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Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 2: Die junge Erwachsene (fm:BDSM, 9309 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2021 Gesehen / Gelesen: 11144 / 9506 [85%] Bewertung Teil: 8.87 (23 Stimmen)
Die junge Lisa hat eine verwirrende Pubertät und Erwachsen werden zusammen mit ihren besten Freunden durchlebt. Heute, als erwachsene Frau, versucht sie sich so zu akzeptieren, wie sie empfindet. Mit ihrer ersten großen Liebe Walter erforscht s

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© Kurt Schmidt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Unser Pfarrer stand im Eingangsbereich und begrüßte uns höflich. Nichts deutete darauf hin, dass er mich schon zweimal heftig gefoltert hatte. Nackt, versteht sich. Aber er verhielt sich so neutral, dass ich nicht mal rot wurde, bei seinem Anblick. Wir holten uns was zu Trinken und begrüßten alle, die wir kannten. Eigentlich hätten wir ja alle kennen müssen, aber bei dem ein oder anderen brauchten wir eine Weile, bis der Groschen fiel. Zwischen 14 und 18 Jahren hatten sie einige doch ziemlich verändert.

Ich tippte Marion an. "Wer ist denn dieses Paar da hinten?". Ihr Blick folgte meinem Finger. Dann fing sie an zu lachen. "Ist das dein Ernst? Du erkennst deinen heiß geliebten Walter nicht wieder?". Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich in seine Richtung. Ich leistete mäßigen Widerstand: "Warte doch mal. Mit wem unterhält er sich denn da?". Er stand mit dem Rücken zu uns und unterhielt sich angeregt mit einer umwerfenden Rothaarigen. Aber Marion ließ sich nicht beirren. Sie tippte ihm auf die Schulter und fiel ihm um den Hals, als er sich umdrehte.

"Marion! Wie schön, Dich endlich mal wieder zu sehen!". Er drückte sie an sich. Dann fiel sein Blick über ihre Schulter auf mich. Er löste sich langsam, trat einen Schritt auf mich zu, hob mich hoch wie eine Feder, und drückte mich wortlos an sich. Dann setzte er mich ab und sagte: "Lisa! Ich hatte so gehofft, Dich hier zu treffen". Sein Blick bohrte sich in meine Augen. Ich war so perplex, dass ich erst jetzt ein Wort herausbrachte: "Hallo, Walter".

"Would you be so kind and introduce me to your friends my dear?", meldete sich die Rothaarige zu Wort. "Sure. This is Marion und Lisa. Good old friends from school. And this is Moira from Scotland. Unfortunately, she does not speak German.". Wir gaben uns die Hand. "Nice to meet you". Ich konnte es kaum fassen. Walter war topschlank und sah richtig durchtrainiert aus. Ich hatte einige Muskeln gespürt, als er mich hochhob. Und sein Gesicht! Männlich markant. Kein Gramm Fett war mehr zu sehen. Was war doch aus meinem Pummelchen geworden. Kein Wunder, dass sich so eine Schönheit wie Moira für ihn interessierte.

Wir tauschten die übliche Höflichkeitsfragen aus. Wie ist es Dir ergangen? Was machts Du gerade? Wie sehen die Zukunftspläne aus? Alles auf Englisch, da Moira ja sonst nichts verstand. Er hatte auch seinen Abschluss in London bestanden und ist gerade in Cambridge angenommen worden, um Betriebswirtschaft zu studieren. Sein Vater hätte da etwas nachgeholfen, da seine Noten zwar besser geworden waren, aber immer noch nicht gerade exzellent. Bevor das Gespräch weiter verflachen konnte, nutzte ich die Gelegenheit, als sich Marion gerade bei Moira intensiv über die Londoner Mode informierte, um meine erste Salve abzufeuern.

"Du scheinst ja ein paar Gramm abgenommen zu haben. Was ist denn aus unserem Pummelchen geworden?". Er strahlte mich geradezu an, als ob die ersten Sonnenstrahlen nach vier Wochen Regen zu sehen waren. "Das Dir das aufgefallen ist, liebste Lisa! Hat Dir dein Training im Zeltlager so die Sinne geschärft?". Das trieb mir die Röte ins Gesicht. OK. 1:0 für ihn. Er war immer noch so schlagfertig, wie früher. "Na ja, ich hatte wohl sehr gute Trainer". "Die hattest Du.

Tim, der Junge neben uns, der mich die ganze Zeit über heimlich anstarrte, hatte wohl zugehört. "Oh Lisa, was trainiert man denn in einem Zeltlager?". Als Walter antworten wollte, warf ich ihm einen intensiven, warnenden Blick zu. Er lachte nur. "Nun, zum Beispiel, welche Art von Geräten man alles aus Holz bauen kann. Die Vielfalt ist geradezu unglaublich!". "Na was denn zum Beispiel?". "Die Gruppe vom Jahr zuvor, hat zum Beispiel einen echten Marterpfahl hergestellt und im Sand am Strand aufgerichtet". "Oha, und wurde auch jemand dort angebunden oder sogar gemartert?" Das Rot meines Gesichtes vertiefte sich. Hoffentlich sah das niemand.

Aber Walter war in seinem Element. "Ja klar. Ein Mädchen war so mutig und ließ sich fesseln. Später wurde sie sogar durchgekitzelt". "Nein! Das hätte ich auch gerne gesehen". "Sie hat gequickt wie ein Schwein und uns alle um Gnade angefleht". Ich trat ihm unmerklich auf den Fuß. Es hat ihm wehgetan, aber er ließ sich nichts anmerken. Hätte ich doch nur meine High Heels angezogen. Erstens hätte ich ihn damit sicher stoppen können, denn der Absatz hätte seine Fuß einfach durchbohrt. Und zweitens, hätte ich dann eher mit seiner Moira mithalten können, die auch schicke hohe Schuhe trug. Ein Kirchentreffen! Das nächste Mal höre ich auf Marion!

"Und was habt IHR gebaut?". "Wir haben für Lisa einen Sitz gebaut. Hat uns viel Mühe gekostet, aber sie fand ihn ziemlich unbequem. Sie hat ihn, glaube ich, nur viermal benutzt". "Ja, er war mir zu scharfkantig. Sie haben sich beim Abschleifen der Ecken zu wenig Mühe gegeben". Walter grinste. Da ich nicht wusste, wie weit er gehen würde, war ich immer noch puterrot. "Na und dann haben wir ihr noch ein spezielles Gestell für ihre Füße gebaut". Ich versuchte im Boden zu versinken und gleichzeitig Walter mit Blicken zu vernichten. "Ein Fußgestell? Wofür sollte das gut sein? Eine Art Schemel?". "Ja, Du musst wissen, dass Lisa sehr, sehr kitzelig an ihren Füssen ist". Das ging jetzt aber entschieden zu weit!

"Wenn Marion ihr geholfen hat die Zehennägel zu lackieren, ist Lisa immer kichernd zurückgezuckt. So ging das natürlich schlecht. Also haben wir ein Gestell gebaut, das ihre Zehen und Knöchel festgehalten hat. Dann ging das Lackieren prima!". "Du kannst mir aber glauben, dass es trotzdem noch sehr gekitzelt hat und ich froh war, als die Prozedur vorbei war". Walter sah mich unschuldig an: "Hast Du das Gestell eigentlich mitgenommen, Lisa, oder wie macht ihr das heute?". "Tja, lieber Walter, daher habe ich Sneakers an. Da brauche ich mir die Zehennägel nicht lackieren". Dann kam Tom herein und erlöste mich.

Ich rannte hin und fiel ihm um den Hals. Mein Retter! "Ich freue mich auch Dich zu sehen, aber ist das nicht ... Walter?". Sie begrüßten sich. Wenig später kamen auch Fred und Jenni. Jetzt war die Clique nach langer Zeit mal wieder komplett. Ein großes Hallo und Geplauder setzte ein. Da sagte Walter zu mir: "Du siehst ganz erhitzt im Gesicht aus, liebe Lisa. Sollen wir draußen ein paar Schritte zur Abkühlung machen?". "Woran das wohl liegen mag, Herr Walter!" Er nahm mich bei der Hand und zog mich nach draußen. Ich registrierte nur den verwunderten Blick von Moira, als sie uns hinterher sah.

