß mal auf meinem Gesicht haben. Nach einem ausgiebigen Stretching war das eigentliche Probetraining beendet. Da ich währenddessen einen Trainingstermin hatte, bekam ich nicht mit, dass Jutta fertig trainiert hatte. Nach meinem Termin machte ich einen Kontrollgang durch den gemütlichen Wellnessbereich. Saunakübel auffüllen, Zeitungen ordentlich hinlegen usw. Als ich die Sauberkeit der Infrarotkabine kontrollieren wollte, ging ich davon aus, dass diese leer war und öffnete die getönte Glastür. Erst jetzt registrierte ich das dunkle Licht, welches man selber einstellen konnte, das ich von außen nicht sehen konnte. Dann rutschte mein Herz in meine kurze Sporthose. Direkt vor meinen Augen saßen? Richtig! Jutta und Thomas. Nackt. Thomas versuchte erst gar nicht, seinen vollbehaarten Bierbauch einzuziehen. Es war wie ein Autounfall. Man kann nicht wegschauen. Einen richtigen Schwanz sah man nicht. Ein Dschungel. Hilfe. Groß kann der Schwanz nicht sein dachte ich mir. Und neben dem Ekelpaket saß das Ziel meiner erotischen Träume. Ich hatte Recht. Ihre Brüste waren in etwa eine Hand groß. Richtig schöne feste Titten mit verführerischen Nippeln, die mich anlachten. Ihren flachen Bauch kannte ich ja schon lange. Und dann wurde eine Frage wortlos beantwortet, die ich mir stellte, seitdem ich anfing davon zu träumen es mit ihr zu treiben: sie hatte lediglich eine Art Landebahn aus Schamhaaren. In meinen Fantasien war sie mal blank rasiert und beim nächsten Mal vollbehaart. Ich musste mich zusammenreißen, um den geilen Körper meiner ehemaligen Nachbarin nicht wie ein Perverser anzugaffen. Thomas schaute mich wie immer unfreundlich an. Jutta lächelte. Nett, wie immer, aber irgendwie auch erregt. Gefühlt sagten ihre braunen Augen: "hmmmm, Tom hat bestimmt einen jungen und ausdauernden Schwanz..." Irgendwie konnte ich die Situation jedoch ohne weitere Unannehmlichkeiten meistern. Mit den Bildern von Juttas Nacktheit im Kopf fuhr ich nach meiner Schicht schleunigst nach Hause. Die Wohnungstür war gerade ins Schloss gefallen, als ich mich sofort meiner Klamotten entledigte und zu meiner (mittlerweile) Ehefrau ins Bett stieg. Sie schlief bereits, als ich die Bettdecke wegzog und meine Ehefrau in Tanga und Nachthemd vor mir lag. Ohne sie zu wecken drehte ihren Körper vorsichtig auf den Rücken. Jetzt musste sie dran glauben. Ich zog den Tanga zur Seite und vergrub meine Zunge zwischen ihren Beinen. Ich stellte mir vor gerade Juttas Fotze zu lecken. Während meine Frau langsam realisierte, was da abging, nahm ich meine steife Latte und rammte ihn meiner Ehefrau zwischen die Beine. Sie stöhnte und riss die Augen auf. Ihr gefiel es auf diese Art geweckt zu werden. Ich bumste sie jetzt erbarmungslos. Nach wenigen Minuten kam es ihr und nur wenige Momente später entlud ich mich komplett in ihr. In meinen Gedanken war es gerade Jutta, deren Möse ich gerade besamte.

Die Wochen und Monate vergingen weiter. Ich freute mich mehr denn je auf meine Schichten im Studio, denn ich hoffte natürlich Jutta zu sehen. Ich registrierte auch, wie fleißig und regelmäßig sie trainierte. Glücklicherweise war sie meistens ohne ihren ekligen Anhang. So kam es auch hin und wieder vor, dass ich sie nach meinem eigenen Training im Wellnessbereich traf. Einerseits waren diese Momente unvorstellbar heiß und geil, andererseits waren sie auch die reinste Folter. Da saß ich, nur ungefähr eine Armlänge entfernt, mit meiner ehemaligen Nachbarin, splitterfasernackt im nebligen Dampfbad. Rein theoretisch hätte ich sie nur packen müssen. Ich wollte es mir aber nicht bei ihr verscherzen und auch nicht von einem anderen Mitglied dabei erwischt werden, wie ich im Wellnessbereich meiner Arbeit dabei war es Jutta zu besorgen.

Mittlerweile war es Sommer. Aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen verirrten sich nur ganz wenige Mitglieder ins Studio. Mein Chef schlug mir deshalb vor, Überstunden abzubauen und eine Woche freizumachen. Ich sagte natürlich zu und schlug meiner Frau vor, die ohnehin Urlaub hatte, für ein paar Tage wegzufahren. Romantisches Hotel, oder was auch immer. Meine Frau machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte soeben ihrer Mutter zugesagt, mit ihr für ein paar Tage wegzufahren. Ich war natürlich nicht glücklich darüber, ließ mir aber nichts davon anmerken. Eine Woche sturmfreie Bude hatte ich zuletzt, als ich noch bei meinen Eltern wohnte und sie ohne mich in den Urlaub fuhren. Bereits am nächsten Morgen würde meine Frau mit meiner Schwiegermutter losfahren. Wir verbrachten den Abend gemeinsam und als Entschädigung ritt und blies mir meine Frau den Verstand raus. Am nächsten Morgen, meine Frau packte gerade ihren Koffer, studierte ich die Wettervorhersage für die nächsten Tage. Unverändert heiß, keine Wolken, Niederschlagswahrscheinlichkeit: 0%! Ich plante gedanklich meinen Strohwitwer-Urlaub. Mein tägliches Workout plante ich am frühen Morgen ein. So umging ich die Hitze, schaffte mein Trainingspensum und hatte den restlichen Tag zur freien Verfügung. Aber was mache ich dann? Meine Kumpels mussten alle arbeiten. Dann hatte ich DIE Idee. Ich liebte es Baden zu gehen und mich in der Sonne zu bräunen. Meine Frau, die gerade von ihrer Mutter abgeholt wurde, liebte Baden und Sonnen auch. Es gab nur einen (großen) Unterschied: meine Frau trug beim Sonnenbaden immer einen Bikini, während ich Badeklamotten bis heute als störend empfinde. Ich nahm mir vor, jeden Tag, nach dem Training und Frühstück, an die Isar zu fahren, um dort an ausgewiesenen Bereichen, schön FKK zu betreiben. Ich hatte, auch aufgrund meines durchtrainierten Körpers, keinerlei Hemmungen, mich ohne Badehose vor lauter, ebenfalls splitterfasernackten, Unbekannten zu baden und zu sonnen. Und ganz nebenbei musste ich mich für meinen Schwanz alles andere als zu schämen. Ich genoss es sogar meinen rasierten Schwanz zu präsentieren. Durch meine Sonnenbrille bemerkte ich des Öfteren, für die Menschen in meiner Nähe unbemerkt, die neidischen Blicke der männlichen Bierbauchfraktion und die lüsternen Blicke der Frauen. Mich interessierte es auch nicht, ob die Frauen die mich beäugten, dick oder dünn, rasiert oder behaart waren. Natürlich begutachtete ich manche nackten Frauenkörper genauer und genoss es, wenn sich die Blicke zufällig trafen. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass ich die fremde Frau in meinem Blickfeld gerne an Ort und Stelle bumsen würde. Wenn dann auch noch mein Schwanz steif wurde konnte ich das sabbern mancher Frauen fast hören.

