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Edelfische (fm:Partnertausch, 3102 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 04 2021 Gesehen / Gelesen: 21752 / 16182 [74%] Bewertung Geschichte: 9.04 (96 Stimmen)
Wenn zwei verheiratete Paare sich im Urlaub treffen, gibt es interessante Perspektiven für die Freizeitgestaltung. Wir hatten das richtige Paar getroffen.

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bemerkte es wohl, und auch der andere Mann hatte es registriert. Schon spürte ich seine Hand auf einem meiner Beine. Wir beiden Frauen trugen nur leichte Sommerröcke. Wir alle hatten schließlich Urlaub. Die andere mir gegenüber legte eine Hand um Holgers Nacken und zog seinen Mund zu sich heran und küsste ihn. Das kann ich auch, dachte ich mir. Schon knutschten zwei wildfremde Paare mitten in diesem kleinen Speisesaal.

Damit gab Holger sich nicht zufrieden. Er griff der anderen dahin, wo die Milchdrüsen sitzen. Der Mann neben mir imitierte ihn. Mein Busen wurde von ihm in Beschlag genommen. So muss Urlaub sein, leicht, locker und flockig. Die andere stand auf und zog Holger mit sich die kleine Treppe hoch zu den Gästezimmern. Ich habe ihn in der Nacht nicht wiedergesehen, denn auch mein Nebenmann bugsierte mich die Treppe rauf in derer beider Hotelzimmer. Dreimal hat er mich in der Nacht gevögelt, und dreimal ist es mir gekommen. Das ist Urlaub, wie er im Buche steht. Immerhin, am nächsten Morgen haben wir zu viert gemeinsam gefrühstückt, und alle waren gut drauf. Keine Ahnung wie oft Holger sie, die andere, durchgefickt hatte. Aber das war auch nicht wirklich wichtig.

So, ich hab jetzt keine Urlaubsbilder zur Hand, mit denen ich langweilen kann. Am Folgetag fuhren wir weiter zu unserem Urlaubsziel. Es ist unglaublich schön dort am Atlantik. Ich schwärme jetzt mal ein bisschen. Wenn jetzt Freunde anwesend wären, um meinen Urlaubsbericht zu hören, würde ich erzählen von den Pinienhainen unweit vom Strand. Ich würde erzählen von den mächtigen Wellen bei Westwind. Die Sonne, die Wärme und der endlose Strand wären natürlich auch noch ein paar Sätze wert. Es ist aber vor allem die unbekümmerte, lockere Lebensart der Franzosen, die solche verklemmten Deutschen wie mich beeindruckt. "Savoir vivre" nennt sich das.

Die Pinienhaine sind wirklich sehenswert. Ja gut, ich hör ja schon auf, in Urlaubserinnerungen mit Landschaftsbeschreibungen zu schwelgen. Aber in diesen Hainen gibt es Campingplätze, weil sie beschattet sind. Und wen trafen wir dort wieder? Richtig, Ulla und Jörn. Die beiden, die wir auf unserer Hinfahrt im Hotel kennengelernt hatten, waren begeisterte Camper. Sie hatten ein schönes Wohnmobil. Fortan trafen wir uns täglich am Strand, und nicht nur täglich, auch die Abende verbrachten wir zusammen. Ich verspreche jedem, der jetzt nicht abgeschlafft im Sessel hängt, es wird ein Urlaubsbericht der etwas anderen Art.

Am Strand aalten wir vier uns tagsüber nackt auf dem Sand. Ulla hatte wirklich viel zu bieten, was weibliche Formgebung anbetrifft. Aber ich glaube, ich brauchte mich dahinter nicht zu verstecken. Wenn das Urlaubsgefühl aufsteigt, Sonne und Wärme einen durchfluten, dann kommen auch die Hormone in Wallung. Bei den Männern ist das immer sehr absehbar, welche Wirkung ein Frauenkörper auf sie hat. Bei Jörn und Holger war das nicht anders. Beide Männer hatten, so schien es, nichts anderes zu tun, als uns Frauen ständig zu begaffen. Aber es war natürlich die Frau des jeweils anderen Mannes, die in Augenschein genommen wurde. Ist doch klar, die eigene Frau konnten sie ja jederzeit betrachten, so oft und so viel sie wollten. Auch Ulla war das natürlich nicht entgangen, und sie machte sich, so hatte ich das Gefühl, einen Spaß daraus.

