| Feiertag (fm:Verführung, 3247 Wörter) | ||
| Autor: Sirene | ||
| Veröffentlicht: May 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13397 / 11108 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (73 Stimmen) | 
| Verführung kann romantisch sein, und Verführung kann bedeuten, dass ein Mann nur eins im Sinn hat, nämlich mich zu vögeln. Letzteres war hier der Fall. | ||
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war eng, aber es war nicht so ein albernes, winziges Dreieck, mit dem  manche Männer glauben, eine Wirkung erzielen zu können. Mein Bikini war  knapp aber nicht zu knapp. Er hatte keinen String-Tanga. Die Augen von  Helmut tasteten alles ab, als ob ich das nicht bemerken würde. Aber das  war ja der Sinn der Übung. Es ist immer wieder schön, als Frau zu  erleben, wenn ein Mann anspringt.  
 
Ich war gespannt darauf, was er sich als nächstes würde einfallen lassen. Helmut ließ sich was einfallen: "Wollen wir noch ein bisschen  in der Stadt bummeln, gehen? Ich lade Dich zu einem Eis in einem  hübschen Eiscafé ein." Feiertag, hier lag ich alleine rum, mal sehen,  was der Tag noch so bringen würde. Das Café war wirklich sehr hübsch,  direkt am Flussufer gelegen mit Blick über das Wasser von der Terrasse  aus. Helmut verstand es, mich zu unterhalten. Er wechselte die Themen  und ließ immer wieder kleine Jokes einfließen. Nun wollte ich ja nicht  nur lachen, ich wollte ficken. Würde er die Kurve kriegen?  
 
Es gibt Männer, die fliegen dabei aus der Kurve. Nicht so Helmut, er lud mich zum Spaziergang am Ufer ein. Es wurde immer spannender, und er  wurde mir immer sympathischer. Seinen Body hatte ich ja schon ausgiebig  bewundern können im Freibad. Wie hatte ich gesagt? Ein Feiertag ist für  mich, wenn ich richtig schön durchgevögelt werde. Die Kondition dafür  müsste er haben. Er war höchstens Anfang dreißig. Das ist die Zeit, in  der Jünglinge zum Mann werden. Vorher sind sie nur geile Böcke, die  nicht wissen wohin mit ihrem Schwanz. Männer, richtige Männer agieren  sehr viel subtiler. Sie nehmen uns Frauen mit auf die Reise ins  Fantasialand, da wo beide es nicht mehr erwarten können, den anderen  stöhnen oder jubeln zu hören.  
 
Helmut lud mich auch noch etwas später in seine Stammkneipe ein. Alles sehr nette Männer und auch ein paar Frauen, die mir dort begegneten.  Die Stimmung war gut, denn es war ein Feiertag. Etwas später fragte  Helmut mich, ob er mich nachhause bringen solle. Na endlich! Ich lud  ihn noch auf ein abschließendes Bier bei mir ein. Ich war ein bisschen  gemein, denn ich zog mich kurz um. Ich erschien wieder in meinem  kleinen Wohnzimmer mit einem bauchfreien, sehr engen Top und einer sehr  kurzen, knappen Jeansshorts.  
 
Helmut zögerte nicht, er stellte sein Bier ab, stand auf und umarmte mich. Es war das erste Mal, als wir uns nun auch noch zum ersten Mal  küssten. Es war schön, einen Männerkörper mal wieder so nahe zu spüren.  Ich drängelte mich enger an ihn, und er umfasste mich ebenfalls noch  stärker und zog mich noch mehr an sich. Das erste Mal finde ich immer  besonders spannend. Man kennt sich nicht, der andere von uns beiden  kennt mich nicht, und ich kenne ihn nicht. Was würde sich ergeben, wie  würde es sein? Die Spannung stieg.  
 
Helmut ließ keinen Zweifel aufkommen an seiner Intention. Er grapschte mit seinen kräftigen Händen an meinem Hintern rum. Schön! Nicht umsonst  hatte ich diese engen Shorts angezogen. Wir standen immer noch, und er  nutzte die Gelegenheit mir mein bauchfreies Oberteil über den Kopf  abzustreifen. Meine Haare gerieten in Unordnung. Das schien, ihm völlig  einerlei zu sein. Gleich darauf rutschten seine Hände von meinem  Hintern rauf zu meinem Busen. Auch jetzt hatte ich nichts anderes  erwartet. Im Gegenteil, ich hatte drauf gewartet, man ist ja nicht ganz  selbstlos. Meine Shorts zu eliminieren, war ein Kinderspiel für ihn.  Nun hatte ich nur noch meinen sehr knappen Slip an. Das zelebrierte er  jetzt geradezu.  
 
