Erinnerungen (fm:Sonstige, 1271 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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das er vor ihr stehen kann.

Er ist unsicher, und nervös wie ein Erstklässler wenn er zum ersten Mal an die Tafel muss.

Er zermartert sich den Kopf was er nun tun soll?

Viel Zeit hat er nicht mehr, er hört wie sie immer heißer wird, schwerer und schwerer atmet, wie ihr Stöhnen immer lauter wird.

Soll er, oder nicht?

Sein Schwanz wird immer härter, droht fast zu platzen!

Doch - jetzt muss er etwas tun!

Mit zitternden Händen beugt er sich langsam vor, verharrt kurz vor der Bluse noch einen Moment.

Er wagt sich kaum noch zu atmen. Diese Situation treibt in bis kurz vor den Wahnsinn. Seine Synapsen stehen vor dem ultimativem Super GAU, der Kernschmelze seiner Nervenbahnen.

Er greift nach dem ersten Knopf der Bluse und öffnet ihn - keine Reaktion.

Der zweite Knopf ist offen - keine Reaktion.

Der dritte Knopf - keine Reaktion!

Der vierte, der fünfte, der letzte - keine Reaktion!!

Auch als er den dünnen Stoff der Bluse zur Seite schiebt reagiert sie immer noch nicht.

"Meine Güte! Muss die Schöne hier schon weit abgetaucht sein!" stellt er fest.

Von den Ergebnissen des Öffnens motiviert hat er wieder etwas mehr Selbstvertrauen gewonnen und greift vorsichtig an die Brüste, direkt an die Nippel.

Sie stöhnt und fährt zusammen.

Jetzt hat sie es bemerkt und öffnet die Augen. Mit verklärtem Blick schaut sie ihn an, wehrt ihn nicht ab sondern stöhnt und presst ihre Brust noch fester an seine Hände.

Kurz taxiert sie ihn und ist zufrieden mit dem was sie sieht.

Dabei stellt sie fest dass er seinen Schwanz ausgepackt hat, und der sich eigentlich direkt vor ihrem Gesicht befindet.

Er sieht gut aus.

Eine schöne Größe, schön dick, mit ausgeprägter Aderung. Appetitlich.

Und da sie sowieso jetzt schon total aufgegeilt ist, nimmt sie sich das steife Gerät und führt es sich genussvoll zwischen ihre Lippen.

Sie saugt und lutscht daran, lässt ihre Lippen über den Schaft gleiten. Spielt mit der Zunge an seinem Eichelkranz, lässt ihre Zähne sachte über diese Kante gleiten.

Er genießt diese Zuwendungen und stöhnt dieses Gefallen ungeniert heraus.

Ihre Erinnerungen, der Finger an und in ihr, der Schwanz in ihrem Mund. Sie stöhnt aus der Kehle heraus.

Das Zittern ihrer Schenkel wird heftiger, und mit ihrem gefüllten Mund stöhnt sie ihren Orgasmus .

Es fällt ihr schwer ihn dabei nicht zu entlassen. Aber sie will es so. Ihren geilen heißen Höhepunkt mit Schwanz im Mund.

Sie spürt wie gut es ihm tut, wie sehr er es genießt.

Sie beruhigt sich wieder etwas .

"Weiter machen?" fragt sie ihn provokant.

"Ja -bitte!" krächzt er mit belegter Stimme.

Und sie macht weiter, verwöhnt ihn, saugt und lutscht.

Als sie das leichte Pulsieren seines Schwanzes in ihrem Mund spürt unterbricht sie dieses Spiel. Und es wird deutlich das er gerne, sehr gerne weiter diese Zuwendungen genießen würde.

Sie betrachtet den Riemen einen Moment, sieht das Zucken, hört dieses halb verzweifelte Stöhnen von ihm.

Sie lacht leise.

"Du willst doch wohl nicht jetzt schon kommen?" fragt sie ihn frech.

Er weiß gar nicht was er darauf sagen soll und stottert ein wenig herum. Sie muss wieder lachen, nimmt ihn wieder zwischen ihre Lippen, bläst ihn weiter bis sie wieder dieses Zucken spürt um dann aufzuhören.

Wieder stöhnt und wimmert er leicht.

"Willst du mich ficken? Oder soll ich weiter blasen?"

"Mach weiter!" ächzt er nur.

Und sie macht weiter.

Wieder umfasst ihre Hand den Riemen, massiert ihn wieder etwas an, ihre Lippen schließen sich wieder um ihn und machen dort weiter wo sie vorhin aufgehört haben.

Nur wenig später fühlt sie wie das leichte Pulsieren wieder in ihrem Mund ist, wie es sich zum Klopfen entwickelt.

Jeden Moment wird er kommen, er unterstützt ihren Takt und als es aus ihm heraus platzt, stöhnt er laut.

Doch sie entlässt ihn noch nicht.

Immer noch macht sie weiter.

Seine Beine zittern, er stöhnt gequält, unerbittlich macht sie weiter.

Er kann sich kaum noch auf den Beinen halten, er wimmert fast.

Langsam hört sie auf, lässt ihn endlich frei.

Schwer atmend lässt er sich auf die Bank ihr gegenüber fallen.

Sein Schwanz zuckt immer noch, er hat die Augen geschlossen, atmet schwer.

Sie lächelt ihn an, auch wenn er es gar nicht mit bekommt.

Sie knöpft sich die Bluse zu, steht auf, geht zu ihrem Wagen und fährt los.

Lässt einen abgekämpften Biker auf einem einsamen Rastplatz zurück.

Sie hat sich gerade eine Zigarette angezündet, da hört sie das typische Geräusch eines schnellen Motorrades.

Direkt neben ihr verzögert es, und ein ihr bekannter Fahrer winkt zu ihr herüber und zeigt ihr den aufgerichteten Daumen, bevor er noch einmal herunter schaltet und Vollgas gibt.