Er führte mich schnellen Schrittes hinters Haus in eine dunkle Ecke und küsste mich auf den Mund. Ich stieß ihn weg und knallte ihm eine. "Sag mal, was soll das?". Verdutzt sag er mich an und rieb sich die Wange. Sie war feuerrot geworden. So stark hatte ich eigentlich nicht zuschlagen wollen, aber er hatte mich total überrumpelt. Es war ein Reflex. "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung. Ich wollte nur prüfen, ob sie noch gilt". "Scheinbar hast Du in London all deine Sensibilität verloren! Du kommst hier her mit deiner Freundin am Arm und denkst, Du kannst mir einfach deine Zunge in den Hals stecken? Machst Du das mit jeder, auf die Du gerade Lust hast?". Ich war stock sauer.

"Tut mir wirklich leid. Ich habe uns den ganzen Abend versaut. Ich weiß auch nicht, was da plötzlich in mich gefahren ist. Aber, ich habe Dich so unendlich lange nicht gesehen. Und Dich jetzt hier so nahe zu haben ... ich habe kein bisschen nachgedacht. Es war wie ein Reflex. Bei Dir kann ich nicht anders. Natürlich, könnte ich anders, wenn ich gewusst hätte, dass Du das auf keinen Fall willst. Kein Problem. Aber Du hattest Dich im Camp an alle Vereinbarungen gehalten. Sogar, wenn sie extrem schmerzhaft für Dich waren. Ich hoffe, Du kannst mir irgendwann verzeihen. Ich war ein Idiot. Sorry. Geh ruhig wieder rein. Ich gehe noch ein Stück". Jetzt war er knallrot geworden, soweit ich das bei der spärlichen Beleuchtung beurteilen konnte, und er sah total zerknirscht aus.

Ich merkte, wie meine Wut abnahm. Aber das sollte sie nicht! Was glaubte dieser Kerl eigentlich? "Ich bin ein Reflex für Dich? Na, danke. So ein tolles Kompliment habe ich ja noch nie bekommen!". "Nein, so war das doch gar nicht gemeint". "Ach, wie denn? Walter sieht Lisa, also meldet sein Stammhirn: Zunge reinstecken! Sofort!". "Lisa, bitte. Mit Reflex meinte ich, dass ich von meinen Gefühlen für Dich überwältigt wurde". "Das hört sich schon besser an". Er litt sichtbar. Meine Wut war komplett verflogen. Aber so einfach wollte ich ihn nicht davonkommen lassen. "Und ich habe Dir nicht meine Zunge in den Hals gesteckt". "Aber das wäre sicher gleich passiert, wenn ich mich nicht gewehrt hätte".

"Nein, wäre es nicht. Außer, ich hätte gespürt, dass Du das auch willst. Und was ist das überhaupt für eine Ausdrucksweise: Zunge in den Hals stecken. War das dein Gefühl, als wir uns im Zeltlager geküsst haben? Oder sind das die Erfahrungen, die Du inzwischen gemacht hast?" Puh. Da komme ich ja am Ende noch in die Defensive. "Meine Erfahrung ist, dass ich immer nur mit einem Mann gleichzeitig zusammen bin. Und bevor das nicht beendet ist, küsse ich keinen zweiten. Aber die Engländer mögen da andere Sitten haben".

Plötzlich grinste er mich an: "Du bist gar nicht mehr wütend auf mich". "Stimmt, eher verletzt, enttäuscht, und angewidert". Bei "angewidert" zuckten meine Mundwinkel. Ich konnte es nicht verhindern. "ANGEWIDERT? Ich habe mir zweimal die Zähne geputzt und kaue seit zwei Stunden Pfefferminzbonbons. Also mein Atem kann Dich unmöglich angewidert haben. Bleibt also nur die Sache mit Moira. Ja, sie ist derzeit meine Freundin in London. Ich bin kein Mönch und konnte doch nicht wissen, ob Du einen festen Freund hast. Ich musste ja sogar davon ausgehen. Und außerdem muss ich üben".

"Üben? Was übst Du denn mit ihr so alles Schönes. Will ich das überhaupt wissen?". "Nein, stimmt. Da Du Dir ja nichts mehr aus mir machst, wird Dich das kaum interessieren. Lass uns wieder reingehen". Ich sah ihn eindringlich an. Hatte er sein POKerface auf? Verdammt, es war zu dunkel hier. Aber er hielt meinem Blick gleichmütig stand. Wie hatte ich unsere Scheingefechte vermisst! Und ja, wie hatte ich ihn vermisst. Ich hatte es so schön verdrängt, verdrängen müssen, aber jetzt war alles wieder da. Aber ich kann auch poKern, mein Freund. Also drehte ich mich langsam um in Richtung "zurückgehen" und sagte: "Na gut".

Da ergriff er meine Hand und hielt sie fest. "Du kleines Stinktier!". "STINKTIER? Ich habe zwar nicht zweimal gebadet, so wie Du das beim Zähneputzen machst, aber zumindest einmal gründlich. Zudem trage ich Parfüm". Er zog mich ganz langsam und vorsichtig zu sich heran, so als ob er dem Frieden noch nicht ganz trauen würde. Sein Gesicht zehn Zentimeter vor meinem. Würde er mich wieder küssen? Wenn ich ihm jetzt auch nur einen Zentimeter entgegenkäme, würde er es tun. Das war klar. Ich konnte es körperlich fühlen. Ich rührte mich in keine Richtung. Würde er es nochmal wagen?

Er näherte sich Zentimeter für Zentimeter, bis sich unsere Lippen berührten. Es war wie ein leichter elektrischer Schlag. Aber keiner wich zurück. Dann tat ich es. "Jetzt küss mich endlich Du Feigling!".Ich weiß nicht wie lange dieser eine Kuss dauerte. Wir öffneten beide den Mund und erkundeten den anderen. Mal heftig und leidenschaftlich, mal ganz zart. Danach gingen wir Hand in Hand die Straße hinab.

"So, jetzt erkläre: 1 Moira, 2 üben, 3 mein fester Freund". Er lachte. "Hast Du Stenographie gelernt? Also gut. Moira. Das ist nichts Ernstes. Von beiden Seiten nicht. Sie sucht einen Freund, der etwas Geld hat, sie nobel ausführt und ihr schöne Sachen schenkt. Dafür tut sie so, als sei sie verliebt und schenkt ihm ihren absolut grandiosen unübertrefflichen Körper. Aua!". Mein Rippenstoß zeigte Wirkung. "Üben. Ich kann doch unmöglich zu Dir zurückkommen, ohne jegliche Erfahrung mit Frauen. Du weißt nach vielen Freunden bereits, wie der Hase läuft, und ich steh da als völlig unerfahrene Jungfrau. Das würde ein Desaster geben und Du würdest mich sicher keines Blickes mehr würdigen". Ich stellte mir diese Szene bildhaft vor und musste Lachen. "Ja, das könnte so passieren. Aber Du vergisst, dass Du mir bereits wundervolle Orgasmen verschafft hast, ohne mit mir zu schlafen. Zusammen zu üben könnte auch ganz intim und wunderschön sein. Vor allem, wenn man sich wirklich liebt".

Das löste unseren nächsten Kuss aus. "Dein fester Freund. Ich habe Marion vorhin schnell noch gefragt, ob Du liiert bist, bevor ich mich erdreistet habe Dich zu küssen. Hast Du einen Spiegel bei Dir zu Hause?". "Ja klar". "Und was siehst Du darin, wenn Du davorstehst?". "Mich". Er gab mir einen zärtlichen Nasenstüber. "Du siehst eine wunderschöne junge Frau, nach der sich alle Männer umdrehen. Eine solche Frau hat ständig einen Freund. Das geht gar nicht anders". "Also, entweder bin ich nur in deinen Augen so schön, oder es geht doch". Erst jetzt bemerkte ich, dass wir vor seinem Elternhaus standen. Er schloss auf.