Beim Blick auf die Uhr entschloss ich mich dazu so schnell wie möglich an die Isar zu fahren. Nachdem ich mir unter der Dusche meinen kompletten Schwanz rasiert hatte, zog ich mir lediglich eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, packte Sonnencreme, ein paar Snacks und zwei Flaschen Wasser in den Rucksack. Schnell in Flipflops rein, Tür zu und ab geht's. Da ich abends nach dem Baden noch einkaufen musste, entschied ich mich gegen das Fahrrad und für das Auto. Nach halbstündiger Fahrt parkte ich mein Auto auf einem Parkplatz, der nur wenige Meter von meinem ausgesuchten FKK Bereich entfernt war. Zu meiner Überraschung war der Parkplatz ziemlich leer. Ich schnappte mir meinen Rucksack und ging voller Vorfreude in Richtung FKK Strand. Dort angekommen breitete ich mein Handtuch in einer gemütlichen Ecke aus und entfernte die lästigen Klamotten von meinem Körper.

Kaum nackt wollte ich nur noch eins: ab in die Isar und abkühlen. Ganz zu meiner Freude nahm ich einige heiße nackte Frauenkörper wahr. Zwei dieser Frauen ertappte ich beim Gang in Richtung Abkühlung dabei, wie sie auf meinen wippenden Schwanz gafften. Ich lächelte die beiden freundlich an und sprang direkt ins kühle Nass. Nach einigen Minuten entstieg ich dem angenehm kalten Wasser und ging zurück zu meinem Handtuch. Eine der beiden Frauen lag inzwischen mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch. Ich konnte neben ihrem kleinen und dünnen Hintern quasi direkt in ihre rasierte Möse schauen. Trotz des Anblickes blieb mein Schwanz entspannt. Die andere Frau, ich schätze sie auf Mitte 40, lag mit abgewinkelten Beinen auf dem Rücken und las ein Buch. Sie hatte relativ große Möpse, die leicht zur Seite hingen. Ich bemerkte, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und legte mich, bei meinem Handtuch angekommen, auf den Rücken. Mein Ziel war es, meiner Frau in einer Woche einen nahtlos gebräunten Körper zu präsentieren. Ich entspannte dann und genoss es die Sonnenstrahlen auf meinem Körper zu spüren. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn das erste was ich wahrnahm war eine Frauenstimme: "Tom??" - ich öffnete meine Augen und hatte bei dem Anblick trotzdem das Gefühl zu träumen.

Direkt vor mir stand meine Traumfrau. Die Frau, die seit Jahren die Hauptrolle in meinem erotischen Kopfkino spielt. Sie trug einen dünnen Sommerrock und ein sommerliches Top. Unter dem Rock konnte ich die Konturen eines Slips erkennen. Ich vermutete einen Bikinislip, da ich wusste, dass sie meistens einen Tanga drunter anhat. Ich war natürlich total überrascht von der ganzen Situation.

"Hey Jutta. Was machst Du denn hier?" - ich verzichtete ganz bewusst darauf meinen Schwanz zu verdecken, da Jutta zum einen meinen Schwanz bereits im Wellnessbereich des Öfteren zu Gesicht bekam und ich die momentane Situation natürlich geil fand.

"Eigentlich wollte ich mit Thomas zusammen an die Isar. Er musste heute Früh aber spontan für 3 Tage zu einem Großkunden nach Hamburg." - oh mein Gott. FKK mit dem Idioten? Ne danke. Glück gehabt.

"Achso. Ich wusste gar nicht, dass du ein FKK Anhänger bist"

"Bin ich eigentlich auch nicht wirklich. Ich hatte nur das Bedürfnis mich zu Sonnen"

"Das gleiche Bedürfnis hatte ich heute Früh auch! Bei mir ist genug Platz für dich. Du kannst dich gerne zu mir setzen oder legen."

Sie zögerte einen Augenblick: "hmm. Thomas würde das nicht gefallen und deiner Frau doch bestimmt auch nicht oder?"

"Also ich werde Thomas nichts verraten. Und meiner Frau ist das egal. Du bist meine ehemalige Nachbarin und eine Freundin von meiner Mutter. Aber wieso würde Thomas es stören, wenn du dich neben einem Freund deiner Söhne sonnst?"

"Ach keine Ahnung!" sagte sie genervt und stellte ihre Badetasche neben mich.

Während sie ihr Top auszog fragte sie mich: "du hast doch bestimmt besseres zu tun, als dich neben mir zu sonnen, oder?"

"Hmmm, wenn ich ehrlich bin fällt mir gerade nichts besseres ein" flirtete ich und schaute ihr dabei in die Augen.

"Charmeur!" antwortete sie lächelnd, während sie ihren Rock auszog. Jetzt stand Jutta, mehr als doppelt so alt wie ich, im Bikini vor mir, während ich komplett nackt vor ihr saß. Sie wollte sich gerade auf ihr ausgebreitetes Handtuch niederlassen, als ich sie auf etwas wichtiges aufmerksam machte.

