300 Euro (Teil 11 von 20) (fm:1 auf 1, 1732 Wörter) [11/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: May 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 7382 / 6016 [81%] | Bewertung Teil: 9.21 (34 Stimmen) |
Nippeltortur und ein Treuetest von Danas Freundin? |
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300 Euro Teil 11 von 20
Für unseren Fesselsex von gestern brauche ich wohl nicht weiter ins Detail zu gehen. Mehrmals hatte Dana dabei heftig an den Bändern gezerrt, vor lauter Lust, versteht sich!
"Du machst das aber gleich wieder weg, wenn ich das sage!?" Kurz zuvor, meine Geliebte war sicherlich schon zweimal gekommen, sprach sie von sich aus auf die Klammern an. Ich war beinahe soweit in ihr abzuspritzen, als sie hauchte: "Versuchen wir die Klammern!?"
Es war wirklich der allerletzte Moment für mich abzubrechen. Und ich bin sicher, Dana wusste das ganz genau! Sie hing nach wie vor in den Fesseln am Bett und unser Sex war bis hierhin so richtig geil gewesen. Ich konnte mich deshalb so lange beherrschen, weil wir ja in den letzten Tagen jede Gelegenheit genutzt hatten...
Tief in ihr hielt ich inne. "Bist Du sicher?" hakte ich nach.
"Ja, ich will es wissen!"
Mein Großer pumpte in ihrer Pussy. Ich hatte das Gefühl, er würde nochmal ein wenig weiter anschwellen! Ihr Wunsch war einfach nur geil!
Erneut zog ich eine Spur mit dem Plastikteil über ihren Körper. Bei ihr kam jetzt die Angst vor der eigenen Courage. Wie oben schon erwähnt, bat sie: "Du machst das aber gleich wieder weg, wenn ich das sage!?"
Ihr String lag noch in Griffnähe auf dem Laken. "Mund auf!" Kurzerhand steckte ich das bisschen Stoff zwischen ihre Zähne. "Dominik..." erklärte ich kurz.
Ich knabberte ein wenig an ihrem linken Nippel und fühlte die Form ihrer Brust mit meiner Hand.
"Okay?" fragte ich. Dana nickte. Ganz, wirklich ganz vorsichtig ließ ich die Klammer zubeißen. Meine Geliebte biss derweil in den String. Sie hielt den Atem an. Aber sie gab keinen Laut von sich. Jetzt wirkte die volle Federkraft auf ihre Brustwarze ein. Dana nickte. Es war also auszuhalten. Dana atmete wieder. Kurz und flach. Momente später zeigte ich ihr die zweite Klammer. Wieder nickte meine Liebe. Auch jetzt war ich extrem vorsichtig. Geschafft! Auch diese Klammer biss mit ihrer ganzen Kraft zu. Dana atmete heftig. Ich musste jetzt einfach meinen stahlharten Pint wieder in ihr versenken! Dana zog ihre Beine an und ich stieß zu! Meine Geliebte drehte mehrmals ihren Kopf und spuckte dabei den String aus. "Uuaaaaaaaaaaahhh" Dana versuchte, nicht allzu laut ihre Lust kundzutun. Mein Zustoßen war rhythmisch und hart. Ihre Brüste schwangen dementsprechend mit und Dana wurde lauter. Dann ging alles sehr schnell. Mit einem Kuss, den sie gierig erwiderte, verschloss ich ihren Mund. Gleichzeitig drückte ich meinen Pint so fest es ging in ihre Pussy und spritzte ab. Mit einer Hand schlug ich dabei die Klammern ab. Ein durch den Kuss gedämpfter Schrei drang aus Danas Kehle. Ich wusste, dass es äußerst fies und sicher auch schmerzhaft war, die Klammern auf diese Art zu entfernen. An meinem Becken, meinem Schaft, ja überall in der Schamgegend war es urplötzlich nass. Sehr nass. Dana erzählte mir später, dass sie durch den Schmerz, den das Abschlagen der Klammern verursacht hatte, völlig die Kontrolle verloren hatte. Ob die Nässe durch einen nassen Orgasmus verursacht wurde, oder sie einfach nur pissen musste, war nicht mehr nachzuvollziehen. Aber selbst Dana räumte ein, dass es saugeil war! Trotz der Schmerzen.
Ihre Brustwarzen waren danach empfindlicher denn je. Natürlich konnte ich es nicht lassen, trotzdem, oder gerade deswegen, an ihnen zu spielen. Irgendwie reizte uns dieses Spiel mehr und mehr. Die Folge daraus war eine weitere Nummer...diesmal ohne Fesseln und ohne Nippeltortur! Die Frau schafft mich! Ich bin sicher...
*****
Ich habe es hier nicht weiter erwähnt, aber bei unzähligen Gelegenheiten schworen wir uns unsere Liebe. Dana war glücklich. Ich war glücklich. Und Dominik wirkte sehr zufrieden. Man muss abwarten, wie das tägliche miteinander sich einspielen und funktionieren würde. Es freute mich jedoch sehr, dass er wahnsinnig besorgt um seine Mutter, speziell um das Baby in ihrem Bauch war. Wie oft fragte er nach und fühlte, ob es
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