Kapitel 2 - Walters Elternhaus

"Oh, willst Du mir jetzt auch noch deine Briefmarkensammlung zeigen? Das geht aber schnell bei Dir". Er lachte. "Nein, ich dachte ehr daran, Dich drinnen zu vergewaltigen, denn meine Eltern sind ja mal wieder nicht da". "Ach so, und ich habe schon befürchtet, Du langweilst mich mit deiner "Blauen Mauritius" zu Tode". "Aber etwas zeigen will ich Dir wirklich". Wir gingen durch den Gang zur Kellertür. "Im Keller?". "Ja. Jetzt sag bloß nicht, dass Du Angst hast, mit mir in den Keller zu gehen?". "Doch. Eigentlich schon, wenn ich ehrlich bin". Er stöhnte. "OK, dann doch lieber hoch in mein Zimmer, wegen der Briefmarken?" "Das hört sich schon besser an". Wir gingen hoch und setzten uns auf sein Bett. Er küsste mich wieder. Sollte ich mit ihm schlafen? Verdammt, ich war noch Jungfrau und es musste doch mal sein. Und eines hatte sich nicht geändert: Wenn, dann kam nur er dafür in Frage. Ich wurde nervös. Er bemerkte es.

"Da ist das Bad, falls Du Dich noch frischmachen möchtest. Ich benutze mal schnell das Untere". Puh! Etwas Zeit gewonnen. Soll ich mich ausziehen, oder würde er das lieber selbst machen? Ich wurde immer nervöser. Nein, mich langsam entkleiden zu lassen würde mich noch nervöser machen. Ich zog mich aus und schlüpfte unter die Decke. Mein Gott. Gleich würde ich entjungfert werden. Sollte ich ihm das sagen? Oder besser nicht? Dann kam er zurück. Und er hatte Seile in der Hand. "Du liegst schon im Bett?". Dann sah er meine Kleider auf dem Stuhl liegen.

"Was willst Du mit den Seilen?". "Dich fesseln, was sonst?". "OK, Du weißt, dass es mich erregt, gefesselt zu werden, aber glaub mir, es geht auch ohne". "Ja klar, das weiß ich. Aber was nicht geht ist, dass Du mir nicht vertraust und sogar Angst vor mir hast. Das werde ich ein für alle Mal abstellen. Und zwar, ob Du willst oder nicht. Lege Dich auf den Bauch und kreuze deine Hände hinter dem Rücken". "Walter, bitte nicht. Ich bin noch Jungfrau und habe jetzt wirklich etwas Angst". Er war überrascht. "Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?". Ich schüttelte den Kopf. Warum kam keine Erregung in mir auf? Er wollte mich fesseln. Das tat doch sonst immer seine famose Wirkung bei mir.

Er zog sein Hemd aus. Darunter wurde ein muskulöser Oberkörper freigelegt mit einem ... nein... wirklichen Sixpack! Walter musste trainiert haben wie ein Irrer. "Ich bin mindestens doppelt so stark wie Du. Ich kann Dich also auch gegen deinen Willen fesseln. Bitte dreh Dich jetzt um". Ich blieb wie angewurzelt liegen. Er zog die Decke weg, ergriff einen Oberarm und ein Bein und drehte mich auf den Bauch. Ich schrie: "Nein, Walter. Lass mich sofort gehen, ich will das nicht!" Dann setzte er sich auf meinen Po, ergriff ein Handgelenk und legte eine Seilschlinge darum. Das andere folgte. Windung um Windung band er meine Handgelenke zusammen. Alles Zappeln half nicht. Er war einfach zu stark und zu flink. Als er mir dann mit einem anderen seil eine Schlinge um den Hals legte, bekam ich echte Panik.

"Was machst Du da? Hilfe!". "Lisa, das ist ein Knoten, der sich nicht zuziehen kann. Mein Gott, denkst Du ich will Dich erwürgen?" Er war wirklich entrüstet. Das beruhigte mich. "So, jetzt roll Dich an die Bettkante. Ich helfe Dir beim Aufstehen". Ich gab meinen Widerstand auf. "Glaubst Du mir, dass ich Dich jederzeit knebeln kann, wenn ich will?". Ich war wehrlos gefesselt. "Ja". "Also schrei bitte nicht. Ich will Dich nicht knebeln. Ich will mich mit Dir unterhalten können". Ich stand auf und er zog mich an meiner Seilschlinge zur Tür. Und dann hinunter ins Erdgeschoss. Bis jetzt hatte er sich keine Zeit genommen, meinen Nackten Körper in Ruhe zu betrachten. War ihm alles noch so bekannt vom Camp? Oder gefiel ich ihm nicht mehr? Seine Moira war sicher ein Straßenfeger.

Tja und dann ging es doch die Kellertreppe hinab. Der ganze Keller schien volle Wohnraumhöhe zu haben. Normalerweise sind Kellerdecken ja niedriger. Vor einer Tür blieb er stehen. Sie war verschlossen und er sperrte sie auf und führte mich hinein. Ich hatte schon mit einem dunklen Verließ gerechnet. Aber es war eine Art Kellerwerkstatt, wie sie viele Häuser hatten. Der hintere Teil war mit Planen abgedeckt. Die Planen zog er jetzt weg. Was da zum Vorschein kam, war mir bestens bekannt. Er hatte alle unsere Geräte von der Lichtung hierhergebracht. Mein hölzernes Pferd, das Züchtigungsgestell und das Bastonade Gestell. In der Ecke lagen die verschiedenen Sättel für das Pferd.

"Du willst mich hier foltern?". "Nein, Lisa, ich will sie Dir zeigen. Ich habe alles mit einem Lieferwagen hierher geschafft. Na, kommen da heiße Erinnerungen auf? ... Würdest Du denn gerne gefoltert werden?". Was für eine Frage! "Nun, ich bin wehrlos gefesselt und Du hast mich hier nackt in deinen Keller geführt. An meinem Körper hast Du bist jetzt noch kein Interesse gezeigt. Jetzt zeigst Du mir aber die Folterinstrumente, die ihr damals für mich gebaut habt. Also, was soll ich denken?". "So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Der Plan war ja, es Dir ungefesselt und angezogen zu zeigen. Aber, wie Du siehst, gibt es keine Löcher im Boden, um die Geräte aufzustellen. Also, selbst wenn wir beide wollten, könnte die Folterung nicht stattfinden. Auch, wenn Dich das jetzt sicher total enttäuschen wird".

Dann führte er mich an meinem Seil wieder nach oben in sein Schlafzimmer. Dort nahm er mir die Schlinge wieder ab, ließ mich aber gefesselt. "So, nachdem Du Dich freiwillig und ohne meine Aufforderung ausgezogen hast, nehme ich an, Du willst Dich mir nackt zeigen". Er setzte sich aufs Bett und stellte mich davor hin. "Geh einen Schritt zurück. Beine etwas mehr spreizen". "Binde mich erst los". "Nein". "Du willst doch, dass ich Dir vertraue?". "Ja. Deswegen machen wir ja die ganze Übung. Du bist gefesselt. Ich könnte jetzt alles mit Dir machen. Stimmst Du zu?". "Ja". "Und, hattest Du zurecht Angst mit mir in den Keller zu gehen, damit ich Dir die Geräte zeigen kann?". "Nein. Aber, wenn ich Dir wirklich vertrauen soll, dann bindest Du mich jetzt los. Danach kannst Du mich wieder fesseln, wie es Dir beliebt".