Als Frau kenne ich selbstverständlich auch alle Tricks, die man so anwendet. Also Ulla legte sich auf den Bauch, dann stützte sie sich mit den Unterarmen auf ihrem Handtuch ab und hielt ihre Zeitschrift in den Händen, die sie vorgab, zu lesen. Dabei hingen ihre Titten natürlich leicht dem Gesetz der Schwere folgend. Ein Augenschmaus für jeden Mann. Man ... Mann muss das verstehen, wie und warum wir Frauen so agieren. Wir wollen beachtet werden, wir wollen, daß der Mann uns bestaunt. Es ist unsere Art, Männer auf andere Gedanken zu bringen. Sie sollen auf Gedanken kommen, die uns Frauen gefallen würden.

In ihrer gewählten Liegeposition kam auch der stramme Hintern von Ulla gut zur Geltung. Das musste ich ihr mehr oder weniger neidlos zugestehen. Ich beobachtete die Blickrichtung von Holger. Seine Augen klebten an Ulla. So wollen wir Frauen das, deshalb nehmen wir solche Positionen ein. Wir wissen genau, was die Männer sehen wollen, und wir wissen genau, was es in ihnen auslöst. Jetzt war ich es, die Holger im Liegen beobachtete. Sein Schwanz wuchs an. Aha, der visuelle Reiz von Ulla wirkte schon. Ich machte es ihr nach. Auch ich drehte mich auf den Bauch, und schon hatte ich die Aufmerksamkeit von Jörn, als ich so tat, als ob ich lese.

Eine rossige Stute dreht dem Hengst ihren Hintern zu, so ist das in der Natur. Sie hebt sogar noch ihren Schweif an, damit er an ihr schnuppern kann. Wir Weibchen, egal welcher Gattung, unterscheiden uns da nicht wirklich. Wir alle wollen bestiegen werden. Und die Hengste wollen genau das. Der Schwanz, der Rüssel, der Penis schwillt immer mehr an, und dann gibt es kein Halten mehr. Der Hengst tut das, was naturgegeben ist, er bespringt die Stute.

Welche von uns Stuten wollte denn Holger nun bespringen? Und was war mit Jörn? Inzwischen fühlte ich die Blicke von Jörn nahezu auf meiner Haut brennen, oder war es doch die Sonne? Ich wollte es wissen. Der Schwanz von Jörn hatte inzwischen auch deutliche Formen angenommen. "Zeigst Du mir mal Euer Wohnmobil von innen", fragte ich ihn. Jörn sprang auf, "Gerne doch", erwiderte er. Ich wollte ihn nur weglocken vom Strand, um sehen zu können, was Holger und Ulla tun würden.

Auf halben Weg stoppte ich Jörn: "Geh schon mal vor, ich muss kurz noch mal hinter den Busch", ließ ich ihn wissen. Er guckte etwas irritiert, trabte dann aber weiter. Ich beobachtete nur noch Ulla und Holger. Wie ich es mir gedacht hatte, Ulla ließ ihre Reize weiter spielen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken mit ihrer Zeitschrift in der Hand. Dabei wendete sie ihr Fahrgestell in die Richtung von Holger und spreizte ihre Beine. Jetzt konnte er direkt auf ihre Möse blicken. Sie öffnete und schloss auch noch wippend ihr Oberschenkel. Was das mit einem Mann macht, ist mir als Frau natürlich völlig klar.

Holger rutschte zu ihr rüber und küsste sie ganz unvermittelt. Ulla erwiderte ganz offensichtlich seinen Kuss. Schon hatte er seine Hände an ihren Titten. Ulla ließ es sich nur zu gern gefallen. Eine Hand von Holger griff zwischen die Beine von Ulla. Auch jetzt hielt sie still, soweit ihr das noch möglich war. Sie langte ihrerseits nach seinem Schwanz. Die beiden fickten sich gegenseitig mit den Händen. Dann sah ich das Becken von Ulla heftig zucken und Holger spritzte auf sie ab. Er entlud seine gesamte Ficksahne auf ihren Bauch.

Ich hatte genug gesehen und folgte Jörn zum Wohnmobil. Er wartete schon auf mich. Er zeigte und erklärte mir die Inneneinrichtung, und noch bevor er mir technische Einzelheiten erläutern konnte, küsste ich ihn ohne Vorwarnung. Das eben gesehene hatte mich heiß gemacht. Ich wollte ficken, ich wollte, daß er mich fickt. Jörn kapierte schnell. Er warf mich auf das kleine Doppelbett, und schon waren wir beide im Zweikampf, um es mal sportlich auszudrücken. Man kann ja behaupten, vögeln sei immer wieder das gleiche, aber es ist immer wieder schön. Seine Hände in meiner Fickspalte zu spüren, regte mich nach dem Vorspiel am Strand, welches ich gesehen hatte, noch mehr auf als ohnehin schon. Sollte er doch richtig zulangen mit seinen Händen und seinen Fingern. Er sollte mich schwach machen, willenlos, er sollte mich benutzen wie eine rossige Stute. Und das tat Jörn.