Er hob mich auf meinen kleinen Wohnzimmertisch, der mir auch als Esstisch diente und deswegen immer frei und ohne jegliche Deko war. Da  saß ich nun mit meinem Talent, und er drückte meinen Oberkörper nach  hinten auf die Tischplatte. Dann begann er Stück für Stück meinen Slip  nach unten zu ziehen. Er küsste mich auf meinen Bauchnabel und ließ  seine Zunge darin ein wenig spielen. Es kribbelte in mir. Langsam zog  er meinen Slip immer weiter runter. Ich hob meinen Hintern ein wenig  an, damit er erfolgreich agieren könnte. Der Slip hing jetzt auf meinen  Oberschenkeln. Sein Mund und seine Zunge arbeiteten sich von meinem  Bauchnabel aus weiter nach unten. Das Kribbeln in mir wurde stärker.  Dann war mein Slip Geschichte, er hatte ihn mir ganz ausgezogen. Ich  lag ungeschützt und unbewehrt vor ihm auf dem Tisch.  
 
Er drückte meine Beine weiter auseinander, und nun glitt seine Zunge dahin, wo ich sie erwartete. Aber weit gefehlt, nur seine Lippen  umschmeichelten meine beiden Lippen da ganz unten. Es war wie ein Kuss  zur Begrüßung. Dann endlich leckte er mit seiner Zunge durch meine  Spalte. Mit beiden Händen hielt er dabei meine Hüften fest umspannt.  Ich konnte mich kaum rühren, obwohl alles da unten bei mir zuckte. Auch  mit seiner Zunge wusste er, umzugehen. Und nun hatte er auch noch  wieder seine großen Hände an meinen Titten. Männer sind so, sie reden  so. Das sind keine Brüste oder ein Busen, das sind Titten. Er setzte  sein Werk fort, und nun konnte mein Becken auch ungehindert hüpfen,  wenn seine Zunge in mir schleckte.  
 
Helmut stand auf und hatte sich schnellstens ausgezogen. Dann legte er meine Unterschenkel über seine Schultern, ich lag ja immer noch auf dem  Rücken, und ich wartete, erhoffte und ersehnte seinen Schwanz in meiner  Grotte. Wieder weit gefehlt. Sein Schwanz glitt über und durch meine  Fickspalte, aber er drang nicht ein. Es war zum Auswachsen, welches  Spiel er mit mir trieb. Gleichzeitig hielt er auch noch meine Titten  umklammert und knetete massiv dran herum. In diesem Moment konnte ich  Frauen verstehen, die zur Mörderin werden.  
 
Er hatte ein Einsehen oder Erbarmen, er fing an, mich richtig zu ficken. Die Freude war nur von kurzer Dauer, und er entzog sich mir wieder. Ich  jammerte: "On nein!" Er grinste nur etwas gemein. Kurz darauf schöpfte  ich neue Hoffnung, als ich seinen Schwanz wieder in mir spürte. Dreimal  wiederholte er dieses grausame Spiel. Ich konnte mich kaum noch  einkriegen. Dann zog er mich von dem Tisch hinunter. War's das nun? Er  war doch noch gar nicht gekommen.  
 
Er drehte mich um, und mich musste mich vorwärts mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen. Er stieß meine Beine auseinander, und dann war  ich fällig. Helmut nagelte mich mit seinem Schwanz von hinten in meine  Möse ohne weiteres Erbarmen. Ich kam laut schreiend als er abspritzte.  Alle Nachbarn mussten es gehört haben. Es war mir egal, ich war endlich  mal wieder richtig durchgevögelt worden.  
 
Diese Nacht war noch nicht zu Ende, aber das nächste Mal machten wir es uns etwas bequemer in meinem Bett. Helmut hatte Stehvermögen, das  musste ich ihm lassen. Es war der Beginn unserer neuen Beziehung.  
 
Immer wieder ließ er sich was Neues einfallen. Ich rede nicht nur von der Technik und den Stellungen beim Vögeln. Er verstand es, mich immer  wieder auf die Folter zu spannen, bis ich es nicht mehr erwarten  konnte. Eines Abends schleppte er mich erneut in seine Stammkneipe ab.  Er saß direkt neben mir am Tresen und seine Freunde waren auch alle da.  Immer wieder berührte er mal zwischendurch wie rein zufällig meinen  Busen. Jedesmal traf mich sowas wie ein kleiner elektrischer Schlag. Es  konnte kein Zufall sein, denn er traf immer genau die empfindlichste  Stelle. Ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Nun  konzentriere dich mal, wenn deine Nippel steif werden. Ich gab mein  Bestes, aber es fiel mir immer schwerer. Helmut war noch nicht am Ende  mit seinem Latein. Irgendwann fühlte ich eine Hand unter meinem Rock  zwischen meinen Beinen hochkrabbeln. Das konnte doch nicht wahr sein  hier im Lokal, selbst wenn es unter dem Tresentisch geschah.  
 