"Das ist logisch. Dreh Dich um und gib mir deine Hände". Er band mich los. "Jetzt ziehe Dich an und gehe vor die Haustür. Du kannst sie dann zuschlagen und zurück zum Treffen gehen, oder Du kommst zurück in mein Zimmer. Aber dann wirst Du ohne Angst und mit vollem Vertrauen gehorchen". "Ich glaube, das ist nicht nötig. Ich bin ja jetzt frei und habe keine Angst mehr vor Dir". "Doch, das ist nötig. Ich könnte Dich jederzeit anspringen und wieder überwältigen. Du bist erst außerhalb des Hauses wirklich in Sicherheit. Und weil Du schon wieder meine Pläne für Dich in Zweifel ziehst, mache ich die Entscheidung noch etwas schwerer für Dich. Wenn Du zurückkommst erhältst Du sechs Hiebe mit dem Rohrstock auf deinen süßen Hintern. Als Strafe. Und Du wirst von mir entjungfert. Also Abmarsch!".

Ich zog mich an und ging vor das Haus. Erst jetzt war ich wirklich frei. Er hatte recht. Wenn ich zurück zu ihm ging, würde er mich wieder wehrlos fesseln und sogar züchtigen. Und er kannte mich gut. Jetzt war ich wirklich erregt. Ich hatte vielleicht etwas Angst vor den Hieben, aber keinerlei mehr vor ihm. Das war doch mein Walter! Wie konnte ich ihm plötzlich nicht mehr vertrauen und echte Angst bekommen? Ich verstand mich selbst nicht. Eine Minute später stand ich in seinem Zimmer.

"Stell Dich vor das Bett. Beine breit und Hände hinter dem Nacken verschränken. Bist Du erregt?". "Ja, ich denke schon". Er legte sich bequem aufs Bett und sah mich nur an. "Zieh dein Oberteil aus". Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und griff nach hinten, um meinen BH aufzumachen. "Nein! Der BH bleibt an. Das sind weitere sechs Hiebe. Wir hatten ausgemacht, dass Du ohne Angst und mit vollem Vertrauen gehorchen wirst. Hände wieder in Position". Ich nahm die Hände wieder in meinen Nacken. 12 Hiebe. Das war schon eine richtige Züchtigung. Aber meine Scham kribbelte vor Aufregung. Er hatte mich im Camp ja schon viel härter geschlagen.

"Jeans ausziehen und die Schuhe". Ich zog alles aus und nahm meine Position wieder ein. Jetzt nur noch in BH und Höschen. Warten. Betrachtet werden. "Bist Du rasiert?". Die Beine konnte er nicht meinen, die sah er ja. "Nein". "Warum nicht?". "Weil ich keinen Freund habe". "Wie gefällst Du Dir selbst besser?". "Mir ist beides recht. Ich mache es lieber so, wie mein Freund es will". "Bei unseren Treffen wirst Du in Zukunft immer rasiert sein. Falls nicht, gibt es 24 Hiebe auf die Fußsohlen. Verstanden?". "Ja". "Du stimmst außerdem zu, dass ich Dich jederzeit fesseln und kitzeln kann. Auch ohne, dass Du eine Strafe verdient hast". "Beliebig langes Kitzeln? Walter, Du weißt, wie mich das foltert". "Ja, beliebig langes Kitzeln. Du hältst es genauso lange aus, wie ich das will". "Das könnten auch Stunden sein?". "Ja, es könnten auch Stunden sein". Wenn ich dem zustimme, kann er alles von mir erfoltern, was er will.

"Stimmst Du zu?". "Ja". Ich muss verrückt sein. Aber ich bin auch inzwischen erregt bis zum verrückt werden. "Ich sehe, Du bist noch genauso mutig, wie damals im Camp. Zieh dein Höschen aus". Das kam unerwartet. Ich hatte mit dem BH gerechnet. "Ja, da ist ein hübscher rötlich blonder Flaum auf deinem Schamdreieck. Aber sehr viel verdeckt er nicht. Die Beine noch etwas breiter". Zwei Minuten vergingen. "Stell Dich auf deine Zehenspitzen". Ich versuchte es, konnte aber immer wieder das Gleichgewicht nicht halten. "Das müssen wir noch trainieren, oder?". "Ja, Walter". "Den BH ablegen und wieder auf die Zehenspitzen". Er starrte Minutenlang auf meine Brüste. "Sie sind noch schöner, als ich sie in Erinnerung hatte".

"So, jetzt komm her und lass Dich binden". Er verschnürte mich Handfläche gegen Handfläche. Mir schwante schon, was als nächstes kommen würde. Und ja, er band mit einem zweiten Seil meine Ellenbogen zusammen. "Jetzt geh zurück in den Kellerraum und hole einen Rohrstock und eine Gerte". Ich tappte vorsichtig mit meinen gebundenen Armen die Treppen hinunter und suchte im Kellerraum nach den Utensilien. Mein Blick fiel dabei immer wieder auf die Foltergeräte. Sie jagten mir einen leichten Schauer über den Rücken. Schließlich fand ich beides und versuchte sie aufzuheben. Das war gar nicht so einfach mit fest verschnürten Armen und Händen.

"Sehr gut", lobte er mich. Ich ging automatisch wieder in Position. Er nahm die Gerte und stand vom Bett auf. Langsam umkreiste er mich und betrachtete jedes Detail meines nackten Körpers. Mit dem Schlag der Gerte tätschelte er mal hier und mal dort. Als er meine Brustwarzen damit berührte, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. "Oh, die Dame ist hoch erregt. Dann wollen wir sie doch gleich mit einer kleinen Züchtigung abkühlen". "Knie Dich vors Bett, leg deinen Oberkörper darauf und strecke deine Arme weit nach oben. Das dürfte etwas anstrengend sein, aber es ist sicher auch ein gutes Muskeltraining". Ja, es war anstrengend.

"Nein, so kann ich deine Brüste nicht sehen. Stell Dich vors Bett, Beine gerade gespreizt, Oberkörper nach unten und Arme nach oben". "Ja, jetzt schauen deine Brüste direkt zwischen deinen Beinen hindurch. Du bittest um jeden Schlag, hältst deine Position, zählst mit und bedankst Dich". Er nahm den Rohrstock. Zumindest hatte ich den leichtesten mitgebracht. Diese Wahl hatte er mir ja gelassen. "Bitte, Walter, gib mir den ersten Schlag". Ich schloss die Augen, aber was ich fühlte war kein Schmerz, sondern seine Hand von hinten auf meiner Scham. "Oha, die Dame ist pitschnass da unten". Dann kam der Schlag. Unerwartet.

Ich bäumte mich auf. "Auaahhh, Eins, Danke, Walter". Mein erster Hieb seit langer Zeit. Mein Gott, tat das weh. Ich hatte es schon fast vergessen. "Position, Lisa. Den müssen wir wiederholen. Siehst Du das auch so?". "Ja, Walter. Bitte gib mir den ersten Schlag". Konzentrier Dich. Bleib unten. "Ahhhhh ... eins. Danke. Bitte gib mir den zweiten Schlag". Der war härter. "Ahhhhhhhh ... Au ... Zwei. Danke. Bitte den nächsten". Nach dem sechsten fasste er mir wieder zwischen die Beine. "Scheinbar kühlt Dich das nicht ab". Ich stöhnte. Diesmal vor Lust. "Aaaaaauuuuuuaaaaahhhhh ... bitte Walter nicht ganz so fest. Sieben. Danke. Bitte nochmal". "Also doch nochmal so fest?". "Nein, bitte nicht so fest". "Denkst Du, Du wirst das nächste Mal gehorsamer sein, und mir genau zuhören?". "Ja, Walter". "Und was bringt Dich dazu?"

"Deine Strafen". "Und was genau an meinen Strafen?". "Der Schmerz". "Also ist es für deinen Gehorsam besser, wenn der Schmerz grösser ist?". "Ja". "Aber dann sollten wir ihn doch eher steigern, als ihn zu verringern, oder?". "Ja". "Ja, was?". "Ja, wir sollten den Schmerz steigern". "Nun, dann bitte mich bei jedem weiteren Schlag darum". "Bitte schlage mich etwas fester". "Gerne". "Ahhhhhhhhh ... ahhhhhhh .. nein... acht ... Ahhh ... Danke ... Bitte ... schlage mich noch etwas fester". Das tat er. Ich schrie und schnellte hoch. Tränen rannen über mein Gesicht. Ich lief im Zimmer umher und versuchte mit meinen gefesselten Händen die Strieme zu ertasten und den Schmerz zu beruhigen.