Ich glaube, noch nie wurde ich so hart mit den Fingern gevögelt wie jetzt gerade. Jörn war unerbittlich, seinen steifen Schwanz rieb er an meiner Hüfte. Seine andere Hand knetete meine Brüste, als ob es gelte, einen Kuchenteig vorzubereiten. Ich stöhnte, und ein wenig jammerte ich auch, aber es war mir recht, so wollte ich das. Dann sagte er laut und vernehmlich: "Mach jetzt die Beine breit, ich will Deine klitschnasse Fotze vögeln!" So unverblümt hatte ich das noch nie von einem Mann gehört, auch nicht von meinem Mann Holger. Aber ich machte die Beine breit, und dann ließ ich mich mit Wonne von Jörn durchvögeln. Unser beider Höhepunkt musste auf dem gesamten Campingplatz zu hören gewesen sein.

Wir kehrten zurück an den Strand zu Ulla und Holger. Wenn zwei Paare wissen, daß sie sozusagen miteinander fremdgehen, dann ergeben sich ja auch noch andere Variationen und Möglichkeiten. Keiner und keine war dem anderen böse, es ging doch einfach nur um Sex und ums Vögeln. Wir vier hatten Urlaub, und Urlaub bedeutet immer Freiheit vom täglichen Stress und ausbrechen aus dem Alltag. Es bedurfte keiner weiteren Worte zwischen uns vieren, wir wollten unseren Urlaub einfach nur genießen. Und dazu gehört ... na was denn ... Sex!

Holger und ich hatten ein kleines Ferienhaus gemietet. Nachdem wir vier zusammen in einem Restaurant zu Abend gegessen hatten, luden wir Ulla und Jörn ein, zu uns zu kommen. Ein Wohnmobil ist doch etwas zu eng für vier Personen. Guter Stimmung waren wir ohnehin alle vier. Das schöne Wetter, die Umgebung und natürlich der Urlaub waren bestimmend für unsere Laune. Soll ich jetzt doch nochmal von der Umgebung, von den Pinienhainen, dem Meer und dem feinen Sandstrand berichten? Na, ich lass das lieber mal, bevor einer auf dem Sessel einpennt.

Wir vier kannten uns inzwischen ja schon ziemlich gut. Unser kleines Ferienhaus hatte sogar auch einen Whirlpool. Was lag näher für uns, ihn auch zu benutzen. Er wurde tagsüber mit einer Solaranlage aufgeheizt, das sei jetzt extra für die Grünen erwähnt, und bot abends immer noch angenehme Temperaturen. Schon waren wir vier alle wieder nackt und bloß und versammelten uns in dem Whirlpool. Es dauerte natürlich nicht lange, und die Männer fummelten an uns Frauen rum. Holger grabschte mir unter Wasser zwischen die Beine. Jörn war an den Titten von Ulla zugange. Es war nicht gerade jugendfrei, was wir hier anstellten. Ulla und ich heizten unsere Männer noch mehr an. Wir küssten sie, wir streichelten sie, und wir umarmten sie immer enger.

Eben genauso wollen wir das erleben, die Gier eines Mannes. Er soll vergehen vor Lust und Gier nach uns. Und wir wollen mitgenommen werden auf die Reise nach seinem Willen, uns unbedingt ficken zu wollen. Der Mann soll uns Frauen unterwerfen, oder er soll sich unterwerfen lassen, damit wir uns an ihm befriedigen können. Ja, wir Frauen befriedigen uns an einem Mann. Sein Schwanz ist besser als jeder Finger von uns, mit dem wir es uns selbst machen können. Es gibt keinen besseren Dildo als den steifen Schwanz von einem Mann. Dieses Gefühl von dem harten und unbeugsamen Teil, das in uns eindringt, ist unnachahmlich. Bin ich jetzt in meiner Urlaubsschilderung zu ausschweifend? Ist schon einer gelangweilt eingeschlafen?