"Ähm. Nur mal so. Das hier ist ein FKK Bereich. Da ist nichts mit Bikini!" und deutete auf ein Hinweisschild, auf dem schwarz auf weiß stand: TEXTILFREIER BEREICH!

Ihr war es unangenehm, sie flüsterte: "ich weiß nicht..."

"Warum denn nicht? Was soll denn passieren? Hast Du Angst dass ich über dich herfalle?" sagte ich lachend

Sie schaute überrascht. "Neeeee. Na gut..." Ihr "neeeee" war gefühlt ein "schön wärs!"

Sie kniete sich unsicher auf ihr Handtuch, öffnete den BH Verschluss, streifte die Halter von ihren Schultern und legte das schwarze Bikinioberteil in ihre Tasche. Ich kannte mittlerweile ja ihre nackten Titten. Trotzdem wurde mir langsam warm...

Jetzt griff sie ihr Bikinihöschen an den Seiten und entfernte das letzte Textilstück von ihrem Körper. Ich hatte jetzt wenige Zentimeter neben mir meine nackte Ex-Nachbarin neben mir. Sie legte sich neben mich ebenfalls auf den Rücken und meinte: "die Leute hier wundern sich bestimmt und stellen sich die Frage, wieso so ein junger Mann mit so einer alten Frau FKK macht!"

"Quatsch! Jetzt hör auf!!!" antwortete ich und wollte spielerisch in ihre Seite piksen. Mein Finger war jedoch schneller als alles andere und so landete mein Finger nicht in ihrer Seite, sondern direkt auf ihrer Brust. Mein Finger berührte natürlich auch ihren Nippel. Ein Schauer überzog meinen Körper - und zu meiner Überraschung - ihren auch.

"Sorry!" sagte ich kurz.

"Ist schon" - "okaaaaaay" sprach sie überrascht.

Ich wunderte mich ob Ihrer Überraschung.

"Ich glaube ich brauche eine Erfrischung!" warf sie ein, stand auf und ging zum Wasser. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre nackte Rückseite. Jetzt wusste ich es mehr denn je, dass ich sie unbedingt erobern muss.

Ich lag immer noch auf meinem Handtuch und genoss es einfach. Nach ein paar Metern blieb sie stehen, drehte sich um, winkte mich zu sich und zeigte mir so, dass sie sich mit mir zusammen abkühlen will. Ich stand natürlich sofort auf und näherte mich meinem sexuellen Traum. Wir gingen die letzten Meter zum Wasser direkt nebeneinander. Meinen größer werdenden Schwanz kann sie gar nicht übersehen haben. Ich hätte ihren nackten Körper am liebsten gepackt und sie an Ort und Stelle noch im Stehen gefickt. Die Menschen um uns wären mir egal gewesen.

Am Wasser angekommen zierte Jutta sich vor dem kalten Wasser. Ich sprang jedoch wie eben ohne zu zögern komplett ins Wasser. Als ich wieder auftauchte, stand sie immer noch am Ufer, nur bis zu den Knöcheln im Wasser. Ich konnte ihre Gänsehaut sehen. Ihre Vorderseite war tatsächlich noch geiler als die Rückseite. Durch das kalte Wasser und die Gänsehaut stellten sich ihre Nippel auf. Dieser Anblick war unfassbar scharf. Ihre gepflegte - und anscheinend frisch gestutzte - Landebahn erhöhte mein Verlangen zusätzlich.

"Komm schon. Gib dir einen Ruck. Du schaffst das!" motivierte ich sie.

"Eins... Zwei..." zählte ich und noch bevor ich die Möglichkeit hatte "drei" zu sagen, tauchte sie kopfüber wie ich in das kühle Nass. Als sie dann knapp neben mir auftauchte war sie von ihrem eigenen Mut überrascht.

"Kaaaaalt" stotterte sie zitternd neben mir

"Ich finde es sehr angenehm" antwortete ich und bemerkt ihren Blick. Sie sah meinen rasierten Schwanz, der auf Halbmast im Wasser war. Zu gerne hätte ich ihre Gedanken gelesen. Sie leckte sich - vermutlich unbewusst - mit der Zunge über ihre Lippe. Ihre Sehnsucht nach einem richtigen rasierten Schwanz muss riesig sein dachte ich mir.

"Komm wir legen uns in die Sonne!" sagte ich und legte meine Hand an ihre Taille.

Ich gab ihr so zärtlich den Impuls wieder zu unseren Handtüchern zu gehen. Sie fror richtig. Ihre reife Haut war eiskalt. Durch das Spüren ihrer kalten, nackten Haut war mir alles andere als kalt. Wir gingen zügig zu unserem Platz, ich nahm eines meiner großen Handtücher aus meiner Tasche und packte Juttas frierenden Körper damit ein. Da stand sie jetzt wie ein Geschenk neben mir, das ich am liebsten sofort ausgepackt und damit gespielt hätte. Nach einigen Minuten wurde es ihr wieder angenehm warm und sie legte das Handtuch wieder ab.

"Das war schön, danke" sagte sie und streichelte mich von der Schulter bis zu meiner Hand. "Oh Mann, wenn die nur wüsste was noch schön ist!" war mein nächster Gedanke.

Meine reife Ex-Nachbarin legte sich nun auf den Bauch und genoss die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Rückseite. Ich legte mich ganz dicht neben sie ebenfalls auf den Bauch. Unsere Arme berührten sich minimal, ich konnte ihren Atem hören. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien es zu genießen, mit mir, den sie als 10-jährigen kennenlernte, nackt an der Isar zu liegen.

Wir sind dann beide eingeschlafen. Ich weiß bis heute nicht, wie lange wir nackt nebeneinander geschlafen haben. Ich wurde wach, weil ich unfassbar durstig war. Nachdem ich fast eine komplette Wasserflasche ausgetrunken hatte, beäugte ich diese reife Frucht genauer. Ihre Beine waren leicht gespreizt, wodurch ich ungeniert ihre Fotze beäugen konnte. Diese gepflegte und reife Frucht unverpackt direkt vor mir zu haben brachte mich beinahe um den Verstand. Ich hätte mich am liebsten sofort auf sie geworfen und ihr meinen - inzwischen knüppelharten - Ständer zwischen ihre Beine gerammt.