Er setzte sich aufs Bett und ließ mich vor sich hinknien. Dann küsste er mir die Tränen vom Gesicht und legte meinen Kopf an seine Brust. Er streichelte mir beruhigend über das Haar. Ich schluchzte an seinen harten Brustmuskeln. Nachdem ich mich beruhigt hatte, nahm er mein Gesicht in beide Hände: "Die Strafe peinigt Dich sehr, Lisa, oder?". "Ja, ich kann nicht in Position bleiben. Der Schmerz ist zu stark. Es tut mir leid, Walter". "Aber Du verstehst, dass ich Dir die Strafe nicht einfach erlassen kann, oder". Ich nickte. Wie schön wäre es, er würde jetzt einfach aufhören. Aber ich kannte ihn. Das würde nicht passieren.

"Aber, ich kann Dir natürlich in einem Punkt entgegenkommen und Dir helfen, deine Position zu halten. Soll ich das tun?". "Ja, bitte". "Auch wenn Dich diese Hilfe zusätzliche Schläge kostet?". Ich erschrak. "Wie viele zusätzlich?" "Na, die Restlichen sollten wir dann zumindest verdoppeln, oder?". "Ja". "Gut, Du hattest acht. Der neunte muss wiederholt werden, wegen dem Verlassen der Position. Kein Zählen, kein Danke addieren nochmal zwei Schläge auf. Das macht 14. Acht hattest Du, also bleiben sechs übrig. Wenn wir die verdoppeln sind wir bei 12. Habe ich recht?". "Ja, Walter. Noch 12". Er holte einen Stuhl und noch mehr Seile.

Dann legte er sein Kopfkissen über die Stuhllehne und band ein vorderes Stuhlbein an einen Bettpfosten. Damit konnte der Stuhl nicht mehr nach hinten umkippen, sollte ich mich zu sehr bewegen. "Der Stuhl soll Dich ja nicht noch zusätzlich peinigen. Leg Dich bitte von hinten über die Lehne". Er half mir. Dann band er meine Knöchel an je ein hinteres Stuhlbein. Ich hing mit den Füßen etwas in der Luft. Ein weiteres Seil führte er von meinen gefesselten Ellenbogen zur Querstrebe zwischen den vorderen Stuhlbeinen und band es dort fest. Jetzt hing ich komplett über der Stuhllehne und konnte mich nicht mehr rühren. Dann fiel sein Blick auf meine freischwebenden Füße.

"Bist Du eigentlich immer noch so kitzelig unter den Füßen?". "Ich denke schon, was soll sich daran geändert haben?". Er setzte sich hinter den Stuhl in den Schneidersitz und begann meine Fußsohlen zu kraulen. "Oh, nein. Bitte nicht, Walter. Hahaha. Ich kann in dieser hahahaha Position kaum .. hahahaha... atmen. Ich liiiiiige hahahaha ... auf meiiiiinem Bauch". Ich nutzte den kompletten Spielraum meiner Fußsohlen, um sie ihm zu entziehen. Das gelang natürlich nur teilweise. "Soll ich deine großen Zehen festbinden? Dann kann ich zielgenauer kitzeln. Du verrenkst deine Füße ja wie beim Stepptanz".

"Hahahahaha ...bitte ... hahahhaha .... Züchtige mich jetzt weiter". "Aber Du bist einverstanden, dass ich hier so lange sitzenbleiben kann und Dich kitzeln, wie ich will?". "Jaaaahahahaha ... das ... hahahaha haben wir so hahahaha ... aussssssgemacht". "Und Du hast zugestimmt, ja?". "Ja, leider .. hahahahahha". "Walteeeeeerrr, bittttteeeeee". Er hörte wirklich auf. "Gut, dann kommen jetzt die letzten 12 Hiebe. Bereit?""Ja, danke. Bitte gib mir den nächsten Schlag". "Und wie soll der sein?". "Härter. Er soll härter sein". "Ahhhhhhhhhhhhh ... nein ...ahhhhhhh ... eins. Danke.

"Bitte gib mir den nächsten noch härteren Schlag". Er surrte durch die Luft. "Aaaaaaauuuuuaaaaahhhhh ... Ahhhhhh ... zwei. Auah. Danke". Er schlug nicht mehr härter zu. Aber ich schrie jetzt jedes Mal und war tränennass. Mein Gott, welche Tortur!

"Willst Du frei, oder gefesselt entjungfert werden, Lisa?". "Wie Du willst. Aber ich bin unerfahren, also weiß ich eh nicht, was ich tun soll. Da ist es gefesselt vielleicht besser und auch einfacher für uns beide". "Da könntest Du recht haben. Du solltest vielleicht vorher ein Sextraining bekommen, damit Du weißt, was uns Männern Spaß macht". Er band mich vom Stuhl los und befreite auch meine Arme und Hände. Zärtlich massierte er sie mir. Die Seile hatten Spuren hinterlassen. Ich ging ins Bad und versuchte meinen Po im Spiegel zu betrachten. Mit Hilfe eines kleinen Handspiegels klappte das dann einigermaßen. Die Striemen waren deutlich zu sehen. Aber keine war aufgeplatzt.

"Wie lange werden die zu sehen sein?". Zwei oder drei Tage schon, denke ich. Jetzt leg Dich aufs Bett und spreize Arme und Beine in Richtung Pfosten. Er band mich an allen vier Pfosten fest. Dann streichelte er mich am ganzen Körper. Zuerst vermied er dabei meine Brüste und Scham. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Sein steifes Glied ragte dabei ständig aufwärts. Dann versenkte er seine Zunge in meiner Scham und umspielte den Kitzler. Ich kam. In den abebbenden Orgasmus hinein drang er ganz langsam und zart in mich ein. Ich erwartete Schmerz, aber da war keiner. Durch den Gebrauch von Vibratoren war mein Jungfernhäutchen mit Sicherheit bereits entfernt worden. Durchstoßen auf alle Fälle.

Er stützte sich auf seinen Armen ab, lag also nur leicht auf mir und küsste mich. Dabei bewegte er sich nur ganz langsam in mir. Ich stöhnte. Ich hatte wirklich unseren Walter, meinen Walter in mir. Der heiß geschlagene Po, die Fesselung, seine Bewegungen, seien Küsse, alles trieb mich in einen neuen Orgasmus. Aber diesmal umschlossen meine Kontraktionen sein Glied. Wenig später verkrampfte er sich und ergoss sich in mir. Welch ein himmlisches Gefühl. Ich war keine Jungfrau mehr. Er band mich los und ich schlief in seinen Armen ein.

Ich erwachte vom Duft gebratener Eier. Er war nicht mehr im Bett, also zog ich mir schnell BH und Höschen an und rannte in die Küche. Er stand am Herd und brutzelte. "Ah, meine Langschläferin. Hast Du Hunger?" "Einen Bärenhunger sogar. Ich geh schnell hoch und zieh mich an". "OK, aber nur die Jeans und Schuhe". Es kribbelte schon wieder in meiner Schamgegend. Wie konnten diese paar Worte das auslösen? Aber ich gehorchte. Als wir am Tisch saßen sagte er: "Leg bitte deinen BH ab. Ich will beim Frühstück deine Brüste bewundern können". "Aber Walter, durch die Fenster kann mich jeder sehen!". Dazu müsste er in den Garten kommen. Die Hecke verdeckt doch die Sicht von der Straße her. Aber, warum muss ich das mit Dir diskutieren? Wolltest Du mir in sexuellen Dingen nicht gehorchen?".

