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Die Kellerbar – am Tisch (fm:Exhibitionismus, 1297 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2021 Gesehen / Gelesen: 8989 / 7226 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen)
Die Kellerbar – am Tisch Folgsam bewegten wir zu einem Sitzecke, verfolgt von neugierigen Blicken der Gäste, ich hatte das vorher nicht registriert, wir hatten wahrscheinlich nicht völlig unbemerkt agiert. Die Polster waren bequem, aber sehr t

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liege ich damit richtig?" Er war offensichtlich sehr erregt von dieser Vorstellung, die beträchtlich ausgebeulte Hose sprach Bände. Ein Lächeln erschien auf Marias Gesicht, sie lehnte sich zurück und wir legten jeweils eine Hand auf ihre netzbestrumpften Schenkel. Dann öffnete sie langsam ihre Beine, der Stoff rutschte hoch und Tom rief erstaunt aus: "Getrimmt, das habe ich nicht gedacht, meine zweite Wahl wäre voller Busch gewesen!" "Und das Netz ist an dieser Stelle auch nicht mehr in Ordnung", warf John mit einem Augenzwinkern ein, "nun, Tom, bring uns also die nächste Runde".

Aber dann unterbrach Maria: "Hör auf, hör auf, ich möchte diese Getränke gerne ein andermal trinken, ich hatte genug Alkohol für heute. Sonst hätte ich mich sicher nicht getraut, das alles mit zu spielen, aber jetzt ist es sehr spät und ich bin müde. Es war für mich ein sehr toller und ereignisreicher Abend, liebe Freunde, aber nun ist genug. Tom, würdest du uns bitte ein Taxi rufen?" "Aber ich kann euch doch nach Hause fahren", protestierte John, "das ist überhaupt kein Problem!" Ich antwortete ihm darauf: "Das ist sehr nett von dir, aber wir bevorzugen eigentlich das Taxi, du bist auch nicht mehr ganz nüchtern." "Nun, dann werde ich euch gehen lassen, wenn auch ungern, aber ich würde euch gerne wiedersehen, wie kann ich euch erreichen?" "Wir rufen dich an, vielleicht nächsten Samstag oder in zwei Wochen?"

"Dann begleite ich euch noch hinaus und wir warten gemeinsam auf den Wagen. Verabschieden wir uns von Tom und Serena," sprach John, stand auf und half Maria aus dem Sitz, die sofort ihren Minirock wieder nach unten zog. Wir gingen zur Theke, wo Serena mit Tom sprach und uns mit den Worten empfing: "Hallo ihr Süßen, wir hören da Geschichten von euch! Mutiges Mädchen, Respekt, du wirst noch viel Spaß im Leben haben!" Maria errötete. "Was hörst du für Geschichten von mir?" Aber Serena lächelte sie nur an und sagte: "Keine Sorge, wir sind hier unter uns, was hier geschieht, bleibt hier" und zu John: "Aber du bleibst doch noch ein wenig, oder?"

"Klar, ich begleite sie nur vor der Tür zum Taxi!" Wir verließen das Lokal und erklammen die Stufen zur Straße hoch, aber das Taxi war noch nicht angekommen. John überreichte uns seine Visitenkarte und sagte: "Hier habt ihr meine Nummer, es wäre schön euch wieder zu sehen und von euch zu hören, auch wenn ihr nicht könnt oder wollt. Das nächste Mal, möchte ich euch gerne in ein Restaurant einladen und, falls es klappt, können wir noch einen kurzen Besuch in meinem Laden machen, ihr seid doch neugierig darauf, oder?" Maria hat sich umgedreht und ihm einen Kuss auf die Wange gegeben, Wir werden über dein Angebot nachdenken, aber eine Erlebnis wie heute kann ich die nicht versprechen." "Nun, ich hoffe, dass es klappen wird, darf ich übrigens deinen Slip behalten? Ohne steht dir auch viel besser!" grinste er und fasste ihr mit diesen Worten zwischen die Beine, worauf Ihr ein überraschtes "Oh" entfuhr. "Natürlich, ich habe nicht nur den einen, wenn er dir so gefällt, behalt ihn" - das Taxi kam und John öffnete Maria die Wagentür. Als sie einstieg, konnte er jedoch nicht widerstehen ihre Brust noch einmal zu berühren. "Komm sicher nach Hause und meldet euch wieder" waren die letzten Worte welche wir von ihm vernahmen, als das Taxi losfuhr.



Teil 3 von 3 Teilen.
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