Ihr Atem riss mich aus meinen Träumen. Jutta wachte auf, streckte sich, öffnete ihre Augen und blinzelte mich verschlafen an. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erregend dieser Anblick war.

"Oh Shit. Ich bin eingeschlafen. Aaaaah." stöhnte Jutta und drehte sich auf den Rücken. "Auaaa!" sprach sie schmerzerfüllt aus und setzte sich reflexartig auf, mit dem Rücken zu mir gewandt.

"Ohje!" sagte ich beim Anblick ihres roten Rückens. "Du hast einen ordentlichen Sonnenbrand am Rücken!!"

"Jaaa. Ich merks!" jaulte sie.

Mein Gehirn ratterte. Was tun? Wie mache ich den nächsten Schritt, um meinen Jugendtraum wahr werden zu lassen?

"du musst schleunigst raus aus der Sonne! Komm, zieh dir was an" schlug ich ihr vor und reichte ihr sogleich auch ihre Kleidung.

"Ja, das glaube ich auch!" sprach mein Traum, stand auf und zog sich an. Auf den Bikini von eben als eine Art Unterwäsche verzichtete sie komplett. Lediglich den dünnen Sommerrock und ihr Top bedeckte ihre Haut. Sie schaute mich fragend an. Ich sah in ihren Augen die stille Aufforderung "zieh dich an und komm mit mir!" und holte meine luftige Kleidung aus meinem Rucksack.

"Was ist? Bleib doch noch. Ich fahre mit der Tram und dem Bus nach Hause!"

"Nein. Vergiss es. Ich nehme dich gerne mit und fahre dich zu dir. Ich habe Hunger und hatte ohnehin vor bald zu fahren, weil ich noch einkaufen muss!"

Jutta hatte jetzt wieder ihren verführerischen Blick drauf. "Hunger? Hab ich auch. Sag mal? Du wirst daheim doch, wie ich, von niemandem erwartet oder? Was hältst Du davon, beim ortsansässigen Griechen leckeres Abendessen für uns zu bestellen?"

"Du hast Hunger? Hoffentlich auf meinen Schwanz!!!" War mein erster Gedanke. "Ja, genau. Daheim wartet keiner auf mich. An sich finde ich deine Idee richtig toll. Ich würde aber, nachdem ich dich bei dir abgesetzt habe, schnell zu mir fahren, duschen, und dann wieder zu dir fahren!"

"Du kannst auch bei mir duschen. Ich habe tatsächlich eine Dusche!" sagte sie lachend.

"Ich? Bei dir duschen?" schoss es mir durch den Kopf.

"Ja klar. Wenn das für dich okay ist - sehr gerne!"

Wir packten - mittlerweile bekleidet - unsere Sachen und gingen zu meinem Auto. Ich schloss das Auto auf, öffnete den Kofferraum, warf meinen Rucksack hinein und nahm Jutta ihre Tasche ab und verstaute sie neben meinem Rucksack.

Jutta hatte bereits die Beifahrertüre geöffnet und stieg ein. Wenige Augenblicke nach ihr nahm ich am Fahrersitz Platz. Schlüssel reingesteckt (ich hätte gerne was anderes wo reingesteckt) und los ging's. Während der Fahrt riskierte ich immer wieder einen Blick nach rechts. Ihr Rock war im Sitzen nach oben gerutscht. War das Absicht??

Wir kamen jedenfalls nach kurzer Fahrtzeit an ihrer Wohnung an, stiegen aus, nahmen unsere Sachen aus dem Kofferraum und gingen gut gelaunt die letzten Meter zu ihrer Wohnung. Wir unterhielten uns während der Fahrt über belanglose Dinge, man merkte jedoch an ihrer leicht nach vorne gebeugten Sitzhaltung, dass der Sonnenbrand auf Juttas Rücken schmerzte.

Als Jutta ihre Wohnungstür öffnete wurde ich irgendwie urplötzlich nervös. "Sei ein Mann. Eben lagen wir Körper an Körper splitterfasernackt nebeneinander!" redete ich mir selber ein. Als ich ihre Wohnung betrat war die Nervosität verschwunden. Es duftete herrlich exotisch nach Kokosnuss. Sie liebte (ich auch) den Duft. Ich wusste es, denn sie verwendete schon seit Ewigkeiten eine Kokosnuss Bodylotion.

"Was willst Du vom Griechen? Ich würde unser Abendessen schon mal bestellen und du kannst duschen gehen. Bis ich dann nach dir fertig bin im Bad ist das Essen bestimmt schon da!"

"Wir könnten ja auch zusammen ins Bad gehen und gemeinsam duschen!" platzte es aus mir, ohne auch nur einmal kurz über mögliche Konsequenzen nachgedacht zu haben.

"Haha. Was willst Du junger und knackiger Kerl denn mit mir alten Kuh unter der Dusche anstellen? Nene. Nix gibts. Du könntest mein Sohn sein!!"

BUMM. Die letzten acht Wörter zerstörten gefühlt meinen Traum. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, sagte Jutta meinen Essenswunsch und begab mich ins Badezimmer. Hier musste ich das Ganze erstmal sacken lassen. "Thomas der haarige fette Trottel darf sie bumsen und ich nicht!!!!" war einer meiner vielen Gedanken. In Gedanken vertieft, zog ich mich aus und kramte eine frische, kurze Jeans und ein Shirt aus meiner Tasche. Unterwäsche trug ich im Sommer fast nie. Ich stellte mich unter Juttas geräumige Dusche, stellte das Wasser an und genoss das kühle Nass. Ich seifte meinen Körper ein und war - warum auch immer - beim Waschen meines Schwanzes ganz besonders genau. Nachdem ich das Wasser abstellte, die Dusche verließ und anfing mich abzutrocknen, fiel mir etwas auf: die Badezimmertür war einen Spalt geöffnet, obwohl ich mir sicher war, dass ich die Tür geschlossen hatte. Der Gedanke, dass Jutta mich heimlich dabei bespannte, wie ich meinen rasierten Schwanz rieb (bzw. wusch) trug dazu bei, dass sich meine Laune schlagartig verbesserte. Ich verzichtete darauf, meinen Körper vollständig abzutrocknen und stieg feucht (und geil) in meine Kleidung, schloss die 5 Knöpfe meiner Jeans und verließ Juttas Bad. Mein Schwanz, der seit mehreren Stunden mehr oder weniger dauersteif war, wurde nur von den Knöpfen der Jeans daran gehindert aus der Hose zu springen.

