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Gabi Wegener (3) die Gartenparty (fm:Partnertausch, 2124 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2021 Gesehen / Gelesen: 8129 / 6364 [78%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Gabi ist jetzt eingezogen und es ist Frühsommer. Es wird Zeit, mit Freunden, Nachbarn und Geschäftskollegen von Peter eine Einweihungsparty im neuen Haus zu feiern. Ein Erlebnis mit einer der Serviererinnen bringt Gabi in erotische Hochstimmung.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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großen Rotahornbusch, dahinter steht unser "Schattenbänkchen", das auch bei hochstehender Sonne Kühle schenkt.

Da sehe ich sie auf der Bank sitzen, lasziv die Beine gestreckt, die Augen geschlossen und an einer Zigarette saugend. Ich will sie schon ansprechen, als ich mich zurückhalte. Ihre rechte Hand ist unter ihrem Rock, den sie etwas nach oben geschoben hat, verschwunden. Die Bewegungen, die ich in der Dunkelheit sehen kann, zeigen, dass sie sich gerade Entspannung verschafft. Das rhythmische Ausbeulen unter ihrem Rock macht klar, dass ihre Hand entweder die Spalte massiert oder sie einen oder mehrere Finger in ihrer Lustgrotte spazieren führt. Ich bin erstaunt und will schnell weg - aber ich muss bleiben und dem Spiel zusehen. Ich spüre, wie auch meine Grotte sofort nass ist, bei Sex habe ich eben eine äußerst kurze Zündschnur. Sie wird jetzt schneller und spreizt ihre Beine immer weiter. Auch ihr Rock rutscht immer weiter nach oben, sodass ich bald Einblick in ihr Lustzentrum habe.

Irgendwie ist es verwunderlich, dass sie genau so sitzt, dass ich alles beobachten kann. Ich denke mir aber nichts dabei, denn auch ich bin froh, dass ich heute meinen kurzen Rock mit dem tiefen, seitlichen Schlitz angezogen habe. So kann ich ganz leicht meine Hand seitlich in den Rock und in meinen Slip schieben. Natürlich, ich spüre, dass meine Spalte schon komplett überschwemmt ist und meine Schamlippen vor Erregung angeschwollen sind. Die Frau vor mir ist äußerst attraktiv und Frauen, die sich masturbieren machen mich immer geil, auch bei unseren Pornos. Die Frau stellt jetzt die Füße auf den Boden und drückt das Becken weit hoch. Ich sehe, dass sie zwei Finger in die Möse gesteckt hat und sie sich damit fickt, während der Daumen ihre Clit massiert. Es ist klar, dass sie wohl bald einen Orgasmus haben wird, deshalb stimuliere ich selbst mein Heiligtum und habe sie schnell überholt. Ich sinke mit der Hand im Schritt zusammen, als mein Orgasmus wie ein Dampfhammer kommt und ich mir die Hand vor den Mund pressen muss, um nicht laut zu schreien. Als ich aufblicke sehe ich gerade noch, wie sie mit zuckenden Bewegungen den Schoß in die Höhe und damit auf ihre Finger stößt, bevor auch sie zusammensackt. Schnell stehe ich auf und gehe zurück zu den Leuten, bevor sie mich noch sehen kann.

Kurz nach Mitternacht sind fast alle Gäste weg. Es bleiben nur noch Tomas und Annette. Mit Annette, einer Kollegin, hat Peter schon das eine oder andere Fickerlebnis gehabt, nachdem sie das erste Mal auf einer Firmenweihnachtsfeier im Kopierraum auf einem Kopierer Sex miteinander gehabt haben. Es sind nur noch die Leute vom Partydienst da, die die letzten Gläser und Teller zusammenräumen. "So - wir gehen jetzt! Die Container holen wir dann am Montag ab." Ich gehe mit den zwei Männern und zwei Frauen zur Haustüre und drücke jedem fünfzig Euro Trinkgeld in die Hand. Die letzte ist die Rothaarige. "Hat dir gefallen, was du gesehen hast? Mich hat es besonders erregt, dass du mir zugesehen hast und du es dir auch dabei gemacht hast! Soll ich mal vorbeikommen, um dieses Spiel zu intensivieren?" Ich bin total perplex, dass sie mich gesehen hat, deshalb kann ich nur sprachlos nicken. Da beugt sie sich vor und küsst mich heiß, streckt ihre Zunge in meinen Mund und greift um mich herum an meinen Arsch.

Als ich zurückkomme, steht nur noch Tomas am Tresen. Peter hat wohl die Stereoanlage angeschaltet und sanfte Musik gewählt. "Wo sind denn unsere zwei?" Tomas lacht mich an "Na wo wohl? Wo die zwei allein sein können, da zieht es sie hin und sie sich aus! Wollen wir mal ins Schlafzimmer schauen?" Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich mit. Die Schlafzimmertüre ist nur angelehnt und schon von weitem hört man lautes Stöhnen. Ich stoße sie auf und sehe Annette rücklings auf dem harten Schwanz von Peter reiten. Von vorn sieht es total geil aus, wie sich Annette das harte Fleischteil tief in die nasse Möse rammt. Am Schwanz sieht man Schleim, den sie schon abgesondert haben muss. Sie hat die Augen geschlossen und knetet sich selbst mit beiden Händen die üppigen Brüste und dicken Nippel.