"Ja schon, aber ...". "Aber was?". "Es wäre mir sehr peinlich, wenn mich jemand so sieht". Ich seufzte, griff nach hinten und löste meinen BH. "Du kannst immer gerne all deine Bedenken äußern, Lisa, aber erst NACHDEM Du gehorcht hast. Hast Du Dich gerade so verhalten?". "Nein". "Und wozu führt Ungehorsam zwangsläufig?". "Zu Strafe", flüsterte ich. "Zu was? Ich kann Dich nicht hören". "Zu Strafe", sagte ich etwas lauter. "Und welche Strafe wäre deiner Meinung nachangemessen?". "Bitte nicht noch mehr Striemen mit dem Rohrstock. Mein Po muss erst heilen". "Aber danach kann ich ihn Dir wieder striemen?". "Ja, wenn Du das willst".

"Hat es Dir nicht sehr weh getan?". "Doch natürlich. Sogar extrem weh". "Gut, dein Po fällt aus. Was schlägst Du dann vor?". Ich sollte meine eigene Strafe bestimmen. "Du könntest mich kitzeln". "Aber das kann ich doch jederzeit machen, oder nicht?". "Doch, aber ich meine ein verlängertes Strafkitzeln". "Wie lange?". "10 Minuten?". "Lisa, 10 Minuten werde ich Dich in Zukunft jederzeit kitzeln, wenn mir danach ist und ich deinen wundervollen Körper sich winden sehen will. Das ist keine echte Strafe". "Nun, unsere Geräte im Keller sind ja alle nicht einsatzfähig. Was bleibt da übrig? Walter, ich bin kein Bestrafungsexperte. Mach Du doch einen Vorschlag".

"Ich könnte Dich auf andere Körperteile züchtigen". "Ja, gut. Ihr habt mich ja damals schon auf die Fußsohlen und zwischen die Beine geschlagen. Aber ist das nicht eine sehr harte Strafe für verspätetes Ausziehen meines BHs?". "Man könnte auch umgekehrt argumentieren. Wenn die Forderung klein und leicht zu erfüllen war, aber dennoch nicht ausgeführt wurde, muss das zu harten Strafen führen. Bei großen Forderungen, ist ein Zögern besser zu verstehen und angemessener. Siehst Du das ein?". "Ja, aber Du hast mich doch Gestern schon schwer gezüchtigt. Mein Hintern ist doch jetzt noch dunkelblau gestriemt". "Das war aber für ein anderes Vergehen. Und scheinbar war ich noch zu nachlässig. Sonst hättest Du heute besser gehorcht. Für deinen Gehorsam bin ich jetzt verantwortlich, nicht Du Lisa. Mit der Genehmigung Dich zu bestrafen, hast Du auch die Verantwortung abgegeben".

"Das würde dann aber bedeuten, dass Du mir niemals für ein Vergehen böse sein darfst". "Ja, das stimmt. Bin ich auch nicht und werde ich nicht sein. Es hätte auch gar nichts mehr mit einer Liebesbeziehung zu tun, wenn ich Dich aus eigenen negativen Motiven heraus bestrafen würde. Das wäre dann nur brutal und vollkommen unerotisch". Liebesbeziehung? "Du liebst mich?" "Komm mal her und setz Dich auf meinen Schoß". Ich ging zu ihm. Er schaute mir tief in die Augen. "Ich liebe Dich schon seit unseren Kindertagen. Damals war das noch ziemlich harmlos. Heute ist es mir bitter ernst. Und ich wäre sehr glücklich, wenn Du mich auch ein klein wenig lieben würdest". Er küsste mich. Ich saß halb nackt auf seinem Schoß und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Dann hob er mich einfach hoch und trug mich nach oben in sein Schlafzimmer. Ich schmiegte mich an ihn. Er legte mich aufs Bett und zog mir Schuhe und Jeans aus. Das Höschen folgte. Dann legte er mir die Arme über den Kopf und strich ganz sanft meine Augenlieder zu. Er zog sich auch aus und begann dann mich überall zu streicheln. Bei meinen Fußsohlen wurde ich etwas nervös, aber er vermied es, mich zu kitzeln. Was nicht leicht war. Dann spreizte er mir die Beine und drang langsam in mich ein. Ich stöhnte. "Öffne deine Augen", flüsterte er mir ins Ohr. Er sah mich intensiv an, während er sich langsam, aber immer schneller werdend in mir bewegte.

Er hielt meine Hände über meinem Kopf fest. Es erregte mich ungemein. Ich merkte, wie feucht und offen ich für ihn war. "Ich liebe Dich auch. Im Zeltlager habe ich es zum ersten Mal gespürt. Aber Du hast mich nicht gewollt". "Siehst Du diese Zunge und ihre Narben darauf?". Er streckte mir die Zunge raus. "Die Zunge sehe ich. SEHR lecker übrigens. Aber nicht die Narben". Er grinste. "Ich habe mir in London so oft auf sie gebissen, weil ich Dich damals nicht genommen habe. Daher die vielen tiefen Narben". Ich löste eine Hand aus seinem Griff und knuffte ihn in die Rippen. Dann zog ich auch die andere zurück und umarmte und küsste ihn leidenschaftlich.

Dann kam er und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Danach schob er sich rückwärts, ergriff beide Schamlippen und zog sie auseinander. Seine Zunge umspielte meinen Kitzler, bis mein Stöhnen zu laut und meine Bewegungen zu wild wurden. Kurz vor meinem Orgasmus kniff er fester zu und leckte mich an den Innenseiten der Lippen. Dieses Spiel wiederholte er ein paarmal. "Bitte, Walter, lass mich kommen". Seine Zunge auf meiner Klitoris stieß mich über die Klippe. Er legte sich neben mich, auf einen Ellenbogen gestützt, und sah mir beim Orgasmus zu. Seine freie Hand streichelte dabei meine Brüste und Warzen. "Du bist so unendlich schön, Lisa".

"Du siehst mir wohl gerne beim Orgasmus zu?". "Sehr gerne". "Und auch wenn ich mich unter Schmerzen winde?". "Ja. Und ebenso, wenn Du "oben ohne" mit mir frühstückst. Oder im Caffè sitzt. Oder über die Straße gehst und mir zulächelst. Oder mit mir eines unserer super Scheingefechte führst". "Und wobei siehst Du mir am liebsten zu?". "Rate". "Ich befürchte, wenn ich mich unter Schmerzen winde". "Nein. Ich genieße Dich in allen Situationen gleichermaßen. Ich genieße einfach jeden Augenblick mit Dir in vollen Zügen". Da war mal wieder so eines dieser berühmten Walter Komplimente. Ich sah ihm an, dass er gar kein Kompliment machen wollte.

"So, jetzt aber raus aus den Federn und ab unter die Dusche mit Dir". Frisch geduscht und bester Laune fand ich ihn im Wohnzimmer telefonierend. "Ja, Abflug 22:45. Vielen Dank. Auf Wiederhören". Meine gute Laune war wie weggeblasen. "Du fliegst schon heute Abend zurück?". Als er mein zerknirschtes Gesicht sah, kam er auf mich zu, lächelte und küsste mich. "Nein, Moira fliegt zurück". Moira hatte ich total vergessen. Mein Gott, er hatte sie allein auf dem Treffen unter Fremden sitzen gelassen. "Moira hatte ich ganz vergessen. Du hast sie einfach auf dem Treffen sitzen gelassen. Das war nicht gerade nett von Dir".

Er schaute mich verblüfft an. "Nein, Marion hat sich um sie gekümmert. Das hatte ich mit ihr so abgesprochen. Sie hat sie auch ins Hotel gefahren. Moira wollte sowieso nicht lange bleiben. Ihr war aber klar, dass ich nicht nur für 5 Minuten hierher geflogen bin". "Geplant. Ich glaub es nicht. Du warst Dir so sicher, dass ich mit Dir die Nacht verbringen würde?". Er lachte wieder. "Wie gerne würde ich jetzt antworten: Aber klar Babe, so ein Prachtexemplar wie mich stößt keine von der Bettkante. Leider nein. Nach deiner Ohrfeige dachte ich sogar, die ganze Reise war umsonst".