Jutta war inzwischen damit beschäftigt den Tisch zu decken und Getränke zu machen.

Als sie mich sah fiel mir ihr Blick auf. "Ich will ihn!!!!!" glaubte ich in ihren Augen zu sehen.

"Bad ist frei."

"Ja ähm. Jaaa. Danke." stammelte Jutta verlegen, verschwand in ihrem Schlafzimmer und ging wenige Augenblicke später mit frischen Klamotten ins Bad.

"Bis gleich!" sagte Jutta und verschwand im Bad. Es war mucksmäuschenstill in der Wohnung. Das laufende Wasser aus Juttas Badezimmer beendete diese merkwürdige Stille. Es war auffallend laut. Ich schlich in Richtung Badezimmer und sah es: sie hatte die Tür eine Handbreit offen gelassen. Ich schlich auf Zehenspitzen zur geöffneten Tür. "Ich muss ihren Körper nackt sehen, wenn ich sie schon höchstwahrscheinlich nicht vögeln dürfe" dachte ich mir und schaute durch den Spalt. Sie war eingeseift. Aber was sah ich da?? Sie rasierte ihre gepflegte Landebahn weg. Komplett. Aber für wen? Ihr Kerl kommt erst in ein paar Tagen wieder und warum sollte sie mir zuliebe ihre Fotze blank rasieren???

Alles egal. Meine Augen verfolgten das Schauspiel genauestens. Einfach unbeschreiblich.

Als sie mit der Rasur fertig und sich abgeduscht hatte, schlich ich mich schleunigst davon. Zu gern hätte ich sie beim Abtrocknen beobachtet.

"Aaaaauuua" erklang ein Schrei aus dem Bad. Ich eilte sofort zu Jutta und platzte förmlich ins Badezimmer. Jutta stand vor mir. Splitterfasernackt!!!!

Sie wollte ihren Rücken abtrocknen und vergaß den Sonnenbrand. "So ein Mist!" fluchte sie schmerzerfüllt.

Obwohl nicht mal einen Meter meine Traumfrau unbekleidet vor mir stand, hatte ich nur Augen für ihre.

"Dreh dich mal um", bat ich sie, was sie auch direkt tat. Und ja, ihr Rücken war knallrot!!!! Ich wollte gerade meine rechte Hand leicht auf ihre Schulter legen, als es an der Tür läutete.

"Das muss unser Essen sein. Kannst Du bitte das Essen annehmen? Geld liegt an der Garderobe!" bat mich Jutta.

"Klar, mache ich. Aber das Essen geht auf mich!" war meine Antwort. Ohne einen Einwand ihrerseits die Chance zu geben öffnete ich die Tür, nahm das leckere Essen an, bezahlte und verabschiedete mich von der sympathischen und attraktiven Griechin.

Ich stellte das Essen in die Küche und verteilte unsere Bestellung auf die von Jutta bereits vorbereiteten Teller. Ich wollte gerade rufen, dass das Essen fertig wäre und wir essen könnten, als Jutta plötzlich hinter mir in der Küche stand - nackt!

Ich war natürlich völlig baff, damit konnte nun absolut niemand rechnen.

"Tom? Stört es dich, wenn ich nackt bleibe? Der Sonnenbrand ist höllisch."

"Ach Quatsch. Absolut kein Problem. Ich weiß ja wie du nackt ausschaust" antwortete ich ihr knapp

Wir setzten uns an ihren Esstisch und genossen das leckere griechische Essen. Jutta war Stammkundin und bekam deswegen eine Flasche Ouzo gratis dazu. Kleine Anmerkung: ich liebe Ouzo. Ich hatte mir jedoch fest vorgenommen, auf den Genuss des griechischen Getränks zu verzichten. Ich musste ja irgendwie noch nach Hause kommen, auch wenn zu Hause niemand auf mich wartete.

Nachdem wir fertig gegessen hatten, war es still am Tisch. Ich hörte den Atem dieser reifen und nackten Frau. Mehr nicht.

Ich durchbrach die Stille: "jetzt bin ich satt. Hat's dir geschmeckt?"

"Ja danke" antwortete sie und lächelte mich an.

Jutta stand auf und kam mit zwei Schnapsgläsern zurück.

"ich muss noch Auto fahren!!!"

Jutta interessierte es jedoch nicht: "du hast dich eben durchgesetzt! Du wolltest mich unbedingt einladen. Dann sei jetzt wenigstens so nett und trinke mit mir EINEN Ouzo!"

"Ja ok."

Sie öffnete, stehend direkt vor mir, ich sitzend, die Flasche, füllte unsere Gläser und prostete mir zu: "Danke für den schönen Tag und auf einen schönen Abend" hauchte sie mir entgegen. Ihre Augen fixierten mich bis ich mit ihr anstieß.

Ich wollte sie jetzt mehr als jemals zuvor. Durch ihre Worte kurz vor meiner Dusche war ich jedoch verunsichert. Ich genoss es trotzdem. Immerhin stand da direkt vor mir keine andere als meine ehemalige Nachbarin, nackt. Doppelt so alt wie ich, aber unbeschreiblich attraktiv. Was war ihr Ziel? Wollte sie nur mit mir spielen, mich heißmachen ohne mit mir zu vögeln, oder hatte sie das Verlangen, von mir gefickt zu werden?

Ich war mir nicht sicher und entschied mich, einfach mitzuspielen.

"Deinen Rücken hat's echt erwischt. Soll ich ihn dir eincremen?"

"Oh ja. Sehr gerne. Ich habe mich nicht getraut, Dich danach zu fragen." war ihre erleichterte Antwort, während sie unsere Gläser wieder füllte. Ich verzichtete auf Widerspruch, denn ich wollte wissen, was für Überraschungen der Abend noch parat hatte.

"Pfffff. Quatsch. Ich kenne dich nackt und du mich a..." sprach ich aus und beendete den Satz nicht vollständig.