Ich greife hinter mich und drücke durch die Hose Tomas" harten Schwanz. Beide schauen wir fasziniert zu, wie die zwei im Bett sich die Seele aus dem Leib ficken. Ohne mich umzudrehen, löse ich seinen Gürtel und Knopf und schiebe die Hose samt Slip nach unten. Im Gang steht immer ein Stuhl, den ziehe ich jetzt her und stelle meinen rechten Fuß darauf. Ich hebe meinen Rock an und schiebe meinen Slip zur Seite. Meine Spalte ist schon wieder - oder noch immer? - nass und alles ist vor Lust geschwollen. Ich beuge mich etwas nach vorn und schiebe den harten Schwanz von Tomas von hinten in mein vibrierendes Fickloch. Er hat gleich kapiert, um was es geht. Er packt meine Hüften an beiden Seiten und rammt mir seinen Harten tief ins Loch. Schmatzend ficken wir mit Peter und Annette um die Wette.

Ich habe an meiner Bluse nur drei Knöpfe geöffnet und die BH-Schalen nach unten geklappt. Auch ich reize meine Nippel hart zwischen Daumen und Zeigefinger, ich kann die Brüste aber auch so zusammenpressen und drücken, dass ich beide Nippel gleichzeitig in meinen Mund bekomme und sie dort lutschen und vor allem auch sanft beißen kann. Gemeinsam schauen wir zu, wie es bei den beiden auf dem Bett abgeht. Da machen sie eine Pause und dann - sie packt Peters Schwanz, hält ihn fest, und drückt ihn langsam in ihre Pomöse. Ich kann jetzt genau die dunkel schimmernde Fotze sehen, während sie sich auf Peter pfählt. Sie hat uns gesehen und lacht auffordernd.

Der Anblick der geilen Spalte, aus der jetzt Lustschleim auf unser edles Satinbett tropft, und der Schwanz tief in mir lässt mich augenblicklich kommen. Ich zucke und rüttle und sinke zusammen, noch bevor Tomas auch gekommen ist. Nach ein paar Sekunden, der Lärm im Schlafzimmer lässt nicht nach, streife ich Rock, Slip und Bluse samt BH nach unten und ziehe auch Tomas aus. Ich nehme Tomas an die Hand und führe ihn aufs Bett, genau zwischen die gespreizten Beine seiner Frau. Annette versteht sofort und lehnt sich zurück, bis sie fast auf Peters Brust zu liegen kommt. Ich nehme Tomas" Schwanz und dirigiere ihn zu ihrem nassen Mösenloch. Jetzt versteht er erst und schiebt sein Rohr ganz ohne Anlauf in ihr Lustloch. Peter und er verwöhnen und ficken jetzt gleichzeitig Annettes Möse und Pofotze. Allein die Vorstellung, dass ich auch zwei Schwänze so tief in mir haben könnte, macht mich wieder geil.

Ich klettere jetzt auch auf das Bett, wo die Matratze jetzt bedenklich hin und her schwankt. Ich stelle mich breitbeinig über das Gesicht von Annette und senke mein Becken langsam ab. Züngelnd erwartet sie meine Grotte und schreckt auch nicht zurück, als ein Tropfen Lustsaft aus meiner Möse auf ihre Lippen tropft. Genüsslich leckt sie ihn sofort ab. Da bin ich auch schon direkt über ihr. Ich spüre mit rasender Geilheit, wie ihre Zunge in meinem Lustgarten alles ausleckt, was es gibt. Ich wetze mein Becken, damit ich ihre Zunge an allen Stellen spüre. Sie massiert mit der Zunge meine Porosette genauso wie meinen Kitzler und stößt sie zwischendurch wie einen kleinen Schwanz in mein Lustloch.

Sie hat mittlerweile ihre Hände an meine Arschbacken gelegt und dirigiert die Bewegungen meines Beckens. Ich spüre parallel die Stöße der Männer, wie sie beide Lustlöcher ficken. Immer lauter werden die Schreie der Männer aber auch von mir und Annette, wobei ihre mehr als Gurgeln in meiner Spalte verschwinden. Da spüre ich, wie Peter unter uns seinen Körper hin und her wirft und ich kann nur ahnen, wie er seinen Schwanz in Annettes Darm spritzen lässt. Auf jeden Fall schreit Annette passend dazu und hat einen explodierenden Orgasmus. Auch ich habe schon drei kleine Höhepunkte gehabt und spüre jetzt, dass Tomas sich in seiner Frau entlädt. Annette gurgelt mit einem erneuten Höhepunkt und dabei rammt sie plötzlich ihren gestreckten Zeigefinger tief in meinen Anus. Ich brülle auf, nicht vor Schmerz, sondern aus geilster Leidenschaft mit einem Orgasmus, den ich so wahrscheinlich noch nie erlebt habe.

Nach kurzer Zeit rollen wir voneinander herunter, die Schwänze gleiten aus Annette heraus und auch sie zieht ihren Finger aus mir. Ich begleite das mit einem enttäuschten Jammern, aber ich bin mir sicher, dass ich das jederzeit wieder bekommen kann. Gut, dass wir so ein großes Bett haben, denn nun können wir alle eng aneinander gekuschelt einschlafen.



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