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Lebensbrüche 5 (fm:Dominante Frau, 1645 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2021 Gesehen / Gelesen: 8812 / 7624 [87%] Bewertung Teil: 8.75 (16 Stimmen)
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Lebensbrüche 5

Während ich die Küche beginne aufzuräumen, höre ich sie im Schlafzimmer und im Badezimmer hantieren. Es dauert nicht sehr lange, und Sie kommt geschminkt und für die Stadt gekleidet zurück in die Küche. "Denk an die Öffnungszeiten des Sexshops. Sonst haben wir beiden morgen ein grösseres Problem miteinander! Ich bin jetzt weg. Erledige Deine Arbeit; bist Du schneller als gedacht, musst Du hier nicht herumsitzen und auf mich warten." Dreht sich um und verlässt die Wohnung. Ich sehe ihr nach, bewundere ihre tolle Figur, und frage mich ob ich je die Gelegenheit haben werde diese mit meinen Händen zu erkunden. Bei diesen Gedanken bekomme ich äusserst zwiespältige Gefühle: Einerseits erregt mich die davon ausgehende Dominanz, zum anderen frustriert mich die Vorstellung.

In den nächsten drei Stunden erledige ich gewissenhaft meine Aufgaben. Dann lege ich im Flur die Manschetten ab und ziehe mich an. Das Halsband abzulegen kommt mir schon gar nicht mehr in den Sinn.

In der Hammerstrasse betrete ich etwas peinlich berührt den Sexshop. Es ist heller Tag und ich habe die Vorstellung, jeder einzelne Passant starrt mich dabei an. Dabei nimmt in Wahrheit niemand Notiz von mir. Der Laden ist leer. Als ich eintrete, kommt eine junge Frau hinter den Tresen und grüsst mich freundlich mit einem Lächeln im Gesicht. Ich schätze sie auf keine dreissig. Sie ist zierlich, hat kurze schwarze Haare und einen Ring in der Lippe. Zu einer hautengen, schwarzen Lederhose trägt sie eine genauso enge knallrote Korsage.

"Hallo, was kann ich für Sie tun?" fragt sie mich offen und zuvorkommend. Mir ist das ganze etwas unangenehm und ich frage mit rotem Kopf nach meiner Bestellung. Da beginnt sie breit zu grinsen und meint "Du bist Soumis. Warte, ich bringe Dir das Paket". Bei den Worten verschwindet sie wieder nach hinten. Soumis? Ich bin verwirrt. Was geht denn hier gerade ab?

Als sie zurückkommt, hat sie eine grosse, verschlossene Tragetasche dabei, die sie auf den Tresen stellt. "Wenn ich Deine Herrin richtig verstanden habe, ist das alles." Mit diesen Worten schau sie mich amüsiert an und überreicht mir die Rechnung. Ich schlucke mal wieder: fast fünfhundert Franken muss ich bezahlen. Als ich bezahlt habe und nach der Tüte greife, verabschiedet sie mich mit den Worten "Viel Spass damit, Soumis, und bis zum nächsten mal." Zuvorkommend hält sie mir dabei die Tür auf und schaut mich mit zwinkernd an. Es sieht so aus als ob sie noch weiteren Umsatz durch mich erwartet. Ihre Wünsche sollten in Erfüllung gehen.

Den Abend verbringe ich mit einem Buch auf der Couch. Allerdings habe ich keine Erinnerung daran, was ich gelesen habe. Wieder sind meine Gedanken ständig zu Fabienne, und insbesondere zu der bizarren Situation abgeschweift, in die ich mich immer tiefer verstricke. Unbewusst spiele ich mit einer Hand an dem Ring des Halsbandes herum. Ich trage es jetzt schon seit Tagen. Es kommt mir surreal vor. Spät gehe ich ins Bett.

Als ich morgens aufwache, habe ich eine Textnachricht auf dem Handy: "Sei um 14 Uhr hier!" Ich wundere mich bereits nicht mehr über solche Programmänderungen, sie scheinen mir je länger je mehr Teil des Spiels zu sein.

Pünktlich um 14 Uhr stehe ich vor ihrer Tür. Kleidervorschriften hat sie keine gemacht, daher trage ich Jeans und Hemd, ganz unspektakulär. Natürlich habe ich die grosse Tüte aus dem Sexshop dabei. Sie macht mir an der Tür auf, schaut mich ausdruckslos an und dreht sich ab Richtung Wohnzimmer. "Du kennst Deine erste Aufgabe!" Ich ziehe mich aus, lege die Fuss- und Handmanschetten an, und gehe in ihr Schlafzimmer. Ich betrete es zum ersten Mal. Es ist gross und hell mit einem sehr grossen, flachen Bett mitten im Raum. Das Bett und der seitlich stehende Sessel sehen aus, als ob hier heute Nacht eine Orgie stattgefunden hätte: das Bett ist total zerwühlt, die Bettdecke liegt halb auf dem Boden, das Kopfkissen liegt auf dem Nachttisch auf der umgeworfenen Leselampe. Auf dem Sessel und auf dem Boden liegen Kleidungsstücke verstreut herum. Ich schlucke etwas trocken und mache mich an die Arbeit. Es ist stickig. Ich bilde mir ein es riecht nach Schweiss und Sex. Nachdem ich das Bett frisch bezogen habe - frische Bettwäsche hatte sie bereits herausgelegt - und das übrige Chaos

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