"...ja genau. Du kennst mich nackt. Ich bin auch nackt. Ich kenne dich auch nackt, aber du bist angezogen..."

Juttas Spiel machte mich verrückt. "Ja und? Was soll ich jetzt machen?" fragte ich sie. Ich erwartete als Antwort: "zieh dich auch aus!", Juttas Antwort war jedoch: "meinen Rücken eincremen. Bitte. Komm mit", nahm meine Hand und gab mir den Impuls aufzustehen und ihr zu folgen. Sie ging in ihr Schlafzimmer, schloss die Rollläden und entzündete zwei duftende Kerzen, deren Flammen für ein richtig prickelndes Ambiente sorgten.

Meine Traumfrau krabbelte auf ihrem Bett zu ihrem Nachtkästchen und kramte nach vorne gebeugt darin. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Tun Absicht war, jedenfalls hatte ich eine sensationell geile Aussicht auf ihren wohlgeformten Hintern und die blankrasierte Möse. War das Teil ihres Spiels, oder erwartete sie, dass ich sie erbarmungslos von hinten fickte? Ich wusste es nicht.

"Hah. Gefunden!" sprach sie und zeigte mir ein Fläschchen. "Massageöl mit Kokosduft" war darauf zu lesen.

Sie gab mir das ungeöffnete Fläschchen, blickte mir direkt in die Augen, lächelte mich verführerisch an und sprach mindestens genau so verführerisch: "viel Spaß!" und legte sich auf den Bauch, in freudiger Erwartung, den Sonnenbrand zu lindern.

Während meiner Ausbildung sammelte ich auch Erfahrungen in Massagen und bildete mich in dem Bereich fort. Meine Frau kam fast täglich in den Genuss einer Massage, die des Öfteren auf ein wildes Geficke hinauslief. Jetzt lag aber nicht meine eigene Ehefrau, die nackt vor mir lag, sondern Jutta, meine ehemalige Nachbarin.

Ich verteilte eine kleine Handvoll Öl in meiner Hand und verteilte es in beiden Händen. Meine öligen Hände waren kurz davor ihren Rücken zu berühren, als sie klarstellte: "danke dass du mich massierst. Aber glaube bloß nicht, dass wir miteinander schlafen!"

Ok, das saß wieder. Was denkt die sich? Rennt nackt vor mir her, streckt mir ihren Hintern entgegen, flirtet mit mir, lässt sich nackt von mir massieren, und dann das?

Ich lasse mich nicht beirren und fange langsam und vorsichtig an das kühlende Öl großflächig und großzügig auf Juttas Rücken zu verteilen. Trotz der Worte gerade eben hatte mein Schwanz in der Jeans Platzprobleme. Rein theoretisch hätte ich nur unauffällig ein paar Knöpfe öffnen, meinen Steifen rausholen und ihr reinstecken müssen. Ich weiß nicht woher ich die Überzeugung nahm, aber ich war mir absolut sicher, dass ich innerhalb der nächsten Stunden diese reife Frucht vernaschen werde!

Jutta III

Jutta entspannte komplett und genoss die Berührungen meiner Hände. Ihr ganzer Rücken glänzte inzwischen. Vom Nacken, über die Schulterblätter, bis ganz knapp oberhalb des Hinterns war von der kühlenden Lotion bedeckt. Von Minute zu Minute wurde Jutta immer entspannter. In meiner Hose war von Entspannung jedoch keine Spur. Wenn ich dann an Juttas Seiten die Brustansätze berührte und ihr ein leises Stöhnen entwich, dachte ich zu platzen.

"Mmmmm. Danke. Du machst das richtig gut!! Du hast tolle Hände!"

"Kein Problem. Ich helfe dir gerne" war meine Antwort. Was ich aber gerne geantwortet hätte kann sich jeder von euch denken...

Ich wollte gerade die Massage beenden und hatte meine Hände bereits von ihr, als sie kurz und knapp fragte: "und mein Hintern??? Der ist auch rot!"

Sie folterte mich inzwischen fast. Ich nahm frisches Öl, verrieb es in meinen Händen und fing an, diesen unfassbar schönen Arsch zu massieren. Während ich ihren Rücken eher ohne Kraft und Druck eincremte und weniger massierte, erhöhte ich nun den Druck meiner Finger und bearbeitete ihre Pobacken. Ich kniete über ihren Beinen, meine Hände spreizten massierend des Öfteren ihre Arschbacken. Und es wurde mir nun klar: Jutta hatte es nötig. Ich sah, wenn sich ihre Arschbacken öffneten, dass sie feucht war. So feucht, dass sie mit ihrem Saft die Bettdecke versaute. Außerdem stöhnte sie unüberhörbar.

"So. Schluss!!! Genug jetzt!" beendete sie die Massage abrupt. "hätten wir jetzt nicht aufgehört, wäre es doch zum Sex gekommen!" stotterte sie.

Ohje, "miteinander schlafen!" - "zum Sex gekommen!" - ihre Ausdrucksweise war ausbaufähig.

"Naja. Was wäre denn so schlimm daran?" wollte ich wissen.

"Du könntest mein Sohn sein. Du bist mit meinen Söhnen befreundet und ich kenne dich seitdem du ein Kind warst!"

"Na und?! Ich bin kein Kind mehr. Und bisher hat sich noch keine Frau mit der ich gefickt habe, beschwert!!!!"

Sie war jetzt sprachlos. Stotterte nur verlegen "ah, ok", holte kurz Luft und meinte: "Ouzo? Und danach tauschen wir die Rollen. Dann wirst du massiert. Ok?"

Yeah. Ich freute mich natürlich auf eine Massage von ihr. Sie holte inzwischen die Gläser und den Ouzo, stellte sie auf ihr Nachtkästchen und füllte sie wieder. Als sie mir mein Glas gab, schaute sie mich verwundert an: "also voll bekleidet massier ich dich nicht. Hopp. Zumindest das Shirt kann weg!"

Ich wollte gerade mein Shirt ausziehen, als Juttas Finger bereits fast damit fertig waren. Im Nu stand ich oben ohne, nur noch mit der Jeans bekleidet, vor ihr.

"Hose auf. Aber nicht runterziehen!" forderte sie mich auf.

