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Lebensbrüche 6 (fm:Dominante Frau, 883 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2021 Gesehen / Gelesen: 8040 / 37 [0%] Bewertung Teil: 7.56 (16 Stimmen)
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Lebensbrüche 6

Ich kann den Blick nicht abwenden. Er sieht buchstäblich aus wie ein Käfig: stählerne Stangen bilden einen runden, vorne geschlossenen, gebogenen Schlauch. Ich spüre wie Fabienne mich beobachtet. Wie sie sich interessiert meine Reaktion anschaut. "Es ist ein recht grosser KG. Ich werde dich nach und nach an kleinere gewöhnen. Ich denke bis in einem Jahr ist von Deinem Schwanz nicht mehr als ein kurzer Wurmfortsatz übrig. Da du dann ausser zum Wasserlassen keine weitere Verwendung mehr für ihn hast, spielt das für dich aber keine Rolle." sagt sie mit ruhiger Stimme und fordert mich dann auf sie anzuschauen. Sie sieht mich ruhig an, sitzt immer noch mit einem übergeschlagenen Bein vor mir, und wiegt den KG in der Hand.

"Lektion vier: solange sich Dein Schwanz noch zum Wichsen eignet, sage ich Dir wann und wo Du das machst. Damit du zuhause nicht auf dumme Gedanken kommst, trägst du ab sofort einen KG."

Mit diesen Worten richtet sie sich wieder auf und stellt je ein Bein links und rechts von mir auf. Mit einer Hand fasst sie mich an die Hoden und zieht mich aus der Hocke in eine kniende Stellung. Dann beginnt sie den KG in seine Einzelteile zu zerlegen: mit dem kleinen Schlüssel öffnet sie das Steckschloss und zieht es aus der Gelenköse zwischen dem eigentlichen Käfig und dem stählernen Cockring.

Nachdem alle Einzelteile neben ihr auf der Couch liegen, packt sie mit der linken Hand meine Hoden und schiebt den Stahlring über meinen halbsteifen Schwanz. Mit etwas Mühe zwängt sie dann einen Hoden nach dem anderen ebenfalls hindurch. Es ist schmerzhaft und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie hält kurz inne, schaut mir in die Augen und macht dann weiter. Schliesslich sitzt der Ring an der Wurzel meines Schwanzes, die Hoden baumeln locker herab. Als ob meine Masse genommen worden wären, sitzt der Ring schmerzfrei wie angegossen. Sie greift den Käfig, stülpt in problemlos über meinen halbsteifen Penis und steckt die beiden Teile ineinander. Ich spüre wie meine Erektion mit Macht zurückkommt. Aber es gibt keine Möglichkeit mehr dass er sich aufrichtet. Inzwischen hat sie das Steckschloss eingeführt und verschlossen.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck lehnt sie sich zurück und betrachtet in aller Ruhe ihr Werk. "Steh auf!" Ich stelle mich vor sie hin. Sie betrachtet weiterhin mein eingesperrtes Gemächt und dreht es dabei mit einer Hand hin und her. "Sehr gut! So habe ich mir das vorgestellt." Dann beugt sie sich vor und bläst leicht auf den eingesperrten Schwanz.

"Bevor Du das Abendessen bereitest, gehen wir jetzt noch ins Arbeitszimmer an das Fenster." Ich wusste sofort was das bedeutet! "Anschliessend nehme ich eine kurze Dusche. Ausnahmsweise habe ich für heute Abend eingekauft, zukünftig ist das Deine Aufgabe." Mit diesen Worten steht sie auf und bedeutet mir ihr zu folgen. Es ist ein komisches Gefühl, sich mit dem recht schweren Stahlteil zwischen den Beinen zu bewegen. Aber mir scheint nichts anderes übrig zu bleiben als mich daran zu gewöhnen. Ihr auf die nackte Kehrseite schauend, folge ich ins Arbeitszimmer und lege mich dort ohne Umstände auf den Bock.

"Schön, du fängst an mitzudenken." sagt sie und befestigt auch umgehend meine Beine und Arme an den Karabinern. Sie wendet sich zum Regal und ich höre sie ein paar Minuten hantieren. Als sie zu mir tritt, fesselt sie mein Halsband noch mit der Kette an den Bock. Wieder liege ich tief gebeugt und spüre wie sie mein Gesäss und die Rosette einölt. Dann spüre ich den Strapon und wie sie anfangs langsam in mich gleitet bis sie in komplett in mir versenkt hat. Dieses Mal reisse ich mich zusammen und stöhne nur gedämpft auf.

Sie beginnt mich langsam zu reiten. Langsam aber regelmässig und auf ganzer Länge. Aber es dauert nicht lange und sie fängt mich an heftig auf das Gesäss zu schlagen und mich sehr hart zu ficken. Ich spüre keinen Schmerz mehr, es beginnt eher Lust zu sein. Ich merke wie die krasse Demütigung mich heftigst erregt und beginne am ganzen Körper zu zittern. Mein Schwanz drängt mit Macht an die Stangen seines Käfigs. Das erregt mich noch mehr: die Demütigung und das Gefühl der absoluten Unterwerfung. Minutenlang geht diese Machtdemonstration. Als sie vorbei ist, und der Strapon mit einem leisen Schmatzen aus mir herausgezogen wird, bin ich schweissüberströmt und der Speichel läuft mir in einem langen Faden aus dem Mundwinkel.

Wieder höre ich sie sich entfernen und und hantieren. Dann kommt sie zurück, stellt sich neben mich und legt eine Hand auf mein glühendes Gesäss. "Ich bin froh, dass ich Dich vollkommen richtig eingeschätzt habe. Du bist wahrlich ausgeprägt submissiv. Es ist mir ein Vergnügen Dich zu meinem gehorsamen, willenlosen Sklaven zu formen. Dass Deine Arschfotze offensichtlich Spass dabei findet gefickt zu werden, ist Dein Glück. Dann wird dich das, was dich in nächster Zeit erwartet, nicht überfordern."

Sie beugt sich vor und löst meine Fessel. "Mach dich im Gästebad frisch. Ich möchte nicht, dass Du in diesem Zustand mein Essen bereitest." Sie verlässt das Arbeitszimmer Richtung Bad, während ich mich langsam in eine halbwegs aufrechte Haltung zwinge. Dann bewege ich mich Richtung Gästebad, mache mich frisch so gut es geht, bereite ihr ein Abendessen und gehe schliesslich in aller Einsamkeit nachhause. Obwohl ich sehr hungrig bin, falle ich sofort ins Bett und in einen tiefen Schlaf.



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