Erinnerungen (fm:Sonstige, 1271 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Die Erinnerungen an das vergangene Wochenende hatte sie immer noch viel zu sehr in Beschlag genommen. Viel zu deutlich hatte sie wieder gespürt was sie an diesem Wochenende erlebt hatte.

So sitzt sie nun an diesem Rastplatz, den Kopf voller Erinnerungen. Erinnerungen die sie aufgeilen, heiß machen.

Anfangs konnte sie ja noch "nur" die Bilder in ihrem Kopf genießen. Doch nun, da sie sich auch den Rest wieder in das Bewusstsein ruft, kann sie nicht anders als die lüsternen Gefühle die in ihr wieder erwacht sind auch wieder spüren zu wollen.

Völlig selbstverständlich greift sie unter ihren Rock, vorbei an ihrem Slip.

Sie fühlt ihre nasse, heiße Spalte. Spürt immer noch wie geschwollen alles an und in ihr ist.

Oh, ja. Es war ein geiles Wochenende. Ein Wochenende das einzig und allein der Lust gedient hat.

Selbst vergessen, nicht registrierend was um sie herum ist, schwebt sie in diesen geilen Erinnerungen.

Was stört sie was um sie herum ist? Sie ist in sich, in ihren Gedanken, in ihrer Körperlichkeit.

Sie registriert nicht die wärmende Sonne, den Lärm der Autobahn, nicht den Biker der seine Maschine unweit ihres Autos geparkt hat. Der verwundert zu ihr hinüber blickt.

Der langsamen Schrittes zu ihr gegangen ist. Der mehr als überrascht feststellt was sie dort tut.

Der sich ihr gegenüber setzt und sie schweigend bei ihrem Spiel beobachtet.

Der erkennt das sie Spaß hat an dem was sie tut.

Er hat längst einen Blick auf alles getan was sich ihm bietet.

Ihren Rock hat sie inzwischen so weit nach oben geschoben das , mit dem zur Seite gezogenen Slip, alles zu sehen ist was es zu sehen gibt.

Er sieht wie ihr Finger immer wieder zwischen ihren Lippen verschwindet um wieder auf zu tauchen damit er ihren Knubbel verwöhnen kann.

Aufmerksam beobachtet er dieses Schauspiel, besonders darauf achtend das er sich nicht durch irgendein Geräusch verraten würde.

Selbstverständlich geht eine solche Augenweide nicht spurlos an dem normal empfindenden Mann vorbei, und er leidet deutlich unter der Enge und der Unnachgiebigkeit seiner Lederhose. Zur Sicherheit vergewissert er sich das sie alleine auf diesem Rastplatz sind. Gott sei Dank ist dieser Platz klein, versteckt und um diese Zeit am Montag morgen einfach nur unbesucht.

Nach einigen Minuten des optischen Genusses wird im die Enge unter seinem Leder fast unerträglich. Also bemüht er sich , so leise wie möglich, seine Hose zu öffnen und seinen harten Riemen aus dieser Enge zu befreien.

Steif und hart steht er ab, und es wird eindeutig klar was dieses Körperteil nun gerne machen würde.

Sachte und langsam massiert er an seinem Steifen.

Er hört wie ihr Atem schneller wird, sieht das leichte Zittern in ihren Schenkeln, registriert wie sich ihre Nippel aufrichten.

Nach all diesen Reizen kann er sich eigentlich kaum noch auf der Bank halten und rutscht nervös hin und her.

Nein, er kann jetzt einfach nicht mehr still halten. Leise, mit geöffneter Hose und freiem Steifen, schleicht er sich zu ihr. Gerade so

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