Ich hatte im Handumdrehen alle Knöpfe geöffnet. Juttas Blick blieb stehen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich nichts unter der Jeans hatte. Sie beäugte meinen steifen Pfahl genau.

"Leg dich auf den Bauch. Und dann: genieße!"

"Genießen?! Dich zu bumsen, das würde ich genießen!" schoss es mir in den Kopf.

Da lag ich nun. Nur mit offener Jeans bekleidet. Trotz der Wärme in Juttas Schlafzimmer bekam ich jetzt Gänsehaut. Ich hatte die Augen geschlossen, merkte aber ganz genau, wie sie sich nackt auf meinen unteren Rücken setzte. Diese feuchte Wärme zwischen ihren Beinen zu spüren ließ mich beinahe durchdrehen. Und dass Jutta zusätzlich auch noch unfassbar gut massieren konnte tat sein übriges. Ich entspannte und merkte, wie sich meine Rückenmuskulatur dank ihrer Massage lockerte.

So schön die Massage auch war: ich hätte mich lieber umgedreht, meinen Schwanz gepackt und in ihre feuchte Möse gesteckt.

"So! Lust auf Vorderseite?"

"Gern!"

"dann hopp. Umdrehen!!!"

Ich drehte mich natürlich sofort um und lag dann in Rückenlage in ihrem Bett. Meine Hose, an der jeder Knopf geöffnet war, blieb nur noch dank meines Hinterns oben und entblößte meinen steifen Schwanz nicht vollständig. Natürlich nahm diese nackte Frau neben mir meinen Ständer wahr, schenkte ihm aber keine Aufmerksamkeit. Jutta gab ein paar Spritzer Massageöl in ihre Hände, stieg über mich und setzte sich dann auf mich. Besser gesagt: auf meinen Schwanz. Lediglich meine Hose sorgte dafür, dass meine Latte nicht in ihr verschwand. Langsam verteilte sie mit ihren Händen das Öl auf meiner durchtrainierten Brust. Juttas Gesichtsausdruck verriet sie: es war nicht zu übersehen, dass sie Lust auf mich hatte. Jetzt änderte sich die Rollenverteilung. Sie spielte nun nicht mehr mit mir, sondern ich mit ihr. Ich hatte mit meinem Becken Druck gegen ihre Scham ausgeübt. Sie saß auf mir. Ich sah meinen Schwanz, der unbedingt aus der Hose wollte und ich sah ihre feuchte Fotze. Meine Hose war durch ihren Saft ordentlich versaut. Ich erhöhte nochmal den Druck leicht. Jutta litt regelrecht. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Mund zitterte und immer öfter stöhnte sie leise. Jetzt ließ ich sie leiden, indem ich im Wechsel den Gegendruck löste und wieder erhöhte.

"aaaaaaaahhhh" entwich ihren Lippen.

Ich berührte mit meiner rechten Hand ihren Bauch und wanderte nach oben. An ihren Brüsten angekommen stimulierte ich ihre Nippel. Genau so hatte ich mir all die Jahre ihre Titten vorgestellt.

"Hhhhhhhhhhmmmmaaaaa. Ohhhh mein Gott!!!!!" stöhnte sie. Jetzt nicht mehr so leise wie zuvor. Sie ließ sich nun leicht nach vorne fallen, wodurch ihre Möse - einerseits - leider nicht mehr direkt auf mir war. Ihre veränderte Körperhaltung hatte aber einen riesigen Vorteil für mich: es gelang mir unauffällig (Jutta war so in Trance, die hätte es sowieso nie gemerkt) meine Jeans über meine Hüften zu schieben. Am meisten freute sich darüber meine Latte, die nun komplett steif im Freien war.

Jutta kam allmählich wieder zu sich. "Wann wurde die denn das letzte mal richtig gefickt?" fragte ich mich. Vom Gefühl her muss der letzte Fick ewig her sein.

Ich sah in Juttas Augen das Verlangen endlich mal wieder befriedigt zu werden. Auch wenn sie es niemals zugegeben hätte. Sie stöhnte immer noch wie eine brünstige Kuh. Sie ließ ihren Oberkörper weiter nach vorne fallen. Unsere nackten Oberkörper berührten sich fast. Meine Schwanzspitze wartete einsatzbereit darauf, in ihre Fotze zu stoßen.

Jetzt verlor ich jegliche Zurückhaltung. Ich küsste Juttas Hals, meine Hände waren mittlerweile auf Juttas Körper auf Erkundungstour. Als meine Hände ihren geilen Hintern erreichten, musste ich volles Risiko gehen. Ich packte ihren Hintern, um ihr ein Entkommen unmöglich zu machen und stieß zeitgleich zu.

Mein Schwanz glitt mit einem Schmatzer in ihre Fotze.

Jutta riss erschrocken die Augen auf: "aaaahhhhooo. Aaaah. Hmmmm. Nein. Wir dürfen das nicht. Aaaaaahhhhh"

Ich antwortete, ohne aus ihr zu gleiten: "du sitzt nackt auf mir und du bist feucht. Dein ganzer Körper läuft vor lauter Geilheit über!!!!"

Während meiner Worte fing ich an mit tiefen und festen Stößen Jutta zu vögeln.

"Hmmmmm. Aaahhhh. Verdammt. Aaaahhhh. Geeeil."

Das letzte Wort war gerade ausgesprochen, als sie sich komplett auf meinem Schwanz niederließ. Jetzt war es tatsächlich soweit. Mein jahrelanger Traum erfüllte sich. Meine geile frühere Nachbarin saß auf mir und wurde regelrecht von meiner Latte gepfählt. Als ich vollständig in ihr steckte hielt Jutta inne. Ich wusste nicht was war. Bis es mir klar wurde. Sie wurde volle Kanne von einem Orgasmus heimgesucht. Ihre Fotze zog sich zusammen und entspannte sich im schnellen Wechsel wieder. Sie scheint es bitter nötig gehabt zu haben.

"Oooooohhhhhh meeeeeeein Goooooott. Aaaaaah. Das ist sooooo geil" stöhnte sie laut.

Ich schmunzelte innerlich. Ich dachte an Juttas Blödmann. Er war offensichtlich nicht fähig die Frau auf mir zu befriedigen.