"Mensch, Walter, Du bist doch nicht nur wegen mir hierhergekommen. Und dann noch mit Freundin im Schlepptau. Erzähl mir keine Märchen". "Moira hatte ich eigentlich nur aus zwei Gründen mit dabei. Erstens wollte sie gerne mal nach Deutschland. Sie war noch nie hier. Der zweite Grund ist mir etwas peinlich. Ich dachte, Du würdest auch mit Freund zum Treffen kommen. Dann hätte ich ein paar Treffen zu viert arrangiert, bei denen ich herausfinden wollte, wie ernst eure Beziehung ist. Ein Treffen zu dritt wäre da komisch gewesen und wahrscheinlich nicht zustande gekommen". Ich war baff.

"Und warum hast Du nicht einfach mich oder Marion angerufen, um herauszufinden, ob ich liiert bin?". "Wie hätte dieses Telefonat denn aussehen sollen? Hallo Lisa, wie geht es Dir nach all der Zeit und einer von mir erzwungenen Kontaktsperre? Hast Du einen festen Freund? Ah ja, schön für Dich. Bis im nächsten Jahrzehnt dann irgendwann mal. Mach´s gut". Ich lachte. Er auch. "Ja, das wäre schon etwas komisch gewesen. Das gebe ich zu. Aber wie sieht denn jetzt dein weiterer Plan aus, falls Du einen hast? Du hast jetzt hier eine Geliebte, die Dir auch noch Gehorsam in allen sexuellen Dingen versprochen hat, weil sie allein der Gedanke daran schon wahnsinnig erregt und die sich darüber hinaus auch noch bis über beide Ohren in Dich verliebt hat. Und dann in London deine Moira".

"Da brauche ich keinen weiteren Plan mehr. Wenn ich in London bin, werde ich die Beziehung mit Moira beenden. Ich denke, sie spürt und weiß das sogar schon. Und keine Angst, es wird sie nicht hart treffen. Sie besucht wieder ein, zweimal einen teuren Club und angelt sich den nächsten wohlhabenden Sohnemann, oder vielleicht sogar gleich den Vater. Meine Zeit des Übens ist jedenfalls vorbei".

"Aber, Du weißt schon, dass ich mit Marion bald für ein paar Monate ins Ausland gehe?" "Ja, und ich werde studieren. Uns das so schnell wie möglich, damit unsere Trennungszeiten so kurz wie möglich werden. Da stört eine Freundin nur". "Und dein Sexualleben damit für Monate auf Eis legen? Kannst Du das überhaupt? Du scheinst mir sexuell eher sehr aktiv zu sein". Er lacht. "Ja, mit Dir. Deine Wirkung auf mich ist ungeheuer. Allein der Gedanke an Dich wärmt mich und erregt mich gleichermaßen. Selbst, wenn wir tausende von Kilometern entfernt voneinander sind. Irgendwie bist Du immer bei mir".

"Das war mit großem Abstand die schönste Liebeserklärung, die ich je bekommen habe". Ich küsste ihn. Obwohl ich komplett angezogen war, wurde er schon wieder erregt. Er presste mich an sich und ich konnte sein sich versteifendes Glied deutlich spüren. "Na, der kleine Mann da unten bekommt wohl schon wieder Lust?" "Allerdings. Siehst Du jetzt, was Du mit mir anstellst? Ich kann Dir keine Sekunde lang widerstehen. Du versklavst mich regelrecht". Ich lachte. "Und ich dachte, es wäre genau andersherum". "Offiziell ja, inoffiziell, nein. Das merkst Du ja jetzt selbst".

"Aber ich muss mich jetzt wirklich um Moira kümmern. Sehen wir uns heute Abend um 20:00 hier bei mir?". "Gerne, aber ich dachte Du musst zum Flughafen?". "Erst später". "Na dann bis heute Abend". "Warte, zwei Dinge noch, damit Du während des Tages auch mal an mich denkst: Überlege Dir deine Strafe für den BH Ungehorsam und ziehe kurz deine Jeans und dein Höschen runter". Wow! Zwei Überraschungen aus heiterem Himmel. Ich wurde rot. Aber ich wollte mir definitiv nicht noch eine weitere Strafe wegen Ungehorsams einfangen. Also öffnete ich meine Jeans. Dann fiel es mir siedend heiß wieder ein. "Gleich, ich muss dringend auf die Toilette". "Bleib stehen, da kannst Du in fünf Sekunden hin. Solange wirst Du es wohl noch aushalten können". Ich stand ängstlich im Flur vor der Eingangstür und zog mir Jeans und Höschen herunter.

"Lisa, Lisa, Lisa. Du hast dein Schamhaar nicht rasiert. War meine Anweisung nicht klar?" "Doch. Ich habe es einfach vergessen". "Und was bedeutet das jetzt für Dich?". "Ich werde bestraft". "Und welche Strafe erwartet Dich?" Er spielte offensichtlich gerne Katz und Maus mit mir. "24 Schläge auf meine Fußsohlen". "Na, da haben wir ja heute Abend noch einiges vor. Dreh Dich um". Ich drehte mich um. "Ein paar blaue Striemen sieht man noch. Du kannst Dich wieder anziehen". Ich zog mich an. Dieses kurze Intermezzo hatte mich mal wieder total erregt. In ein paar Stunden würde er mich erneut fesseln und schlagen. Ja, für diese Schläge auf die Fußsohlen, würde er mich gut fesseln müssen. Ein gewisses Maß an Rohrstockhieben auf den Po konnte ich auch ungefesselt über mich ergehen lassen. Aber nicht die Bastonade. Das war ganz ausgeschlossen.

Wir küssten uns noch einmal innig. Dann ging ich nach Hause.Hallo liebe Leser, ich habe den zweiten,dritten und vierten Teil von Lisa, Lebensweg einer Masochistin bei BoD veröffentlicht. Sie heißen: Die junge Erwachsene, Lisa in London und Julia. Unter: https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Lisa%2C+Lebensweg+ei ner+Masochistin könnt ihr sie für 0.99 € bestellen. Das war der kleinste Betrag, den ich nehmen konnte. Ich habe diesen Weg gewählt, um die Buch reiche einem größeren Publikum zugänglich zu machen und die Verbreitung (z.B. nicht an Minderjährige) zu kontrollieren.

Beim ersten Teil war das leider nicht möglich, da sie vom deutschen Buchhandel abgelehnt wurden. Witzig dabei ist auch, dass die Titelbilder Anstoß erregt haben. Eine nackte Frau (und sei sie noch so ästhetisch abgebildet) ist zwar auf jedem Magazin wie dem Playboy am Kiosk erlaubt, aber nicht auf einem deutschen Buch! Das verbietet die "freiwillige" Selbstkontrolle. Zudem dürfen zwar Jugendliche ab 16 Jahren im wirklichen Leben offiziell legalen Sex haben, aber die fiktive Beschreibung von Sex im Buch ist erst ab 21 Jahren erlaubt! Ihr benötigt Adobe Digital Editions, um das Buch zu lesen. Das könnt ihr kostenfrei hier herunterladen:

https://www.adobe.com/de/solutions/ebook/digital-editions/download.html# Ich hoffe, dass allen denen Band 1 gefallen hat, auch diese Teile mögen werden.Zurzeit schreibe ich an Band 5. Er wird aber noch etwas auf sich warten lassen, da ich beruflich ziemlich eingespannt bin. Corona bedingtes Homeoffice hat nicht nur Vorteile...Über Kommentare und Rezensionen würde ich mich wie immer sehr freuen. Euer Kurt

Kapitel 3 - Das Freibad

Mein Handy quoll über vor Nachrichten. Die meisten von Marion. Ich rief sie an. "Hallo Marion, verbringst Du deine Nächte mit Nachrichten schreiben?". "Nur dann, wenn Du deine mit Walter verbringst. Hast Du Zeit? In fünf Minuten bei mir?" Ich lachte. "OK".

