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Die Spermaspende (fm:Fetisch, 917 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 06 2021 Gesehen / Gelesen: 13170 / 42 [0%] Bewertung Geschichte: 8.54 (78 Stimmen)
Ein Mann wird mit aller Kunst in einem medizinischen Zentrum verwöhnt bis es zur eigentlichen "Spende" kommt.

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© Laura Schneeweiss Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. So lag ich auf dem Rücken auf dieser Massageliege, komplett nackt, die Arme und Beine fixiert und dieses rhythmische Saugen unten an meiner empfindlichsten Stelle. Zugleich diese wirklich heiße Frau, eher schon Sexobjekt, komplett in einem hautengen Latex-Anzug, welcher nur das Dekolleté nicht richtig einfangen konnte, so wie es hervorquoll. Sie rieb mich großzügig mit Massageöl ein, streichelte dabei den Körper, immer darauf bedacht, dass ich ihren so gut geformten Körper bewundern konnte.

Eigentlich ist es für mich bis jetzt noch unvorstellbar, wie ich in diesen Himmel gekommen bin. Nach einer Sperma-Probe, die ich vor ein paar Wochen bei meinem Arzt während einer Routineuntersuchung abgegeben hatte, bekam ich einen merkwürdigen Anruf. Zunächst hielt ich es für einen Spaßanruf, als mir ein freundlicher Herr erklärte, dass meine Sperma-Qualität wirklich hervorragen sei. Er fragte mich, ob ich nicht über eine Spermaspende nachdenken wolle. Als dann tatsächlich die erste üppige Anzahlung auf meinem Konto ankam, waren die letzten Zweifel gelegt. Ich packte meine Sachen und fuhr zu dem Spendenzentrum in die Schweiz, in der ich eine Nacht verbringen sollte.

Dort angekommen hatte ich einen sehr guten ersten Eindruck. Das etwas in den Bergen abgelegene medizinische Zentrum wirkte wie ein kleines Luxushotel, sogar einen kleinen Pool mit Alpenblick gab es. Ich wurde freundlich empfangen und direkt in mein Zimmer geführt. "Wenn sie bitte Ihre Kleidung mit den Bereitliegenden wechseln würden. Meine Kollegin besucht Sie danach schon direkt für die erste Untersuchung. Im Allgemeinen läuft es hier so ab: Den heutigen Tag nutzen wir dazu, die Qualität des Spermiums zu optimieren, bevor morgen vormittags dann der eigentliche Spendenvorgang vonstattengeht." Ich tat wie mir geheißen. Ich entkleidete mich, musste mich jedoch erst einmal mit dem Hingelegten zurechtfinden. Es hatte am meisten Ähnlichkeit mit einem Ganzkörper-Taucheranzug, nur war das Material eher dünner, war leicht schwarz glänzend und fühlte sich wie Spandex an. Woran ich mich jedoch zunächst gewöhnen musste war der Umstand, dass mein Penis als einziges Körperteil durch eine Öffnung an genau der richtigen Stelle frei lag. Wiederum wusste ich natürlich, dass ich ja genau dafür hier war und so wartete ich, frisch umgezogen, auf die angekündigte Kollegin.

Eigentlich hätte ich eher mit einer Dame im Krankenschwester-Outfit gerechnet, herein kam jedoch eine absolute Granate von Frau in hochhackigen Stiefeln und kompletten, glänzendem Lederoutfit. Die schwarzen Haare waren streng hochgesteckt und mit ihren Rundungen wusste sie gut umzugehen. Meine Verblüffung schien man mir angesehen zu haben, da sie zu mir sagte: "Wir haben uns bewusst für diese etwas unkonventionellen Outfits entschieden, da unsere Studien gezeigt haben, dass es einen deutlich positiven Effekt auf die männlichen Hormone hat. Wie ich sehe, scheint es ja auch auf Sie eine gute Wirkung zu haben, sehr gut." Sie kam zu mir herüber und setzte sich mir gegenüber. Ohne Vorwarnung griff sie an mein tatsächlich schon ordentlich gewachsenes Glied und wichste es langsam. "Meine Aufgabe wird es sein, dass sie den Abend permanent geil bleiben um die Spermaproduktion zu stimulieren. Natürlich müssen wir aufpassen, dass sie gleichzeitig noch nichts davon abgeben."

Die kommenden Stunden waren echt surreal. Ob ich am Pool war oder nur Fernsehen schaute, permanent war diese heiße Frau anwesend und wenn mein Glied anfing sich etwas zu entspannen, nutzte sie geschickt ihre Fingerfertigkeit, um dies zu ändern. Ich konnte eigentlich an nichts anderes mehr denken als endlich zu kommen. Auch das ganze Umfeld im Zentrum trug dazu bei. So bemerkte ich erst im Laufe der Zeit, dass alle "Schwestern" alles dafür gaben, mich heiß zu machen. Auch im Fernsehen lief eine entsprechende Auswahl von Filmen. Von Softpornos über Fetisch gab das Angebot alles her. Das Abendessen sollte ein weiteres Highlight werden, obwohl ich zuvor nicht mehr daran glaubte, dass ich noch geiler werden könnte. So setzte meine mir zugewiesene Betreuerin mir eine Penispumpe auf. Während so meine Geilheit weiter stieg, war mein Appetit entsprechend eingeschränkt. Ich konnte eigentlich nicht mehr klar denken. Für die Nacht wurden meine Arme fixiert, damit ich mich nicht einfach selbst erleichtern konnte. Stündlich kam meine Betreuerin herein um zu prüfen, dass noch alles so stand, wie gewünscht. Halbwach vergingen so die Stunden nur schleppend und ich merkte zum ersten Mal, warum Geilheit so gut vergütet wurde.

So war ich überglücklich, als der morgen angebrochen war und mein, ja inzwischen konnte ich aufgrund meiner übergeilen Gedanken nur noch "Fickfleisch" denken, hereinkam. "Guten Morgen. Jetzt haben wir es gleich geschafft." Sie setzte meinem beinahe platzendem Glied eine Saugvorrichtung auf und kam gekonnt zu mir herum. Während das Gerät unten langsam seine Arbeit aufnahm, fing sie an mich mit Massageöl einzureiben. Die nutzte dafür ihren ganzen Körper. Das Gefühl war so unglaublich. Mein Anzug saugte jegliche Feuchtigkeit auf und wurde immer nasser. Gleichzeitig konnte ich das Gefühl und Geräusch wahrnehmen, dass das nun ebenfalls nass gewordene Latex von ihr auf meinem Körper verursachte. So legte sie ein Bein über meine Hüfte und rieb mit ihren Brüsten meinen Körper entlang, auf und ab. Als sie anschließend ihre Brüste genau auf meinem Gesicht anhielt, überschlugen sich meine Gefühle. Ich war mega geil, spürte die Weiche und Wärme, gleichzeitig aber ein Urinstink der Angst zu ersticken. In diesem Moment merkte ich, wie sich alles in meinem Körper zusammenzog und sich die erlösende Entspannung mit dem in Massen herausströmenden Sperma durch den Körper zog. Nach all dieser Arbeit bin ich davon überzeugt, dass in diesem Zentrum nur die beste Qualität von Sperma herangezüchtet wird und mein Saft gewiss einer reichen Frau einen dicken Babybauch schenken wird.



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