"Oh ja Jutta. Du bist so geil. Hmmmm"

Sie ließ sich nun komplett nach vorne fallen. Unsere nackten und aufgegeilten Oberkörper lagen aufeinander. Juttas Kopf war direkt neben meinem. Ihr Stöhnen war unbeschreiblich. Sie stammelte mir ins Ohr, ja, sie bettelte mich regelrecht an: "bitte bitte bitte gib's mir. Fick mich. Aaaaahhh. Ich brauche nach all den Jahren mal wieder einen richtigen Schwanz, der mich bumst!"

Yeah. Sie hatte also doch versautere Wörter auf Lager.

"Oh ja. Da kannst Du dir sicher sein!!!!"

Ich packte sie und warf sie auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine, die ich auf meinem Rücken ablegte. Meine Zunge bearbeitete nun ihre Möse. Klar, nass genug war sie. Ich wollte ihr jedoch das komplette Paket bieten. Noch nie in meinem Leben leckte ich eine Frau, die so viel älter als ich war. Sie schmeckte unfassbar gut und roch angenehm nach purer Geilheit.

"Aaaaaaaahhhh. Jaaaaaaa!" aus Juttas anfänglichem Stöhnen wurde allmählich ein Schreien.

"Gefällt es dir wenn ich dich lecke???"

"Jaaaaaa. Es ist Jahre her. Und so geil wurde ich noch nie geleckt!!!!"

Ich packte nun ihre Kniekehlen und drückte sie mit meinen Armen zu ihrem Oberkörper. Sie hielt mit ihren Armen die Beine an ihrem Körper. Ich kümmerte mich inzwischen ausgiebig um ihren Kitzler. Juttas Stöhnen wurde wilder und wilder.

Von einer Sekunde auf die andere stoppte ich mein Zungenspiel. Noch bevor Jutta enttäuscht davon etwas registrieren konnte, hatte ich mich vor sie gekniet, packte meinen Schwanz und rieb mit der Eichel durch ihre Spalte. Ich hatte ja schon einige Frauen gefickt und einige Fotzen kennengelernt. Aber Juttas Möse war ein bisher unbekanntes Kaliber. Trotz des Alters und der beiden Geburten ihrer Kinder war ihre Fotze unfassbar eng.

Während ich meine Schwanzspitze durch ihre Spalte hin und herzig beobachtete ich sie. Ich stützte mich mit einem Arm neben ihr ab. Der Anblick - unbeschreiblich.

"Naaaaa? Was los???" fragte ich sie spielerisch

"Mmmmm. Bitte. Bitte. Mmmmm. Aaaah. Fick. Mmmmmiich!"

Nix lieber als das. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch natürlich sehr gerne. Mit meinem zweiten Arm neben ihr abstützend bugsierte ich meinen Kolben blind zu ihrem Eingang. Gaaaanz langsam glitt ich in sie. Hin und wieder zog ich ihn auch ein kleines Stück aus ihr, nur um ihn direkt danach umso tiefer und fester in sie zu stoßen. Jutta biss mittlerweile in ein Kissen, um ihr Gestöhne und Geschrei zu dämmen. Ich fickte sie im Takt einer Nähmaschine. Unsere unvorstellbar aufgegeilten und mittlerweile nass geschwitzten klatschen bei jedem Stoß laut aneinander. Dieser Soundmix. Da das laute klatschen und parallel Juttas Gestöhne. Ich genoss es meine Traumfrau zu ficken.

"So, knie Dich aufs Bett. Ich fick dich jetzt von hinten!!!!!"

Mein Schwanz war geradeso aus ihrer Fotze, da kniete sie schon vor mir und streckte mir wie eine läufige Hündin ihren Hintern entgegen. Bevor ich meinen Schwanz wieder in sie jagte, leckte ich nochmal ihre Tropfsteinhöhle. Ich war inzwischen süchtig nach ihrem Saft.

"Ahhhh. Bitte fick mich von hinten!!!!!!!"

"Genieß die Pause, bevor ich dich weiterficke!!!!"

Jetzt wollte mein Schwanz wieder in sie. Ich kniete mich direkt hinter sie, führte meinen Kolben blind an ihre Fotze und drang leicht in sie ein. Jutta drehte schon wieder durch. Sie wollte meinen Schwanz in ihr. Komplett.

Ich packte die einladenden Hüften meiner Traumfrau und stieß zu. Direkt. Ohne Stopp, bis zum Anschlag in sie. Auf das aneinanderklatschen unserer Körper folgte direkt ein lautes aufstöhnen. Jetzt ging es richtig los. Ich bumste sie von hinten. Auch an mir ging das hohe Tempo und das intensive Geficke nicht spurlos vorbei.

Jutta hatte mittlerweile die Kraft in den Armen verlassen. Sie lag vor mir auf dem Bett. Das Gesicht ins Kissen vergraben, ihren Prachtarsch nach oben gestreckt ließ sie es sich von mir erbarmungslos besorgen.

Ich merkte ihren sich anbahnenden Orgasmus und rammelte sie einfach weiter. In meinem Schwanz merkte ich den ansteigenden Saft. Ohne Rücksicht auf Verluste poppte ich sie weiter. Als erstes kam sie. Intensiver als bei ihrem ersten Höhepunkt. Durch die Kontraktionen ihrer Fotze konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und jagte die komplette Ladung in ihre Fotze.

Wir stöhnten beide im Chor. Mein Stab pumpte ununterbrochen meinen Saft in sie. Erst als er nach den Anstrengungen und dem enormen Erguss abschwoll, ließ ich ihn aus ihrer Spalte gleiten. Ich hatte die Fotze von Jutta so sehr besamt dass sie überlief.

Als wir wieder klare Gedanken sammeln konnten, gingen wir ins Bad, machten uns frisch, bezogen das Bett neu und legten uns nackt hinein.

"Ja, du bist jung und sportlich. Dass du es aber schaffst mich so durchzunehmen hätte ich nicht gedacht."

"Tja. Das war noch nicht alles..." antwortete ich frech.

Da wir mittlerweile einige Ouzo intus hatten, entschied ich mich bei Jutta zu bleiben. Im Bett. Aber an schlafen war natürlich nicht zu denken ;-)



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