Als ich ankam, drückte sie mir gleich eine dampfende Tasse Cappuccino in die Hand. Wir setzten uns auf ihr Bett. "Ich will ALLES wissen! Und das sofort! Du strahlst ja, wie ich Dich noch nie habe strahlen sehen". Ich lachte. "Ja, mir geht es ziemlich gut. Aber was hältst Du eigentlich von Privatsphäre?". "Unter besten Freundinnen? Gar nichts!". Ich lachte. "Na gut. Meine Jungfräulichkeit ist dahin". "Nein! Ihr habt es wirklich getrieben?". "Gleich mehrmals. Walter ist unersättlich". "Das glaube ich sofort. Er hat ja auch lange darauf gewartet. Und? War es schmerzhaft?". "Der Verkehr? Nein. Ich denke, wir haben genug mit den Vibratoren geübt. Also keine Angst, wenn es bei Dir soweit ist". "Du bringst mich jetzt ganz schön unter Zugzwang, meine Liebe!"

"Wir sind 18, Marion. Du hast noch alle Zeit der Welt". "Ja, aber so einen, wie deinen Walter, muss man erstmal finden. Er war schon im Zeltlager voll verliebt in Dich". "Ja, aber scheinbar nicht verliebt genug, um mir die Jungfräulichkeit zu rauben". "Aber was ist mit seiner Moira? Ich habe ja den ganzen Abend Babysitter gespielt, um Euch den Rücken frei zu halten. Gott sei Dank wollte sie früh ins Hotel und hat gar nicht mitbekommen, dass Walter nicht mehr zum Treffen kam". "Er will Schluss machen, wenn er wieder in London ist". "Ja, aber Du bist nicht in London, oder müssen wir unsere Reisepläne begraben?"

"Quatsch! Ich denke, ich liebe ihn, aber Dich liebe ich auch!". Sie strahlte. "Dann werdet ihr Euch die nächsten Jahre nicht viel sehen, oder? Er studiert doch auch noch dort". "Ja. Marion, ich habe keine Ahnung, wie das weitergeht. Aber im Moment bin ich nur maßlos glücklich. Heute Abend sehe ich ihn wieder". "Wie lange bleibt er denn?". "Witzig, darüber haben wir gar nicht gesprochen". Sie lachte. "Verstehe, ihr hattet besseres zu tun. Na dann hat es sich ja wenigstens für Dich gelohnt, dass wir seit einem Jahr die Pille nehmen. Komm, es ist herrliches Wetter, lass uns ins Schwimmbad gehen. Da können wir weiterreden".

Ich holte zu Hause meine Badesachen und zog meinen Lieblingsbikini an. Zum Glück hatte ich mich nochmal von allen Seiten im Spiegel betrachtet. Das Höschen ließ einen Teil meines Pos frei. Da waren noch deutliche Striemen zu erkennen. Erschrocken stellte ich fest, dass meine anderen Bikinis nicht besser waren. Ja, ich zeigte gerne was von meinem wohlgerundeten Hintern. Ich durchforstete die Badesachen von meiner Mutter. Schließlich fand ich ein altes Teil, dass mir halbwegs passte.

Als ich mich im Schwimmbad neben Marion auf die Decke legte, begann sie zu lachen. "Sag mal, hast Du deiner Oma den Bikini geklaut? Was ist denn mit deinen eigenen passiert? Der sieht ja schrecklich aus". Ach, man soll nicht immer alles gleich wegwerfen, sondern besser auftragen. Schont die Umwelt. Denk mal an den Klimawandel". Sie sah mich sehr skeptisch an. "Na, wenn Du meinst. Du hast ja jetzt n´en Lover und kannst rumlaufen wie ein Schloss Gespenst. Komm, dreh Dich um, ich creme Dir den Rücken ein". "Ne, lass mal, ich will braun werden". "Du blondes Geschöpf wirst eher rot, dass weißt Du doch. Was ist denn Heute los mit Dir? Dein Walter macht Dich wohl ganz wirr im Kopf".

Ich cremte ihr den Rücken ein, dann gingen wir ins Wasser, wobei ich darauf achtete, dass sie nie hinter mir lief. Selbst das Höschen von Mama konnte nicht alle Striemen vollständig verdecken. Walter hatte mich manchmal auch etwas einseitig getroffen und ein paar Zentimeter dieser Striemen waren zu sehen, wenn man ein Auge dafür hatte. Auf dem Weg zum Becken traf Marion einen Bekannten, der mir allerdings unbekannt war. "Lisa, geh schon mal vor, ich komme gleich nach". Ich zögerte erst, aber dann rannte ich in Richtung Becken. Da hat sie es dann wohl bemerkt.

Als sie später neben mir herschwamm, richtete sie es so ein, dass ich vor ihr mittels der Leiter aus dem Wasser steigen musste. Sie hatte dabei natürlich einen vortrefflichen Blick auf meinen leicht gespannten Hintern. Aber sie sagte noch nichts. Erst, als wir wieder bäuchlings nebeneinander auf unseren Handtüchern lagen und in die Handys starrten, richtete sie sich plötzlich auf, legte sich Quer über meinen Rücken, zog den Stoff der Bikinihose in meine PO Spalte und sagte: "So wirst Du auch hier braun". Ich rührte mich unter ihr nicht und sie bleib über mir liegen und betrachtet ausgiebig meine Striemen.

Jetzt bloß kein Aufsehen erregen, dachte ich. Nachher fällt es allen Umliegenden auch noch auf. Dann legte sie sich wieder neben mich und fragte: "Macht ihr heimlich mit deinem Training weiter? Du hast eindeutig frische Rohrstockspuren auf deinem Po". Ich wurde puterrot. "Leise, Marion! Nein, machen wir nicht, aber Walter hat mich gestern bestraft". "Bestraft? Wofür denn? Oder willst Du in Zukunft alles vor deiner angeblich besten Freundin verheimlichen?". "Marion, jetzt sei nicht gleich beleidigt. Jedes Paar hat doch ein paar Geheimnisse, die es nicht an die große Glocke hängen will. Verstehst Du das wirklich nicht?"

"Dass Du gerne gefesselt und sogar manchmal gefoltert wirst, weiß bei uns die ganze Clique seit unserem Zeltlager. Das war noch nie ein Geheimnis nur zwischen Walter und Dir". "Ja, schon. Aber wir sind jetzt alle älter geworden und die Dinge sind keine Kinderspielerei mehr". "Also deine Reinigungen und so manch anderes, was wir mit Dir gemacht haben, war alles andere als eine Kinderspielerei!" "Nicht so laut, Marion. Bitte. Man kann besten Freundinnen zwar alles erzählen, aber sie haben kein Recht darauf, alles zu erfahren. Du wirst mich verstehen, wenn Du selbst einen festen Freund hast".

"Entschuldige. Ja, Du hast natürlich recht. Ich finde das mit Euch nur so ungeheuer aufregend und würde am liebsten mit dabei sein". "Naja, dass verstehe ich. Mir würde es bei Dir ja auch nicht anders gehen". "OK, dann können wir uns vielleicht darauf einigen: ich darf zwar alles Fragen, aber Du beantwortest nur das, was Du mich wissen lassen willst". "Klingt fair. Aber ich fange an: Wie ist Moira denn so? Denkst Du, sie liebt Walter? Er meint nämlich nicht". "Das kann ich nicht sagen. Ich habe die beiden doch kaum zusammen erlebt. Er ist ja schnell mit Dir verschwunden. Jetzt ich: Wofür in alles in der Welt hat er Dich in eurer ersten gemeinsamen Nacht bestraft? Hast Du ihn an den Eiern gezogen?". "Marion, was bist Du Heute ordinär! Nein, er wollte mir im Keller unsere Geräte vom Camp zeigen. Ich hatte aber Angst mit ihm alleine in den Keller zu gehen. Stell Dir vor, er hat alles abgeholt und mitgenommen!".

"Ja, das wusste ich. Ich hatte ihn gefragt, was wir jetzt damit machen sollen. Es war doch ganz schön viel Arbeit für die Jungs". "Du wusstest das und hast mir nichts gesagt?". Er hatte mich darum gebeten und Du hast ja nicht danach gefragt". Dann kamen ein paar junge Männer zu uns rüber und begannen zu flirten. Es war ein schöner Nachmittag. Aber je näher der Abend rückte, desto nervöser wurde ich.

Ende Teil 2



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