Wenn ich geglaubt hätte, das war das Ende, sah ich mich getäuscht. Er schob den Steg von meinen Slip beiseite und streichelte meine Muschi.  Meine Konzentration war gänzlich dahin. Ich war nur noch auf seine Hand  fixiert. Dann tauchte er auch noch einen Finger in meine Spalte ein.  Ich versuchte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, damit die anderen  nichts mitbekamen. Es fiel mir schwer, ich atmete immer heftiger. Dann  sagte Helmut: "Ich übernachte heute bei Karl. Seine Frau besucht ihre  Tante, und er ist allein. Dann können wir beide nochmal schön  quatschen." Ich hatte wohl nicht richtig gehört, er brachte mich erst  in Fahrt, und dann wollte er mich alleine lassen in der Nacht.  
 
Helmut wäre nicht Helmut, wenn es nicht sein Kalkül gewesen wäre. Er brachte mich nachhause und verschwand. Eine Stunde später hörte ich,  wie die Haustür geöffnet wurde. Ich lag schon im Bett. Helmut kam  herein, zog sich aus und stieg zu mir ins Bett. "Ich kann doch meine  Irene nicht so unbefriedigt zurücklassen", sagte er, "wenn sie dringend  auf einen Schwanz wartet. Oder hätte ich Karl schicken sollen?" Ich  hämmerte auf seine Brust ein. So eine Gemeinheit! Noch zweimal hat er  mich in der Nacht gefickt.  
 
Helmut hatte auch noch andere Einfälle, wie er mich scharf machen und auf die Palme bringen konnte. Wenn wir Frauen sehen und erleben, wie  unser Mann oder Freund auf eine andere Frau abfährt, dann ist sofort  Eifersucht im Spiel. Eifersucht schürt das Verlangen. Es war wieder in  seiner Stammkneipe. Eine der anderen Frauen war ohne ihren Mann  erschienen, der auf Geschäftsreise war. Sie hatte keine Lust allein  zuhause zu sitzen. Sie setzte sich auf den Barhocker am Tresen auf die  andere Seite von Helmut. Ich konnte nicht anders, als zuzugeben, dass  sie sehr attraktiv war. Auch Helmut war das natürlich nicht entgangen,  beziehungsweise er wusste es ja ohnehin schon. Charmant plauderte er  mit ihr. Seine Bemerkungen wurden immer anzüglicher. Sie lächelte nur  vielsagend. Das war schon ein heißer Flirt, den er hier startete. Dann  sah ich, ich saß ja genau auf der anderen Seite neben ihm, wie eine  seiner Hände auf ihrem Oberschenkel zu liegen kam. Sie machte keinerlei  Anstalten, das zu verhindern.  
 
Nun kenne ich ja Helmut schon sehr gut. Er würde sich nicht begnügen mit so einem anfänglichen Erfolg. Und so war es auch. Wie schon seinerzeit  bei mir wanderte seine Hand immer weiter rauf unter ihrem Rock. Ich  beobachtete ihre Gesichtszüge. Anfangs lächelte sie immer noch  freundlich. Dann verkniffen sich ihre Mundwinkel. Sie versuchte, ruhig  weiter zu atmen, aber es fiel ihr schwer. Er war in ihrer Möse  angekommen. Dann fragte sie ihn: "Bringst Du mich nach Hause, ich hab  Angst allein im Dunkeln." Auf dem Weg dorthin kamen wir bei uns vorbei,  und ich verabschiedete mich. Erst eine Stunde später kam Helmut wieder  nachhause, obwohl es nur etwa zehn Minuten zwischen beiden Wohnungen  brauchte. Was war in den vierzig Minuten dazwischen geschehen?  
 
Ich wartete im Wohnzimmer und sah mir irgendwelchen Schrott im Fernsehen an, um mich abzulenken. Helmut kam gut gelaunt herein und küsste mich  zur Begrüßung. Ich roch das fremde Parfum und schmeckte auf seinen  Lippen fremden Lippenstift. Meine Eifersucht war endgültig angefacht.  "Hast Du sie gefickt", fragte ich sehr direkt. "Sollte ich", war seine  lakonische Antwort. Ich hätte ihn erschlagen mögen. Er hielt mich fest  umarmt, so fest, dass ich ihn gar nicht hätte erschlagen können. Dann  nahm er mich auf den Arm und trug mich direkt ins Schlafzimmer.  
 