Also die Pinienhaine waren wirklich schön. Aber jetzt am späten Abend konnte man die Pinien nicht mehr erkennen. Erkennen konnte ich, auch wenn es unter Wasser war, was für einen Steifen Schwanz Jörn inzwischen hatte. Ulla hatte ihn richtig angeturnt. Ich zwinkerte sie an, und wir beide verstanden uns wortlos. Wir tauschten unsere Plätze im Whirlpool. Jetzt war Ulla es, die mit Holger rummachte, und ich widmete mich Jörn. Beide Männer erhoben keinen Protest. Es ist doch so, bietest Du einem Mann deine Titten und deine Möse zur Verfügung an, setzt bei ihm der Verstand aus. Ulla wusste das genauso gut wie ich. Folglich nutzten wir unsere Chance.

Ulla bestieg Holger, und ich bestieg Jörn. Gevögelt hatten wir vier ohnehin schon über Kreuz. Das sprudelnde Wasser machte es noch aufregender. Es prickelte überall. Aber direkt nebeneinander hatten wir es eben noch nicht gemacht. In jungen Jahren hatte ich schon mal einen Vierer erlebt, aber das war lange her. Jetzt war es mein Mann, der mit einer anderen Frau vögelte, und gleichzeitig fickte ich mit ihrem Mann. Die Brüste von Ulla und mir hatten einiges zu ertragen. Die Männer schielten immer nach nebenan. Das schien eine besondere Wirkung auf sie zu haben, wenn sie sahen, wie ihre eigene Frau von dem anderen durchgefickt wurde. Richtiger ist eigentlich, daß wir Frauen die Männer fickten, denn wir saßen reitend auf ihnen in dem Whirlpool.

Jörn war es, der mich von sich hob und nach Ulla langte. Ulla und ich tauschten die Plätze, oder richtiger gesagt, die Schwänze. Jetzt vögelte ich mit Holger und Ulla mit Jörn. Die Männer fanden Spaß daran. Als nächstes schob Holger mich zurück zu Jörn und schnappte sich Ulla. Unsere Männer vögelten abwechselnd mit uns. Es wäre jetzt falsch zu behaupten, daß uns Frauen das nicht gefiel. Zwei steife Schwänze und zwei geile Männer sind doppelt so gut wie einer. Durch die kleinen Pausen beim Wechsel behielten auch die Männer ihre Kondition. Das kam uns Frauen sehr zu Pass. Zu schnell spritzende Männer sind ein Alptraum für uns Frauen.

Wieder verstanden Ulla und ich uns ohne viele Worte. Ich stand auf und ließ mich nach hinten in den Whirlpool sinken. Sie tat das ebenso. Die Männer saßen mit ihren steifen Schwänzen da und guckten verdutzt. Wir Frauen spadelten ein bisschen herum im Wasser in dem kleinen Becken. Dann lehnten wir uns mit dem Oberkörper auf den Beckenrand des Whirlpools und streckten unseren Männern unsere Hintern offensiv entgegen. Man glaubt es nicht, wie schnell Männer sein können. In Sekundenschnelle hatten Ulla und ich wieder einen Schwanz in unseren Ehegemächern. Wir wurden von hinten gestoßen, aber keine von uns beiden wusste so genau von wem.

Was wir wussten, was wir bemerkten, war, daß wir abwechselnd gevögelt wurden. Unsere Männer wechselten sich ab. Mal war der eine dran und mal der andere. So hatte ich das noch nie erlebt. Da sie immer nur abwechselnd eine von uns beiden Frauen vögelten, konnten sie natürlich auch länger durchhalten, denn einer von beiden hatte immer eine kurze Pause. Uns Frauen kam das nur zugute. Wir wurden gefickt ohne Ende. So stelle ich mir einen Gangbang vor, obwohl ich noch nie einen mitgemacht habe. Ulla japste inzwischen neben mir nach Luft. Die beiden Männer machten immer weiter. Auch ich musste immer wieder tief durchatmen.

Schließlich postierten sich beide Männer gemeinsam hinter uns. Sie nagelten in uns rein, als ob es kein Morgen gäbe. Ich weiß nicht, wer von beiden mich zum Schreien brachte, aber mit mir schrie auch Ulla auf. Hinter uns hörten wir nur das Schnaufen der Männer. Ich drehte mich um. Es war Jörn, und Ulla hielt Holger in den Armen. Der Urlaub konnte ja noch interessant werden. Ich hatte mir einen Edelfisch geangelt.

Also von den Pinienhainen erzähle ich jetzt nichts mehr.



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