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Bi-Erlebnisse im Wald - Teil 1 (fm:Bisexuell, 1538 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2021 Gesehen / Gelesen: 16044 / 12786 [80%] Bewertung Geschichte: 8.89 (98 Stimmen)
Voyeur beobachtet im Wald ein sehr zeigefreudiges Pärchen, das sich miteinander vergnügt. Als er entdeckt wird, entwickelt sich das Spiel zum heissesten Erlebnis, das er je hatte.

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Oh mein Gott, wie satt hatte ich diese ganze Pandemie mittlerweile!

Wie schon oft zuvor war ich an diesem Tag in einem Wald in der Nähe des Gelbachtals spazieren. Ich wusste, dass quer durch den Wald ein Bach führte, der aus dem Westerwald herunter kam und dass sich an diesem Bach viele Nudisten sonnten, da er doch ziemlich abgelegen war.

Ich hoffte, dort vielleicht ein paar geile Titten sehen zu können und näherte mich deswegen leise dem Bach. Schon war er in Sichtweite und ich von dort durch das dicke Gestrüpp, nicht zu erkennen. Doch niemand war da. Ich lief den Bach entlang bergauf bis zum kleinen Wasserfall, der quasi den Anfang des Platzes markierte, doch nirgendwo war eine Menschenseele zu sehen. Enttäuscht ging ich wieder bergab und wollte nach Hause.

Da entdeckte ich zwischen zwei großen Findlingen ein Pärchen.

Leise versteckte ich mich in einem nahen Lorbeergebüsch und beobachtete das Paar. Sie wanderte umher, während ihr Freund auf einem Handtuch nahe beim Wasser lag.

Die Frau kam genau auf mich zu. Mittellange brünette Haare, keck in einem Pagenschnitt frisiert, schon etwas älter, ich schätze so um die 50. Reife, sehr frauliche Figur mit tollen Rundungen an der richtigen Stelle - und ganz rasiert. Geil! Solche reifen Frauen liebe ich!

Ich wusste nicht, sollte ich fliehen oder bleiben - aber es war schon zu spät, also kauerte ich noch tiefer hinter dem immergrünen Lorbeer. Da hockte sie sich hin, spreizte ihre Beine und pisste, nur 3 m von mir entfernt, ohne dass sie mich durch die dichten Blätter sah. Es plätscherte eine ganze Weile lang, ehe sie schließlich fertig war und zu ihrem Partner zurückkehrte.

Aber vorher watete sie noch ins Wasser und setzte sich kurz. Die Frau schrie auf wegen der Kälte - es war immerhin erst Februar - rieb aber ihre Spalte, wie ich erkennen konnte und schien sich zu waschen.

Den zugehörigen Mann hatte ich bisher ignoriert und als ich zu ihm hinüber blickte, sah ich, dass er sich seinen Schwanz wichste.

Auch er schien um die 50 zu sein, kräftiger Körperbau, nicht ganz dünn aber durchaus noch gut in Form.

Provokant stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen direkt über sein Gesicht. Er schien diese Aufforderung zu verstehen, denn sofort begann er sie zu lecken.

Sie quietschte ziemlich laut, legte sich neben ihn und begann seinen Schwanz zu blasen.

Ich hatte eine gute Sicht auf das, was sich dort abspielte. Meine Hose spannte bereits schrecklich und so befreite ich meinen Schwanz und begann zu wichsen.

Es schien, als hätten sie genug vom Oralverkehr, denn sie drehte ihn auf den Rücken, hockte sich über seinen Schwanz, der auf Anhieb in ihrer saftigen Möse verschwand.

Beide begannen laut zu stöhnen, sie fühlten sich unbeobachtet. Er forderte sie auf, ihn härter zu reiten!

Ich wichste immer heftiger meinen Schwanz. War das geil!

Nachdem sie ihn sicher 5 Minuten geritten hatte, legte sie sich auf den Rücken und ließ es sich nun von ihm besorgen. Leider sah ich nur seinen Oberkörper und ihre grossen Brüste. Bestimmt D-Körchen, musste ich lächeln, als sie beim Ficken zu schaukeln anfingen.

Immer wieder änderten sie die Stellung. Mal beide Beine, mal nur ein Bein hoch und schön von der Seite in ihre sicher schon triefend nasse Fotze!

Im Ganzen dauerte dieses Spiel sicher mehr als 10 Minuten. Endlich kniete sich dieses Prachtweib hin und reckte ihren Arsch schön in die Luft! Meine Lieblingsstellung!

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