"Du weißt doch", bemerkte er sehr nüchtern, "dass ich auch zweimal in einer Nacht kann." Meine Mordgedanken gewannen immer mehr an Raum. Zu  mehr kam ich aber nicht. In Windeseile hatte er mich ausgezogen und auf  dem Bett abgeworfen. Er legte sich neben mich und küsste mich wieder.  Dabei streichelte er sanft über meinen Busen. "Ihrer ist zwar größer",  flüsterte er, "aber Deiner ist schöner." Dann streichelte er über meine  Nippel. "Du hast größere und dunklere Aureolen, das ist schön", kriegte  ich zu hören. Woher wusste er das? Auch wenn meine Eifersucht nun  keineswegs geringer wurde, wurden meine Nippel umgehend steif. Seine  Lippen näherten sich diesen steifen Genossen, und seine andere Hand  langte auf der anderen Seite immer mehr zu. Ich konnte nichts anders,  als erste grunzende Laute von mir zu geben.  
 
Helmut ließ keine Gemeinheit aus, um mich weiter zu ärgern, eifersüchtig zu machen und auf die Palme zu bringen. "Du weißt doch selbst", fuhr er  fort, "wie scharf Du neulich Abend in der Kneipe geworden bist, als ich  Dir unter den Rock gegriffen habe. Glaubst Du, einer anderen Frau geht  das anders?" Mit diesen Worten spürte ich eine seiner Hände zwischen  meinen Beinen, nachdem die über meinen Venushügel hinunter geglitten  war. Er begann, mich mit zwei Fingern zu ficken. Ich war bereits so  rattig, dass er ganz leicht eindringen konnte. Seine Fragen, meine  Vorstellungen hatten mich deutlich feucht werden lassen. Ich wollte  aber seinen Schwanz. Hatte er den bereits benutzt und in diese andere  Fotze am Abend gesteckt?  
 
Ich griff ihm jetzt zwischen seine Beine. Unter der Hose spannte es mächtig. Ich öffnete den Schlitz, und sein prächtiger Lümmel sprang mir  entgegen. Sofort beugte ich mich hinunter und fing an, dran zu lutschen  und zu saugen. Schmeckte ich da was, etwas anderes als seine  Lusttropfen, etwa fremden Mösenschleim? Auch er neigte sich jetzt  herunter zu meiner Lustgrotte. "Du schmeckst unvergleichlich gut",  nuschelte er. Was heißt unvergleichlich, mit wem verglich er mich denn  gerade? Meine Gedanken rasten.  
 
Helmut zog sich aus, dann sagte er: "Ich bin doch etwas erschöpft heute Abend, wollen wir nicht morgen früh weitermachen?" Jetzt war es aber  genug! Ich drehte ihn auf den Rücken, und dann bestieg ich ihn. Ich  führte mir sein Rohr in meine Höhle ein, und gemein sein kann auch ich.  Ich hockte ganz still und ruhig auf ihm. Dann nahm ich meine Titten,  wie er sie so gerne nennt, in meine eigenen Hände und tat damit, was  sonst er so gerne damit tut. Ich ließ ihn zusehen, wie eine Frau, seine  Freundin, sich selbst Lust verschafft. Ich ging nicht gerade zärtlich  mit mir selbst um, dazu war ich inzwischen viel zu weit gediehen. Auch  meine Zitzen mussten herhalten. Zunächst streichelte ich sie, bis sie  voll erblüht waren, dann kniff ich hinein. Ich reckte und streckte sie,  ich tat das, was ein jeder Mann damit tut. Ich sah das Leuchten in  seinen Augen.  
 
Das Pochen seines Schwanzes in meiner Fickhöhle war fast hörbar, spüren tat ich es auf alle Fälle. Aber wie schon gesagt, gemein sein kann ich  auch. Ich rührte mich nicht. Ich lastete mit meinem ganzen Gewicht auf  seiner Lende. Er war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Damit nicht  genug, ich streichelte jetzt seine Brustwarzen. Ich wusste, welche  Wirkung das bei ihm auslöst. Er ist dort, wie eigentlich jeder Mann,  höchst empfindlich. Komischerweise scheint das fast nur asiatischen  Frauen bekannt zu sein. Sie nutzen das regelrecht aus, wenn sie schön  durchgefickt werden wollen. Schließlich zwickte ich auch noch in seine  Brustwarzen. Da hielt ihn nichts mehr. Er bockte so heftig, dass er  mich fast abwarf.  
 
Ich hob meinen Hintern leicht an, und er hämmerte in mich rein. Unser beider Orgasmus war das, was man als einen Traum bezeichnet. Ich war  eifersüchtig gewesen und scharf, und er verlor alle Beherrschung. Bis  heute weiß ich nicht, ob er vorher mit der anderen geschlafen hatte,  aber es war noch genug Sperma für mich vorhanden. Am nächsten Morgen  verführte er mich ganz sanft kurz nach dem Aufwachen. Er ist wirklich  ein Meister der Verführung. Immer wieder ließ er sich was Neues  einfallen. 
 
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